DE102006054647A1 - Elektrische Steckverbinderkupplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderkupplung mit einem Gehäuse aus Isolationsmaterial, umfassend ein erstes Steckergehäuse mit ersten Kontaktmitteln und zwei ersten parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten und ein zweites Steckergehäuse, insbesondere eine Grundleiste mit Lötstiften für eine Leiterplatte, mit zweiten Kontaktmitteln und zwei zweiten parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten, wobei die beiden Steckergehäuse manuell zusammenführbar sind und über ein jeweils an den Gehäuseschmalseiten angeordnetes Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind, wobei in dieser Verbindungsstellung die Kontaktmittel einander kontaktieren und bei die beiden Steckergehäuse aus ihrer Verbindungsstellung über an den ersten Gehäuseschmalseiten oder an den zweiten Gehäuseschmalseiten angeordnete Löseelemente lösbar und in eine Löseposition überführbar sind. Damit die Steckerverbindergehäuse in einfacher Weise aus ihrer Verbindungsstellung gelöst werden können, ist zumindest ein Löseelement bei zusammengeführten Steckergehäusen in der Löseposition fixierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderkupplung mit einem Gehäuse aus Isolationsmaterial umfassend ein erstes Steckergehäuse mit ersten Kontaktmitteln und zwei ersten parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten und ein zweites Steckergehäuse, insbesondere eine Grundleiste mit Lötstiften für eine Leiterplatte, mit zweiten Kontaktmitteln und zwei zweiten parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten, wobei die beiden Steckergehäuse manuell zusammenführbar sind und über ein jeweils an den Gehäuseschmalseiten angeordnetes Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind, wobei in dieser Vebindungsstellung die Kontaktmittel einander kontaktieren und wobei die beiden Steckergehäuse aus ihrer Verbindungsstellung über an den ersten Gehäuseschmalseiten oder an den zweiten Gehäuseschmalseiten angeordnete Löseelemente lösbar und in eine Löseposition führbar sind.
  • Elektrische Steckverbinderkupplungen dienen im Allgemeinen zum zuverlässigen Verbinden von elektrischen Leitungen und sollen elektrische Energie sicher von einer ersten elektrischen Leitung zu einer zweiten elektrischen Leitung übertragen. Elektrische Steckverbinderkupplungen kommen insbesondere in der Gebäudetechnik, Gerätetechnik sowie im Automobil und in Industrieanlagen zum Einsatz. Bei Industrieanlagen werden sie häufig in Schalt- und Steuerschränken mit robusten Metallgehäusen verwendet.
  • An die Steckerverbinderkupplung werden hohe Anforderungen hinsichtlich der sicheren Verbindung ihrer beiden Steckergehäuse gestellt, um zu vermeiden, dass sich ein Steckergehäuse löst und der Bediener direkten Zugriff auf die stromführenden Leitungen erhält oder es zum Kurzschluss kommt.
  • Andererseits ist es aber auch wichtig, dass die Verbindung der Steckergehäuse schnell und einfach gelöst werden kann, um im Servicefall gezielt und schnell defekte elektrische Komponenten auf der Leitungs-Eingangsseite zur Steckverbin dungskupplung oder auf der Leitungs-Ausgangsseite der Steckverbindungskupplung auszutauschen.
  • Eine elektrische Steckverbindungskupplung der eingangs genannten Art ist bspw. aus der DE 93 11 457 U1 bekannt. Die bekannte Steckverbindungskupplung besteht aus zwei zusammenführbaren Steckergehäusen aus Isolationsmaterial. Innerhalb der beiden Steckergehäuse sind Kontaktmittel mit Anschlüssen für elektrische Leiter angeordnet. An zwei parallelen Gehäuseschmalseiten der beiden Steckergehäuse ist zu ihrer mechanischen Verbindung miteinander und zur Sicherstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktmitteln der beiden Steckergehäuse eine Rasteinrichtung vorgesehen.
  • Die Rasteinrichtung umfasst zwei erste Rastelemente. Sie sind an zwei zueinander parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten von dem ersten Steckergehäuse beweglich gelagert. Endseitig weisen beide erste Rastelemente jeweils ein als Rastnase ausgebildetes erstes Eingriffsteil auf.
  • Ferner besitzt die Rasteinrichtung zwei Gegenrastelemente. Sie sind an zwei parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten von dem zweiten Steckergehäuse vorgesehen. Sie umfassen jeweils ein zweites Eingriffsteil. Beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse verrasten die ersten mit den zweiten Eingriffsteilen bei Erreichen einer Verbindungsstellung, in der die Kontaktmittel der beiden Steckergehäuse einander kontaktieren.
  • Die beiden ersten Rastelemente sind als Rastarm ausgebildet. Sie sind jeweils über eine Drehachse an den parallelen Gehäuseaußenseiten des ersten Steckergehäuses angebunden. Um die Drehachse kann der Rastarm federelastisch geschwenkt werden. Beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse schwenken die Rastarme um ihre Drehachse, weg von dem Steckergehäuse nach außen, bis die Verbindungsstellung erreicht ist, und die Rastarme durch Federkraft in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden und die beiden ersten Eingriffsteile in die beiden zweiten Eingriffsteile eingreifen.
  • Zum Lösen der beiden Steckergehäuse aus ihrer Verbindungsstellung sind zwei als Betätigungselemente ausgeführte Löseelemente vorgesehen. Mit diesen lassen sich die beiden Rastarme nach außen verschwenken und die Verbindung der Eingriffsteile lösen.
  • Die Betätigungselemente sind jeweils in Verlängerung eines Rastarmes und in Bezug auf seine Drehachse auf der gegenüberliegenden Seite zu dem ersten Eingriffsteil angeordnet. Somit sind die als Betätigungselemente ausgeführten Löseelemente ein Bestandteil der Rastarme und in Art einer Wippe ausgeführt.
  • Um den heutzutage immer komplexer werdenden Verdrahtungsaufwand gerecht zu werden, kommen Steckerverbinderkupplungen mit Steckergehäusen zum Einsatz, die aus einer Vielzahl von in Breitenrichtung aneinander gereihten Einzelmodulen bestehen. Demnach wird die Baubreite der Steckerverbinderkupplungen immer größer.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von der bekannten Steckerverbinderkupplung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbinderkupplung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die Steckergehäuse aus ihrer Verbindungsstellung in einfacher Weise gelöst werden können.
  • Diese Aufgabe ist bei der eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinderkupplung mit einem Gehäuse aus Isolationsmaterial umfassend ein erstes Steckergehäuse mit ersten Kontaktmitteln und zwei ersten parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten und ein zweites Steckergehäuse, insbesondere eine Grundleiste mit Lötstiften für eine Leiterplatte, mit zweiten Kontaktmitteln und zwei zweiten parallel angeordne ten Gehäuseschmalseiten, wobei die beiden Steckergehäuse manuell zusammenführbar sind und über ein jeweils an den Gehäuseschmalseiten angeordnetes Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind, wobei in dieser Vebindungsstellung die Kontaktmittel einander kontaktieren und wobei die beiden Steckergehäuse aus ihrer Verbindungsstellung über an den ersten Gehäuseschmalseiten oder an den zweiten Gehäuseschmalseiten angeordnete Löseelemente lösbar und in eine Löseposition führbar sind, dadurch gelöst, dass zumindest ein Löseelement (13) bei zusammengeführten Steckergehäusen in der Löseposition fixierbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass das Trennen der Steckergehäuse in zwei nacheinander durchführbaren Schritten erfolgen kann. Im ersten Schritt kann das Löseelements in der Löseposition fixiert werden und im anschließenden zweiten Schritt können dann die Steckergehäuse auseinander gezogen werden. Diese Aufteilung der Verfahrensschritte erleichtert die Handhabung und das Handling beim Trennen der Steckergehäuse deutlich. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Steckverbinderkupplung so breit ist, dass der Anwender sie kaum oder nicht mit einer Hand umgreifen kann und somit die beiden auf den zwei parallelen Gehäuseschmalseiten angeordneten Löseelemente einhändig nicht gleichzeitig bedienen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Löseelement als separates und von dem Verbindungsmittel getrenntes Teil beweglich gelagert ist.
  • Durch die Ausführung des Löseelements als separat und getrennt von dem Verbindungsmittel ausgebildetes Teil, welches beweglich gelagert ist, lässt sich das Löseelement wie ein schmales externes Werkzeug, bspw. in Art einer Schraubendreherspitze, zum Lösen der Verbindungsmittel einsetzen. Da die Verbindungsmittel selbst nicht das Löseelement umfassen, kann auch dieses sehr flach bauend ausgeführt werden. Dar über hinaus bietet die funktionale und räumliche Trennung des Löseelements von dem Verbindungsmittel den Vorteil, dass sowohl das Löseelement als auch das Verbindungsmittel allein für sich hinsichtlich ihrer Baugröße optimiert werden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, zum Lösen der Steckergehäuse aus ihrer Verbindungsstellung das Löseelement von einer Ausgangsposition in die Löseposition verschiebbar geführt ist. Hierdurch kann die Breite der Steckverbinderkupplung noch weiter eingeschränkt werden, weil sich der Bewegungsraum des Löseelements entlang des Steckergehäuses erstreckt, so dass kein Bewegungsraum oder Bedien- bzw. Handhabungsraum in Breitenrichtung des Steckverbinderkupplungsgehäuses benötigt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsmittel ein Rastelement umfasst, welches schwenkbar oder drehbar gelagert ist, wobei das Löseelement verschiebbar ist. Durch die Verwendung eines Rastelements sowie die Aufteilung und Zuordnung der Bewegungsarten ist einerseits eine sehr zuverlässige stabile Verbindung (Rastverbindung) zwischen den Steckergehäusen geschaffen. Andererseits ist diese Verbindung sehr einfach auch bei geringer Baubreite der Steckverbinderkupplung zu lösen.
  • Noch weiter lässt sich der Bauraum reduzieren, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dass Rastelement Bestandteil einer Gehäuseschmalseite ist. Hierdurch kann die Dicke des Rastelements, in Breitenrichtung der Steckerverbindungskupplung betrachtet, zumindest um die Dicke der Gehäuseschmalseite reduziert werden.
  • Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbinderkupplung ist nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und zeichnerisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine elektrische Steckverbinderkupplung bestehend aus zwei Steckergehäusen in Verbindungsstellung, wobei die beiden Steckergehäusen durch an ihren Gehäuseschmalseiten vorgesehene Rastmittel miteinander verbunden sind,
  • 2 in perspektivischer Ansicht die zusammengebaute Steckverbinderkupplung nach 1 mit einem an einer Gehäuseschmalseite angebrachten Löseelement, durch das die Verbindungsstellung der Steckergehäuse gelöst ist und
  • 3 die Steckverbinderkupplung in Verbindungsstellung von 2 in Perspektive mit in Längsrichtung geschnitten dargestelltem Verbindungsmittel und Löselement.
  • 1 zeigt eine elektrische Steckerverbinderkupplung 1 mit einem Gehäuse aus Isolationsmaterial, vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Steckverbinderkupplung 1 ist gebildet von einem ersten Steckergehäuse 3 und einem zweiten Steckergehäuse 5.
  • Das erste Steckergehäuse 3 ist zum Anschluss von elektrischen Leitern ausgebildet. Es weist zum Einführen von elektrischen Leitern trichterartig ausgebildete Zuführschächte 9 auf, welche zu ersten nicht dargestellten Kontaktmitteln, bspw. einem Stift oder einer Buchse, innerhalb des ersten Steckergehäuses 3 führen. Zur Klemmung und Verbindung von eingeführten Leitern mit den ersten Kontaktmitteln ist bei der vorliegenden Ausführung ein Schraubanschluss vorgesehen, welcher von der Oberseite des ersten Steckergehäuses 3 über eine Gehäusebohrung 11 mit einem Werkzeug zugänglich ist. Das erste Steckergehäuse 3 unterscheidet sich von bekannten Steckergehäusen durch ein auf seiner ersten Gehäuseschmal seite 15 montiertes Löseelement 13. Wie aus der Zusammenschau von 1 u. 2 ersichtlich, kann das Löseelement 13 von einer in 1 gezeigten Ausgangsposition entlang seiner Gehäuseschmalseite 15 zu dem Steckgesicht des ersten Steckergehäuses 3 manuell in eine Löseposition verschoben und wieder zurückgeführt werden. Um diese Verschiebung zu ermöglichen,
    ist das Löseelement auf Stegen 14 geführt. Alternativ ist auch denkbar, dass das Löseelement 13 ein Eingriffsteil aufweist, welches in eine oder mehrere auf der ersten Gehäuseschmalseite 15 ausgebildeten Nuten greift. Nahe des Steckgesichts des ersten Steckergehäuses 3 ist auf der ersten Gehäuseschmalseite 15 als erster Bestandteil eines Verbindungsmittels der beiden Steckergehäuse 3, 5 eine nicht bewegbare Rastnase 16 angeformt.
  • Das zweite Steckergehäuse 5 ist vorzugsweise als Grundleiste mit Lötstiften 7 für den Anschluss an eine nicht dargestellte Leiterplatte ausgebildet. Es weist als zweiten Bestandteil des Verbindungsmittels eine Rastzunge 17 mit einer korrespondierend zu der Rastnase 16 ausgestalteten Aussparung 19 auf.
  • Die Rastzunge 17 ist an einer zweiten Gehäuseschmalseite 21, vorzugsweise als Bestandteil der zweiten Gehäuseschmalseite 21, verschwenkbar um eine Schwenkachse 23 angebracht. Die Schwenkachse 23 ist parallel zum Steckgesicht des zweiten Steckergehäuses 5 ausgerichtet, so dass die Rastzunge 17, wie in 2 und 3 gezeigt, weg von der zweiten Gehäuseschmalseite 21 nach außen geschwenkt werden kann.
  • Die zusammengeführten Steckergehäuse 3, 5 sind sowohl in 1 bis 3 dargestellt, wobei die in 1 gezeigten Steckergehäuse 3, 5 miteinander mechanisch verbunden sind und sich somit in ihrer Verbindungsstellung befinden. Diese Verbindungsstellung zeichnet sich dadurch aus, dass die Rastnase 16 in die Ausnehmung 19 der Rastzunge 17 eingreift. Durch diese formschlüssige Verbindung sind die beiden Ste ckergehäuse 3, 5 insbesondere gegen Zug in Längsrichtung der Steckerverbinderkupplung (1) gesichert.
  • Die Verbindungsstellung beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse 3, 5 wird dadurch erreicht, dass die Rastzunge 17 durch die Rastnase 16 nach außen verschwenkt wird, wobei beim Erreichen der Verbindungsstellung die Rastzunge 17 durch ihre Rückstellkraft in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt und die Rastnase 16 in die Aussparung 19 greift.
  • Um die beiden Steckergehäuse 3, 5 aus ihrer Verbindungsstellung zu lösen und trennen zu können, ist das Löseelement 13 aus seiner Ausgangsposition in Richtung des zweiten Steckergehäuses zu verschieben, bis die in den 2 und 3 gezeigte Löseposition erreicht ist. In dieser Löseposition ist die Rastzunge 17 soweit nach außen geschwenkt, dass die Rastnase 16 und die Aussparung 19 der Rastzunge 17 nicht mehr in Eingriff stehen.
  • Diese hierfür notwendige Schwenkbewegung der Rastzunge 17 wird beim Verschieben des Löseelements 13 dadurch erreicht, dass das Löseelement 13 bei diesem Verschiebevorgang zwischen die Rastzunge 17 und den übrigen Bereich der zweiten Gehäuseschmalseite 21 greift, wobei der Schwenkwinkel der Rastzunge 17 zu der Gehäuseschmalseite 21 mit sich verringerndem Abstand zwischen dem Löseelement 13 und der Schwenkachse 23 größer wird. Zum Einfädeln des Löselements zwischen die Rastzunge 17 und die Gehäuseschmalseite 21, weist die Rastzunge 17 an ihrem freien Ende 17.1 ein skispitzenartig ausgebildete Krümmung auf, welche weg von der zweiten Gehäuseschmalseite 21 nach außen zeigt.
  • Das Löseelement 13 ist gegen eine selbsttätige Verschiebung aus der Löseposition in Richtung seiner Ausgangsposition fixiert. Hierfür gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Bspw. kann diese Fixierung durch zusätzliche kleine und überfahrbare Rastelemente im Schiebeweg des Löseelements 13 realisiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung ist zur Fixierung vorgesehen, dass die Rastzunge 17 und das Löseelement 13 derart ausgebildet sind, dass die Rastzunge 17 bei zusammengeführten Steckergehäusen 3, 5 auf das Löseelement 13 drückt, und das Löseleelement 13 über diesen Anpressdruck in seiner Löseposition gegen axiales Verschieben fixiert. Dies kann insbesondere durch die Anpassung der Krümmung der beiden aufeinanderliegenden Flächen von der Rastzunge 17 und dem Löselement 13 geschehen.
  • Ferner sind das freie und zu dem Steckgesicht des zweiten Steckergehäuses 5 weisende Ende 17.1 der Rastzunge 17 sowie das freie und zu dem Steckgesicht des ersten Steckergehäuses 3 weisende Ende 13.1 des Löseelements 13 derart in ihrer Geometrie aufeinander abgestimmt, dass beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse 3, 5 die beiden freien Enden 13.1, 17.1 zusammenstoßen und die Rastzunge 17 das Löseelememt 13 aus der Löseposition in Richtung seiner Ausgangsposition verschiebt.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse 3, 5 und beim Erreichen der Verbindungsstellung in jedem Fall die beiden Steckgehäuse 3, 5 direkt und automatisch verbunden sind. Es wird also konkret bei der vorliegenden und in den Figuren dargestellten Ausführung durch das Verschieben des Löseelements 13 mittels der Rastzunge 17 verhindert, dass das Löseelement 13 beim Zusammenstecken der Steckergehäuse 3, 5 in seiner Löseposition verhaart und eine Verrastung der Rastzunge 17 und der Rastnase 16 verhindert.
  • Eine zweite nicht in den Figuren dargestellte Steckverbindungskupplung umfasst zwei manuell zusammenführbare Steckergehäusen aus Isolationsmaterial. Innerhalb der beiden Steckergehäuse sind Kontaktmittel mit Anschlüssen für elektrische Leiter angeordnet. An zwei parallelen Gehäuseschmalsei ten der beiden Steckergehäuse ist zu ihrer mechanischen Verbindung miteinander eine Rasteinrichtung vorgesehen.
  • Die Rasteinrichtung umfasst zwei erste Rastelemente. Sie sind an zwei zueinander parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten von dem ersten Steckergehäuse beweglich gelagert. Endseitig weisen beide erste Rastelemente jeweils ein als Rastnase ausgebildetes erstes Eingriffsteil auf.
  • Ferner besitzt die Rasteinrichtung zwei Gegenrastelemente. Sie sind fest an zwei parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten von dem zweiten Steckergehäuse vorgesehen. Sie umfassen jeweils ein zweites Eingriffsteil. Beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse verrasten die ersten mit den zweiten Eingriffsteilen bei Erreichen einer Verbindungsstellung, in der die Kontaktmittel der beiden Steckergehäuse einander kontaktieren.
  • Die beiden ersten Rastelemente sind als Rastarm ausgebildet. Sie sind jeweils über eine Drehachse an den parallel Gehäuseaußenseite des ersten Steckergehäuses angebunden. Um die Drehachse kann der Rastarm federelastisch geschwenkt werden. Beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse schwenken die Rastarme um ihre Drehachse, weg von dem Steckergehäuse nach außen, bis die Verbindungsstellung erreicht ist, und die Rastarme durch Federkraft in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden und die beiden ersten Eingriffsteile in die beiden zweite Eingriffsteile eingreifen.
  • Zum Lösen der beiden Steckergehäuse aus ihrer Verbindungsstellung sind zwei als Betätigungselemente ausgeführte Löseelemente vorgesehen. Mit diesen lassen sich die beiden Rastarme nach außen in eine Löseposition verschwenken, in der die Verbindung der Eingriffsteile gelöst ist.
  • Die Betätigungselemente sind jeweils in Verlängerung eines Rastarmes und in Bezug auf seine Drehachse auf der gegenüberliegenden Seite zu dem ersten Eingriffsteil angeordnet.
  • Um die Löseposition halten und fixieren zu können, ist auf den Gehäuseschmalseiten unterhalb der Betätigungselemente eine Ausnehmung vorgesehen. Die Abmaße der jeweiligen Ausnehmung ist derart gewählt, dass das darüber angeordnete Betätigungselement unter Kraftaufwendung in die Ausnehmung gedrückt werden kann und über entsprechenden Kraftschluss in ihr gehalten wird. In dieser Position des Betätigungselements befindet sich der an das Betätigungselement angebundene Rastarm in der Löseposition.

Claims (17)

  1. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) mit einem Gehäuse aus Isolationsmaterial umfassend ein erstes Steckergehäuse (3) mit ersten Kontaktmitteln und zwei ersten parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten (15) und ein zweites Steckergehäuse (5), insbesondere eine Grundleiste mit Lötstiften (7) für eine Leiterplatte, mit zweiten Kontaktmitteln und zwei zweiten parallel angeordneten Gehäuseschmalseiten (21), wobei die beiden Steckergehäuse (3, 5) manuell zusammenführbar sind und über ein jeweils an den Gehäuseschmalseiten (15, 21) angeordnetes Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind, wobei in dieser Vebindungsstellung die Kontaktmittel einander kontaktieren und wobei die beiden Steckergehäuse (3, 5) aus ihrer Verbindungsstellung über an den ersten Gehäuseschmalseiten (15) oder an den zweiten Gehäuseschmalseiten (21) angeordnete Löseelemente (13) lösbar und in eine Löseposition führbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Löseelement (13) bei zusammengeführten Steckergehäusen (3, 5) in der Löseposition fixierbar ist.
  2. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) durch Haltemittel, insbesondere Rastmittel, in seiner Löseposition fixierbar ist.
  3. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) an wenigstens einem der beiden Steckergehäuse (3, 5) als separates und von dem Verbindungsmittel getrenntes Teil beweglich gelagert ist.
  4. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) durch das Verbindungsmittel in der Löseposition fixiert ist.
  5. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Steckergehäuse (3, 5) aus ihrer Verbindungsstellung das Löseelement (13) von einer Ausgangsposition in die Löseposition verschiebbar geführt ist.
  6. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) durch das Verbindungsmittel in der Löseposition gegen Verschieben aus der Löseposition in Richtung der Ausgangsposition fixiert ist.
  7. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, deren Verbindungsmittel ein Rastelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) verschiebbar und das Rastelement schwenkbar oder drehbar gelagert sind.
  8. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, deren Verbindungsmittel ein Rastelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) schwenkbar oder drehbar und das Rastelement verschiebbar gelagert sind.
  9. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, deren Verbindungsmittel ein Rastelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, das dass Rastelement Bestandteil der ersten Gehäuseschmalseiten (15) oder zweiten Gehäuseschmalseiten (21) ist.
  10. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, deren Verbindungsmittel ein Rastelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) beweglich an dem ersten Steckergehäuse (3) und das Rastelement beweglich an dem zweiten Steckergehäuse (5) ausgebildet sind.
  11. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel wenigstens eine auf der ersten Gehäuseschmalseite (15) angeordnete Rastnase (16) und wenigstens eine auf der zweiten Gehäuseschmalseite (21) angeordnete Rastzunge (17) mit einer korrespondierend zu der Rastnase (16) ausgebildeten Aussparung (19) umfasst.
  12. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (17) weg von der zweiten Gehäuseschmalseite (21) nach außen gegen eine elastische Rückstellkraft verschwenkbar ist, wobei die Rastzunge (17) und die Rastnase (16) derart zusammenwirken, dass beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse die Rastzunge (17) durch die Rastnase (16) nach außen verschwenkt wird, wobei beim Erreichen der Verbindungsstellung die Rastzunge (17) durch die Rückstellkraft in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt wird und die Rastnase (16) in die Aussparung (19) greift.
  13. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (17) an ihrem freien Ende (17.1) in Art einer Skispitze mit einer Krümmung ausgeführt ist, welche weg von der zweiten Gehäuseschmalseite (21) nach außen zeigt.
  14. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseelement (13) derart ausgeführt ist, dass es mit seinem ersten freien Ende (13.1) in der Verbindungsstellung der Steckergehäuse (3, 5) zwischen die Rastzunge (17) und der zweiten Gehäuseschmalseite (21) in die Löseposition schiebbar ist, in der die Rastzunge (17) nach außen geschwenkt ist und die Steckergehäuse (3, 5) aus ihrer Verbindungsstellung gelöst sind.
  15. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzunge (17) und das Löseelement (13) derart ausgebildet sind, dass die Rastzunge (17) bei zusammengeführten Steckergehäusen (3, 5) in der Löseposition auf das Löseelement (13) drückt, und das Löseelement (13) über diesen Anpressdruck in der Löseposition gegen Verschieben fixiert.
  16. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des zu dem Steckgesicht des zweiten Steckgehäuses weisende freie Ende (17.1) der Rastzunge (17) und des zu dem Steckgesicht des ersten Steckgehäuses (3) weisende freie Ende (13.1) des Löseelements (13) derart aufeinander abgestimmt sind, dass beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse (3, 5) die beiden freien Enden (13.1, 17.1) zusammenstoßen und das Ende (17.1) der Rastzunge (17) das Löseelememt 13 aus seiner Löseposition verschiebt.
  17. Elektrische Steckverbinderkupplung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel derart ausgebildet ist, dass es beim Zusammenführen der beiden Steckergehäuse (3, 5) und beim Erreichen der Verbindungsstellung automatisch und direkt die beiden Steckergehäuse (3, 5) miteinander verbindet.
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