DE102006053134A1 - Schließsystem mit Haftfilm - Google Patents

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DE102006053134A1
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locking system
retaining film
film
isocyanate
surface area
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Pending
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DE102006053134A
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English (en)
Inventor
Veysel Uenal
Halil Guenday
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Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

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Abstract

Schließsystem (1) aufweisend einen Schlosshalter (2) und eine Schlosshalterplatte (3), wobei das Schließsystem (1) zumindest einen Oberflächenbereich (4) aufweist, der mit wenigstens einem äußeren Polykondensathaftfilm (5) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließsystem aufweisend einen Schlosshalter und eine Schlosshalterplatte.
  • Derartige Schließsysteme sind regelmäßig an Kraftfahrzeugteilen, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, mittels Schraubverbindungen fixiert und dienen zur Aufnahme einer Drehfalle eines Kraftfahrzeugschlosses.
  • Bekannte Schließsysteme lassen sich teilweise nur mit beachtlichem Aufwand herstellen, sind schwer justierbar bzw. montierbar an das Kraftfahrzeugbauteil und/oder erlauben Relativbewegungen zum Fahrzeugbauteil, was gelegentlich mit Geräuschen verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Schließsystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Schließsystems ergeben sich aus den abhängig formulierten Patentansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Das erfindungsgemäße Schließsystem weist einen Schlosshalter und eine Schlosshalterplatte auf, wobei das Schließsystem zumindest einen Oberflächenbereich aufweist, der mit wenigstens einem äußeren Polykondensathaftfilm versehen ist.
  • Der Oberflächenbereich ist insbesondere dort angeordnet, wo das Schließsystem an dem Fahrzeugbauteil befestigt wird. Grundsätzlich können mehrere Oberflächenbereiche vorgesehen sein. Mit dem Hinweis auf einen „äußeren" Polykondensathaftfilm soll veranschaulicht werden, dass dieser direkt zur Anlage an einem benachbarten Bauteil wie beispielsweise dem Fahrzeugbauteil dienen soll. Ein „Haftfilm" dient insbesondere dazu, eine gezielte Oberflächenrutschhemmung einzustellen. Im Gegensatz zu einem „Klebfilm" ist der Kontakt des Haftfilms mit dem Bauteil reversibel, kann also ohne Zerstörung wieder getrennt werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein Verrutschen der Bauteile zu dem Schließsystem vermieden wird, so dass beispielsweise Verbindungsmittel nicht nachgezogen werden müssen oder eine einfachere Justage an dem Fahrzeugbauteil ermöglicht wird. Im Rahmen der Erfindung umfasst der Begriff „Schlosshalter" auch solche als Schließbügel, Schließkeil, Schließsteg, Schließkolben oder dergleichen benannten bzw. ausgeführten Einrichtungen zur Aufnahme der Drehfalle eines Schlossgesperres.
  • Besonders bevorzugt ist, dass der wenigstens eine Polykondensathaftfilm auf mindestens einer der folgenden Komponenten basiert: Polyurethan, Polyester, Polyacrylat.
  • Darüber hinaus wird als vorteilhaft erachtet, dass der wenigstens eine Polykondensathaftfilm durch ein Isocyanat vernetzt ist, wobei das Isocyanat bevorzugt ein Polyisocyanat ist und ganz besonders bevorzugt ein aliphatisches Isocyanat.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der wenigstens einen Polykondensathaftfilm mit einer Schichtdicke von 15 μm (Mikrometer) bis 300 μm ausgeführt ist, insbesondere mit einer Schichtdicke im Bereich von 150 μm. Dies betrifft insbesondere den Polykondensathaftfilm, der im Bereich der Anschlagseite und als Anlage an ein Kraftfahrzeugbauteil vorgesehen ist. Für den Fall, dass beispielsweise die akustische Entkopplung des Schlosshalters im Vergleich zu dem ansonsten auch wichtigen Setzverhaltens im Vordergrund steht, haben sich Schichtdicken im oberen Dritten bis hin zu 300 μm als vorteilhaft herausgestellt. Ist eine Geräuschdämmung beispielsweise mit anderen Mitteln bereit gestellt, liegen die Schichtdicken eher unterhalb von 150 μm, beispielsweise in einem Bereich von 45 μm bis 130 μm. Bevorzugt erfolgt der Schichtauftrag in mehreren Lagen. Ganz besonders bevorzugt erfolgt ein mehrmaliges Aufragen bzw. Erzeugen des Polykondensathaftfilmes, z.B. in der Weise, dass ein 2-lagiger Polykondensathaftfilmes mit jeweils in etwa gleichen Schichthöhen gebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Polykondensathaftfilm im Betriebszustand reversibel deformierbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Herstellung eines Schließsystems vorgeschlagen, wobei wenigstens ein Polykondensathaftfilm mittels eines Druck- oder Gießverfahrens aufgetragen wird. Bevorzugt sind insbesondere die Verfahren Tampondruck, Spritzgießen, etc..
  • Schließlich wird auch ein Verfahren zur Montage eines Schließsystems angegeben, welches zumindest die folgenden Schritte beinhaltet:
    • (a) Bereitstellen eines Schließsystems aufweisend einen Schlosshalter und eine Schlosshalterplatte, wobei die Schlosshalterplatte wenigstens eine Anschlagseite mit einem Oberflächenbereich aus einem Polykondensathaftfilm hat;
    • (b) Positionieren des Schließsystems mit dem Oberflächenbereich aus Polykondensathaftfilm an einem Fahrzeugteil;
    • (c) Justieren des Schließsystems an dem Fahrzeugteil; wobei sich spätestens in Schritt (c) eine Haftverbindung zwischen dem Schließsystem und dem Fahrzeugteil über dem Polykondensathaftfilm ausbildet.
  • Dabei ist insbesondere gemeint, dass bei der Justage eine Oberflächenrutschhemmung ermöglicht ist bzw. vorliegt.
  • Die angegebenen Schichtdicken für den Polykondensathaftfilm dienen insbesondere zur ausreichenden Geräuschdämpfung. Der Auftrag eines solchen Polykondensathaftfilms kann auch in den Schraubenlöchern einschließlich der Lochanfassung zur weiteren akustischen Entkopplung dienen. Die Bereitstellung des Polykondensathaftfilmes führt auch dazu, dass die einmal vorfixierte Lage bezüglich des Kraftfahrzeugbauteils konstant bleibt, also ein Nachziehen der Schrauben beispielsweise nach einiger Zeit entfällt.
  • Insbesondere ergeben sich bei der vorgeschlagenen Lösung folgende Vorteile:
    • – akustische Geräuschdämmung (im Stand- und Fahrbetrieb),
    • – akustische Entkopplung,
    • – Haftverbesserung, Rutschhemmung bei der Montage,
    • – Haftung, Rutschhemmung ist durch das Mischungsverhältnis des Polykondensathaftfilms präzise definierbar,
    • – geringes, reduziertes Setzverhalten beim Montieren des Schließsystems am Kraftfahrzeugbauteil,
    • – zusätzlicher Korrosionsschutz, – keine bzw. reduzierte Wasseraufnahme,
    • – Formtreue und Temperaturbeständigkeit, und
    • – definierte Oberflächeneffekte hinsichtlich der Struktur, des Glanzes, der Rauheit etc.
  • Die Erfindung und das technische Umfeld werden anhand der beigefügten Figuren erläutert, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist:
  • 1 zeigt eine Ausführungsvariante eines Schließsystems 1, das einen Schlosshalter 2 und eine Schlosshalterplatte 3 aufweist. Auf diversen Oberflächenbereichen 4 ist ein äußerer Polykondensathaftfilm 5 positioniert. Dieser hat eine vorgegebene Dicke 6 und dient zur Anlage bzw. zur Montage an ein Kraftfahrzeugteil 8.
  • Bei Seitentürschlössern in Kraftfahrzeugen erfolgt die Montage des Schlosshalters in der Regel an den sich an den Vordertüren anschließenden so genannten B-Säulen der Fahrzeug-Karosserie bzw. an den sich an die Hintertüren anschließenden. so genannten C-Säulen. Bei einem an der Karosserie angebrachtem Türschloss mit Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke erfolgt die Anbringung des Schlosshalters dann an der jeweiligen Tür oder auch Klappe, denn, der erfindungsgemäße Schlosshalter mit Schlosshalterplatte kann selbstverständlich auch bei anderen Schließsystemen am Fahrzeug Verwendung finden, beispielsweise solchen für Heck- oder Kofferklappen.
  • 2 zeigt eine Ansicht von unten, wobei die mit einem Polykondensathaftfilm 5 versehenen Oberflächenbereiche 4 auf der Anschlagseite 7 des Schließsystems 1 schraffiert wurden. Die links und rechts veranschaulichten Schraubenlöcher sind ebenfalls mit Polykondensathaftfilm ausgekleidet.
  • 1
    Schließsystem
    2
    Schlosshalter
    3
    Schlosshalterplatte
    4
    Oberflächenbereich
    5
    Polykondensathaftfilm
    6
    Schichtdicke
    7
    Anschlagseite
    8
    Fahrzeugteil

Claims (6)

  1. Schließsystem (1) aufweisend einen Schlosshalter (2) und eine Schlosshalterplatte (3), wobei das Schließsystem (1) zumindest einen Oberflächenbereich (4) aufweist, der mit wenigstens einem äußeren Polykondensathaftfilm (5) versehen ist.
  2. Schließsystem (1) nach Patentanspruch 1, wobei der wenigstens eine Polykondensathaftfilm (5) auf mindestens einer der folgenden Komponenten basiert: Polyurethan, Polyester, Polyacrylat.
  3. Schließsystem (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine Polykondensathaftfilm (5) durch ein Isocyanat vernetzt ist, wobei das Isocyanat bevorzugt ein Polyisocyanat ist und ganz besonders bevorzugt ein aliphatisches Isocyanat.
  4. Schließsystem (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der wenigstens eine Polykondensathaftfilm (5) mit einer Schichtdicke (6) von 15 μm bis 300 μm ausgeführt ist, insbesondere mit einer Schichtdicke (6) im Bereich von 150 μm.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Schließsystems (1), insbesondere wir in einem der vorhergehenden Patentansprüche beschrieben, wobei wenigstens ein Polykondensathaftfilm (5) mittels eines Druck- oder Gießverfahrens aufgetragen wird.
  6. Verfahren zur Montage eines Schließsystems (1), insbesondere wir in einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 4 beschrieben, beinhaltend zumindest die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen eines Schließsystem (1) aufweisend einen Schlosshalter (2) und eine Schlosshalterplatte (3), wobei die Schlosshalterplatte (3) wenigstens eine Anschlagseite (7) mit einem Oberflächenbereich (4) aus einem Polykondensathaftfilm (5) hat; (b) Positionieren des Schließsystems (1) mit dem Oberflächenbereich (4) aus Polykondensathaftfilm (5) an einem Fahrzeugteil (8); (c) Justieren des Schließsystems (1) an dem Fahrzeugteil (8); wobei sich spätestens in Schritt (c) eine Haftverbindung zwischen dem Schließsystem (1) und dem Fahrzeugteil (8) über den Polykondensathaftfilm (5) ausbildet.
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