DE102006053995B3 - Toleranzausgleichend einstellbare Befestigungsanordnung - Google Patents

Toleranzausgleichend einstellbare Befestigungsanordnung Download PDF

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Abstract

Eine Befestigungsanordnung insbesondere für eine drehbare und axial verstellbare Anbringung eines Dichtungsprofils an Tragteilen eines Daches eines öffnungsfähigen Fahrzeuges sieht die voneinander unabhängige drehbare und in Richtung der Drehachse axial verstellbare Abstützung des Dichtungsprofiles gegen einen Lenker der Tragkonstruktion des Daches vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine toleranzausgleichende einstellbare Befestigungsanordnung zwischen zwei Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Befestigungsanordnung der vorgenannten Art ist aus der DE 20 2004 019 153 U1 bekannt und bevorzugt für die Befestigung von Fahrzeugrückleuchten an einem Karosserieblech eingesetzt. Dies mit dem Ziel, Montagespalte zwischen der Fahrzeugrückleuchte und der Karosserie bei gleichmäßigem Verlauf möglichst klein zu halten, und zwar ungeachtet aller insbesondere karosserieseitig gegebenen Toleranzen.
  • Hierzu ist zum Karosserieblech als einem Bauteil, insbesondere als einem ersten Bauteil, durchsetzend zu einer Aufnahmebohrung ein Hülsenkörper lagefest fixiert. Dieser Hülsenkörper bildet somit das karosserieseitige Befestigungsteil und nimmt seinerseits das Zapfenteil einer Trageinheit auf, zu dem eine Befestigungslasche der Rückleuchte festgelegt ist. Die Befestigungslasche weist eine Bohrung auf und ist über diese auf einen endseitigen Ansatz des Zapfenteils aufgefädelt sowie zwischen einem Flansch des Zapfenteils und einem auf den Endansatz des Zapfenteils aufgeschraubten Spannkopf, bei in Richtung der Achse des Zapfenteils entsprechender Spannachse, eingespannt.
  • Das in den Hülsenkörper eingreifende und koaxial zum Hülsenkörper über diesen radial geführte Zapfenteil weist zum Hülsenkörper eine umfangsseitige Gewindepaarung auf und ist durch Drehung um die Zapfenachse in seiner Eingriffstiefe zum Hülsenkörper einstellbar, so dass jede Drehung des Zapfenteiles gegenüber dem Hülsenkörper zu einer Änderung der Eingriffstiefe des Zapfenteiles in den Hülsenkörper führt und gewünschte Montagelagen, also gewünschte Abstandslagen zwischen den einerseits mit dem Hülsenkörper und andererseits mit dem Zapfenteil verbundenen Bauteilen lagefest eingestellt werden können.
  • Unterschiedlichen Drehlagen des Zapfenteils gegenüber dem Hülsenkörper entsprechen somit jeweils andere, in Richtung der Zapfenachse gemessene Abstände zwischen den Bauteilen, so dass sich eine derartige Befestigungsanordnung grundsätzlich nur für konstruktive Lösungen eignet, bei denen die Bauteile bezogen auf die gemeinsame Achse von Zapfenteil und Hülsenkörper keine Drehbewegungen ausführen. Entsprechendes gilt auch für Befestigungsanordnungen, wie sie aus der DE 20 2005 009 017 U1 und der DE 20 2005 010 873 U1 bekannt sind.
  • Eine einstellbare Befestigungsanordnung zwischen zueinander lagefest zu positionierenden Bauteilen ist aus der DE 37 36 028 C1 bekannt. Die über die Befestigungsanordnung lagefest zu verbindenden Bauteile sind ein Dachrahmen und eine Dachreling, die unter Zwischenlage einer Dichtung auf der Dachhaut aufsitzt, welche im Bereich der Befestigungsanordnung zum Dachrahmen beabstandet diesen überdeckt. Die Befestigungsanordnung umfasst. jeweils eine mit der Reling verbundene Trageinheit mit einem Zapfenteil, das anschließend an eine Tragschulter einen Gewindezapfen aufweist. Durch Einschrauben des Gewindezapfens in eine Gewindebohrung in einem Stützfuß der Dachreling wird der Zapfenteil mit seiner Tragschulter zur Reling festgelegt. Die Dachhaut ist mit einer Durchtrittsöffnung für das Zapfenteil versehen und die Reling wird mit dem eingeschraubten Zapfenteil unter Zwischenschaltung der Dichtung auf die Dachhaut aufgesetzt, wobei das Zapfenteil in einen zum Dachrahmen festgelegten Hülsenkörper eingesteckt wird. Der Hülsenkörper erstreckt koaxial zum Zapfenteil und ist längs der Achse des Zapfenteils als Spannachse zum Dachrahmen über eine Gewindeverbindung verstellbar. Dadurch kann das Zapfenteil gegenüberliegend zum Stützfuß der Reling an die Dachhaut angelegt werden, und es kann die Reling mit ihrem Stützfuß und der zwischenliegenden Dichtung über das Zapfenteil gegen die über den Hülsenkörper abgestützte Dachhaut verspannt werden. Durch die umgreifend zur Durchtrittsöffnung gegebene Abstützung der Dachhaut über den an diese angelegten Hülsenkörper bleibt die Verspannung des Stützfußes der Dachreling gegen die Dachhaut ohne Einfluss auf die Kontur der Dachhaut. Die axiale Verspannung der Trageinheit erfolgt über eine Spannschraube, die zum Gewindezapfen gegenüberliegend in den Zapfenteil eingeschraubt ist und die sich gegen das der Dachhaut gegenüberliegende Ende des Hülsenkörpers abstützt. Eine Verdrehbarkeit des Zapfenteils, und damit auch der Trageinheit zum Hülsenkörper bei zum Dachrahmen festgelegter Dachreling ist nicht vorgesehen und die Verstellbarkeit des Hülsenkörpers gegenüber dem Dachrahmen dient lediglich dazu, den Hülsenkörper bei gegebener Kontur der Dachhaut gegenüberliegend zum Stützfuß der Dachreling so an die Dachhaut anzulegen, dass die Kontur der Dachhaut bei der Verspannung der Dachreling gegen den Dachrahmen nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine in der Funktion weitgehend entsprechende Befestigungsanordnung ist aus der DE 39 32 193 A1 bekannt, bei der der Zugriff auf die Montageeinrichtung aber nicht über den Innenrahm des Fahrzeugs erfolgt, sondern von der Außenseite. Hierzu ist die Dachhaut mit einer Durchtrittsöffnung versehen, deren Durchmesser groß genug ist, um den Hülsenkörper von außen über die Dachhaut über die zum Dachrahmen vorgesehene Gewindeverbin dung in den Dachrahmen einzuschrauben. Zur Abstützung der Dachhaut über den Hülsenkörper ist dieser an seinem der Dachhaut zugewandten Ende mit einem Kragbund versehen, dessen Außendurchmesser größer als die in der Dachhaut vorgesehene Durchtrittsöffnung ist. Um mit dem Kragbund beim Einschrauben des Hülsenkörpers in eine zur Dachhaut hintergreifende Lage zu kommen, ist die Dachhaut umfangsseitig angrenzend zur Durchtrittsöffnung mit einer freigeschnittenen, sich entgegen der Einschraubrichtung des Hülsenkörpers zum Dachrahmen angestellten Lasche versehen, der seitens des Kragbundes ein entsprechend verlaufender Schrägschlitz zugeordnet ist, so dass beim Einschrauben des Hülsenkörpers in den Dachrahmen die Lasche in den Schrägschlitz einläuft und der Kragbund in eine Untergriffslage zur Dachhaut kommt. In den Hülsenkörper greift, quasi als Zapfenteil, der Gewindeschaft einer Spannschraube ein, die sich kopfseitig in einer entsprechenden Ausnehmung gegen den Fuß der Dachreling abstützt, der seinerseits unter Zwischenlage einer Dichtung außenseitig auf der Dachhaut aufliegt. Die Gewindeverbindungen zwischen dem Hülsenkörper und dem Dachrahmen einerseits sowie dem Gewindeschaft der Spannschraube und dem Hülsenkörper sind gegenläufig, so dass mit dem Einschrauben der Spannschraube in den Hülsenkörper der Hülsenkörper gegen die Dachhaut angelegt wird. Somit ist auch bei dieser Lösung über den Hülsenkörper bei der Verspannung der Dachreling gegen den Dachrahmen eine Stützebene zwischen dem Hülsenkörper und dem Fuß der Dachreling einstellbar, die in ihrer Lage trotz der zu übertragenden Spannkräfte der vorgegebenen Kontur der Dachhaut entspricht, bei der aber konstruktionsbedingt Drehbewegungen der Bauteile gegeneinander ausgeschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine toleranzausgleichende einstellbare Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass diese, ungeachtet etwaiger Drehbewegungen der mit den Bauteilen verbundenen Teile der Befestigungsanordnung zueinander, ihren in Richtung der Drehachse als Montagelage eingestellten Abstand beibehalten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht, die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungsformen.
  • Toleranzausgleichende einstellbare Befestigungsanordnungen, die über die Ausgestaltung der Befestigungsanordnung auch Drehbewegungen der über die einstellbare Befestigungsanordnung verbundenen Bauteile um die in Stellrichtung der Befestigungsanordnung verlaufende Achse zulassen, ohne den der vorgegebenen Montagelage entsprechenden Abstand zwischen den Bauteilen zu verändern, sind bei Konstruktionen wesentlich, bei denen die über die Befestigungsanordnungen verbundenen Bauteile in ihrer Dreh- oder Schwenklage zueinander veränderlich sind, wie dies beispielsweise bei Fahrzeugen mit offenem Aufbau für die Dichtungen der Fall ist, die zwischen der Karosserie, und damit auch insbesondere zwischen den Seitenscheiben des Fahrzeuges und dem Dach bei dachseitiger Anlenkung vorgesehen sind. So sind die Dichtungen beispielsweise an der Tragkonstruktion des Daches zugeordneten Lenkern oder Dachrahmenteilen angebracht, und zwar über den Dichtungen zugeordnete Tragprofile, die das eine Bauteil der über die Befestigungsanordnung zu verbindenden Bauteile bilden, von denen das andere Bauteil beispielsweise durch einen Lenker der Tragkonstruktion des Daches gebildet ist.
  • Die jeweils vorgegebene, in der Drehstellung veränderliche Montagenlage zwischen den Bauteilen wird ungeachtet der über die Befestigungsanordnung vorgegebenen Abstandslage zwischen den Bauteilen dadurch erreicht, dass das Zapfenteil zum Hülsenkörper bei axial lagefester Zuordnung drehbar ist und dass der Hülsenkörper seinerseits zum jeweils mit dem Hülsenkörper verbundenen Bauteil in Richtung der Achse der Hülse und der hierzu konzentrischen Achse des Zapfenteils axial verstellbar ist. Damit lassen sich unabhängig von der jeweiligen Drehlage des Zapfenteils zum Hülsenkörper über den Hülsenkörper unterschiedliche axiale Lagen des Zapfenteiles zum mit dem Hülsenkörper verbundenen Bauteil einstellen, und damit unterschiedliche Abstandslagen zwischen den Bauteilen, deren eines zum Hülsenkörper und deren anderes zum Zapfenteil, bezogen auf eine jeweilige Montagelage, festgelegt ist.
  • Damit ergibt sich durch die Erfindung ein sehr einfacher Aufbau einer Befestigungsanordnung, die bezüglich der verbundenen Bauteile zwei Freiheitsgrade zulässt, nämlich eine axiale Stellbewegung zur Einstellung einer gewünschten Abstandslage und eine Drehbewegung um eine dieser Stellrichtung entsprechende Achse.
  • Die axiale Verstellbarkeit lässt sich erfindungsgemäß besonders einfach durch eine Gewindepaarung zwischen dem Hülsenkörper und dem den Hülsenkörper aufnehmenden Bauteil erreichen, wobei dieses zweckmäßigerweise im Gewindebereich umschließend zur Hülse mit einem Kragen versehen ist, so dass sich auch ohne Zusatzteile bereits große axiale Überdeckungen und Stellwege verwirklichen lassen. Die Gewindeverbindung zwischen Hülsenkörper und diesem zugehörigen Bauteil lässt sich aber auch als Schraubverbindung gestalten, bei der der Kragen und der Hülsenkörper über ein umschließendes, rohrförmiges und mit gegenläufigen Gewindeabschnitten versehenes Rohrstück verbunden sind.
  • Zur axialen Festlegung des Hülsenkörpers zum Zapfenteil erweist sich eine Sprengringverbindung als eine besonders einfache Lösung. Ferner ist zweckmäßigerweise das Zapfenteil derart ausgebildet, dass das diesem zugehörige und mit diesem zu verbindende Bauteil unmittelbar gegen das Zapfenteil befestigt, insbesondere verspannt werden kann, wozu das Zapfenteil zweckmäßigerweise gegen das mit dem Zapfenteil verbundene Bauteil in ei nem Flansch ausläuft, gegen den dieses Bauteil über einen Spannkopf einer Spannschraube zu verspannen ist, die in das Zapfenteil verschraubt ist, oder über eine Mutter, die auf einen Gewindeansatz des Zapfenteiles aufgeschraubt ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung bildet das Zapfenteil mit der zugeordneten Spannverbindung für das dem Zapfenteil zugehörige Bauteil, also mit dem Spannkopf oder der Mutter, eine Trageinheit, die zum zugehörigen Bauteil festgelegt in den Hülsenkörper eingeführt werden kann, wobei die Sprengringverbindung auch so ausgestaltet sein kann, dass sich eine selbsttätige Verrastung zum Hülsenkörper ergibt. Somit ist eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung auch hinsichtlich etwaiger Servicearbeiten gut beherrschbar und erlaubt in einfacher Weise Nachstellarbeiten wie auch den Austausch von Bauteilen, wie dies insbesondere für Bauteile wie Dichtungen von Interesse sein kann, die auch dem Verschleiß unterworfen sind.
  • Hierfür wiederum ist es wesentlich, dass die erfindungsgemäße Lösung auch die Verspannung des dem Zapfenteil zugehörigen Bauteiles gegen das Zapfenteil ohne Auswirkungen auf die Lage des Hülsenkörpers zu dem mit diesem verbundenen Bauteil ermöglicht, wobei zur Erleichterung dieser Verspannung den entsprechenden Paarungsteilen, das heißt der Spannschraube oder der Mutter und dem Zapfenteil, jeweils Ansatzflächen für Drehwerkzeuge zugeordnet sind. Entsprechende Ansatzflächen weist auch der Hülsenkörper auf.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung in einem Ausschnitt aus einer Tragkonstruktion für das Dach ei nes Fahrzeuges mit offenem Aufbau, wobei als über die Befestigungsanordnung toleranzausgleichend gegeneinander einstellbare Bauteile ein Lenker der Tragkonstruktion des Dachteiles und ein Tragprofil einer Dichtungsanordnung für ein karosserieseitig geführtes Fenster des Fahrzeuges ausschnittsweise gezeigt sind, und in den
  • 2 bis 4 vergrößerte Darstellungen einer Befestigungsanordnung gemäß 1 in verschiedenen Ausführungsformen.
  • 1 zeigt als Anwendungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung 1 einen Ausschnitt einer Tragkonstruktion für ein Dach eines Fahrzeuges mit offenem Aufbau mit einem Abschnitt eines Lenkers 2 der Tragkonstruktion und es ist über die Befestigungsanordnung 1 an dem Lenker eine Dichtungsanordnung 3 angebracht, deren Dichtungsprofil 4 nur in seinen Umrissen strichliert angedeutet ist und über das Tragprofil 5 an die Befestigungsanordnung 1 angeschlossen ist. In Zuordnung zur Dichtungsanordnung 3 ist ein Seitenfenster 6 des Fahrzeuges strichpunktiert angedeutet. 1 stellt somit insgesamt einen Ausschnitt dar, wie er sich beispielsweise bei einem über eine Dachkinematik geführten, als Hardtop oder Softtop ausgebildeten in Schließlage befindlichem Dach im Anschlussbereich zu einer geschlossenen Seitenscheibe ergibt, wobei die in 1 dargestellte Schnittdarstellung sich bei in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Schnittebene ergibt.
  • Bedingt durch die Verschwenkbarkeit der Lenker, hier beispielsweise des gezeigten Lenkers 2 der Tragkonstruktion beim Öffnen und Schließen des Daches und die erforderliche Anpassung in der Dichtungslage zum jeweiligen Fenster 6 – oder zu etwaigen anderen anschließenden Karosserie- und Dachteilen – erweist sich eine Befestigungsanordnung 1 der gezeigten Art als zweckmäßig. Sind ähnliche Anforderungen gegeben, so kann die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung selbstverständlich in einem anderen konstruktiven Umfeld eingesetzt werden.
  • Die Befestigungsanordnung 1 umfasst als dem Lenker 2 zugeordnetes Element einen Hülsenkörper 7, der, wie insbesondere aus 2 in der vergrößerten Darstellung ersichtlich, zum Lenker 2 als dem ersten der über die Befestigungsanordnung 1 miteinander zu verbindenden Bauteile über eine Schraubverbindung 8 abgestützt ist. Die Schraubverbindung 8 ist seitens des Hülsenkörpers 7 über einen außenseitig zu diesem liegenden Gewindeabschnitt und seitens des Lenkers 2 über einen korrespondierenden Gewindeabschnitt gebildet, der dem Innenumfang 1 eines zum Lenker 2 ausgestellten Kragens 9 zugeordnet ist, wobei der Kragen 9 und der Hülsenkörper 7 koaxial zueinander verlaufen. Der über die Schraubverbindung 8 axial verstellbare Hülsenkörper 7 nimmt einen Zapfenteil 10 auf, der Bestandteil einer Trageinheit 11 ist, über die das Tragprofil 5 der Dichtungsanordnung 3 als zweites Bauteil drehbar im Hülsenkörper 7 geführt ist, wobei der Hülsenkörper 7 und das Zapfenteil 10 axial lagefest gegeneinander abgestützt sind. Dies geschieht über eine Anschlagverbindung, insbesondere eine als Rastverbindung ausgebildete Anschlagverbindung, die im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 durch einen Sprengring 12 veranschaulicht ist, der bevorzugt nach radial innen abdrängbar in korrespondierende Ringnuten im Hülsenkörper 7 und dem Zapfenteil 10 eingreift, wobei diese Ringnuten bei 13 veranschaulicht sind und im Überdeckungsbereich zwischen Hülsenkörper 7 und Zapfenteil 10 liegen.
  • In Richtung auf das Tragprofil 5 als zweites Bauteil läuft der Hülsenkörper 7 in eine zu seiner Achse 14 quer liegende Abstützung aus, die als flanschartige Auflage 15 gestaltet ist. Gegen diese Auflage 15 ist das hier als Flachprofil ausgebildete Tragprofil 5 über einen Spannkopf 16 der Trageinheit 11 verspannt, wobei der Spannkopf 16 das Kopfteil einer Spannschraube 17 bildet, die koaxial zur Hülse 7 in eine Bohrung 18 des Zapfenteils 10 eingeschraubt ist. Die Trageinheit 11 weist sowohl bezüglich des Spannkopfes 16 wie auch bezüglich der gegenüberliegenden Stirnseite des Zapfenteils 10 jeweils einen Ansetzbereich für ein Schraubwerkzeug auf, veranschaulicht hier durch im Spannkopf 16 und im Zapfenteil 10 vorgesehene sechskantige Aufnahmen 19, 20, so dass die Trageinheit 11 mit dem ihr zugeordneten, hier zweiten Bauteil in Richtung der Achse 14 als Spannachse zu verspannen ist. Axial verstellbar ist die Trageinheit 11 über die Schraubverbindung 8 zwischen Hülsenkörper 7 und Kragen 9, so dass über die Befestigungsanordnung 1 eine Verbindung geschaffen ist, die unabhängig voneinander in Richtung der Achse 14 axial verstellbar und um die Achse 14 drehbar ist.
  • Auch der Hülsenkörper 7 ist mit einem Ansetzbereich für ein Schraubwerkzeug versehen, wobei der Ansetzbereich als Umfangsunrund 21 am vom Tragprofil 5 abgelegenen Ende des Hülsenkörpers 7 vorgesehen ist. Es ergibt sich somit eine konstruktive Gestaltung der Befestigungsanordnung 1, bei der diese aus sehr einfachen Bestandteilen aufgebaut ist und die zudem auch in einfacher Weise zu kapseln ist, beispielsweise durch eine Mikroverkapselung, so dass die Befestigungsanordnung praktisch ohne Mehraufwand gesichert und gegen Umwelteinflüsse geschützt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 entspricht im Wesentlichen jenem gemäß 2 und unterscheidet sich von diesem durch die Art der Anschlagverbindung zwischen dem Hülsenkörper 7 und dem Zapfenteil 10, wobei die Anschlagverbindung nunmehr stirnseitig am vom Tragprofil 5 abgelegenen Ende des Hülsenkörpers 7 vorgesehen ist und durch einen scheibenförmigen Ringkörper 22 gebil det ist, der stirnseitig zum Hülsenkörper 7 festgelegt ist und eine Umfangsnut des Zapfenteils 10 eingreift.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet sich von jenem gemäß 2 dadurch, dass der Spannkopf 23 der Trageinheit 11 durch eine Mutter 24 gebildet ist, welche auf einen über die flanschartige Auflage hinausragenden Ansatz 25 zum Zapfenteil aufgeschraubt ist und über den das Tragprofil 5 gegen die Auflage 15 zu verspannen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen Ausgestaltungen für konstruktiv abweichende Verbindungen zwischen dem Hülsenkörper 7 und dem Lenker 2 als erstem Bauteil, wobei auch bei diesen Ausgestaltungen zweckmäßigerweise davon auszugehen ist, dass der Lenker 2 einen in Richtung der jeweiligen Spannachse entgegengesetzt zur flanschartigen Auflage 15 sich erstreckenden Kragen 9 aufweist und zwischen dem Kragen 9 und dem Hülsenkörper 7 eine Gewindeverbindung gegeben ist. Der Hülsenkörper 7 kann im Rahmen dieser Ausgestaltungen aber auch mit einem radial nach außen abgesetzten Anschlussbereich gegen den Außenumfang des Kragens 9 verschraubt sein, oder es können der Kragen 9 und der Hülsenkörper 7 aneinander fluchtend anschließen, wobei die notwendige und im Rahmen der Erfindung zur axialen Verstellung vorgesehene Gewindeverbindung dem Außenumfang des Kragens 9 und des Hülsenkörpers 7 zugeordnet wird, so dass diese über eine Schraubhülse mit gegenläufigen Gewinden axial gegeneinander zu verstellen und zu verspannen sind.
  • Weiter liegen im Rahmen der Erfindung auch anderweitige Gestaltungen der Trageinheit 11, insbesondere in Anpassung an konstruktiven Gegebenheiten in der Verbindung zum Bauteil 2, hier gebildet durch das Tragprofil 5, zum Zapfenteil 10, beispielsweise in Anpassung an von einem Flachprofil abweichende Profilkonturen im Verbindungsbereich des Bauteiles 2 zum Zapfenteil 10. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist jeweils davon ausgegangen, dass die Befestigungsanordnung 1 sowohl seitens des ersten wie auch des zweiten Bauteiles zur Spannachse 14 konzentrische Öffnungen als Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsanordnung 1 aufweist.
  • Insbesondere in den gezeigten Ausgestaltungen gemäß 1 bis 4 ist die gezeigte Befestigungsanordnung eine besonders günstige und preiswerte Lösung zur Befestigung von Dichtungsprofilen 4 am Dach oder an Tragprofilen des Daches von Fahrzeugen mit offenem Aufbau, wobei die Dichtungsanordnung 3 nicht nur im Übergang auf Seitenfenster oder dergleichen Anwendung finden kann, sondern auch in anderweitig abzudichtenden Anschlussbereichen des Daches zur Karosserie, in denen entsprechende Anforderungen an eine Befestigungsanordnung gegeben sind.

Claims (22)

  1. Toleranzausgleichend einstellbare Befestigungsanordnung zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen einem Lenker einer Tragkonstruktion eines Daches eines Fahrzeuges mit offenem Aufbau und einer Dichtung zu einem Teil der Karosserie des Fahrzeuges als Bauteilen, bei der die beiden Bauteile in Richtung einer Spannachse zueinander verstellbar und in ihrem Abstand zueinander festzulegen sind, die einen gegen das eine, erste Bauteil formschlüssig abgestützten, zur Spannachse koaxialen Hülsenkörper aufweist und bei der das andere, zweite Bauteil gegen eine Trageinheit festgelegt und zusammen mit der Trageinheit relativ zum ersten Bauteil in Richtung der Spannachse verstellbar ist, wobei die Trageinheit ein axial in den Hülsenkörper eingreifendes sowie gegenüber dem Hülsenkörper axial abgestütztes und radial geführt drehbares Zapfenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenteil (10) in der jeweiligen Einstelllage zum Hülsenkörper (7) über eine Anschlagverbindung, insbesondere eine Rastverbindung, drehbar und axial lagefest abgestützt ist und dass der Hülsenkörper (7) zum ersten Bauteil (Lenker 2) axial einstellbar ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (7) über eine Schraubverbindung (8) zum ersten Bauteil (Lenker 2) festgelegt ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (7) gegen einen konzentrisch zur Spannachse (14) ausgestellten Kragen (9) des ersten Bauteiles (Lenker 2) verschraubbar ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (9) umschließend zum Hülsenkörper (7) liegt.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (7) umschließend zum Kragen (9) liegt.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (7) an den Kragen (9) über ein rohrförmiges, wechselseitig übergreifendes Verbindungsstück angeschlossen ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück bei Drehbarkeit gegenüber dem Kragen (9) oder dem Hülsenkörper (7) zum Hülsenkörper (7) oder zum Kragen (9) eine Gewindeverbindung aufweist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück zum Kragen (9) und zum Hülsenkörper (7) jeweils eine Gewindeverbindung aufweist und dass die Gewindeverbindungen gegenläufige Steigungen aufweisen.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück als Überwurfmutter ausgebildet ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (7) und der Kragen (9) fluchtend zueinander liegen.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagverbindung im Überdeckungsbereich zwischen dem Hülsenkörper (7) und dem Zapfenteil (10) liegt.
  12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagverbindung stirnseitig zum Hülsenkörper (7) gegen diesen abgestützt ist.
  13. Befestigungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagverbindung als Sprengringanordnung ausgebildet ist.
  14. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenteil (10) im Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil (Lenker 1, Dichtungsanordnung 3) eine Abstützung für das zweite Bauteil (Dichtungsanordnung 3) bildet.
  15. Befestigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung durch eine flanschartige Auflage (15) des Zapfenteiles (10) gebildet ist.
  16. Befestigungsanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenteil (10) verspannend mit dem zweiten Bauteil (Dichtungsanordnung 3) verbunden ist.
  17. Befestigungsanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenteil (10) einen der flanschartigen Auflage (15) gegenüberliegenden Spannkopf (16, 23) aufweist.
  18. Befestigungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkopf (16) durch den Schraubenkopf einer in den Zapfen eingeschraubten Spannschraube (17) gebildet ist.
  19. Befestigungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkopf (23) durch eine gegen das Zapfenteil (10) verschraubte Mutter (24) gebildet ist.
  20. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (7) mit einem Ansetzbereich (Umfangsunrund 21) für ein Schraubwerkzeug versehen ist.
  21. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenteil (10) mit einem Ansetzbereich (Aufnahme (20)) für ein Schraubwerkzeug versehen ist.
  22. Befestigungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenteil (10) stirnseitig gegenüberliegend mit Ansetzbereichen (Aufnahmen (20)) für Schraubwerkzeuge versehen ist.
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