DE102006053756A1 - Ablaufarmatur - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Abstract

Eine Ablaufarmatur für Dusch- oder Badewannen enthält ein Gehäuse mit einer oberen Öffnung, das unterhalb der Auslassöffnung einer Wanne montiert wird. Die Einlassöffnung führt in einen Innenraum des Gehäuses. Aus dem Gehäuse führt ein Ablaufstutzen heraus, der über eine weiterführende Leitung mit der Kanalisation verbunden werden kann. Zwischen dem Innenraum und Öffnung des Ablaufstutzens ist eine Trennwand angeordnet, die so ausgebildet ist, dass sie einen Geruchsverschluss zwischen dem Innenraum und dem Ablaufstutzen bildet. Die Trennwand geht von der Oberseite des Gehäuses von außerhalb einer Dichtungsfläche aus und reicht bis oberhalb des Bodens des Gehäuses. Die Begrenzungswand des Innenraums ist längs ihres gesamten Umfangs gasdicht mit der oberen Wand des Gehäuses verbunden. Mit Ausnahme der Einlassöffnung ist das Gehäuse und dem Ablaufstutzen geht es keine durch eine Dichtung abzudichtende Öffnung des Gehäuses.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablaufarmatur, insbesondere eine Ablaufarmatur für Dusch- oder Badewannen.
  • Ablaufarmaturen an Waschbecken, Duschbecken, Badewannen oder dergleichen dienen dazu, das aus der Wanne auszulassende Wasser zur Kanalisation zu führen. Sie müssen daher einen Geruchsverschluss aufweisen, der durch in der Armatur stehen bleibendes beim Ablaufen ständig erneuertes Wasser gebildet wird.
  • Bei einer Art von Ablaufarmaturen, wie es beispielsweise bei Waschbecken üblich ist, führt ein Rohr von dem Auslass des Beckens zunächst nach unten und dann über einen U-förmigen Bogen wieder nach oben, von wo aus ein Ablaufstutzen aus der Armatur wegführt. Dieser U-förmige Bogen enthält dann immer Wasser, das den Geruchsverschluss bildet. Am unteren Ende des U-förmigen Bogens kann eine Reinigungsöffnung angeordnet sein.
  • Ebenfalls bekannt sind Ablaufarmaturen, die ein Gehäuse aufweisen, in das ein Tauchrohr eingesetzt ist. Die untere Kante des Tauchrohrs liegt tiefer als die Öffnung des Ablaufstutzens. Hier kann häufig das Tauchrohr entnommen werden, um in der Ablaufarmatur enthaltene Verunreinigungen zu entfernen ( EP 365 789 ). Das Tauchrohr muss gegenüber dem Gehäuse der Ablaufarmatur abgedichtet sein. Diese Dichtung kann bei unsachgemäßer Behandlung beim Montieren der Ablaufarmatur oder aufgrund von häufigen Eingriffen verformt oder beschädigt werden, so dass die Gefahr besteht, dass Faulgase aus der Kanalisation an dem Geruchsverschluss vorbei in das Innere des Badezimmers gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ablaufarmatur insbesondere für Dusch- oder Badewannen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Herstellbarkeit dass immer korrekte Arbeiten des Geruchsverschlusses gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ablaufarmatur mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei der von der Erfindung vorgeschlagenen Ablaufarmatur ist also der Innenraum längs seines gesamten Umfangs mit der oberen Begrenzungswand des Gehäuses gasdicht, insbesondere einstückig verbunden. Dadurch braucht an dieser Stelle keine Dichtung vorhanden zu sein, die beschädigt sein oder werden kann.
  • Die gasdichte Verbindung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass der Innenraum mit seinen Begrenzungswänden zwar getrennt hergestellt und in das Ablaufarmaturengehäuse eingesetzt wird, dort aber gasdicht verbunden wird, beispielsweise durch eine Ultraschallverschweißung oder eine Verklebung. Die einstückige Herstellung ist aber die bevorzugte.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch der Ablaufstutzen gasdicht mit dem Gehäuse verbunden ist, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet ist. Auch hier kann die gasdichte Verbindung nachträglich hergestellt werden, beispielsweise durch eine Ultraschallverschweißung, eine Verklebung, oder auch durch ein Reibschweißen.
  • Die auf der Dichtfläche des Gehäuses aufliegende Dichtung dient dazu, die Anbringung des Gehäuses der Ablaufarmatur von der Oberseite des Bodens der Wanne so zu gestalten, dass kein Wasser an dem Gehäuse vorbei nach außen gelangt. Die Dichtung wird beispielsweise zwischen dem Gehäuse der Ablaufarmatur und einem Ringselement angeordnet, das mithilfe von Schrauben mit dem Gehäuse der Ablaufarmatur verbunden wird, wobei der Rand der Öffnung des Bodens der Wanne zwischen dem Gehäuse und dem Ring verspannt wird.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Begrenzung des Innenraums, in den das Wasser aus der Badewanne gelangt, durch ein Tauchrohr gebildet ist. Dieses Tauchrohr weist eine untere Kante auf, an der das Wasser vorbei zu dem höher gelegenen Auslaufstutzen gelangen muss. Unter einem Tauchrohr ist begrifflich ein Element zu verstehen, das allseits von einem Raum des Ablaufgehäuses umgeben ist.
  • Es ist aber ebenfalls möglich, dass die Begrenzung des Innenraums mindestens teilweise durch das Gehäuse der Ablaufarmatur selbst gebildet wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die Begrenzung des Innenraums mindestens teilweise durch die eingangs erwähnte Trennwand gebildet wird.
  • Das Gehäuse der Ablaufarmatur besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. Um die Herstellung des Gehäuses besonders einfach zu gestalten, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein Vertikalschnitt durch den Innenraum von oben ausgehend bis zu unteren Kante der Trennwand keinen Rücksprung aufweist. Damit ist es möglich, als Kern für eine Spritzform für den Innenraum einen einfachen Kern vorzusehen, der nach der Herstellung ein einfaches Entformen ermöglicht. Für die Außenform kann eine zweigeteilte Form verwendet werden.
  • Aus dem gleichen Grunde kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass ein Vertikalschnitt durch das Gehäuse stromab der unteren Begrenzung des Innenraums über die gesamte Breite des Gehäuses eine konstante Querschnittsform und Querschnittsgröße aufweist. Damit wird es möglich, auch diesen Teil des Gehäuses mit einem einzigen Kern herzustellen, der sich nach der Herstellung des Gehäuses einfach zur Seite hin entfernen lässt.
  • Das Gehäuse der Ablaufarmatur wird, wie allgemein üblich, dadurch an dem Wannenboden befestigt, dass ein innerhalb des Wannenbodens angeordneter Ring mit Schrauben versehen ist, die an dem Rand der Öffnung vorbei in Gewindebuchsen des Gehäuses eingreifen. Hier schlägt die Erfindung nun vor, diese Gewindebuchsen so anzuordnen, dass sie außerhalb der Begrenzungswand des Innenraums angeordnet sind, so dass sie dessen Querschnitt nicht verringern oder beeinträchtigen. Die Gewindebuchsen sind vorzugsweise in den Sacklöchern des Gehäuses angeordnet, so dass auch an dieser Stelle keine Undichtigkeit für Gas entstehen kann, unabhängig von irgendwelchen Dichtungen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ablaufarmatur nach der Erfindung mit angedeutetem Wannenboden und
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der 1 von oben in 1.
  • In dem Schnitt der 1 ist ein Teil des Bodens 2 einer Wanne zu sehen, in der eine angesenkte Öffnung 3 vorhanden ist. Hierbei handelt es sich um die Ablauföffnung der Wanne. Unterhalb der Ablauföffnung 3 der Wanne ist die Ablaufarmatur mit ihrem Gehäuse 1 angeordnet. Die Befestigung des Gehäuses 1 der Ablaufgarnitur geschieht so, dass in dem vertieften Teil der Ablauföffnung 3 der Wanne ein Ringelement 4 eingelegt wird, das im dargestellten Beispiel drei Löcher für Befestigungsschrauben 5 aufweist. Die Befestigungsschrauben 5 reichen an dem Rand der Öffnung 3 vorbei nach unten und stehen dort über eine bestimmte Länge über die Unterseite des Bodens 2 der Wanne über. Zwischen das Ringelement und die Unterseite der Wanne ist ein Dichtelement 6 eingelegt, das einen unteren flachen Ring aufweist, an dem die balgartige Dichtung angeformt ist, die zwischen den Rand der Öffnung 3 und das Ringelement 4 eingesetzt ist. Die Schrauben 5 werden in Schraubenbuchsen 7 eingeschraubt, die in dem Gehäuse 1 der Ablaufarmatur vorhanden sind. Durch Festschrauben der Befestigungsschrauben 5 wird das Gehäuse 1 gegen die Unterseite des Wannenbodens 2 angezogen, wobei dadurch gleichzeitig die Dichtung 6 festgelegt wird. Die Dichtung 6 liegt auf einer Dichtungsfläche des Gehäuses 1 der Ablaufarmatur auf und wird durch Eingriff einer Rippe in eine Nut des flachen Rings in ihrer Position gesichert.
  • Die in 1 dargestellte Ablaufarmatur weist ein Gehäuse ein auf, dass einteilig ausgebildet ist. Dieses Gehäuse 1 enthält einen Innenraum 8, der von einstückig mit dem Gehäuse verbundenen Begrenzungswänden begrenzt wird. Unterhalb des Innenraums 8, der in einer unteren Kante 9 endet, ist eine Wasserführung 10 ausgebildet, die von einem Boden 11 des Gehäuses 1 zunächst nach oben und dort in einem U-förmigen Bogen 12 wieder ein Stück nach unten und dann horizontal nach außen führt. Das Ende dieser Wasserführung 10 bildet den Ablaufstutzen 13, an dem ein Übergangsstück 14 angeschlossen ist.
  • Der Innenraum 8, in den das Wasser aus der Wanne gelangt, ist links in 1 von dem Gehäuse 1 selbst begrenzt, weist aber in dem vorderen und hinteren und rechten Teil eine eigene Begrenzungswand auf, die gleichzeitig die Trennwand 16 bildet, die den Innenraum 8 von dem Zugang zu dem Auslaufstutzen 13 trennt. Wenn das Wasser aus der Öffnung 3 heraus fließt, muss es unter der Unterkante 9 der Begrenzung des Innenraums 8 vorbei fließen und dann durch die Wasserführung 10 bis in den Ablaufstutzen. Sobald die Wasserströmung aufhört, bleibt das Wasser in dem Innenraum 8 und der Wasserführung stehen, bis zu der oberen Kante 15 der Wasserführung 10.
  • Es ist der 1 zu entnehmen, dass die Dichtung 6 dazu dient, ein Heraussickern von Wasser aus der Wanne an dem Gehäuse vorbei zu verhindern. Sowohl der Ablaufstutzen 13 als auch der Innenraum 8 sind einteilig mit dem Gehäuse verbunden, und es gibt keine Stelle, an der eine Öffnung des Gehäuses 1 durch eine Dichtung abgeschlossen werden müsste. Dadurch ist sichergestellt, dass kein Zustand eintreten kann, in den Faulgase aus der mit den Ablaufstutzen 13 verbundenen weiterführenden Leitung durch das Armaturengehäuse entweder in die Badewanne selbst oder unter ihr nach außen gelangen kann.
  • Der Innenraum 8 ist, wie man der 1 entnehmen kann, so ausgestaltet, dass er von oben ausgehend keinen Rücksprung aufweist, und zwar bis zur Unterkante 9 der Trennwand 16. Dadurch kann die Innenform mithilfe eines einzigen Kerns definiert werden, der sich nach Herstellung des Gehäuses nach oben entfernen lässt.
  • Nun zu 2. Hier ist zunächst zu sehen, dass der obere Rand des Gehäuses 1 der Ablaufarmatur kreisrund ausgebildet ist, und dass die drei Befestigungsschrauben 5 außerhalb der Begrenzungswand des Innenraums 8 angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 1 ist zwar einteilig und mit Ausnahme eines vorderen Deckels der Wasserführung 10 auch einstückig ausgebildet, man kann aber zwei unterschiedlich geformte Teile erkennen. Der eine Teil ist der Teil des Gehäuses, der den Innenraum 8 bildet. Er ist so geformt, dass seine Querschnittsform von der Unterkante 9 der Begrenzungswand nach oben sich entweder nicht ändert oder nach oben vergrößert, an keiner Stelle aber verkleinert. Dies ist Voraussetzung dafür, dass der Kern nach oben entnommen werden kann.
  • Unterhalb der erwähnten Trennungslinie, nämlich der Unterkante 9 der Begrenzungswände des Innenraums 8, ist die Wasserführung 10 aber in einem in Draufsicht rechteckigen Teil 15 des Gehäuses 1 ausgebildet. In Schließrichtung gesehen weist die Wasserführung 10 also immer einen rechteckigen Querschnitt auf. Die eine Begrenzungswand dieses Kanalteils, beispielsweise in 2 oben, ist einstückig mit dem Gehäuse 1 hergestellt. Die in 2 untere schmale Seitenwand ist zwar nicht einstückig hergestellt, wird aber nach Herstellung mit dem Gehäuse zur Bildung eines einteiligen Bauteils verbunden. Der die Wasserführung 10 aufweisende Teil ist so geformt, dass der Querschnitt in Form und Größe, wie es beispielsweise die 1 zeigt, über die gesamte Breite dieses Teils sich nicht ändert, so dass auch hier ein einzelner Kern ausreicht, um das Gehäuse herzustellen, wobei dieser Kern dann in 2 nach vorne entnommen wird.
  • Die große Breite der Wasserführung 10 hat den Vorteil, dass hier auf engem Raum, der durch die Öffnung 3 des Wannenbodens 2 definiert wird, dennoch eine Wasserführung mit einem großen Querschnitt gebildet wird.
  • Das Übergangsstück 14 dient dazu, den im Querschnitt rechteckigen Ablaufstutzen 13 an ein im Querschnitt kreisrundes Rohr anzuschließen.

Claims (9)

  1. Ablaufarmatur, insbesondere für Dusch- oder Badewannen, mit 1.1 einem Gehäuse (1), das 1.2 eine obere Wand mit einer Einlassöffnung und einer die Einlassöffnung umgebenden Dichtfläche und 1.3 einen von der oberen Einlassöffnung (3) her zugänglichen Innenraum (8) aufweist, 1.4 einem aus dem Gehäuse (1) heraus führenden Ablaufstutzen (13), 1.5 einer von der oberen Wand des Gehäuses (1) nach unten führenden Trennwand (16) zwischen dem Innenraum (8) und dem Ablaufstutzen (13) zur Bildung eines Geruchsverschlusses, wobei 1.6 die Begrenzungswand des Innenraums rundum gasdicht mit der oberen Wand des Gehäuses verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet ist.
  2. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, bei dem der Ablaufstutzen (13) gasdicht mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  3. Ablaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine auf der Dichtfläche aufliegende Dichtung ausschließlich zum Abdichten der Wannenauslassöffnung gegenüber der Außenseite des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  4. Ablaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Begrenzung des Innenraums (8) durch ein Tauchrohr gebildet ist.
  5. Ablaufarmaturen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Begrenzung des Innenraums (8) mindestens teilweise durch das Gehäuse (1) gebildet ist.
  6. Ablaufarmaturen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, bei der die Begrenzung des Innenraums mindestens teilweise durch die Trennwand (16) gebildet ist.
  7. Ablaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Vertikalschnitt durch den Innenraum (8) von oben ausgehend bis zur unteren Kante der Trennwand (16) keinen Rücksprung aufweist.
  8. Ablaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Vertikalschnitt durch das Gehäuse (1) stromab der unteren Begrenzung des Innenraums (8) über die gesamte Breite des Gehäuses eine konstante Querschnittsform aufweist.
  9. Ablaufarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zur Verspannung des Gehäuses (1) gegenüber einem Wannenboden mithilfe von Schrauben das Gehäuse Gewindebuchsen (7) aufweist, die außerhalb der Begrenzungswand des Innenraums (8) angeordnet sind.
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