DE102006053802A1 - Gurtaufroller mit Kraftbegrenzungseinrichtung - Google Patents

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Nizam Bedak
Bernd Gentner
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ZF Automotive Germany GmbH
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TRW Automotive GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/341Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means
    • B60R22/3413Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means operating between belt reel and retractor frame
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Abstract

Ein Gurtaufroller umfaßt eine in einem Rahmen um eine Achse (M) drehbar gelagerte hohle Gurtspule (12) und eine Kraftbegrenzungseinrichtung. Die Kraftbegrenzungseinrichtung weist einen im Kraftbegrenzungsfall axial verschiebbaren Deformationskörper (16) und ein in das Innere der Gurtspule (12) hineinragendes Blockierelement (14) auf. Im Kraftbegrenzungsfall ist das Blockierelement (14) am Rahmen drehfest blockiert, und es findet eine Relativdrehung zwischen der Gurtspule (12) und dem Blockierelement (14) statt. Der Deformationskörper (16) wird während der Relativdrehung von der Gurtspule (12) mitgenommen und verformt das Blockierelement (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer in einem Rahmen um eine Achse drehbar gelagerten hohlen Gurtspule und einer Kraftbegrenzungseinrichtung, die einen im Kraftbegrenzungsfall axial verschiebbaren Deformationskörper und ein in das Innere der Gurtspule hineinragendes Blockierelement aufweist, wobei im Kraftbegrenzungsfall das Blockierelement am Rahmen drehfest blockiert ist und eine Relativdrehung zwischen der Gurtspule und dem Blockierelement stattfindet.
  • Ein Gurtaufroller der eingangs genannten Art ist in der DE 197 44 836 C2 gezeigt. In der Kraftbegrenzungsphase ist eine Welle, auf der eine Schneide drehfest angeordnet ist, blockiert, während sich die Gurtspule drehen läßt. Die radial nach außen gerichtete Schneide dringt dabei in eine Nut an der Innenwand der Gurtspule ein. Die Nut erstreckt sich schraubenlinienförmig entlang der Innenwand, so daß sich die Schneide in axialer Richtung auf der Welle bewegt. Die Kraftbegrenzung erfolgt hier durch Materialzerspanung. Die Konstruktion läßt keine Integration eines Torsionsstabs zu.
  • Es besteht ein Bedarf nach einem Gurtaufroller, der – gegebenenfalls zusätzlich zu einem Basiskraftbegrenzungsniveau eines Torsionsstabs – auf zuverlässige Weise ein variables Kraftbegrenzungsniveau über mehrere Gurtspulenumdrehungen hinweg ermöglicht.
  • Die Erfindung sieht hierzu einen Gurtaufroller der eingangs genannten Art vor, bei dem der Deformationskörper während der Relativdrehung von der Gurtspule mitgenommen wird und das Blockierelement verformt. Abweichend von den bekannten Konstruktionen dreht sich beim erfindungsgemäßen Gurtaufroller der Deformationskörper mit der Gurtspule mit und formt Material des feststehenden Blockierelements um, wobei diese Umformung elastisch oder plastisch sein kann und von einer Materialzerspanung durch eine Schneide abzugrenzen ist. Die erfindungsgemäße Kraftbegrenzungseinrichtung erlaubt die Variation einer Vielzahl von Parametern, so daß ein individueller Kraftbegrenzungsverlauf einstellbar ist.
  • Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Kraftbegrenzungskonzept einen kompakten Aufbau des Gurtaufrollers, bei dem der Deformationskörper radial zwischen der Gurtspule und dem in den Hohlraum der Gurtspule hineinragenden Blockierelement angeordnet ist, so daß bei geeigneter Gestaltung des Blockierelements noch Platz für einen massiven Torsionsstab bleibt. Somit kann ein Mindestkraftbegrenzungsniveau in bekannter Weise durch den Torsionsstab vorgegeben werden, während die erfindungsgemäße Anordnung des Deformationskörpers eine variable Feineinstellung des Gurtkraftbegrenzungsniveaus über mehrere Gurtspulenumdrehungen erlaubt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Deformationskörper in einer axial verlaufenden Aufnahme der Gurtspule geführt, die die axiale Verschiebung des Deformationskörpers ermöglicht.
  • Eine weitergehende kontrollierte Führung und Verformung des Deformationskörpers wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß das Blockierelement eine Nut aufweist, in die der Deformationskörper eingreift. Eine schraubenlinienförmige Nut ermöglicht vorteilhaft eine Kraftbegrenzung über mehrere Umdrehungen der Gurtspule. Durch Variation der Abmessungen und der Form der Nut kann ein progressiver, degressiver oder konstanter Kraftverlauf vorgegeben werden. Selbstverständlich ist auch eine Kombination dieser Verläufe möglich.
  • Die erzwungene Verformung des Blockierelements für die Kraftbegrenzung ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch bedingt, daß zwischen der Nut des Blockierelements und der Aufnahme der Gurtspule ein radialer Spalt gebildet ist, der wenigstens abschnittsweise kleiner als der Durchmesser des Deformationskörpers ist. Die vom Deformationskörper zu bewältigende Verformungsarbeit kann durch Veränderung der radialen Abmessung des Spalts, insbesondere durch Veränderung der Nuttiefe, eingestellt werden.
  • Um die Kraftbegrenzung nach einem vorgegebenen Gurtspulendrehwinkel zu beenden, kann eine Begrenzung der Nut des Blockierelements durch einen Endanschlag für den Deformationskörper vorgesehen sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht die Ausbildung des Blockierelements als separate Hülse vor, die drehfest auf eine Welle aufgesetzt ist, welche im Kraftbegrenzungsfall drehfest am Rahmen blockiert ist. Die Kraftbegrenzungseinrichtung wird dadurch modular, d.h. das Blockierelement, das den Kraftbegrenzungsverlauf maßgeblich bestimmt, ist gegen ein anderes Blockierelement mit anderen Eigenschaften austauschbar.
  • Der Deformationskörper ist vorzugsweise eine Kugel, kann aber auch eine von einer Kugel abweichende Form haben (z.B. oval, würfelförmig, etc.).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers entlang dessen Längsachse;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Gurtaufroller aus 1; und
  • 3 eine Seitenansicht des Blockierelements der Kraftbegrenzungseinrichtung des Gurtaufrollers.
  • Der erfindungsgemäße Gurtaufroller mit Kraftbegrenzungseinrichtung, dessen für die Erfindung wesentliche Komponenten in 1 dargestellt sind, umfaßt einen Rahmen (nicht gezeigt), in dem eine hohle Gurtspule 12 drehbar um eine Mittelachse M gelagert ist. Koaxial hierzu ist eine Zahnscheibe gelagert, die für die Funktion des Gurtaufrollers an sich, nicht aber für die erfindungsgemäße Art der Kraftbegrenzung von Bedeutung ist und deshalb nicht gezeigt ist.
  • Die Zahnscheibe ist form- oder kraftschlüssig mit einem Fortsatz 14a eines Blockierelements 14 (in 2 einzeln gezeigt) verbunden, das auch einstückig mit der Zahnscheibe ausgebildet sein kann. Das Blockierelement 14 ragt in das Innere der Gurtspule 12 hinein und ist an dem dem Fortsatz 14a entgegengesetzten Ende 14b drehbar in der Gurtspule 12 gelagert. Das Blockierelement 14 kann auch als separate Hülse ausgebildet sein, die auf eine mit der Zahnscheibe verbundene Welle aufgesetzt ist. Die Funktion des Blockierelements 14 in Bezug auf die Kraftbegrenzung wird später genauer erläutert.
  • Zwischen dem Blockierelement 14 und der Innenwand der Gurtspule 12 ist ein Deformationskörper 16 in Form einer Kugel vorgesehen, die mit dem Blockierelement 14 zusammenwirkt. Der Deformationskörper 16 ist in einer länglichen, in Axialrichtung verlaufenden und radial nach innen offenen Aufnahme 18 der Gurtspule 12 angeordnet (siehe auch 3).
  • Auf der Außenseite des Blockierelements 14 ist eine schraubenlinienförmige Nut 20 gebildet, die dem Blockierelement 14 die Form einer Schnecke verleiht. Die Nut 20 dient als zusätzliche Führung für den Deformationskörper 16, der in 1 in seiner Ausgangsposition gezeigt ist, in Umfangsrichtung. Zwischen dem Blockierelement 14 und der Gurtspule 12 ist ein radialer Spalt gebildet, der so bemessen ist, daß der maximale Abstand d zwischen der Nut 20 und der Aufnahme 18 wenigstens abschnittsweise kleiner ist als der Durchmesser des Deformationskörpers 16.
  • Im folgenden wird die Funktion des Gurtaufrollers im Rückhaltefall erläutert. Die Zahnscheibe wird in bekannter Weise durch einen beschleunigungssensitiven Blockiermechanismus drehfest am Rahmen blockiert, z.B. durch Einsteuern einer am Rahmen abgestützten Blockierklinke in die Verzahnung der Zahnscheibe. Übersteigt die vom Sicherheitsgurt auf die Gurtspule 12 übertragene Kraft einen vorbestimmten Wert, tritt die Kraftbegrenzungseinrichtung in Aktion.
  • Trotz der drehfest am Rahmen gehaltenen Zahnscheibe ist eine begrenzte Drehung der Gurtspule 12 relativ zur Zahnscheibe in Gurtbandabzugsrichtung (Pfeil A in 1) möglich, um bei extrem hoher Gurtkraft einen begrenzten Gurtbandabzug zu gestatten. Der Deformationskörper 16 in der Aufnahme 18 wird dabei von der Gurtspule 12 mitgenommen und folgt dem Verlauf der Nut 20. Der Deformationskörper 16 bewegt sich also, ausgehend von seiner Ausgangsposition, sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung.
  • Aufgrund der geringen radialen Abmessung des Spalts zwischen dem Blockierelement 14 und der Gurtspule 12 kommt der Deformationskörper 16 im Verlauf seiner Bewegung so in Eingriff mit dem feststehenden Blockierelement 14, daß er insbesondere den Boden der Nut 20 verformt. Die dabei geleistete Verformungsarbeit bestimmt das Maß der Kraftbegrenzung. Je nach Material der Gurtspule 12 bzw. der Aufnahme 18 kann gleichzeitig eine Verformung der Aufnahme 18 erfolgen.
  • Die Materialverformung wird spätestens durch einen an einer vorbestimmten Stelle vorgesehenen Endanschlag für den Deformationskörper 16 in der Nut 20 beendet.
  • Der Kraftverlauf und die Dauer der Kraftbegrenzung können insbesondere durch folgende Parameter und deren Variation über den Verlauf der Nut 20 beliebig eingestellt werden:
    • – Material des Deformationskörpers 16,
    • – Größe und Form des Deformationskörpers 16 (Kugel oder abweichende Form),
    • – Material des Blockierelements 14,
    • – Abmessungen und Form der Nut 20 (Breite, Tiefe, Querschnittsform),
    • – Abstand d zwischen Nut 20 und Aufnahme 18,
    • – axiale Steigung der Nut 20.
  • Weitere Variationsmöglichkeiten des Kraftbegrenzungsverlaufs ergeben sich dadurch, daß die Kraftbegrenzungseinrichtung mehrere, eventuell unterschiedlich gestaltete (Größe, Form, Material) Deformationskörper aufweist, und/oder daß das Blockierelement 14 mehrere Nuten für den/die Deformationskörper aufweist. Es kann ferner ein Mechanismus vorgesehen sein, mit dem ein (zusätzlicher) Deformationskörper dazu- oder weggeschaltet werden kann.
  • Das durch die Materialverformung erreichte Kraftbegrenzungsniveau kann zu einem Kraftbegrenzungsniveau eines zusätzlich vorgesehenen Torsionsstabs oder einer anderen Kraftbegrenzungseinheit in Reihe oder parallel geschaltet werden.

Claims (14)

  1. Gurtaufroller mit einer in einem Rahmen um eine Achse (M) drehbar gelagerten hohlen Gurtspule (12) und einer Kraftbegrenzungseinrichtung, die einen im Kraftbegrenzungsfall axial verschiebbaren Deformationskörper (16) und ein in das Innere der Gurtspule (12) hineinragendes Blockierelement (14) aufweist, wobei im Kraftbegrenzungsfall das Blockierelement (14) am Rahmen drehfest blockiert ist und eine Relativdrehung zwischen der Gurtspule (12) und dem Blockierelement (14) stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationskörper (16) während der Relativdrehung von der Gurtspule (12) mitgenommen wird und das Blockierelement (14) verformt.
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationskörper (16) radial zwischen der Gurtspule (12) und dem Blockierelement (14) angeordnet ist.
  3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationskörper (16) in einer axial verlaufenden Aufnahme (18) der Gurtspule (12) geführt ist.
  4. Gurtaufroller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (14) eine Nut (20) aufweist, in die der Deformationskörper (16) eingreift.
  5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) schraubenlinienförmig verläuft.
  6. Gurtaufroller nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nut (20) des Blockierelements (14) und der Aufnahme (18) der Gurtspule (12) ein radialer Spalt gebildet ist, der wenigstens abschnittsweise kleiner als der Durchmesser des Deformationskörpers ist.
  7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) durch einen Endanschlag für den Deformationskörper (16) begrenzt ist.
  8. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (14) als separate Hülse ausgebildet ist, die drehfest auf eine Welle aufgesetzt ist, welche im Kraftbegrenzungsfall drehfest mit dem Rahmen blockiert ist.
  9. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationskörper (16) eine Kugel ist.
  10. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deformationskörper (16) eine von einer Kugel abweichende Form hat.
  11. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbegrenzungseinrichtung mehrere Deformationskörper (16) aufweist.
  12. Gurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationskörper (16) unterschiedlich gestaltet sind.
  13. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (14) mehrere Nuten aufweist.
  14. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbegrenzungseinrichtung einen Mechanismus aufweist, mit dem im Kraftbegrenzungsfall wenigstens eine der folgenden Funktionen durchführbar ist: – Dazuschalten eines Deformationskörpers (16); – Wegschalten eines Deformationskörpers (16).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2230994A1 (de) * 1972-06-24 1974-01-17 Kangol Teka Sicherheitsgurt Gm Sicherheitsgurt-sperrvorrichtung
DE19744836C2 (de) * 1996-10-10 2003-06-12 Trw Vehicle Safety Systems Sitzgurtrückziehvorrichtung mit Energiemanagement

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