DE102006056974A1 - Einfüllkanal für den Kraftstofftank von Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfüllkanal für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, dessen oberes Ende von einem Einfüllstutzen gebildet ist, wobei ein sich an den Einfüllstutzen (2, 2a) anschließender Längsabschnitt des Einfüllkanals von einer Manschette (6) umhüllt ist, die an zwei axial beabstandeten Fixierpositionen (8a, 8b) vollumfänglich mit der Wand (11) des Einfüllkanals verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Einfüllkanal für den Kraftstofftank von Kraftfahrzeugen. Ein solcher Kanal setzt sich aus einem sich vom Tank wegerstreckenden Einfüllrohr und einem mit dessen oberen Ende verbundenen Einfüllstutzen zusammen. Im Einfüllstutzen sind in der Regel Einbauten integriert, beispielsweise solche, die eine Fehlbetankung bei falschem Kraftstoff verhindern oder einen automatischen Tankverschluss gewährleisten.
- Der Einfüllstutzen ist oft ein separates Teil, das so mit dem Einfüllrohr verbunden sein muss, dass einerseits Kraftstoffemissionen über den Verbindungsbereich verhindert sind und außerdem eine mechanisch stabile Verbindung gewährleistet ist. In diesen Fällen ist somit eine den Einfüllkanal umgrenzende Wand von der Rohrwand des Einfüllrohrs und der Gehäusewand des Einfüllstutzens gebildet. Die genannte Verbindung wird beispielsweise bewerkstelligt, indem durch Aufweitung des oberen Endes des Einfüllrohrs eine Aufnahme geschaffen wird, in die der Einfüllstutzen mit einem unteren Abschnitt eingesetzt wird. In der Trennfuge zwischen den genannten Teilen kann eine Dichtung etwa in Form wenigstens eines O-Rings vorgesehen sein. Denkbar ist auch, dass das untere bzw. dem Tank zugewandte Ende des Einfüllstutzen aufgeweitet und das obere Ende des Einfüllrohrs darin eingesteckt und fixiert ist. Trotz der relativ festen Verbindung zwischen den in Rede stehenden Teilen lässt es sich nicht vermeiden, dass es bei starker mechanischer Beeinträchtigung im Crashfall zu einem Bruch des Ein füllkanals oder einem Abriss des Einfüllstutzens kommt und Kraftstoff ausläuft, was nicht selten zu einem Brand oder gar zu einer Explosion führt. Diese Problematik ist auch für Kraftstofftanks relevant, bei denen der Einfüllstutzen einstückig mit dem Einfüllrohr verbunden ist.
- Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Einfüllkanal für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, bei dem die Gefahr des Auslaufens von Kraftstoff bei einem Unfall verringert ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein sich an den Einfüllstutzen anschließender Längsabschnitt des Einfüllkanals von einer Manschette umhüllt ist, die an zwei axial beabstandeten Fixierpositionen vollumfänglich mit der Wand des Einfüllkanals verbunden ist. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, einen bruchgefährdeten Bereich des Einfüllkanals mit Hilfe einer Schutzmanschette fluiddicht umhüllen, so dass eine dort entstandene Leckage abgedichtet ist und gegebenenfalls voneinander getrennte Teile des Einfüllkanals zusammengehalten werden. Als Material für die Manschette kommen eine Vielzahl von Werkstoffen in Frage. Entscheidend ist, dass der Werkstoff eine größere mechanische Stabilität aufweist als das Wandmaterial des Einfüllkanal und einer Belastung um Crashfall standhält, oder dass der Werkstoff flexibel ist und sich dadurch bei Belastung verformen kann, was bei Elastomeren der Fall ist.
- In Fällen, in denen der Einfüllstutzen ein separates, mit dem oberen Ende eines an den Kraftstofftank angeschlossenen Einfüllrohrs verbundenes Teil ist, ist vorgesehen, dass die Manschette so positioniert ist, dass sich der Verbindungsbereich zwischen Einfüllrohr und Einfüllstutzen zwischen den Fixierpositionen befindet. Der Verbindungsbereich hat in aller Regel eine geringere mechanische Stabilität, so dass eine Durchtrennung des Einfüllkanals in diesem Bereich am wahrscheinlichsten ist.
- Die Manschette wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe von Rohrschellen fixiert. Diese Art der Fixierung ist zum einen montagetechnisch einfach zu realisieren und gewährleistet eine feste und fluiddichte Verbindung zwischen der Manschette und der Wand des Einfüllkanals.
- Bei einem zweiteiligen, also aus separatem Einfüllstutzen und Einfüllrohr bestehenden Einfüllkanal ist ein Abriss an einer von der Verbindungsstelle entfernten, außerhalb der Fixierpositionen der Manschette liegenden Stelle nicht ganz auszuschließen. Bei einem einstückigen Einfüllkanal ist zu erwarten, dass ein Bruch eher in einem dem Einfüllstutzen nahen Bereich erfolgt. Um in den genannten Fällen das Risiko eines Bruchs außerhalb eines durch die Manschette geschützten Bereichs auszuschließen, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante eine Sollbruchstelle vorgesehen, die an einem sich zwischen den Fixierpositionen der Manschette erstreckenden Bereich in der Wand des Einfüllkanals, etwa in Form einer Wandschwächung, angebracht ist.
- Insbesondere im Falle eines als separates Teil ausgebildeten Einfüllstutzens ist es vorteilhaft, für die Manschette ein Material auszuwählen, das für Kraftstoff und Kraftstoffdampf undurchlässig ist. Im Falle einer etwa aufgrund einer Fehlmontage oder eines Materialfehlers undichten Verbindungsstelle übernimmt dann die Manschette die Dichtfunktion der Verbindungsstelle.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematisierten Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Einfüllkanals, bei dem der Einfüllstutzen als ein separates Teil über eine Verbindungsstelle mit dem Einfüllrohr verbunden ist, -
2 das Ausführungsbeispiel von1 , wobei im Bereich der Verbindungsstelle eine Abdichtung vorgesehen ist, -
3 einen schematisierten Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Einfüllstutzen einstückig mit dem Einfüllrohr verbunden ist. - In dem Ausführungsbeispiel nach
1 und2 ist der Einfüllkanal zweiteilig aufgebaut, d.h. er setzt sich aus einem Einfüllrohr1 und einem mit dessen oberen Ende verbundenen Einfüllstutzen2 zusammen. Der Einfüllstutzen2 weist an seinem unteren Ende einen radial aufgeweiteten Abschnitt3 auf, der über das obere Ende4 des Einfüllrohrs1 gesteckt ist. Das Einfüllrohr1 sowie der Einfüllstutzen2 bestehen aus einem kraftstoffbeständigen Kunststoff, können aber auch aus einem anderen Material, beispielsweise Blech, bestehen. Der im wesentlichen durch den Überlappungsbereich des Abschnitts3 und des Endes4 gebildete Verbindungsbereich5 zwischen Einfüllrohr1 und Einfüllstutzen2 ist von einer Manschette6 umhüllt, die mit Hilfe von Rohrschellen7 einerseits an einer sich oberhalb des erweiterten Abschnitts3 befindlichen Fixierposition8a und einer sich unterhalb des genannten Abschnitts3 befindlichen Fixierposition8b voll umfänglich mit der Wand11 des Einfüllkanals bzw. bei der vorliegenden zweiteiligen Ausführung mit der Außenseite des Einfüllrohrs1 und des Einfüllstutzens2 verbunden ist. Bei einem Bruch oder einem Abriss im Verbindungsbereich5 kann durch die geschilderte Ausgestaltung kein Kraftstoff nach außen gelangen. Ein Austritt von Kraftstoff über den Einfüllstutzen2 ist durch einen diesen normalerweise verschließenden Tankdeckel oder durch eine im Einfüllstutzen vorhandene Verschlusseinrichtung, etwa eine Verschlussklappe (nicht gezeigt) verhindert. Die Manschette besteht aus einem Elastomermaterial, das bei einer mechanischen Beanspruchung im Crashfall elastisch verformbar ist. Denkbar ist es auch, für die Manschette ein permeationsdichtes Material zu verwenden. Eine von Anfang an vorhandene oder im Laufe der Zeit auftretende Undichtigkeit der Verbindungsstelle bleibt dadurch im Hinblick auf eine Kraftstoff-Emission ohne Folgen. Eine Manschette kann beispielsweise auch aus einem mehrschichtigen Material bestehen. - Bei der in
2 gezeigten Ausführungsvariante sind in der Trennfuge10 zwischen dem erweiterten Abschnitt3 des Einfüllstutzens2 und dem oberen Ende4 des Einfüllrohrs1 zwei O-Ringe9 angeordnet. Eine für eine einwandfreie Dichtwirkung der O-Ringe9 geeignete Spaltweite der Trennfuge10 wird durch einen schräg nach außen abstehenden Kragen12 und einen mit Axialabstand darunter angeordneten Ringvorsprung13 am Einfüllstutzen1 gewährleistet. - Bei dem Ausführungsbeispiel von
3 ist der Einfüllkanal einteilig ausgeführt, d.h. der Einfüllstutzen2a ist einstückig mit dem Einfüllrohr1a verbunden. Der Einfüllstutzen2a ist gegenüber dem Einfüllrohr1a radial erweitert und nimmt ein Einbauteil14 , beispielsweise einen automatisch arbeiten den Tankverschluss14 (in3 in Seitenansicht dargestellt) auf. Das Einbauteil14 ist beispielsweise mit Hilfe eines im Wesentlichen rohrförmigen Fixierelements15 , von dessen oberer Stirnseite ein radial nach innen gerichteter Flansch16 absteht, fixiert. Bei einem derartigen Einfüllkanal ist vor allen Dingen der sich unterseits an den Einfüllstutzen2a anschließende Bereich des Einfüllrohrs1a im Crashfall gefährdet. Dieser Bereich ist dementsprechend mit einer Manschette6 umhüllt, die, wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Rohrschellen7 an axial voneinander beabstandeten Fixierpositionen8a ,8b voll umfänglich mit der Wand11 des Einfüllkanals verbunden ist. - Um insbesondere im Falle des Ausführungsbeispiels nach
3 einen Abriss des Einfüllstutzens2 ,2a oder einen Bruch des Einfüllrohres1 ,1a an einer außerhalb eines sich zwischen den Fixierpositionen8a ,8b erstreckenden Bereiches zu verhindern, ist eine Sollbruchstelle17 vorgesehen. Diese ist beispielsweise als eine sich über den gesamten Umfang des Einfüllkanals bzw. des Einfüllrohres1 ,1a oder des Einfüllstutzens2 erstreckende Wandschwächung ausgeführt. In jedem Falle ist die Sollbruchstelle17 innerhalb eines von den Fixierpositionen8a ,8b begrenzten Bereiches angeordnet. Die Sollbruchstelle ist so ausgeführt, dass den normalen Beanspruchungen, etwa beim Einführen einer Zapfpistole in den Einfüllstutzen2 ,2a standhält. -
- 1
- Einfüllrohr
- 2
- Einfüllstutzen
- 3
- Abschnitt
- 4
- Ende
- 5
- Verbindungsbereich
- 6
- Elastomerschlauch
- 7
- Rohrschelle
- 8
- Fixierposition
- 9
- O-Ring
- 10
- Trennfuge
- 11
- Wand
- 12
- Kragen
- 13
- Ringvorsprung
- 14
- Einbauteil
- 15
- Fixierelement
- 16
- Flansch
- 17
- Sollbruchstelle
Claims (6)
- Einfüllkanal für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, dessen oberes Ende von einem Einfüllstutzen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich an den Einfüllstutzen (
2 ,2a ) anschließender Längsabschnitt des Einfüllkanals von einer Manschette (6 ) umhüllt ist, die an zwei axial beabstandeten Fixierpositionen (8a ,8b ) vollumfänglich mit der Wand (11 ) des Einfüllkanals verbunden ist. - Einfüllkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (
2 ) ein separates, mit dem oberen Ende (4 ) eines an den Kraftstofftank angeschlossenen Einfüllrohrs (1 ) verbundenes Teil ist, wobei die Manschette (6 ) so positioniert ist, dass sich der Verbindungsbereich (5 ) zwischen Einfüllrohr (1 ) und Einfüllstutzen (2 ) zwischen den Fixierpositionen (8a ,8b ) befindet. - Einfüllkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (
6 ) an den Fixierpositionen (8a ,8b ) mit Hilfe von Rohrschellen (7 ) fixiert ist. - Einfüllkanal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem sich zwischen den Fixierpositionen (
8a ,8b ) befindlichen Bereich in der Wand (11 ) des Einfüllkanals eine Sollbruchstelle (17 ) vorhanden ist. - Einfüllkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (
6 ) aus einem Elastomermaterial besteht. - Einfüllkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette aus einem für Kraftstoff und Kraftstoffdampf undurchlässigen Material besteht.
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- 2006-11-30 DE DE102006056974A patent/DE102006056974A1/de not_active Withdrawn
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