DE102006056590A1 - Verfahren zum Erstellen von Proofs und Druckersystem zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erstellen von Proofs und Druckersystem zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens Download PDF

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Frank Van Den Hoogen
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Ralf E. Wechtenbruch
Holger Zimnoch
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Proofs, mit einem einen Drucker (2) und eine Papierzuführeinrichtung (3) für auf einer Rolle (5) befindliches Druckpapier (4) aufweisenden Druckersystem (1), wobei der Drucker (2) eine Transporteinrichtung zum Transport des Druckpapiers auf einer Papierauflagefläche (6) aufweist, sowie ein diesbezügliches Druckersystem. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Druckpapier (4) der Papierauflagefläche (6) von unten her zugeführt und eingangsseitig unter einem Winkel (alpha) von kleiner 135° zwischen der Papierauflagefläche (6) und dem von unten zugeführten Druckpapier (4) umgelenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Proofs, mit einem einen Drucker und eine Papierzuführeinrichtung für auf einer Rolle befindliches Druckpapier aufweisenden Druckersystem, wobei der Drucker eine Transporteinrichtung zum Transport des Druckpapiers auf einer Papierauflagefläche aufweist. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Druckersystem, insbesondere zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
  • Verfahren zum Erstellen von Proofs und entsprechende Druckersysteme sind aus der Praxis bereits bekannt. Unter einem "Proof" wird üblicherweise eine Druckvorlage verstanden, mit der zu einem möglichst frühen Zeitpunkt innerhalb einer Produktionskette simuliert wird, wie das spätere Druckergebnis aussieht. Hintergrund ist, daß bei den klassischen Druckverfahren Fehler um so kostenintensiver werden, je später sie entdeckt werden. Erkennt ein Druckvorlagenhersteller einen Satzfehler bereits am Bildschirm, kostet es wenig Zeit, diesen Fehler zu korrigieren. Wird der Fehler dagegen erst in der Produktion entdeckt, führt dies zu erheblichen Kosten und Problemen in der Produktionsplanung.
  • Grundsätzlich ist es beim Erstellen einer Druckvorlage, was üblicherweise am Rechner geschieht, nicht ohne weiteres möglich, das spätere Aussehen des Druckergebnisses exakt voraus zu sagen. Bereits die Farben des Bildschirms haben in der Regel ein anderes Aussehen als die des späteren Drucks. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, Proofs bzw. Druckvorlagen zu erstellen, die dann als verbindliche Basis für den jeweiligen Druckauftrag dienen. Zur Erstellung von Proofs werden in der Regel Tintenstrahldrucker eingesetzt, die üblicherweise eine hohe Auflösung von wenigstens 300 bzw. 360 dpi haben.
  • Die bekannten Proof-Druckersysteme sind derart aufgebaut, daß am Drucker eine Papierrolle für das Druckpapier gelagert ist. Die Papierrolle befindet sich dabei etwa in Höhe des Einführschlitzes zum Drucker, so daß das Rollenpapier etwa parallel und damit unter einem Winkel von 180° zur Papierauflagefläche dem Drucker zugeführt wird. Nach dem Druck wird das bedruckte Druckpapier mit dem Proof auf einer ausgangsseitig am Druckersystem vorgesehenen Vorratsrolle aufgewickelt.
  • Von Nachteil ist, daß die bekannten Druckersysteme nur ein Bedrucken von Druckpapier mit einer Materialstärke von etwa 0,1 mm zulassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zum Erstellen von Proofs und ein Druckersystem, das insbesondere zur Erstellung von Proofs geeignet ist, zur Verfügung zu stellen, wobei auch Proofs mit einer sehr geringen Materialstärke gedruckt werden können.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist verfahrens- und vorrichtungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Papierzuführeinrichtung derart ausgebildet ist, daß das Druckpapier der Papierauflagefläche von unten her zugeführt und eingangsseitig unter einem Winkel von kleiner 135° zwischen der Papierauflagefläche und dem von unten zugeführten Druckpapier umgelenkt wird.
  • Im Zusammenhang mit dem Zustandekommen der vorliegenden Erfindung ist zunächst festgestellt worden, daß es bei den bekannten Druckersystemen grundsätzlich möglich ist, ein sehr dünnes Druckpapier zur Erstellung von Proofs zu verwenden, deren Materialdicke sogar geringer ist als die herstellerseitig angegebene Mindestdicke. Allerdings ist bei Verwendung eines sehr dünnen Druckpapiers auch festgestellt worden, daß das Druckpapier nach dem Drucken zumindest bereichsweise verknittert ist. Dies führt zu einer nicht hinnehmbaren Beeinträchtigung der Proofs.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist dann überraschenderweise erkannt worden, daß sich ein Verknittern des Druckpapiers bei der Erstellung von Proofs auch bei Verwendung von Druckpapier mit einer sehr geringen Papierstärke, nämlich von kleiner 0,08 mm und vorzugsweise im Bereich zwischen 0,04 und 0,079 mm dann nicht ergibt, wenn das Druckpapier der Papierauflagefläche von unten her zugeführt und eingangsseitig an der Papierauflagefläche unter einem Winkel von kleiner 135° umgelenkt wird. Bevorzugt liegt der Umlenkungswinkel dabei zwischen 45° und 120°, vorzugsweise zwischen 70° und 110° und insbesondere zwischen 80° und 100° zur Papierauflagefläche. Der Winkel wird dabei im Gegenuhrzeigersinn vom En de der Papierauflagefläche zum unteren Bereich des von unten kommenden, zugeführten Druckpapiers gemessen, und zwar vorzugsweise an dem Punkt, wo die Umlenkung des Druckpapiers nach oben erfolgt, wobei etwaige Umlenkungen vor der Papierauflagefläche unberücksichtigt bleiben.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es erstmals, Proofs auf sehr dünnem Druckpapier herzustellen. Hierdurch wird nicht nur ein erweiterter Anwendungsbereich für Druckpapier zur Verfügung gestellt, Proofs können nunmehr auch kostengünstiger hergestellt werden, da das sehr dünne Druckpapier günstiger als dickeres Druckpapier ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist rückseitig am Druckergehäuse eine Anlagefläche vorgesehen, die gegenüber der Papierauflagefläche um weniger als 135° nach unten (gemessen von der Papierauflagefläche im Gegenuhrzeigersinn) abgewinkelt ist. Vorzugsweise liegt dabei der Winkel zwischen der Papierauflagefläche und der Anlagefläche bei mehr als 80°. Dabei spielt es im übrigen keine Rolle, welche Kontur die Anlagefläche hat, ob sie also beispielsweise eben und/oder gerundet ist. In jedem Falle ist es so, daß die Papierzuführung insgesamt so ausgebildet ist, daß das zugeführte Druckpapier bei der Zuführung zur Papierauflagefläche über die Anlagefläche geführt wird und während der Zuführung vollflächig auf der Anlagefläche aufliegt. Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn eine Umlenkung des Druckpapiers nicht nur am Übergang zwischen der Papierauflagefläche und der Anlagefläche erfolgt, sondern wenn eine weitere Umlenkung am der Papierauflagefläche abgewandten Ende und damit am zulaufseitigen Ende der Anlagefläche erfolgt. Durch diese doppelte Umlenkung des Druckpapiers im Bereich der Anlagefläche wird letztlich die vollflächige Auflage des Druckpapiers auf der Anlagefläche erreicht und damit die Gefahr des Knitterns des Druckpapiers auch bei sehr dünnem Druckpapier weiter erheblich verringert.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, ist bei bekannten Druckern üblicherweise eine Rollenlagerung für das Druckpapier am Drucker selbst vorgesehen. Eine derartige Rollenlagerung und Papierzuführung von oben her ist für dickeres Druckpapier im Hinblick auf die Knitterproblematik unproblematisch. Um die oberseitige Anordnung des gerollten Druckpapiers weiter nutzen zu können, aber dennoch die Möglichkeit der Nutzung der vorliegenden Erfindung zu haben, ist unterhalb der Rollenlagerung eine Papierumlenkung vorgesehen, an der das Druckpapier vorzugsweise im Bereich von 270° bis 360° umgelenkt wird. Im übrigen bietet die vorgenannte Ausgestaltung mit oberer Papierrollenanordnung und unterer Umlenkung den Vorteil, daß die Erfindung auch nachträglich bei bereits vorhandenen Druckern als Nachrüstlösung angeboten und realisiert werden kann.
  • Im übrigen versteht es sich aber, daß die vorgenannte untere Papierumlenkung auch als Rollenlagerung für eine Rolle Druckpapier ausgebildet sein kann. In diesem Falle kann die Rolle Druckpapier dann direkt auf der Papierumlenkung angeordnet bzw. gelagert sein. Es versteht sich, daß es in diesem Fall dann nicht mehr unbedingt erforderlich ist, die obere Rollenlagerung noch am Drucker vorzusehen. Die nachstehenden Ausführungen zur Papierumlenkung gelten sowohl für den Fall, daß es sich hierbei um eine reine Umlenkung mit oberer Rollenlagerung handelt, als auch für den Fall, daß es sich um die untere Rollenlagerung für das Druckpapier handelt.
  • Bei Drucksystemen der in Rede stehenden Art ist es üblicherweise so, daß der eigentliche Drucker auf einem Unterbau angeordnet ist. Hierbei kann es sich um eine Art Gestell oder dergleichen handeln. Da das Gestell relativ stabil ist, ist es bevorzugt, die Papierumlenkung am Unterbau zu befestigen. Bei einer Nachrüstlösung kommt insbesondere eine Schraubverbindung als Befestigung in Frage.
  • Um eine möglichst stabile Papierumlenkung zur Verfügung zu stellen, weist diese zwei seitliche Befestigungsteile zur seitlichen Befestigung an den seitlichen Stirnseiten des Unterbaus auf. Die eigentliche Umlenkung als solche erfolgt über eine Umlenkrolle oder -strebe, die endseitig an den Befestigungsteilen gehalten ist.
  • Zur Erzielung einer hinreichenden Stabilität der Befestigungsteile sind diese vorzugsweise als U-Profil ausgebildet, wobei zur weiteren Erhöhung der Stabilität zwischen den Befestigungsteilen wenigstens eine parallel zur Umlenkrolle angeordnete Strebe zur Versteifung vorgesehen ist.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß die Umlenkrolle, an der die eigentliche Papierumlenkung erfolgt, starr ist. Allerdings hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Umlenkrolle beweglich mit einem sich drehenden mittigen Rollenabschnitt auszubilden. Dementsprechend ist die Umlenkrolle vorzugsweise endseitig drehgelagert.
  • Zur Erzielung eines möglichst geraden Papierweges bei der Papierzuführung ist die Umlenkrolle sowohl vertikal als auch horizontal verstellbar ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, die Umlenkrolle letztlich parallel zum zuführseitigen Ende der Papierauflagefläche auszurichten.
  • Zur möglichst einfachen Realisierung der Verstellbarkeit der Umlenkrolle ist an einem Befestigungsteil ein horizontaler Lagerschlitz für das eine Ende der Umlenkrolle und an dem anderen Befestigungsteil ein vertikaler Lagerschlitz für das andere Ende der Umlenkrolle vorgesehen. Auf diese Weise kann die Umlenkrolle letztlich sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgerichtet werden. Um eine dauerhafte Halterung der Umlenkrolle in der jeweils gewünschten Stellung zu erzielen, ist die Umlenkrolle endseitig in den Lagerschlitzen feststellbar.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den Feststellmittel der Umlenkrolle in den Lagerschlitzen bietet es sich an, im Bereich der Lagerschlitze jeweils wenigstens ein Verstellmittel zur Positionierung des Endes der Umlenkrolle entlang des jeweiligen Lagerschlitzes vorzusehen. Durch ein derartiges Verstellmittel läßt sich die exakte Positionierung der Umlenkrolle leichter einstellen.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorstehenden und auch die nachfolgenden Bereichsangaben und Intervalle von Winkeln und Papierdicken alle Einzelwerte des Bereichs bzw. Intervalls als erfindungswesentlich enthalten, auch wenn einzelne Werte konkret nicht benannt oder nicht ausdrücklich als erfindungswesentlich bezeichnet sind.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Druckersystems,
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckersystems,
  • 3 eine perspektivische Teilansicht eines Druckersystems von seitlich hinten,
  • 4 eine Ansicht der Papierumlenkung des erfindungsgemäßen Druckersystems,
  • 5 eine Ansicht eines Befestigungsteils der Papierumlenkung und
  • 6 eine Ansicht eines anderen Befestigungsteils der Papierumlenkung.
  • In 1 ist ein Druckersystem 1 zur Erstellung von Proofs dargestellt. Das Druckersystem 1 weist einen Drucker 2 und eine Papierzuführeinrichtung 3 auf, über die Druckpapier 4 von einer Rolle 5 dem Drucker 2 zum Bedrucken zugeführt wird.
  • Der Drucker 2 weist eine nicht dargestellte Transporteinrichtung zum Transport des Druckpapiers 4 auf einer innenliegenden Papierauflagefläche 6 auf. Die Papierauflagefläche 6 bildet die Unterlage des Druckpapiers 4 im Drucker 2. Letztlich bildet die Papierauflagefläche 6 die unterseitige Begrenzung des Papierschlitzes 7 im Drucker.
  • Bei dem Drucker 2 handelt es sich vorliegend um einen Tintenstrahldrucker nach der DOD-Technologie (Drop-On-Demand). Grundsätzlich könnte es sich aber auch um einen CIJ-Drucker (Continous-Ink-Jet) handeln. Der Drucker weist eine Vielzahl von Düsen auf, vorzugsweise zwischen 6 bis 10 Düsen pro Farbe. Im vorliegenden Fall weist der Drucker 180 Düsen auf. Da es sich bei Proof-Druckern um Drucker mit einer hohen Auflösung handelt, liegt diese bei wenigstens 720 × 360 dpi, vorzugsweise bei 1440 × 720 dpi und insbeson dere bei 2880 × 1440 dpi. Der Drucker hat eine Druckgeschwindigkeit von mehr als 15 m2/h, vorzugsweise von mehr als 20 m2/h.
  • Wie zuvor erwähnt, ist dem Drucker 2 eine Rolle 5 mit aufgerolltem Druckpapier 4 zugeordnet. Die Rolle 5 kann unterschiedliche Breiten aufweisen. Die Rollenbreite kann dabei zwischen 150 mm bis 1500 mm einstellbar sein, vorzugsweise stufenlos. Im vorliegenden Fall ist die Breite zwischen etwa 200 mm und 1200 mm einstellbar.
  • Wenngleich nicht dargestellt, versteht es sich, daß als Druckpapier bei dem Drucker 2 nicht nur Rollenpapier sondern zusätzlich auch Einzelblätter verwendbar sein können.
  • Bei dem Drucksystem 1 ist es nun so, daß die Papierzuführeinrichtung 3 derart ausgebildet ist, daß das Druckpapier 4 der Papierauflagefläche 6 von unten her kommend zugeführt wird. Des weiteren wird das von unten kommende Druckpapier 4 unter einem Winkel α zwischen 70° und 110° zur Papierauflagefläche 6 umgelenkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Umlenkungswinkel α zwischen 80° und 90°, wobei der Winkel α von der Papierauflagefläche 6 im Gegenuhrzeigersinn bis zur unteren Umlenkstelle A gemessen wird.
  • Rückseitig ist am Druckergehäuse 8 eine von der Papierauflagefläche 6 abgewinkelte Anlagefläche 9 vorgesehen. Die Anlagefläche 9 erstreckt sich – wie die Papierauflagefläche 6 auch – im wesentlichen über die gesamte Breite des Druckers 2. In jedem Falle haben die Papierauflagefläche 6 und die Anlagefläche 9 eine Breite, die zumindest geringfügig größer ist als die maximale Länge der Rolle 5. Im vorliegenden Fall ist die Anlagefläche 9 unter dem Winkel β von der Papierauflagefläche 6 abgewinkelt. Der Winkel β ist größer 90° und kleiner 120°. Das zugeführte Druckpapier 4 wird, wie sich dies aus 1 ergibt, über die Anlagefläche 9 in den Papierschlitz 7 und damit auf die Papierauflagefläche 6 geführt. Dabei liegt das zugeführte Druckpapier 4 vollflächig auf der Anlagefläche 9 auf bzw. an dieser an.
  • Wie sich aus 1 weiter ergibt, wird das Druckpapier 4 aber nicht nur am Übergang von der Anlagefläche 9 zur Papierauflagefläche 6 umgelenkt, son dern am unteren Ende, das heißt dem der Papierauflagefläche 6 abgewandten Ende der Anlagefläche 9. Die Umlenkung des Druckpapiers 4 erfolgt dabei ausgehend von der Anlagefläche 9 um einen Winkel γ kleiner 180°, gemessen entgegen der Uhrzeigerrichtung.
  • Wie sich im übrigen aus 1 ergibt, befindet sich am Drucker 2, und zwar in dessen oberen Bereich, eine Rollenlagerung 10 für die Rolle 5 mit Druckpapier 4.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Drehpunkt der Rollenlagerung 10 etwa auf einer Ebene mit der Papierauflagefläche 6. Unterhalb der Rollenlagerung 10 befindet sich eine Papierumlenkung 11, an der das Druckpapier 4 um mehr als 300° umgelenkt wird. Die Papierumlenkung 11 ist an einem Unterbau 12 befestigt, auf dem der Drucker 2 angeordnet ist. Vorliegend ist die Papierumlenkung 11 über entsprechende Schraubmittel 13 mit dem Unterbau 12 verschraubt.
  • Wie sich insbesondere aus 3 ergibt, weist die Papierumlenkung 10 zwei seitliche Befestigungsteile 14, 15 zur seitlichen Befestigung an den seitlichen Stirnseiten 16 des Unterbaus 12 auf. Weiterhin weist die Papierumlenkung 11 eine Umlenkrolle 17 auf, die jeweils endseitig an den Befestigungsteilen 14, 15 gehalten bzw. gelagert ist. Die Befestigungsteile 14, 15 sind, wie sich dies insbesondere aus 4 ergibt, jeweils U-profilartig ausgebildet, um den Befestigungsteilen 14, 15 eine größere Stabilität zu geben. Im übrigen ist zur Erhöhung der Stabilität der Papierumlenkung 11 selbst vorgesehen, daß zwischen den Befestigungsteilen 14, 15 eine parallel zur Umlenkrolle 17 angeordnete Strebe 18 zur Versteifung vorgesehen ist. Außerdem ist die Umlenkrolle 17 drehgelagert und weist endseitig entsprechende Lager 17a auf, so daß der mittlere Abschnitt 17b der Umlenkrolle 17 drehbar ist.
  • Im übrigen ist die Umlenkrolle 17 sowohl vertikal als auch horizontal verstellbar. Hierzu weist das eine Befestigungsteil 14 einen horizontalen Lagerschlitz 19 auf, während das andere Befestigungsteil 15 einen vertikalen Lagerschlitz 20 aufweist. In die Lagerschlitze 19, 20 sind, was im einzelnen nicht näher dargestellt ist, die jeweiligen Enden der Umlenkrolle 17 eingesetzt. Nicht dargestellt ist auch, daß die Umlenkrolle 17 in der jeweils gewünschten Stellung im jeweiligen Lagerschlitz 19, 20 feststellbar ist. Hierzu kann an beiden Enden der Umlenkrolle 17 jeweils eine entsprechende Verschraubung vorgesehen sein.
  • Im übrigen sind im Bereich der Lagerschlitze 19, 20 jeweils Verstellmittel 21 vorgesehen, um das jeweilige Ende der Umlenkrolle 17 entlang des jeweiligen Lagerschlitzes 19, 20 verstellen zu können. Bei den Verstellmitteln kann es sich um entsprechend gelagerte Verstellschrauben handeln, so daß ohne weiteres eine exakte Positionierung im jeweiligen Lagerschlitz 19, 20 möglich ist. Dabei sind am horizontalen Lagerschlitz 19 zwei Verstellmittel 21, nämlich an jedem Ende des Lagerschlitzes 19 eines, vorgesehen, während am vertikalen Lagerschlitz 20 an dessen unterem Ende nur ein Verstellmittel 21 vorgesehen ist, über das eine Einstellung in vertikaler Richtung möglich ist.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 dargestellten dadurch, daß die obere Rollenlagerung 10 entfallen ist. Die Rolle 5 ist auf der Umlenkrolle 17 an den Befestigungsteilen 14, 15 gelagert.
  • Das Erstellen von Proofs läuft nun derart ab, daß der Proof anhand von digitalen Daten, die dem Drucksystem 1 bzw. dem Drucker 2 zugeführt werden, gedruckt wird. Zum Bedrucken wird Druckpapier 4 von der Rolle 5 abgezogen und durch den Drucker 2 geführt. Während des Druckvorgangs liegt das Druckpapier 4 auf der Papierauflagefläche 6 auf. Durch die Umlenkung des Druckpapiers 4 an der Papierumlenkung 11, wie in 1 dargestellt, bzw. die Anordnung der Papierrolle 5 im unteren Bereich gemäß 2, ist eine doppelte Umlenkung des Druckpapiers 4 einerseits am unteren Ende und andererseits am oberen Ende der Anlagefläche 9 bzw. am Übergang zur Papierauflagefläche 6 vorgesehen. Dies führt dazu, daß das Druckpapier knitterfrei dem Papierschlitz 7 und der Papierauflagefläche 6 zugeführt wird und sich auch beim Transport des Druckpapiers 4 innerhalb des Druckers 2 kein Verknittern ergibt. Nach dem Druck wird das Druckpapier 4 mit dem darauf erstellten Proof von einer Aufnahmerolle 22 aufgenommen.
  • 1
    Drucksystem
    2
    Drucker
    3
    Papierzuführungseinrichtung
    4
    Druckpapier
    5
    Rolle
    6
    Papierauflagefläche
    7
    Papierschlitz
    8
    Druckergehäuse
    9
    Anlagefläche
    10
    Rollenlagerung
    11
    Papierumlenkung
    12
    Unterbau
    13
    Schraubmittel
    14
    seitliches Befestigungsteil
    15
    seitliches Befestigungsteil
    16
    Stirnseite
    17
    Umlenkrolle
    17a
    Lager
    17b
    mittlerer Abschnitt
    18
    Strebe
    19
    Lagerschlitz
    20
    Lagerschlitz
    21
    Verstellmittel
    22
    Vorratsrolle
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    γ
    Winkel

Claims (18)

  1. Verfahren zum Erstellen von Proofs, mit einem einen Drucker (2) und eine Papierzuführeinrichtung (3) für auf einer Rolle (5) befindliches Druckpapier (6) aufweisenden Druckersystem (1), wobei der Drucker (2) eine Transporteinrichtung zum Transport des Druckpapiers (4) auf einer Papierauflagefläche (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpapier (4) der Papierauflagefläche (6) von unten her zugeführt und eingangsseitig unter einem Winkel (α) von kleiner 135° zwischen der Papierauflagefläche (6) und dem von unten zugeführten Druckpapier (4) umgelenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpapier (4) unter einem Winkel (α) zwischen 45° und 120°, vorzugsweise zwischen 70° und 110° und insbesondere zwischen 80° und 100° zur Papierauflagefläche (6) zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Druckpapier (4) mit einer Papierdicke von kleiner 0,08 mm, vorzugsweise zwischen 0,04 und 0,079 mm verwendet wird.
  4. Druckersystem (1), insbesondere zur Erstellung von Proofs, mit einem Drucker (2) und einer Papierzuführeinrichtung (3) für auf einer Rolle (5) befindliches Druckpapier (4), wobei der Drucker (2) eine Transporteinrichtung zum Transport des Druckpapiers (4) auf einer Papierauflagefläche (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzuführeinrichtung (3) derart ausgebildet ist, daß das Druckpapier (4) der Papierauflagefläche (6) von unten her zugeführt und eingangsseitig unter einem Winkel (α) von kleiner 135° zwischen der Papierauflagefläche (6) und dem von unten zugeführten Druckpapier (4) umgelenkt wird.
  5. Druckersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzuführung unter einem Winkel (α) zwischen 45° und 120°, vorzugsweise zwischen 70° und 110°, insbesondere zwischen 80° und 100° erfolgt.
  6. Druckersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig am Druckergehäuse (8) eine nach unten unter einem Winkel (β) von weniger als 135°, vorzugsweise weniger als 110° und insbesondere zwischen 80° und 100° zur Papierauflagefläche (6) verlaufende Anlagefläche (9) vorgesehen ist und daß das zugeführte Druckpapier bei der Zuführung zur Papierauflagefläche (6) über die Anlagefläche (9) geführt wird.
  7. Druckersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkung des Druckpapiers (4) am Übergang zwischen der Papierauflagefläche (6) und der Anlagefläche (9) und/oder eine weitere Umlenkung an dem der Papierauflagefläche (6) abgewandten Ende der Anlagefläche (9) erfolgt.
  8. Druckersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rollenlagerung (10) für das Druckpapier (4) am Drucker (2) vorgesehen ist und daß unterhalb der Rollenlagerung (10) eine Papierumlenkung (11) vorgesehen ist.
  9. Druckersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Papierumlenkung (11) eine Umlenkung des Druckpapiers (4) zwischen 270° und 360° erfolgt.
  10. Druckersystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierumlenkung (11) als Rollenlagerung für das Druckpapier ausgebildet ist.
  11. Druckersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (2) auf einem Unterbau (12) angeordnet ist und daß die Papierumlenkung (11) am Unterbau (12) befestigt, insbesondere angeschraubt ist.
  12. Druckersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierumlenkung (11) zwei seitliche Befestigungsteile (14, 15) zur seitlichen Befestigung an den seitlichen Stirnseiten (16) des Unterbaus (12) und eine endseitig an den Befestigungsteilen (14, 15) gehaltene Umlenkrolle (17) aufweist.
  13. Druckersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (14, 15) als U-Profil ausgebildet ist und/oder daß zwischen den Befestigungsteilen (14, 15) wenigstens eine parallel zur Umlenkrolle (17) angeordnete Strebe (18) vorgesehen ist.
  14. Druckersystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (17) an ihren Enden jeweils Drehlager (17a) aufweist.
  15. Druckersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (17) vertikal und/oder horizontal verstellbar ist.
  16. Druckersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Befestigungsteil (14) ein horizontaler Lagerschlitz (19) für das eine Ende der Umlenkrolle (17) und an dem anderen Befestigungsteil (15) ein vertikaler Lagerschlitz (20) für das andere Ende der Umlenkrolle (17) vorgesehen ist.
  17. Druckersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (17) endseitig in den Lagerschlitzen (19, 20) verstellbar ist.
  18. Druckersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Lagerschlitzes (19, 20) wenigstens ein Verstellmittel (21) zur Positionierung des Endes der Umlenkrolle (17) entlang des Lagerschlitzes (19, 20) vorgesehen ist.
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