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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung
und ein Auslaufkontrollverfahren dafür und insbesondere eine Wäschebehandlungsvorrichtung
und ein Auslaufkontrollverfahren dafür, das erkennt und bestimmt,
ob in dem Unterteil der Wäschebehandlungsvorrichtung
aufgrund des Auslaufens von einem Wasserzuführungsventil oder einem Laugenbehälter gesammeltes Waschwasser
ist, und den Betriebszustand der Wäschebehandlungsvorrichtung
steuert, um das Auslaufen zu verhindern, und einen Benutzer über die Tatsache,
daß Wasser
ausläuft,
informiert.
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Im
allgemeinen ist eine Wäschebehandlungsvorrichtung
eine Vorrichtung, welche die Wäsche
durch die Wirkung eines Waschmittels und von Wasser in dem Zustand
wäscht,
in dem die Wäsche in
einer Trommel untergebracht ist, und sie kann in eine Bekleidungswaschmaschine,
um lediglich Kleidung zu waschen, und eine Kleidungswaschmaschine
zum Waschen und Trocknen von Kleidung unterteilt werden.
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Die
Wäschebehandlungsvorrichtung
umfaßt einen
Laugenbehälter
zum Aufnehmen von mit einem Waschmittel vermischten Waschwasser
in einem Waschbetrieb und von Frischwasser in einem Spülbetrieb,
eine Wasserzuführungsvorrichtung
zum Zuführen
des mit einem Waschmittel vermischten Waschwassers oder von Frischwasser
(worauf hier im weiteren als 'Waschwasser' Bezug genommen wird)
an den Laugenbehälter
und eine Abflußvorrichtung
zum Ablassen von Waschwasser in dem Laugenbehälter aus der Wäschebehandlungsvorrichtung heraus.
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Die
Zuführungsvorrichtung
und die Abflußvorrichtung
sind derart installiert, daß die
Waschwasserdurchgänge
mit dem Laugenbehälter
enden.
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Wenn
der Laugenbehälter,
die Wasserzuführungsvorrichtung,
die Abflußvorrichtung
oder Bestandteile von ihnen in ei ner herkömmlichen Wäschebehandlungsvorrichtung
fehlerhaft montiert werden, tritt der Anriß der Bestandteile oder der
Riß von Verbindungsbereichen
zwischen den Bestandteilen oder ähnliches
auf, das Waschwasser kann auslaufen, wodurch der Waschwirkungsgrad
verringert wird und eine Verschwendung von Wasser verursacht wird.
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Wenn
das Auslaufen des Waschwassers nicht repariert wird, werden ferner
elektrische Komponenten aufgrund des ausgelaufenen Waschwassers
kurzgeschlossen, so daß die
Wäschebehandlungsvorrichtung
defekt sein kann oder Bestandteile der Wäschebehandlungsvorrichtung
beschädigt
werden.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung
und ein Kontrollverfahren dafür
zur Verfügung
zu stellen, um zu verhindern, daß aufgrund eines Auslaufens
ein Zwischenfall passiert, indem ein Auslaufen von Waschwasser erkannt
wird und geeignete Maßnahmen
ergriffen werden.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung
und ein Kontrollverfahren dafür
zur Verfügung
zu stellen, um einen Benutzer, selbst in dem Zustand, in dem eine
externe Antriebsleistung für
die Wäschebehandlungsvorrichtung
unterbrochen ist, zu informieren, ob Waschwasser ausläuft.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung
und ein Steuerverfahren zur Verfügung
zu stellen, um zu bestimmen, ob Waschwasser vorübergehend oder andauernd ausläuft, um
zu bestimmen, ob das Auslaufen die Wäschebehandlungsvorrichtung
beschädigen
kann.
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Um
die obigen Aspekte zu erreichen, wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt, die umfaßt: ein Gehäuse; einen in dem Gehäuse installierten
Laugenbehälter;
eine in dem Laugenbehälter
angeordnete Trommel zum Drehen; eine Antriebsvorrichtung zum Drehen
der Trommel; eine Wasserzuführungsvorrichtung
zum Zuführen
von Waschwasser an den Laugenbehälter;
eine Abflußvorrichtung
zum Ableiten des Waschwassers aus dem Laugenbehälter; eine Auslauferkennungsvorrichtung
zum Erkennen des Waschwassers, das auf die Unterseite des Gehäuses ausläuft; eine
Hilfsstromversorgung, während
eine elektrische Hauptleistung zugeführt wird; und eine Steuerung
zum Steuern der Hilfsstromversorgung entsprechend der Erkennung
durch die Auslauferkennungsvorrichtung 60.
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Die
Wäschebehandlungsvorrichtung
weist ferner eine Informationsvorrichtung auf, die von der Steuerung
gesteuert werden, um über
das von der Auslauferkennungsvorrichtung erkannte Auslaufen nach
außen
zu informieren.
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Die
Hilfsstromversorgung ist angeschlossen, um einen wiederaufgeladenen
Hilfsstrom an die Informationsvorrichtung zuzuführen.
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Es
wird ein Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verfügung
gestellt, das umfaßt:
Erkennen des Auslaufens in einem Gehäuse mit einer Auslauferkennungsvorrichtung;
Unterbrechen eines externen elektrischen Stroms, der an die Wäschebehandlungsvorrichtung
zugeführt
wird, wenn bei der Erkennung das Auslaufen erkannt wird; und Zuführen eines
wiederaufgeladen en elektrischen Hilfsstroms, während ein elektrischer Hauptstrom
zugeführt
wird.
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Der
Erkennungsschritt umfaßt
das Erkennen eines Stands eines Wasserbehälters der inneren Unterseite
des Gehäuses
mit der Auslauferkennungsvorrichtung; das Ablassen des Waschwasser
in dem Wasserbehälter
für eine
vorbestimmte Zeitspanne, wenn der bei der Erkennung erkannte Stand
gleich oder höher
als ein vorbestimmter Stand ist; und das Bestimmen des Auslaufens
als ein andauerndes Auslaufen, wenn der Stand des Wasserbehälters sich
nicht senkt, während
das Waschwasser in dem Wasserbehälter
abgelassen wird, und als ein vorübergehendes
Auslaufen, wenn der Stand des Wasserbehälters sich senkt.
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Das
Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung
umfaßt
ferner das Ablassen des Wassers, bevor der externe elektrische Strom unterbrochen
wird, wenn bei der Erkennung das Auslaufen erkannt wird.
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Das
Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung
umfaßt
ferner das Anhalten der Waschwasserzuführung, bevor der externe elektrische
Strom unterbrochen wird, wenn bei der Erkennung das Auslaufen erkannt
wird und das Waschwasser an die Wäschebehandlungsvorrichtung
zugeführt
wird.
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Das
Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung
umfaßt
ferner das Informieren der Außenseite über das
Auslaufen durch eine Informationsvorrichtung, wenn bei dem Erkennen
das Auslaufen erkannt wird.
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Der
elektrische Hilfsstrom wird während
des Informierens an die Informationsvorrichtung zugeführt.
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Das
Informieren wird, bis ein Informationsabbruchbefehl eingegeben wird,
oder für
eine vorbestimmte Informationszeitspanne durchgeführt.
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Wie
weiter oben beschrieben, wird der an die Wäschebehandlungsvorrichtung
zugeführte
externe elektrische Strom gemäß der Wäschebehandlungsvorrichtung
und deren Wasserauslauf-Kontrollverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung unterbrochen, und der während der Zuführung des
elektrischen Hauptstroms wiederaufgeladene elektrische Hilfsstrom
wird an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt, wenn
das Wasserauslaufen erkannt wird, so daß die elektrische Verknappung
und andere Zwischenfälle
verhindert werden, und die Informationsvorrichtung kann mit dem
elektrischen Hilfsstrom gesteuert werden, um das Auslaufen zu messen.
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Außerdem wird
gemäß der Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihrem Wasserauslauf-Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
die Zuführung
des Waschwassers an die Wäschebehandlungsvorrichtung
unterbrochen, und das Waschwasser in dem Laugenbehälter und
der Abflußvorrichtung
wird vollständig
abgelassen, so daß die
Möglichkeit
und Menge des Auslaufens von Wasser minimiert werden kann.
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Da
die Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihr Wasserauslauf-Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
außerdem
jeweils die Informationsvorrichtung zum Informieren und den Schritt
des Informierens des Benutzers über
das Auslaufen umfassen, können
eine Korrosion aufgrund des Auslaufens, eine elektrische Undichtigkeit
und andere Zwischenfälle,
die durch das erneute Betreiben der Wäschebehandlungsvorrichtung,
ohne sich des Auslaufens bewußt
zu sein, erzeugt werden können,
verhindert werden.
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Außerdem wird
der Informationsschritt in der Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihrem Wasserauslauf-Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
mit dem getrennt bereitgestellten elektrischen Hilfsstrom ausgeführt, so
daß der
Benutzer, selbst nach der Unterbrechung des externen elektrischen
Stroms, informiert werden kann, ob das Waschwasser ausläuft oder
nicht.
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Da
in der Wäschebehandlungsvorrichtung und
dem Wasserauslauf-Kontrollverfahren dafür außerdem bestimmt wird, ob das
gegenwärtige
Auslaufen während
des Ablassens des Waschwassers aus dem Wasserbehälter andauernd oder vorübergehend auftritt,
kann bestimmt werden, ob das Auslaufen tatsächlich die Wäschebehandlungsvorrichtung
beschädigt
oder nicht, die unerwünschte
Zuführung oder
die Unterbrechung des Waschwassers an oder von der Wäschebehandlungsvorrichtung
kann verhindert werden und die unerwünschte Unterbrechung des externen
elektrischen Stroms von der Wäschebehandlungsvorrichtung
kann ebenfalls verhindert werden.
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Eine
vollständigere
Einschätzung
der Erfindung und viele ihrer folgenden Aspekte wird ohne weiteres
deutlich, da dieselben unter Bezug auf die folgende Beschreibung
besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
betrachtet wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen
Bestandteilen zugeordnet sind, wobei:
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1 eine
Querschnittansicht ist, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Teilquerschnittansicht einer Auslauferkennungsvorrichtung
der in 1 gezeigten Wäschebehandlungsvorrichtung
ist;
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3 ein
Blockschaltbild ist, das eine Auslauferkennungsschaltung der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein
Blockschaltbild ist, das eine Schaltung zur Steuerung der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein
Flußdiagramm
ist, das ein Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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6 ein
Flußdiagramm
ist, das einen Schritt der in 5 gezeigten
Auslauferkennung ist.
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In
der folgenden Beschreibung wurden nur beispielhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und einfach als Veranschaulichung beschrieben.
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Eine
Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird hier im weiteren unter Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Querschnittansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die
Wäschebehandlungsvorrichtung
umfaßt, wie
in 1 gezeigt, ein Gehäuse 50 zum Bilden
eines äußeren Erscheinungsbilds
der Wäschebehandlungsvorrichtung,
einen in dem Gehäuse 50 horizontal
oder in einem Winkel installierten Laugenbehälter 51, eine Trommel,
die derart angeordnet ist, daß sie sich
in dem Laugenbehälter 51 dreht,
zum Aufnehmen von Wäsche
m, eine Antriebsvorrichtung 53 mit einem Motor zum Drehen
der Trommel 52, eine Wasserzuführungsvorrichtung 54,
die Waschwasser an den Laugenbehälter 51 zuführt, eine
Abflußvorrichtung 55,
die Waschwasser von dem Laugenbehälter 51 aus dem Gehäuse 50 heraus
ableitet, einen Trocknungskanal 58, wobei auf der Oberseite
des Laugenbehälters 51 eine
Heizung 56 installiert ist, um heiße Luft in den Laugenbehälter 51 abzulassen, und
einen Ventilatorgebläse 57,
einen Kondensationskanal 59, der mit dem Laugenbehälter 51 und dem
Trocknungskanal 58 in Verbindung steht, um mit Kühlwasser
Feuchtigkeit zu kondensieren, die in der von dem Laugenbehälter 51 eingeführten Luft
enthalten ist, und eine Auslauferkennungsvorrichtung 60, die
das von der Unterseite des Gehäuses 50 auslaufende
Waschwasser erkennt.
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Das
Gehäuse 50 umfaßt einen
Schrank 61 mit einer geöffneten
Vorderseite und einer geöffneten Oberseite,
eine auf die geöffnete
Vorderseite des Schranks 61 montierte Schrankabdeckung 62,
eine auf die Oberseite des Schranks 61 montierte obere Abdeckung 63,
ein mit der Unterseite des Schranks 61 verbundene Bodengerüst 64,
um einen Boden der Wäschebehandlungsvorrichtung
zu bilden.
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Der
Laugenbehälter 51 umfaßt einen
hinteren Laugenbehälter 51a und
einen vorderen Laugenbehälter 52b.
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Die
Wasserzuführungsvorrichtung 54 umfaßt ein Wasserzuführungsventil 54a,
einen Wasserzuführungsschlauch 54b,
eine Waschmittelzuführungsvorrichtung 54c und
einen Wasserzuführungsbalg 54d,
wobei das Wasserzuführungsventil 54a,
der Wasserzuführungsschlauch 54b,
die Waschmittelzuführungsvorrichtung 54c und
der Wasserzuführungsbalg 54d nacheinander
miteinander in Verbindung stehen, um einen Wasserzuführungsdurchgang
zu bilden.
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Die
Abflußvorrichtung 55 umfaßt einen
Abflußbalg 55a,
eine Abflußpumpe 55b und
einen Abflußschlauch 55c,
wobei der Abflußbalg 55a,
die Abflußpumpe 55b und
der Abflußschlauch 55c nacheinander
miteinander in Verbindung stehen, um einen Abflußdurchgang zu bilden.
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Der
Kondensationskanal 59 ist mit einer Kaltwasserzuführung verbunden,
die Kühlwasser
an den Kondensationskanal zuführt.
Die Kühlwasserzuführung umfaßt ein Kühlwasserventil 59a und
einen Kühlwasserschlauch 59b,
wobei das Kühlwasserventil 59a und
der Kühlwasserschlauch 59b miteinander
in Reihe verbunden sind, um einen Kühlwasserdurchgang zu bilden.
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Die
Wasserauslauf-Erkennungsvorrichtung 60 erkennt aus dem
Laugenbehälter 51,
der Waschwasserzuführungsvorrichtung 54 und
der Abflußvorrichtung 55 ausgelaufenes
Waschwasser, das auf die Oberseite des Bodengerüsts 64 tropft, und
ist vorzugsweise auf der Oberseite des Bodengerüsts 64 installiert.
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2 ist
eine perspektivische Teilquerschnittansicht einer Auslauferkennungsvorrichtung der
in 1 gezeigten Wäschebehandlungsvorrichtung.
Das Bodengerüst 64 hat
einen Monta geabschnitt 65 in der Form eines Hakens oder
einer Rippe, an den die Auslauferkennungsvorrichtung 60 montiert
wird.
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Vorzugsweise
ist der Montageabschnitt 65 etwa in dem mittleren Bereich
des Bodengerüsts 64 ausgebildet.
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Das
Bodengerüst 64 ist
derart aufgebaut, daß es
das auslaufende Waschwasser sammelt, das in die Auslauferkennungsvorrichtung 60 gesammelt wird,
und hat einen Wasserbehälter 66,
der nach unten zu einer Stelle geneigt ist, auf der die Auslauferkennungsvorrichtung 60 montiert
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, umfaßt die Auslauferkennungsvorrichtung 60 einen
an dem Montageabschnitt 65 montierten Sensorkörper 67,
einen Schwimmer 68, der derart eingerichtet ist, daß er in dem
Sensorkörper 65 steigt
oder sich senkt, und einen in dem Sensorkörper 67 installierten
Sensor 69, um eine Position des Schwimmers 68 zu
erkennen.
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Der
Sensorkörper 67 umfaßt ein Einlaufloch, in
welches das Waschwasser von dem Bodengerüst 64 eingeführt wird,
um den Schwimmer 68 zum Schwimmen zu bringen.
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Der
Sensor 69 kann einen Sensor, der einen Abstand zwischen
dem Sensor 69 und dem Schwimmer 68 erkennt, oder
einen Schalter (auf den hier im weiteren als ein 'Schwimmerschalter' Bezug genommen wird)
umfassen, der von dem Schwimmer 68 geschaltet werden soll.
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3 zeigt
eine Schaltung der Auslauferkennungsschaltung der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Auslauferkennungsvorrichtung 60 ist derart aufgebaut, daß der Schwimmerschalter 69 zwischen
einen ersten Knoten 67 und Erde geschaltet ist.
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Der
erste Knoten 72 ist mit einer Steuerung 90 verbunden,
so daß sein
Potential an die später
beschriebene Steuerung 90 zugeführt wird.
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Die
Auslauferkennungsvorrichtung 60 umfaßt einen oder mehrere Kondensatoren
C1 und C2, die zwischen den ersten Knoten 72 und Erde geschaltet
sind, so daß sie
parallel zu dem Schwimmerschalter 69 sind, um die Potentialdifferenz
aufrechtzuerhalten, und einen oder mehrere Widerstände R1 und
R2, die zwischen den ersten Knoten 72 und einen zweiten
Knoten 73, an den eine Spannung angelegt wird, um die Spannung
des zweiten Knotens 73 zu senken, geschaltet sind.
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Indessen
umfaßt
das Bodengerüst 64,
wie in 1 gezeigt, ein in dem Wasserbehälter 65 ausgebildetes
Behälterabflußloch 70,
so daß das
in dem Wasserbehälter 65 enthaltene
Waschwasser langsam abgelassen wird.
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Das
Bodengerüst 63 umfaßt ein Behälterventil 71,
welches das Behälterabflußloch 70 öffnet und
schließt.
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Indessen
umfaßt
die Wäschebehandlungsvorrichtung
ferner eine Informationsvorrichtung 80, die über verschiedene
Informationen, wie etwa Betriebsinformation der Wäschebehandlungsvorrichtung,
nach außen
informiert.
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Die
Informationsvorrichtung 80 umfaßt ein Bedienfeld 82,
auf dem eine Anzeige 81, die die Betriebsinformation der
Wäschebehandlungsvorrichtung
anzeigt, und eine Tonvorrichtung 83, die die Betriebsinformation
der Wäschebehandlungsvorrichtung
in Tonform anzeigt, wie etwa ein Lautsprecher, ein Summer oder ähnliches,
installiert sind.
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Das
Bedienfeld 82 umfaßt
eine Eingabevorrichtung 84 mit einer Eingabekomponente,
die einen Bedienbefehl in die Wäschebehandlungsvorrichtung eingibt,
wie etwa eine Taste, ein Schalter oder ähnliches.
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4 ist
ein Blockschaltbild, das eine Schaltung zur Steuerung der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 4 gezeigt, umfaßt die Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Hauptstromversorgung 86, die einen externen
elektrischen Strom (auf den hier im weiteren als ein 'elektrischer Hauptstrom' Bezug genommen wird)
an die Wäschebehandlungsvorrichtung
zuführt, wenn
die Wäschebehandlungsvorrichtung
normal betrieben wird, und eine von der Hauptstromversorgung 86 getrennte
Hilfsstromversorgung 88, um den elektrischen Strom an die
Informationsvorrichtung 80 zuzuführen, wenn der elektrische
Hauptstrom unterbrochen ist.
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Die
Hilfsstromversorgung 88 kann eine wiederaufladbare Stromversorgung,
die von der Hauptstromversorgung wiederholt wiederaufgeladen wird, oder
eine Stromversorgung vom Wegwerfkondensatortyp, wie etwa eine Batterie,
die nicht wiederholt wiederaufgeladen wird, umfassen. Wenn die Hilfsstromversorgung 88 die
wiederaufladbare Stromversorgung umfaßt, wird mit der wiederaufladbaren Stromversorgung
eine Wiederaufladevorrichtung vorgesehen, um die Hilfsstromversorgung
nachzuladen.
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Wenn
die Hilfsstromversorgung 88 die wiederaufladbare Stromversorgung
in der Wäschebehandlungsvorrichtung
umfaßt,
lädt die
Wiederaufladevorrichtung die wiederaufladbare Stromversorgung mit
der Hilfsstromversorgung 88 auf, während der externe elektrische
Strom von der Hauptstromversorgung 80 an die Wäschevorrichtung
zugeführt wird.
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Indessen
umfaßt
die Wäschebehandlungsvorrichtung
die Steuerung 90 zum Steuern der Antriebsvorrichtung 53 und/oder
der Wasserzuführungsvorrichtung 54 und/oder
der Abflußvorrichtung 55 und/oder
der Informationsvorrichtung 80 entsprechend der Erkennung
durch die Auslauferkennungsvorrichtung 60.
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Wenn
hier durch die Auslauferkennungsvorrichtung 60 das Auslaufen
erkannt wird, kann die Steuerung 90 verhindern, daß das Waschwasser weiterhin
durch die Wasserzuführungsvorrichtung 54 eintritt,
kann das Waschwasser schnell durch die Abflußvorrichtung 55 ablassen,
um zu verhindern, daß das
Waschwasser zu dem Bodengerüst 63 ausläuft, oder
kann den an die Wäschebehandlungsvorrichtung
zugeführten
externen elektrischen Strom unterbrechen, um die Wäschebehandlungsvorrichtung
anzuhalten, um die Auslaufmenge zu minimieren, und kann einen Benutzer über die
Informationsvorrichtung 80 informieren, ob Waschwasser
ausläuft
oder nicht.
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Der
Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung, wie weiter oben aufgebaut, wird nun
beschrieben.
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5 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 5 gezeigt, umfaßt das Auslaufkontrollverfahren
einer Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung grob das Erkennen eines Auslaufens von Wasser (S1), das
Beseitigen des Auslaufens (S2 bis S4), um die Wäschebehandlungsvorrichtung
zu betreiben, um das Auslaufen des Waschwassers zu minimieren, das
Unterbrechen eines externen elektrischen Stroms (S5) von der Wäschebehandlungsvorrichtung
und das Zuführen
eines externen elektrischen Stroms (S6), der während der Zuführung des
elektrischen Hauptstroms wiederaufgeladen wird.
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Hier
umfaßt
das Beseitigen (S2 bis S4) das Beenden der Zuführung des Waschwassers, wenn die
Waschwasserzuführungsvorrichtung 54 das Waschwasser
zuführt
(S2 und S3), und/oder das Ablassen des Waschwassers durch die Abflußvorrichtung 55.
Bei der Beseitigung (S2 bis S4) ist es möglich, nur den Schritt des
Beendens der Waschwasserzuführung
(S2 und S3) oder nur das Ablassen (S4) auszuführen. Die Beseitigung wird
hier im weiteren mit dem Fall beschrieben, in dem sowohl das Beenden
(S2 und S3) als auch das Ablassen (S4) durchgeführt werden.
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Da
das Beseitigen (S2 bis S4), das Unterbrechen (S5), das Zuführen des
elektrischen Hilfsstroms (S6) ausgeführt werden, wenn während des
Erkennens (S1) das Auslaufen des Waschwassers erkannt wird, ist
es möglich,
das ganze Beseitigen (S2 bis S4), das Unterbrechen (S5) und das
Zuführen
(S6) ebenso wie nur einige der Schritte auszuführen, ohne die Restschritte
auszuführen.
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Indessen
wird das Zuführen
(S6) nach dem Unterbrechen (S5) ausgeführt.
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Das
Beseitigen (S2 bis S4) kann entweder vor dem Unterbrechen (s5) durch
den elektrischen Hauptstrom oder durch den elektrischen Hilfsstrom gleichzeitig
mit dem Zuführen
(S6), nach dem Durchführen
der Unterbrechung (S6), ausgeführt
werden.
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Indessen
kann der Benutzer in dem Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung durch die Informationsvorrichtung 80 über das
Auslaufen der Wäsche
informiert werden, wenn das Wasser ausläuft, die Informationsvorrichtung 80 kann
gleichzeitig, nach oder vor dem Ausführen des Beseitigens (S2 bis
S4) und/oder des Zuführens
(S6) gesteuert werden.
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Der
einfacheren Darstellung halber wird das Auslaufkontrollverfahren
einer Wäschebehandlungsvorrichtung
hier im weiteren unter Einschränkung darauf
beschrieben, daß das
Erkennen (S1), das Beseitigen (S2 bis S4), das Unterbrechen (S5)
und das Zuführen
(S6) nacheinander ausgeführt
werden, und der elektrische Hilfsstrom an die Informationsvorrichtung 80 zugeführt wird,
um den Benutzer über
die Tatsache zu informieren, daß das
Waschwasser in der Wäschebehandlungsvorrichtung
ausläuft.
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Zuerst
erkennt die Auslauferkennungsvorrichtung (60) während der
Erkennung (S1) das Auslaufen des Waschwassers und sendet ein Erkennungssignal
an die Steuerung 90, wenn der externe elektrische Strom
an die Wäschebehandlungsvorrichtung
zugeführt
wird.
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Die
Steuerung 90 bestimmt unter Verwendung des von der Auslauferkennungsvorrichtung 60 empfangenen
Erkennungssignals, ob das Waschwasser ausläuft oder nicht.
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Die
Steuerung 90 bestimmt unter Verwendung des von der Auslauferkennungsvorrichtung 60 erzeugten
Signals und einer Änderung
des Signals, ob das Waschwasser andauernd oder vorübergehend
ausläuft.
Wenn das Waschwasser andauernd ausläuft, führt die Steuerung 90 das
Beseitigen (S2 bis S4) und die folgenden Schritte (S5 und S6) aus. Wenn
das Waschwasser vorübergehend
ausläuft, bestimmt
die Steuerung 90, daß das
Waschwasser nicht ausläuft,
ohne die Auslaufkontrolle auszuführen.
Die Entscheidung zwischen dem andauernden Auslaufen und dem vorübergehenden
Auslaufen wird später
im Detail beschrieben.
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Wenn
indessen das Auslaufen bestimmt wird, führt die Steuerung 90 das
Beenden (S2 und S3) und das Ablassen (S4) als das Beseitigen (S2
bis S4) aus.
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Während des
Beendens (S2 und S3) wird verhindert, daß das Waschwasser von der Wasserzuführungsvorrichtung 54 zugeführt wird,
um den Grund für
das Auslaufen zu beseitigen. Wenn die Wasserzuführungsvorrichtung 54 das
Waschwasser zu dem gegenwärtigen
Zeitpunkt zuführt,
wird die Zuführung
des Waschwassers unterbrochen (S2 und S3).
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Mit
anderen Worten schaltet die Steuerung 90 das Wasserzuführungsventil 54a der
Wasserzuführungsvorrichtung 54 aus, damit
es geschlossen ist, so daß das
Waschwasser nicht mehr an die Wäschebehandlungsvorrichtung
zugeführt
wird.
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Während des
Ablassens (S4) wird die Möglichkeit
oder die Menge des Auslaufens von Waschwasser minimiert, indem das
in den Laugenbehälter 51 zugeführte Waschwasser
schnell abgelassen wird, und die Abflußvorrichtung 55 läßt allgemein Waschwasser
in dem Laugenbehälter 51 ab.
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Nämlich treibt
die Steuerung 90 die Abflußpumpe 55b der Abflußvorrichtung 55 an,
und das Waschwasser in dem Laugenbehälter 51 läuft nacheinander
durch den Abflußbalg 55a,
die Abflußpumpe 55b und
den Abflußschlauch 55c,
um aus dem Gehäuse 50 abgelassen
zu werden.
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Da
die Steuerung 90 das Unterbrechen (S5), wie weiter oben
beschrieben, nach dem Abschluß des
Beendens (S2 und S3) und des Ablassens (S4) ausführt, ist der elektrische Hauptstrom
der mit der externen Stromquelle verbundenen Hauptstromversorgung 86 unterbrochen
und die Wäschebehandlungsvorrichtung
arbeitet nicht ohne eine zusätzliche Maßnahme.
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Außerdem führt die
Steuerung 90 das Zuführen
(S6) nach dem Unterbrechen des von der Hauptstromversorgung 86 zugeführten elektrischen
Stroms aus.
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Das
Zuführen
(S6) kann ausgeführt
werden, bis über
das Bedienfeld 80 oder eine andere Vorrichtung ein Informationsabbruchbefehl
eingegeben wird, kann beendet werden, wenn der Informationsabbruchbefehl
eingegeben wird und beendet werden, nachdem es für eine vorbestimmte Informationszeitspanne
(zum Beispiel 3 Minuten) ausgeführt wurde.
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Indessen
wird während
des Zuführens
(S6) der elektrische Strom, der vor dem Unterbrechen (S5) von der
externen Stromquelle wiederaufgeladen wurde, an das Bedienfeld 80 zugeführt, in
dem die Anzeige 81 und die Tonvorrichtung 83,
wie etwa ein Lautsprecher, ein Summer und ähnliches, installiert sind,
und die Anzeige 81 und die Tonvorrichtung 83 werden
von dem elektrischen Hilfsstrom betrieben, um darüber zu informieren,
ob das Waschwasser ausläuft
und ob die Wäschebehandlungsvorrichtung eine
Reparatur und eine Benutzungsbeschränkung benötigt.
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6 ist
ein Flußdiagramm,
das die in 5 gezeigte Erkennung zeigt.
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Das
Erkennen (S1) umfaßt
das Erkennen eines Stands des Wasserbehälters 66 (S11) durch
die Auslauferkennungsvorrichtung 60.
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Wenn
der Wasserbehälter 66 zum
Beispiel trocken bleibt und der Schwimmerschalter 69 geöffnet ist,
fällt eine
von dem zweiten Knoten 73 angelegte Spannung von 5 V durch
die Widerstände
R1 und R2 ein wenig auf eine vorbestimmte Potentialdifferenz zwischen
der Spannung 5 V und der Erde hinter den Kondensatoren C1 und C1
ab, und die Steuerung 90 empfängt ein Signals von etwa 4,8
V.
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Wenn
andererseits das Waschwasser in dem Wasserbehälter 66 gesammelt
wird und der Stand des Wasserbehälters 66 steigt,
wird der Schwimmerschalter 69 von dem geöffneten
Zustand in den geschlossenen Zustand geschaltet, der erste Knoten 72 und
Erde werden kurzgeschlossen, die von dem zweiten Knoten 73 zugeführte Spannung
5 V fällt
an den Widerständen
R1 und R2 ganz ab, so daß das
Potential an dem ersten Knoten 72 0 V wird und die Steuerung 90 ein
Signal von 0 V empfängt.
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Die
Steuerung 90 bestimmt das Potential des von dem ersten
Knoten 72 gesendete Signals, um den Wasserstand des Behälters 66 zu
erkennen.
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Das
Erkennen (S1) umfaßt
das Ablassen (S12) des Wassers in dem Wasserbehälter (66) für eine vorbestimmte
Zeitspanne, wenn der während der
Erkennung (S11) erkannte Stand höher
als ein vorbestimmter Stand ist.
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Hier
ist der vorbestimmte Stand ein Stand, wenn der Schwimmerschalter 69 geschlossen
ist.
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Mit
anderen Worten, wenn der Wasserbehälter 66 mit dem Waschwasser
aufgefüllt
ist und die Steuerung 90 das Signal mit 0 V empfängt, dreht
die Steuerung 90 das Wasserbehälterventil 71, das
in der Unterseite des Wasserbehälters 66 installiert
ist, ein, so daß es
für eine
vorbestimmte Zeitspanne geöffnet
wird, so daß das
Wasser in dem Wasserbehälter 66 durch
ein Wasserbehälterabflußloch 70 aus dem
Gehäuse 50 abgelassen
wird, wenn das Wasserbehälterventil 71 eingeschaltet
wird.
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Danach
umfaßt
das Erkennen (S1) das Bestimmen (S13 bis S15) des andauernden Auslaufens,
in dem das Wasser andauernd ausläuft,
wenn der Stand des Wasserbehälters 66 sich
nicht senkt, und des vorübergehenden
Auslaufens, in dem eine kleine Menge des Waschwassers von außen in den Wasserbehälter 66 eintritt
oder das die Wäschebehandlungsvorrichtung
nicht beschädigt,
wenn der Stand des Wasserbehälters 66 gesenkt
wird.
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Wenn
die Steuerung 90 während
des Ablassens (S13) andauernd das Signal von 0 V von dem ersten
Knoten 72 empfängt,
bestimmt die Steuerung 90, daß das Waschwasser andauernd
ausläuft
und bestimmt das Auslaufen (S14).
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Wenn
die Steuerung 90 im Gegensatz dazu während des Ablassens (S13) das
geänderte
Signal von 4,8 V von dem ersten Knoten 73 empfängt, bestimmt
die Steuerung 90, daß das
Waschwasser vorübergehend
ausläuft,
und bestimmt, daß das Waschwasser
nicht ausläuft
(S15).
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Das
heißt,
wenn das Waschwasser in dem Wasserbehälter 66 während des
Ablassens des Waschwassers aus dem Wasserbehälter 66 verringert
wird, bestimmt die Steuerung 90, da der Wasserbehälter 66 das
Waschwasser vorübergehend
aufnimmt, daß das
Waschwasser nicht ausläuft
(S13 und S15).
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Wenn
im Gegensatz dazu das Wasser in dem Wasserlagerungsabschnitt 66 nicht
verringert wird, sondern, trotz des Ablassens des Waschwassers in
dem Wasserbehälter 66,
bleibt, bestimmt die Steuerung 90 das Auslaufen (S13 und
S14), da das Waschwasser andauernd ausläuft und in dem Wasserbehälter 66 gesammelt
wird.
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Wie
weiter oben beschrieben, haben die Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
Vorteile wie folgt.
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Die
wirksamen Ergebnisse der Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihres Auslaufkontrollverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung,
die wie weiter oben bemerkt aufgebaut sind, werden beschrieben.
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Die
Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
haben einen Vorteil, daß sie
fähig sind,
andere Zwischenfälle,
wie etwa e lektrische Kriechströme, etc.
zu verhindern und die folgenden Maßnahmen zu ergreifen, um das
Auslaufen von Wasser durch Steuern der Informationsvorrichtung und ähnlichem
mit der Reservestromquelle behandeln, da in dem Fall, daß ein Auslaufen
von Wasser abgetastet wird, die externe Stromquelle zu der Wäschebehandlungsvorrichtung
abgeschnitten wird und die Reservestromquelle, die zur Zeit der
Versorgung durch die Hauptstromquelle aufgeladen wird, Strom an
die Wäschevorrichtung
zuführt.
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Außerdem haben
die Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Vorteil, daß sie
fähig sind,
die Möglichkeit
und die Menge des Wasserauslaufens zu minimieren, indem die Zuführung des Waschwassers
in die Wäschebehandlungsvorrichtung
gesperrt wird und das gesamte Waschwasser in dem Laugenbehälter und
der Abflußvorrichtung
abgelassen wird.
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Außerdem haben
die Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Vorteil, daß sie
fähig sind,
derartige Zwischenfälle,
wie Korrosion aufgrund des Auslaufens von Wasser, einen elektrischen
Kriechstrom, etc., die durch das erneute Betreiben der Wäschebehandlungsvorrichtung,
ohne daß der
Benutzer von dem Auslaufen von Wasser weiß, erzeugt werden können, zu
verhindern, da sie die Informationsvorrichtung und den Informationsschritt
zum Informieren des Benutzers, etc. über die Tatsache, daß Waschwasser
ausläuft,
aufweisen.
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Außerdem haben
die Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Vorteil, daß sie
fähig sind,
den Benutzer, selbst nachdem die externe Stromquelle abgeschnitten
ist, darüber
zu informieren, ob das Auslaufen von Wasser stattfindet oder nicht,
da der Informationsschritt mit der getrennt ausgerüsteten Reservestromquelle
ausgeführt
wird.
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Außerdem haben
die Wäschebehandlungsvorrichtung
und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Vorteil, daß sie
fähig sind,
ein wesentliches Auslaufen von Wasser, das die Wäschebehandlungsvorrichtung
nachteilig beeinträchtigt,
zu unterscheiden und zu verhindern, daß die Wäsche behandlungsvorrichtung
die Wasserzuführung
unnötigerweise
beendet oder Wasser abläßt und die
externe Stromquelle der Wäschebehandlungsvorrichtung
unnötigerweise
abschneidet, da sie, während
das Ablassen des Wassers in dem Wasserlagerungsabschnitt ausgeführt wird,
unterscheiden, ob das gegenwärtige
Auslaufen von Wasser andauernd oder vorübergehend ist.