DE102006055371A1 - Radarsensor - Google Patents

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Abstract

Ein verbesserter Radarsensor weist folgende Merkmale auf:
- der Radarsensor (1) umfasst eine Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung (27), und
- die Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung (27) ist so aufgebaut, dass durch Positionierung der Absorbereinrichtung (21) zumindest vor einer der mehreren Empfangs- und/oder Sendeantennen (11, 13) oder durch Positionierung der Absorbereinrichtung (21) unter Freigabe der Empfangs- und/oder Sendeantennen (11, 13) ein entsprechendes Informationssignal an die Antennen- und/oder Auswertelektronik (5, 7) abgegeben wird, worüber eine automatische Anpassung in der Auswertung bezüglich der unterschiedlichen Antennencharakteristik durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radarsensor, insbesondere für die Raumüberwachung im Zusammenhang mit automatischen Türantrieben oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Radarsensoren, die teilweise auch als sogenannte Doppler-Radarsensoren bezeichnet werden, werden häufig zur Überwachung eines Türbereiches eingesetzt, in welchem beispielsweise automatisch betreibbare Schiebbetüren, Falttüren, Drehtüren etc. betrieben werden.
  • In Abhängigkeit der automatischen Türanlage, beispielsweise einer automatisch betreibbaren Schiebetüranlage, sowie der Größe einer derartigen Anlage ist es notwendig den Radarsensor entsprechend einzustellen, um das Antennendiagramm an die Erfordernisse des zu überwachenden Raumes anzupassen.
  • Wird eine einflügelige, eine zweiflügelige oder sogar mehrflügelige Schiebetüranlage verwendet, so ist es in einem derartigen Fall notwendig, dass der verwendete Radarsensor beispielsweise ein entsprechend breites Auslösefeld abdeckt, um hier zu erkennen, ob sich eine Person der Schiebetür nähert. Umgekehrt ist es in vielen Einzelfällen in Abhängigkeit der Breite des Durchlasses und der verwendeten Anzahl von Schiebetürflügeln oder Drehflügeln etc. notwendig, das Auslösefeld des Radarsensors entsprechend schmäler einzustellen.
  • Um das Antennendiagramm in vielen Einsatzfällen einmal breiter und einmal schmäler zu gestalten, kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht. So können beispielsweise Radarsensoren mit unterschiedlichen Antennentypen und/oder mit einer unterschiedlichen Anzahl von einzelnen Antennen, insbesondere sogenannten Patch-Antennen verwendet werden. Patch-Antennen bestehen bekanntermaßen aus flachen, zweidimensionalen Antennenstrukturen, wie sie häufig in der Mikrostrip-Technik verwendet werden.
  • Darüber hinaus sind auch elektronisch unterschiedlich einstellbare Antennenanordnungen bekannt geworden.
  • Beide Verfahren sind aber entweder technisch oder mechanisch sehr aufwendig, da zum einen unterschiedliche Antennendesigns realisiert werden müssen und/oder komplexe hochfrequente Schaltungen notwendig sind.
  • Von daher ist bereits auch schon vorgeschlagen worden, bei einem Radarsensor mit mehreren Empfangs-Antennen, beispielsweise in Form der erwähnten Patchstrahler sogenannte Absorber auf der Antennenstruktur aufzubringen, und zwar so, dass darüber ein Teil der Empfangs-Antennen entsprechend abgedeckt sind. Hierdurch lässt sich dann die An tennencharakteristik mit relativ kleinem Aufwand verändern. Dabei ist es bekannt, dass beispielsweise bei einer Verringerung der wirksamen Anzahl der Antennenstrahler für das Sensorsignal die Bündelung des Antennenstrahls oder Antennensignals abnimmt und damit ein größerer Überwachungsbereich einstellbar ist.
  • Die zuletzt genannte Technik unter Verwendung von auf dem Radarsensor positionierbaren Absorbern bietet sich vor allem deshalb an, da der Absorber auf der Antennenstruktur relativ leicht aufgebracht und wieder entfernt werden kann und zudem relativ billig ist.
  • Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, dass das Aufbringen des Absorbers auf der Antennenstruktur des Radarsensors nicht nur die Antennencharakteristik des Sensors wie gewollt verändert (also beispielsweise die Überwachungsbreite des zu überwachenden Raums), sondern dass dadurch auch die Ausgangssignalamplitude des Radarsensors ebenfalls mit verändert wird. Beim Abdecken von Antennenpatches durch einen Absorber (wodurch quasi ein Teil der Antennenstrahler unwirksam gemacht wird) wird nämlich die Empfindlichkeit des Sensors verringert. Werden beispielsweise zwei von vier Empfangsantennen (beispielsweise Empfangs-Patchstrahler) durch einen Absorber abgedeckt, wird die Empfindlichkeit des Radarsensors um 50% verringert.
  • Um trotz dieser Veränderung der Empfindlichkeit des Sensors eine möglichst optimale und korrekte Auswertung vornehmen zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, in der Auswertelektronik für die Radarsignale eine Einregelung auf einen Mittel- oder Kompromisswert dergestalt vorzunehmen, dass trotz veränderter Empfindlichkeit des Radarsen sors eine noch akzeptable Auswertung durch den Radarsensor durchgeführt werden kann. Dabei bleibt anzumerken, dass ein Radar ohne Absorber empfindlicher in der Objektdetektion und störanfälliger auf externe Störung ist als ein Radar mit einem Absorber.
  • Darüber hinaus ist aber auch schon vorgeschlagen worden, für die Auswertelektronik des Radarsensors einen separaten Eingang vorzusehen, worüber der Auswertelektronik eine Information zuführbar ist, ob ein Absorber montiert ist oder nicht. Allerdings ist dieses Verfahren relativ fehleranfällig, da es zu Fehleinstellungen kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es von daher, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine verbesserte Radarantenne zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Rahmen der Erfindung ist nunmehr vorgesehen, dass der Radarsensor mit einer Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung ausgestattet ist, die es ermöglicht, dass ein auf einem Teil der Antennen des Radarsensors, insbesondere auf einem Teil der Empfangsantennen positionierter Absorber automatisch erkannt werden kann, d.h. ob ein Absorber positioniert ist oder nicht. In Abhängigkeit der erfindungsgemäß vorgesehenen Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung kann dann eine Information über das Vorhandensein eines Absorbers der Antennen- und insbesondere der Auswertelektronik in Form eines entsprechenden Signales zu geführt werden, wodurch eine entsprechende automatische Anpassung an die Gegebenheiten eines Radarsensors zur Erzielung einer verbesserten Auswertung durchführbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für die Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung ein Näherungssensor verwendet.
  • Als Näherungsschalter könnten grundsätzlich induktive, kapazitive, magnetische, optische oder elektromagnetische Näherungsschalter oder sogar Ultraschall-Näherungsschalter in Betracht kommen. Ein induktiver Näherungsschalter reagiert dabei auf metallische Gegenstände, ein kapazitiver Näherungsschalter auch auf nicht leitende Werkstoffe. Ein optischer Näherungsschalter reagiert auf Lichtreflektion, wobei ein elektromagnetischer Näherungsschalter bei einer Annährung die Schwingfrequenz und Schwingkreise ändert. Ein derartiger Näherungsschalter kann sowohl auf leitende als auf nicht leitende Werkstoffe reagieren. Bei einem Ultraschall-Näherungsschalter würde die Reflektion eines Ultraschallsignales an dem zu überwachenden Objekt ausgelöst werden.
  • Als besonders günstig für einen derartigen Näherungsschalter hat sich letztlich die Verwendung eines magnetischen Näherungsschalters oder einer Magnetschaltereinrichtung erwiesen, insbesondere in Form eines Hall-Sensors, der berührungsfrei arbeitet. Ein derartiger magnetischer Näherungsschalter reagiert auf ein Magnetfeld, wobei ein derartiger magnetischer Schalter den Vorteil einer zuverlässigen Positionsdetektion des Absorbers hat.
  • Ein derartiger Magnetschalter oder Hall-Sensor kann so aufgebaut sein, dass beispielsweise auf dem Absorber selbst an einer bevorzugten Stelle ein Magnet, d.h. ein Magnetpunkt oder Magnetbereich vorgesehen ist, der bevorzugt so auf dem Absorber angebracht ist, dass dieser Magnetbereich – wenn er entsprechend vor den abzuschirmenden Antennen positioniert ist – zwischen zwei Antennen bzw. Antennenstrahlern zu liegen kommt. Der Hall-Sensor selbst ist an entsprechender Stelle als Teil des Radarsensors positioniert. Wird ein Absorber mit einem derartigen Magneten zur Abdeckung eines Teils der Empfangsantennen entsprechend positioniert, so kann über den Ausgang dieses, bevorzugt als Hall-Sensor ausgebildeten Näherungssensors ein entsprechendes Signal der Auswertelektronik des Radars zugeführt werden, worüber die Auswertung automatisch und optimal an die mit dem Absorber ausgebildete Antennencharakteristik angepasst werden kann. Ein zusätzliches Einstellen der Auswertung über einen externen Eingang oder einen Kompromiss bei der Empfindlichkeit der Auslege-Charakteristik des Radars ist nicht mehr notwendig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Absorber selbst aus magnetischem Material bestehen oder aber durch einen aufgesetzten, gegebenenfalls gering dimensionierten Magneten magnetische Eigenschaften annehmen und dadurch die darunter befindlichen Antennen abschirmen, wenn das Absorbermaterial vor den Antennen positioniert ist. Als besonders günstig hat sich dabei eine Ausführungsform erwiesen, bei der der Absorber zwischen einer Freigabe- und einer Abdeckposition verschoben werden kann, in der die darunter befindlichen Antennen zur Veränderung der Charakteristik abgedeckt sind. Dies bietet den Vorteil, dass der Absorber selbst nicht verloren werden kann, sondern Teil der gesamten Vorrichtung ist und nicht zwischen zwei unterschiedlichen Stellungen verschoben wird. Unabhängig davon kann natürlich ein derartiger Absorber in einer anderen Ausführungsform auch als zusätzlich anbringbares Teil ausgestaltet sein, das bei Bedarf wieder entfernt wird.
  • Der Absorber kann bevorzugt auch so positioniert werden, dass er bei Bedarf einen Teil der Empfangsantennen abdeckt und damit unwirksam macht. Alternativ und ergänzend kann aber der Absorber oder ein weiterer Absorber so angeordnet sein, dass er die Sendeantennen zum Teil überdeckt und unwirksam macht. Auch hierdurch kann die Überwachungscharakteristik des Sensors verändert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische perspektivische rückwärtige Darstellung eines erfindungsgemäßen Radarsensors mit der Positionierung einer Absorbereinrichtung, vor allem im Teil der Antennen, insbesondere der Empfangsantennen;
  • 2: eine schematische ausschnittsweise Seitendarstellung des in 1 gezeigten Radarsensors mit der positionierbaren Absorbereinrichtung;
  • 3: eine schematische Frontansicht des in 1 wiedergegebenen Radarsensors unter schematischer Darstellung zweier Sendeantennen und vier Empfangsantennen mit einem Näherungssensor in Form eines Hall-Sensors;
  • 4: eine schematische räumliche Darstellung der Veränderung der Antennencharakteristik bei verschiedenen Radarsensoren unter Verwendung von Patchantennen, jeweils einmal unter Verwendung einer Absorbereinrichtung und zum anderen ohne Verwendung einer Absorbereinrichtung;
  • 5: eine räumliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radarsensors mit einem Absorber, der in eine Außer-Eingriffs-Stellung verschoben ist; und
  • 6: eine entsprechende Darstellung zu 5, bei der jedoch der Absorber vor einen Teil der Empfangsantennen positioniert ist, die in dieser Stellung ausgeschaltet werden.
  • In 1 ist in schematischer perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßer Radarsensor 1 mit einem sogenannten Radar-Mikrowellenmodul 2 gezeigt, und zwar von Rückseite 4 her bei abgenommenen Gehäuse. Das Radar-Mikrowellenmodul stellt jenen Sensorteil dar, in welchem die Sendefrequenz beispielsweise von einigen GHz erzeugt und über die Sendeantenne oder die mehreren Sendeantennen ausgestrahlt und über die Empfangsantennen wieder empfangen wird. Zudem wir mit einem Mischer die Sende- und Empfangsfrequenz auf ein niederfrequentes Band (in Höhe beispielsweise einiger Hz) heruntergemischt und somit der Doppeleffekt eines bewegten Objekts zur Detektion des Objektes ausgenützt. Auf einer Platinenanordnung 3 sind eine Vielzahl von elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen zu sehen, die Teil einer Antennenelektronik 5 mit einer zugehörigen Auswertelektronik 7 sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf der insbesondere in 3 sichtbaren Frontseite 9 (die auf der kursiven Darstellung gemäß 1 auf der nicht sichtbaren Unterseite des Radarsensors 1 liegt) in einer ersten Reihe zwei Sendeantennen 11 sowie dazu seitlich versetzt liegend vier Empfangsantennen 13 vorgesehen, die über die Antennenelektronik 5 bzw. die Auswertelektronik 7 verbunden sind bzw. angesteuert werden.
  • Die Sende- bzw. Empfangsantennen 11, 13 können aus geeigneten Antennen oder Strahlern bestehen, vorzugsweise aus sogenannten Patchstrahlern. Dabei ist bekannt, dass Patchstrahler im Wesentlichen flache, zweidimensionierte Antennenstrukturen darstellen, wie sie beispielsweise in der Mikrostrip-Technik verwendet werden. Die Patchantennen können dabei zumindest in erster Näherung in Draufsicht eine rechteckige oder insbesondere quadratische Form aufweisen.
  • Bei dem so geschilderten Radarsensor handelt es sich um einen sogenannten Doppler-Radarsensor, wie insbesondere im Zusammenhang mit den automatischen Türsteuerungsanlagen, beispielsweise automatischen Schiebetüranlagen zur Überwachung des im Türbereich liegenden Raumes, verwendet werden. Hierdurch können bewegte Objekte, d.h. in der Regel Personen erkannt werden, die sich auf eine zu öffnende Tür hin oder von dieser weg bewegen, um in Abhängigkeit davon die Türsteuerung zum Öffnen oder Schließen der Türanlage durchzuführen.
  • Um beispielsweise in Abhängigkeit der Größe der Schiebetüranlage, d.h. der Breite der Türflügel oder der Anzahl der Türflügel eine Anpassung an den zu überwachenden Raum vorzunehmen, ist eine Absorbereinrichtung 21 vorgesehen, die nachfolgend auch kurz als Absorber 21 bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um ein eher flächiges Material ausreichender Dicke, welches – wie anhand von 1 und 2 gezeigt ist – an einer betreffenden Stelle vor zumindest einem Teil der Empfangsantennen 13 positioniert werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dazu vor den Empfangsantennen 13a in dem Radarsensor 1 ein Einführungsschlitz 23 vorgesehen, in welchen der eher flächige, im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckförmige Absorber 21 längs des Doppelpfeils 23' ein- oder ausgeschoben werden kann. Dabei kann beispielsweise ein plattenförmiger Träger 21' vorgesehen sein, auf welchem dann das entsprechende Absorbermaterial als flächige Schicht ausgebildet ist.
  • Anhand von 4 ist beispielsweise eine Türanlage 41 gezeigt, die eine zweiflüglige automatisch betreibbare Schiebetüranlage darstellen kann. Mittels des Radarsensors 1, der üblicherweise mittig über der Tür angebracht ist, soll nunmehr der Raum vor der Tür überwacht werden. In Abhängigkeit der Breite des zu überwachenden Raumes soll nunmehr ein vorgegebener Radarsensor 1 an die entsprechenden Besonderheiten des zu überwachenden Raums angepasst werden. Dabei ist beispielsweise mit der Linie 43 der überwachte Raum in etwa wiedergegeben, wenn der Radarsensor 1 ohne Absorbermaterial verwendet wird, also alle Empfangsantennen aktiv sind. Ferner ist jener Bereich 44 angedeutet, der bezogen auf die Bodenfläche überwacht wird, wenn demgegenüber nunmehr ein Absorber 21 so am Radarsensor 1 positioniert wird, dass von den Empfangsantennen nur ein Teil die von den Sendeantennen ausgestrahlten und von den möglicherweise in dem zu überwachenden Raum befindlichen Objekten reflektierten Strahlen empfangen werden können.
  • In der eingeschobenen Position kommt dann der Absorber 21 – wie aus 3 ersichtlich ist – beispielsweise über zwei übereinander liegenden Patchantennen 13a zu liegen, so dass über die Sendeantennen 11 ausgestrahlte, elektromagnetische Wellen, die von einem in dem zu überwachenden Raum reflektierten Objekt auf den Radarsensor 1 reflektiert werden, nicht mehr empfangen oder im Wesentlichen nicht mehr empfangen werden können, so dass das reflektierte Signal nur noch über die beiden Patchantennen 13b empfangen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr eine Einrichtung zur automatischen Erkennung der Antennencharakteristik anhand der beschriebenen Absorberposition vorgesehen, und zwar unter Verwendung einer Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung 27, die bevorzugt aus einem Näherungsschalter 27', insbesondere in Form eines Hall-Sensors 27'' besteht.
  • Dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel benachbart zwischen den beiden in 2 links nebeneinander angeordneten Patchstrahlern 13a ein Hall-Sensor 27'' auf der Oberseite des Mikrowellen-Moduls 2 vorgesehen (also zwischen den beiden Strahlern 13a). Ferner ist auf dem Absorber 21 – im gezeigten Ausführungsbeispiel mittig – ein Magnet 31 in ausreichender Größe angeordnet, im gezeigten Ausfüh rungsbeispiel in Draufsicht in Kreisform, dessen Durchmesser in etwa dem Abstand der beiden benachbarten Patchantennen 13a entspricht. Dieser Magnet 31 kann beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite zu den Strahlern 13 auf dem Absorber 21 sitzend vorgesehen sein.
  • Wird nunmehr eine Absorbereinrichtung 21 mit diesen Magneten 31 an entsprechender Stelle vor den beiden linken Empfangsantennen 13a durch Einschieben in den Einführungsschlitz 23 positioniert, werden diese Empfangsantennen 13a quasi durch den Absorber 21 ausgeschalten (der Absorber besteht aus solchen Materialien mit solcher Dicke, dass die von den Sendeantennen ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen durch diese Empfangsantennen 13a nicht oder im Wesentlichen nicht empfangen werden können). Daher wird der Magnet 21 in den Bereich des Hall-Sensors 27'' gebracht, so dass der Hall-Sensor, der von Strom durchflossen wird, eine Ausgangsspannung erzeugt, die proportional zum Produkt aus der magnetischen Feldstärke und dem Strom ist. Dies gilt zumindest dann, wenn der Hall-Sensor in ein senkrecht dazu verlaufendes Magnetfeld gebracht wird, wie dies im vorliegenden Fall gegeben ist, wenn der Absorber vor den Empfangsantennen 13a positioniert wird und dabei der Magnet 31 in den Bereich des Hall-Sensors hineinbewegt wird. Denn der Magnet 31 ist so ausgerichtet, dass an diesem im Wesentlichen senkrecht oder mit überwiegend senkrechter Komponente die Magnetfeldlinien ausgehen, da der Magnet vorzugsweise an seiner einen Kreisseite den Nordpol und an der gegenüberliegenden Seite den Südpol bildet. Von daher eignet sich der vorgesehene Hall-Sensor 27'' als berührungs- und kontaktloser Signalgeber.
  • Mit einem derartig magnetischen Näherungsschalter 27' kann eine zuverlässige Positionserkennung des Absorbers 21 durchgeführt werden. Der Ausgang des Hall-Sensors 27'' wird dabei mit der Elektronik 5 bzw. der Auswertelektronik 7 des Radarsensors 1 verbunden, d.h. insbesondere mit dem Mikrowellen-Modulzweig, worüber die Auswertung automatisch und optimal an die mit dem Absorber 21 ausgewählte Antennencharakteristik angepasst werden kann. Ein zusätzliches Einstellen der Auswertung über einen externen Eingang oder einen Kompromiss bei der Empfindlichkeit und Auslösecharakters des Radars ist nicht mehr notwendig.
  • Aus den geschilderten Ausführungsbeispielen ergibt sich, dass unter Umständen sogar ein mechanischer Schalter 27 vorgesehen sein könnte, der durch Positionieren des Absorbers 21 vor den erwähnten Empfangsantennen 13a, beispielsweise durch Einfügen in den in Rede stehenden Schlitz 23, einen mechanischen Schalter 27 betätigt, der beim Entfernen des Absorbers 21 wieder automatisch in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt. Auch dadurch kann ein entsprechendes Signal an die Auswerteelektronik gegeben werden. Bevorzugt wird allerdings ein Näherungsschalter verwendet, der berührungslos arbeitet. Als besonders günstig erweist sich im Rahmen der Erfindung die Verwendung eines Hall-Sensors, wenn auf dem Absorber, wie erläutert, ein Magnet angebracht ist, mit dem der Hall-Sensor bei Positionierung des Absorbers vor einem Teil der Empfangsantennen 13 Wechselwirken kann.
  • Anhand der 5 und 6 wird ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Bei dem AUsführungsbeispiel gemäß 5 und 6 ist in etwas anderer Gestaltung wiederum der Radarsensor 1 ge zeigt, der in der Regel (wie in 4 ersichtlich ist) in vertikaler Ausrichtung oberhalb eines Türdurchganges angeordnet ist. Gehalten wird er im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine eher horizontal ausgerichtete Montageplatte 111.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Absorber 21 als verschiebbares Bauteil auf der Frontseite 9 der Sensoreinrichtung vorgesehen. In den gegenüberliegenden Stirnseiten des Absorbermaterials (welches wiederum flächig oder als plattenförmiges Material ausgebildet ist, und zwar mit oder ohne separaten Träger) ist jeweils eine schlitzförmige Führungseinrichtung 121 vorgesehen, längs derer das Absorbermaterial von der in 5 gezeigten Außer-Eingriffs-Stellung in die in 6 wiedergegebene Eingriffs-Stellung verschiebbar ist, in der das ABsorbermaterial 21 dann beispielsweise vor zwei nunmehr weiter innen liegenden Empfangsantennen 13a zu liegen kommt, die dann abgedeckt sind. Gemäß Position nach 6 sind nunmehr lediglich die außen liegenden beiden übereinander angeordneten Empfangsantennen 13b noch aktiv und wirksam. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist auf der gegenüberliegenden Seite zu den Antennen 11 bzw. 13 auf dem Absorbermaterial 21 ein kleiner Magnet positioniert und befestigt, der mit dem Absorbermaterial mit verschiebbar ist und in seiner Eingriffsposition (oder in seiner Ausgriffsposition) jeweils über einem Hall-Sensor zu liegen kommt, so dass in Abhängigkeit davon detektiert werden kann, ob der Absorber vor einem Teil der unwirksam zu machenden Antennen positioniert ist oder sich in seiner Außer-Eingriffs-Stellung gemäß 5 befindet. Die Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung 27 kann also durch den Magneten ausgelöst werden. Dabei kann die Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung 27, also insbesondere der Hall-Sensor 27'', wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 erläutert, zwischen zwei Antennen 13a sitzen, die bei entsprechender Positionierung durch den Absorber abgedeckt und damit unwirksam gemacht werden. Die entsprechende Erkennungs- oder Sensoreinrichtung kann aber auch beispielsweise zwischen den Antennen so angeordnet sein, dass der Magnet 31 mit der Erkennungs- oder Sensoreinrichtung dann wechselwirkt, wenn sich der Absorber in seiner Außer-Eingriffs-Stellung wie anhand von 5 gezeigt, befindet. Denn dann würde über den Sensor detektiert werden können, dass nunmehr alle Antennen aktiv sind. Würde der Absorber in seine Stellung gemäß 6 verschoben werden, könnte über den Sensor genauso ermittelt werden, dass der Absorber nunmehr einen Teil der Antennen abdeckt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Absorbermaterial selbst als Magnet ausgebildet sein oder aber aus einem insoweit magnetischen Material oder ferromagnetischen Material bestehen, so dass bei Befestigung eines gegebenenfalls auch gering dimensionierten Magneten 31 das gesamte Absorbermaterial wie als Magnet wirkt, darüber den Hall-Sensor entsprechend ansteuert und gleichzeitig bei Positionierung vor Antennen diese ausschaltet und unwirksam macht.
  • Schließlich soll der Vollständigkeit halber auch erwähnt werden, dass beispielsweise auch mehrere Sende- oder mehrere Reihen von Sendeantennen vorgesehen sein können, und durch Verschiebung des Absorbers vor die Sendeantennen 11 (anstatt der Empfangsantennen 13) ebenfalls die Antennencharakteristik und damit der Überwachungsbereich verändert und angepasst werden kann.
  • In einer nicht näher gezeigten Weiterentwicklung können daher auch beispielsweise zwei Absorbereinrichtungen vorgesehen sein, von denen die eine beispielsweise vor einem Teil oder einer Reihe von Sendeantennen 11 und das andere Absorbermaterial vor einigen oder einer Reihe von Empfangsantennen 13 positioniert werden kann. Dadurch wäre eine vierfache Veränderung der Antennencharakteristik möglich, wie eine erste Variante, in der sich beide Absorbermaterialien in ihrer Außer-Eingriffs-Stellung befinden, eine zweite Variante, bei der ein Absorbermaterial nur vor einer Empfangsantenne positioniert ist, eine dritte Variante, bei der ein entsprechendes Absorbermaterial nur vor Sendeantenne positioniert ist, und eine vierte Variante, bei der ein Absorbermaterial vor den Empfangs- und ein weiteres Absorbermaterial vor den Sendeantennen positioniert ist. Bei Bedarf könnten in diesem Falle auch zumindest zwei Schalt- und/oder Erkennungseinrichtungen 27 vorgesehen sein, um zu detektieren, wo sich die jeweilige Absorbereinrichtung zum Abdecken der Empfangsantennen bzw. zum Abdecken der Sendeantennen befindet, die dann genauso wirksam sind oder nicht.
  • Je nach Bedarf kann unabhängig von der Stellung der Absorbereinrichtung auch noch ein manueller Schalter vorgesehen sein, bei dem eine entsprechende Umschaltung der Antenne durch Betätigung des Schalters ausgelöst wird, wobei die Veränderung der Schaltercharakteristik zur Auswertung der gesendeten bzw. empfangenen magnetischen Wellen an die Detektion der Lage der Absorbereinrichtung gebunden ist.

Claims (14)

  1. Radarsensor mit folgenden Merkmalen: – mit einer Antenneneinrichtung mit zumindest einer Sendeantenne (11) und mit mehreren Empfangsantennen (13), – mit einer Antennenelektronik (5) und/oder mit einer Auswertelektronik (7) zur Auswertung der von der zumindest einen Sendeantenne (11) ausgesandten und von de Empfangsantenne (13) bzw. von den Empfangsantennen (13) empfangenen elektromagnetischen Wellen bzw. Signale, – mit einer Absorbereinrichtung (21), die vor zumindest einer der mehreren Empfangs- oder Sendeantennen (13) positionierbar und vorzugsweise wieder entfernbar ist, wodurch die Antennencharakteristik und insbesondere die Strahlungsbündelung veränderbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale: – der Radarsensor (1) umfasst eine Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung (27), und – die Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung (27) ist so aufgebaut, dass durch Positionierung der Absorbereinrichtung (21) zumindest vor einer der mehreren Em pfangs- und/oder Sendeantennen (11, 13) oder durch Positionierung der Absorbereinrichtung (21) unter Freigabe der Empfangs- und/oder Sendeantennen (11, 13) ein entsprechendes Informationssignal an die Antennen- und/oder Auswertelektronik (5, 7) abgegeben wird, worüber eine automatische Anpassung in der Auswertung bezüglich der unterschiedlichen Antennencharakteristik durchgeführt wird.
  2. Radarsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung (27) aus einem Näherungssensor oder -schalter (27') besteht und/oder umfasst.
  3. Radarsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und/oder Erkennungseinrichtung aus einem Magnetschalter besteht und/oder umfasst.
  4. Radarsensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungssensor oder -schalter (27') oder der Magnetschalter aus einem Hall-Sensor (27'') besteht und/oder umfasst.
  5. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sendeantenne (11) und/oder die mehreren Empfangsantennen (13) aus Patchstrahlern bestehen und/oder umfassen.
  6. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Empfangsantenne (13) und die Sendeantenne (11) getrennte Antennen sind.
  7. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier Empfangsantennen (13) vorgesehen sind und die Absorbereinrichtung (21) so dimensioniert ist, dass sie bei Positionierung vor den Empfangsantennen (13) zumindest zwei Empfangsantennen (13) abdeckt.
  8. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Sendeantennen (11) vorgesehen sind und die Absorbereinrichtung (21) so dimensioniert ist, dass sie bei Positionierung vor der zumindest einen Sendeantenne (11) zumindest eine Sendeantenne (11) abdeckt.
  9. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Absorbereinrichtungen (21) vorgesehen sind, von denen zumindest eine Absorbereinrichtung (21) vor einem Teil der Empfangsantennen (13) und eine zweite Absorbereinrichtung (21) vor zumindest einem Teil der Sendeantennen (11) positionierbar ist.
  10. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (21) aus einem flächigen Material besteht.
  11. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (21) in einen Schlitz (23) vor zumindest einer Sende- und/oder einer Empfangsantenne (11, 13) positionierbar ist.
  12. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Absorber (21) längs einer Führungseinrichtung (121) verschiebbar ist, und zwar zwischen einer Eingriffs- und einer Außer- Eingriffs-Stellung, wobei der Absorber (21) in seiner Eingriffs-Stellung zumindest einen Teil der Sende- oder Empfangsantennen (11, 13) überdeckt und unwirksam macht.
  13. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial aus magnetisierbarem und/oder magnetisiertem Material besteht.
  14. Radarsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zumindest einen Absorbereinrichtung (21) ein Magnet (31) positioniert ist, worüber das Material der Absorbereinrichtung (21) insgesamt magnetisiert ist.
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