DE102006051781A1 - Wäschebehandlungsvorrichtung und Auslaufkontrollverfahren dafür - Google Patents

Wäschebehandlungsvorrichtung und Auslaufkontrollverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Eine Wäschebehandlungsvorrichtung und ein Kontrollverfahren dafür werden offenbart. Die Wäschebehandlungsvorrichtung umfasst eine Auslauferkennungsvorrichtung (60), die Waschwasser erkennt, das auf die Unterseite eines Gehäuses (50) ausläuft, eine Hilfsstromversorgung (88), die wiederaufgeladen wird, wenn ein Hauptstrom zugeführt wird, und eine Steuerung (90), welche die Hilfsstromversorgung (88) entsprechend der Erkennung durch die Auslauferkennungsvorrichtung (60) steuert. Da der an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführte externe elektrische Strom gemäß dem Auslaufkontrollverfahren unterbrochen wird (S5) und die Hilfsstromversorgung während der Zuführung des elektrischen Hauptstroms an die Wäschebehandlungsvorrichtung wiederaufgeladen wird, können, wenn das Auslaufen erkannt wird (S1), ein elektrischer Kriechstrom und andere Zwischenfälle verhindert werden, und eine Informationsvorrichtung (80) wird von der Hilfsstromversorgung gesteuert, so dass das Auslaufen gemessen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung und ein Auslaufkontrollverfahren dafür und insbesondere eine Wäschebehandlungsvorrichtung und ein Auslaufkontrollverfahren dafür, das erkennt und bestimmt, ob in dem Unterteil der Wäschebehandlungsvorrichtung aufgrund des Auslaufens von einem Wasserzuführungsventil oder einem Laugenbehälter gesammeltes Waschwasser ist, und den Betriebszustand der Wäschebehandlungsvorrichtung steuert, um das Auslaufen zu verhindern, und einen Benutzer über die Tatsache, daß Wasser ausläuft, informiert.
  • Im allgemeinen ist eine Wäschebehandlungsvorrichtung eine Vorrichtung, welche die Wäsche durch die Wirkung eines Waschmittels und von Wasser in dem Zustand wäscht, in dem die Wäsche in einer Trommel untergebracht ist, und sie kann in eine Bekleidungswaschmaschine, um lediglich Kleidung zu waschen, und eine Kleidungswaschmaschine zum Waschen und Trocknen von Kleidung unterteilt werden.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung umfaßt einen Laugenbehälter zum Aufnehmen von mit einem Waschmittel vermischten Waschwasser in einem Waschbetrieb und von Frischwasser in einem Spülbetrieb, eine Wasserzuführungsvorrichtung zum Zuführen des mit einem Waschmittel vermischten Waschwassers oder von Frischwasser (worauf hier im weiteren als 'Waschwasser' Bezug genommen wird) an den Laugenbehälter und eine Abflußvorrichtung zum Ablassen von Waschwasser in dem Laugenbehälter aus der Wäschebehandlungsvorrichtung heraus.
  • Die Zuführungsvorrichtung und die Abflußvorrichtung sind derart installiert, daß die Waschwasserdurchgänge mit dem Laugenbehälter enden.
  • Wenn der Laugenbehälter, die Wasserzuführungsvorrichtung, die Abflußvorrichtung oder Bestandteile von ihnen in ei ner herkömmlichen Wäschebehandlungsvorrichtung fehlerhaft montiert werden, tritt der Anriß der Bestandteile oder der Riß von Verbindungsbereichen zwischen den Bestandteilen oder ähnliches auf, das Waschwasser kann auslaufen, wodurch der Waschwirkungsgrad verringert wird und eine Verschwendung von Wasser verursacht wird.
  • Wenn das Auslaufen des Waschwassers nicht repariert wird, werden ferner elektrische Komponenten aufgrund des ausgelaufenen Waschwassers kurzgeschlossen, so daß die Wäschebehandlungsvorrichtung defekt sein kann oder Bestandteile der Wäschebehandlungsvorrichtung beschädigt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung und ein Kontrollverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, um zu verhindern, daß aufgrund eines Auslaufens ein Zwischenfall passiert, indem ein Auslaufen von Waschwasser erkannt wird und geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung und ein Kontrollverfahren dafür zur Verfügung zu stellen, um einen Benutzer, selbst in dem Zustand, in dem eine externe Antriebsleistung für die Wäschebehandlungsvorrichtung unterbrochen ist, zu informieren, ob Waschwasser ausläuft.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung und ein Steuerverfahren zur Verfügung zu stellen, um zu bestimmen, ob Waschwasser vorübergehend oder andauernd ausläuft, um zu bestimmen, ob das Auslaufen die Wäschebehandlungsvorrichtung beschädigen kann.
  • Um die obigen Aspekte zu erreichen, wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, die umfaßt: ein Gehäuse; einen in dem Gehäuse installierten Laugenbehälter; eine in dem Laugenbehälter angeordnete Trommel zum Drehen; eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Trommel; eine Wasserzuführungsvorrichtung zum Zuführen von Waschwasser an den Laugenbehälter; eine Abflußvorrichtung zum Ableiten des Waschwassers aus dem Laugenbehälter; eine Auslauferkennungsvorrichtung zum Erkennen des Waschwassers, das auf die Unterseite des Gehäuses ausläuft; eine Hilfsstromversorgung, während eine elektrische Hauptleistung zugeführt wird; und eine Steuerung zum Steuern der Hilfsstromversorgung entsprechend der Erkennung durch die Auslauferkennungsvorrichtung 60.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung weist ferner eine Informationsvorrichtung auf, die von der Steuerung gesteuert werden, um über das von der Auslauferkennungsvorrichtung erkannte Auslaufen nach außen zu informieren.
  • Die Hilfsstromversorgung ist angeschlossen, um einen wiederaufgeladenen Hilfsstrom an die Informationsvorrichtung zuzuführen.
  • Es wird ein Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt, das umfaßt: Erkennen des Auslaufens in einem Gehäuse mit einer Auslauferkennungsvorrichtung; Unterbrechen eines externen elektrischen Stroms, der an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt wird, wenn bei der Erkennung das Auslaufen erkannt wird; und Zuführen eines wiederaufgeladen en elektrischen Hilfsstroms, während ein elektrischer Hauptstrom zugeführt wird.
  • Der Erkennungsschritt umfaßt das Erkennen eines Stands eines Wasserbehälters der inneren Unterseite des Gehäuses mit der Auslauferkennungsvorrichtung; das Ablassen des Waschwasser in dem Wasserbehälter für eine vorbestimmte Zeitspanne, wenn der bei der Erkennung erkannte Stand gleich oder höher als ein vorbestimmter Stand ist; und das Bestimmen des Auslaufens als ein andauerndes Auslaufen, wenn der Stand des Wasserbehälters sich nicht senkt, während das Waschwasser in dem Wasserbehälter abgelassen wird, und als ein vorübergehendes Auslaufen, wenn der Stand des Wasserbehälters sich senkt.
  • Das Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung umfaßt ferner das Ablassen des Wassers, bevor der externe elektrische Strom unterbrochen wird, wenn bei der Erkennung das Auslaufen erkannt wird.
  • Das Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung umfaßt ferner das Anhalten der Waschwasserzuführung, bevor der externe elektrische Strom unterbrochen wird, wenn bei der Erkennung das Auslaufen erkannt wird und das Waschwasser an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt wird.
  • Das Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung umfaßt ferner das Informieren der Außenseite über das Auslaufen durch eine Informationsvorrichtung, wenn bei dem Erkennen das Auslaufen erkannt wird.
  • Der elektrische Hilfsstrom wird während des Informierens an die Informationsvorrichtung zugeführt.
  • Das Informieren wird, bis ein Informationsabbruchbefehl eingegeben wird, oder für eine vorbestimmte Informationszeitspanne durchgeführt.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird der an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführte externe elektrische Strom gemäß der Wäschebehandlungsvorrichtung und deren Wasserauslauf-Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unterbrochen, und der während der Zuführung des elektrischen Hauptstroms wiederaufgeladene elektrische Hilfsstrom wird an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt, wenn das Wasserauslaufen erkannt wird, so daß die elektrische Verknappung und andere Zwischenfälle verhindert werden, und die Informationsvorrichtung kann mit dem elektrischen Hilfsstrom gesteuert werden, um das Auslaufen zu messen.
  • Außerdem wird gemäß der Wäschebehandlungsvorrichtung und ihrem Wasserauslauf-Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Zuführung des Waschwassers an die Wäschebehandlungsvorrichtung unterbrochen, und das Waschwasser in dem Laugenbehälter und der Abflußvorrichtung wird vollständig abgelassen, so daß die Möglichkeit und Menge des Auslaufens von Wasser minimiert werden kann.
  • Da die Wäschebehandlungsvorrichtung und ihr Wasserauslauf-Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem jeweils die Informationsvorrichtung zum Informieren und den Schritt des Informierens des Benutzers über das Auslaufen umfassen, können eine Korrosion aufgrund des Auslaufens, eine elektrische Undichtigkeit und andere Zwischenfälle, die durch das erneute Betreiben der Wäschebehandlungsvorrichtung, ohne sich des Auslaufens bewußt zu sein, erzeugt werden können, verhindert werden.
  • Außerdem wird der Informationsschritt in der Wäschebehandlungsvorrichtung und ihrem Wasserauslauf-Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem getrennt bereitgestellten elektrischen Hilfsstrom ausgeführt, so daß der Benutzer, selbst nach der Unterbrechung des externen elektrischen Stroms, informiert werden kann, ob das Waschwasser ausläuft oder nicht.
  • Da in der Wäschebehandlungsvorrichtung und dem Wasserauslauf-Kontrollverfahren dafür außerdem bestimmt wird, ob das gegenwärtige Auslaufen während des Ablassens des Waschwassers aus dem Wasserbehälter andauernd oder vorübergehend auftritt, kann bestimmt werden, ob das Auslaufen tatsächlich die Wäschebehandlungsvorrichtung beschädigt oder nicht, die unerwünschte Zuführung oder die Unterbrechung des Waschwassers an oder von der Wäschebehandlungsvorrichtung kann verhindert werden und die unerwünschte Unterbrechung des externen elektrischen Stroms von der Wäschebehandlungsvorrichtung kann ebenfalls verhindert werden.
  • Eine vollständigere Einschätzung der Erfindung und viele ihrer folgenden Aspekte wird ohne weiteres deutlich, da dieselben unter Bezug auf die folgende Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Bestandteilen zugeordnet sind, wobei:
  • 1 eine Querschnittansicht ist, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Teilquerschnittansicht einer Auslauferkennungsvorrichtung der in 1 gezeigten Wäschebehandlungsvorrichtung ist;
  • 3 ein Blockschaltbild ist, das eine Auslauferkennungsschaltung der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild ist, das eine Schaltung zur Steuerung der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Flußdiagramm ist, das ein Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ein Flußdiagramm ist, das einen Schritt der in 5 gezeigten Auslauferkennung ist.
  • In der folgenden Beschreibung wurden nur beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und einfach als Veranschaulichung beschrieben.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hier im weiteren unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung umfaßt, wie in 1 gezeigt, ein Gehäuse 50 zum Bilden eines äußeren Erscheinungsbilds der Wäschebehandlungsvorrichtung, einen in dem Gehäuse 50 horizontal oder in einem Winkel installierten Laugenbehälter 51, eine Trommel, die derart angeordnet ist, daß sie sich in dem Laugenbehälter 51 dreht, zum Aufnehmen von Wäsche m, eine Antriebsvorrichtung 53 mit einem Motor zum Drehen der Trommel 52, eine Wasserzuführungsvorrichtung 54, die Waschwasser an den Laugenbehälter 51 zuführt, eine Abflußvorrichtung 55, die Waschwasser von dem Laugenbehälter 51 aus dem Gehäuse 50 heraus ableitet, einen Trocknungskanal 58, wobei auf der Oberseite des Laugenbehälters 51 eine Heizung 56 installiert ist, um heiße Luft in den Laugenbehälter 51 abzulassen, und einen Ventilatorgebläse 57, einen Kondensationskanal 59, der mit dem Laugenbehälter 51 und dem Trocknungskanal 58 in Verbindung steht, um mit Kühlwasser Feuchtigkeit zu kondensieren, die in der von dem Laugenbehälter 51 eingeführten Luft enthalten ist, und eine Auslauferkennungsvorrichtung 60, die das von der Unterseite des Gehäuses 50 auslaufende Waschwasser erkennt.
  • Das Gehäuse 50 umfaßt einen Schrank 61 mit einer geöffneten Vorderseite und einer geöffneten Oberseite, eine auf die geöffnete Vorderseite des Schranks 61 montierte Schrankabdeckung 62, eine auf die Oberseite des Schranks 61 montierte obere Abdeckung 63, ein mit der Unterseite des Schranks 61 verbundene Bodengerüst 64, um einen Boden der Wäschebehandlungsvorrichtung zu bilden.
  • Der Laugenbehälter 51 umfaßt einen hinteren Laugenbehälter 51a und einen vorderen Laugenbehälter 52b.
  • Die Wasserzuführungsvorrichtung 54 umfaßt ein Wasserzuführungsventil 54a, einen Wasserzuführungsschlauch 54b, eine Waschmittelzuführungsvorrichtung 54c und einen Wasserzuführungsbalg 54d, wobei das Wasserzuführungsventil 54a, der Wasserzuführungsschlauch 54b, die Waschmittelzuführungsvorrichtung 54c und der Wasserzuführungsbalg 54d nacheinander miteinander in Verbindung stehen, um einen Wasserzuführungsdurchgang zu bilden.
  • Die Abflußvorrichtung 55 umfaßt einen Abflußbalg 55a, eine Abflußpumpe 55b und einen Abflußschlauch 55c, wobei der Abflußbalg 55a, die Abflußpumpe 55b und der Abflußschlauch 55c nacheinander miteinander in Verbindung stehen, um einen Abflußdurchgang zu bilden.
  • Der Kondensationskanal 59 ist mit einer Kaltwasserzuführung verbunden, die Kühlwasser an den Kondensationskanal zuführt. Die Kühlwasserzuführung umfaßt ein Kühlwasserventil 59a und einen Kühlwasserschlauch 59b, wobei das Kühlwasserventil 59a und der Kühlwasserschlauch 59b miteinander in Reihe verbunden sind, um einen Kühlwasserdurchgang zu bilden.
  • Die Wasserauslauf-Erkennungsvorrichtung 60 erkennt aus dem Laugenbehälter 51, der Waschwasserzuführungsvorrichtung 54 und der Abflußvorrichtung 55 ausgelaufenes Waschwasser, das auf die Oberseite des Bodengerüsts 64 tropft, und ist vorzugsweise auf der Oberseite des Bodengerüsts 64 installiert.
  • 2 ist eine perspektivische Teilquerschnittansicht einer Auslauferkennungsvorrichtung der in 1 gezeigten Wäschebehandlungsvorrichtung. Das Bodengerüst 64 hat einen Monta geabschnitt 65 in der Form eines Hakens oder einer Rippe, an den die Auslauferkennungsvorrichtung 60 montiert wird.
  • Vorzugsweise ist der Montageabschnitt 65 etwa in dem mittleren Bereich des Bodengerüsts 64 ausgebildet.
  • Das Bodengerüst 64 ist derart aufgebaut, daß es das auslaufende Waschwasser sammelt, das in die Auslauferkennungsvorrichtung 60 gesammelt wird, und hat einen Wasserbehälter 66, der nach unten zu einer Stelle geneigt ist, auf der die Auslauferkennungsvorrichtung 60 montiert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt die Auslauferkennungsvorrichtung 60 einen an dem Montageabschnitt 65 montierten Sensorkörper 67, einen Schwimmer 68, der derart eingerichtet ist, daß er in dem Sensorkörper 65 steigt oder sich senkt, und einen in dem Sensorkörper 67 installierten Sensor 69, um eine Position des Schwimmers 68 zu erkennen.
  • Der Sensorkörper 67 umfaßt ein Einlaufloch, in welches das Waschwasser von dem Bodengerüst 64 eingeführt wird, um den Schwimmer 68 zum Schwimmen zu bringen.
  • Der Sensor 69 kann einen Sensor, der einen Abstand zwischen dem Sensor 69 und dem Schwimmer 68 erkennt, oder einen Schalter (auf den hier im weiteren als ein 'Schwimmerschalter' Bezug genommen wird) umfassen, der von dem Schwimmer 68 geschaltet werden soll.
  • 3 zeigt eine Schaltung der Auslauferkennungsschaltung der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Auslauferkennungsvorrichtung 60 ist derart aufgebaut, daß der Schwimmerschalter 69 zwischen einen ersten Knoten 67 und Erde geschaltet ist.
  • Der erste Knoten 72 ist mit einer Steuerung 90 verbunden, so daß sein Potential an die später beschriebene Steuerung 90 zugeführt wird.
  • Die Auslauferkennungsvorrichtung 60 umfaßt einen oder mehrere Kondensatoren C1 und C2, die zwischen den ersten Knoten 72 und Erde geschaltet sind, so daß sie parallel zu dem Schwimmerschalter 69 sind, um die Potentialdifferenz aufrechtzuerhalten, und einen oder mehrere Widerstände R1 und R2, die zwischen den ersten Knoten 72 und einen zweiten Knoten 73, an den eine Spannung angelegt wird, um die Spannung des zweiten Knotens 73 zu senken, geschaltet sind.
  • Indessen umfaßt das Bodengerüst 64, wie in 1 gezeigt, ein in dem Wasserbehälter 65 ausgebildetes Behälterabflußloch 70, so daß das in dem Wasserbehälter 65 enthaltene Waschwasser langsam abgelassen wird.
  • Das Bodengerüst 63 umfaßt ein Behälterventil 71, welches das Behälterabflußloch 70 öffnet und schließt.
  • Indessen umfaßt die Wäschebehandlungsvorrichtung ferner eine Informationsvorrichtung 80, die über verschiedene Informationen, wie etwa Betriebsinformation der Wäschebehandlungsvorrichtung, nach außen informiert.
  • Die Informationsvorrichtung 80 umfaßt ein Bedienfeld 82, auf dem eine Anzeige 81, die die Betriebsinformation der Wäschebehandlungsvorrichtung anzeigt, und eine Tonvorrichtung 83, die die Betriebsinformation der Wäschebehandlungsvorrichtung in Tonform anzeigt, wie etwa ein Lautsprecher, ein Summer oder ähnliches, installiert sind.
  • Das Bedienfeld 82 umfaßt eine Eingabevorrichtung 84 mit einer Eingabekomponente, die einen Bedienbefehl in die Wäschebehandlungsvorrichtung eingibt, wie etwa eine Taste, ein Schalter oder ähnliches.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltung zur Steuerung der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hauptstromversorgung 86, die einen externen elektrischen Strom (auf den hier im weiteren als ein 'elektrischer Hauptstrom' Bezug genommen wird) an die Wäschebehandlungsvorrichtung zuführt, wenn die Wäschebehandlungsvorrichtung normal betrieben wird, und eine von der Hauptstromversorgung 86 getrennte Hilfsstromversorgung 88, um den elektrischen Strom an die Informationsvorrichtung 80 zuzuführen, wenn der elektrische Hauptstrom unterbrochen ist.
  • Die Hilfsstromversorgung 88 kann eine wiederaufladbare Stromversorgung, die von der Hauptstromversorgung wiederholt wiederaufgeladen wird, oder eine Stromversorgung vom Wegwerfkondensatortyp, wie etwa eine Batterie, die nicht wiederholt wiederaufgeladen wird, umfassen. Wenn die Hilfsstromversorgung 88 die wiederaufladbare Stromversorgung umfaßt, wird mit der wiederaufladbaren Stromversorgung eine Wiederaufladevorrichtung vorgesehen, um die Hilfsstromversorgung nachzuladen.
  • Wenn die Hilfsstromversorgung 88 die wiederaufladbare Stromversorgung in der Wäschebehandlungsvorrichtung umfaßt, lädt die Wiederaufladevorrichtung die wiederaufladbare Stromversorgung mit der Hilfsstromversorgung 88 auf, während der externe elektrische Strom von der Hauptstromversorgung 80 an die Wäschevorrichtung zugeführt wird.
  • Indessen umfaßt die Wäschebehandlungsvorrichtung die Steuerung 90 zum Steuern der Antriebsvorrichtung 53 und/oder der Wasserzuführungsvorrichtung 54 und/oder der Abflußvorrichtung 55 und/oder der Informationsvorrichtung 80 entsprechend der Erkennung durch die Auslauferkennungsvorrichtung 60.
  • Wenn hier durch die Auslauferkennungsvorrichtung 60 das Auslaufen erkannt wird, kann die Steuerung 90 verhindern, daß das Waschwasser weiterhin durch die Wasserzuführungsvorrichtung 54 eintritt, kann das Waschwasser schnell durch die Abflußvorrichtung 55 ablassen, um zu verhindern, daß das Waschwasser zu dem Bodengerüst 63 ausläuft, oder kann den an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführten externen elektrischen Strom unterbrechen, um die Wäschebehandlungsvorrichtung anzuhalten, um die Auslaufmenge zu minimieren, und kann einen Benutzer über die Informationsvorrichtung 80 informieren, ob Waschwasser ausläuft oder nicht.
  • Der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie weiter oben aufgebaut, wird nun beschrieben.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, umfaßt das Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung grob das Erkennen eines Auslaufens von Wasser (S1), das Beseitigen des Auslaufens (S2 bis S4), um die Wäschebehandlungsvorrichtung zu betreiben, um das Auslaufen des Waschwassers zu minimieren, das Unterbrechen eines externen elektrischen Stroms (S5) von der Wäschebehandlungsvorrichtung und das Zuführen eines externen elektrischen Stroms (S6), der während der Zuführung des elektrischen Hauptstroms wiederaufgeladen wird.
  • Hier umfaßt das Beseitigen (S2 bis S4) das Beenden der Zuführung des Waschwassers, wenn die Waschwasserzuführungsvorrichtung 54 das Waschwasser zuführt (S2 und S3), und/oder das Ablassen des Waschwassers durch die Abflußvorrichtung 55. Bei der Beseitigung (S2 bis S4) ist es möglich, nur den Schritt des Beendens der Waschwasserzuführung (S2 und S3) oder nur das Ablassen (S4) auszuführen. Die Beseitigung wird hier im weiteren mit dem Fall beschrieben, in dem sowohl das Beenden (S2 und S3) als auch das Ablassen (S4) durchgeführt werden.
  • Da das Beseitigen (S2 bis S4), das Unterbrechen (S5), das Zuführen des elektrischen Hilfsstroms (S6) ausgeführt werden, wenn während des Erkennens (S1) das Auslaufen des Waschwassers erkannt wird, ist es möglich, das ganze Beseitigen (S2 bis S4), das Unterbrechen (S5) und das Zuführen (S6) ebenso wie nur einige der Schritte auszuführen, ohne die Restschritte auszuführen.
  • Indessen wird das Zuführen (S6) nach dem Unterbrechen (S5) ausgeführt.
  • Das Beseitigen (S2 bis S4) kann entweder vor dem Unterbrechen (s5) durch den elektrischen Hauptstrom oder durch den elektrischen Hilfsstrom gleichzeitig mit dem Zuführen (S6), nach dem Durchführen der Unterbrechung (S6), ausgeführt werden.
  • Indessen kann der Benutzer in dem Auslaufkontrollverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Informationsvorrichtung 80 über das Auslaufen der Wäsche informiert werden, wenn das Wasser ausläuft, die Informationsvorrichtung 80 kann gleichzeitig, nach oder vor dem Ausführen des Beseitigens (S2 bis S4) und/oder des Zuführens (S6) gesteuert werden.
  • Der einfacheren Darstellung halber wird das Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung hier im weiteren unter Einschränkung darauf beschrieben, daß das Erkennen (S1), das Beseitigen (S2 bis S4), das Unterbrechen (S5) und das Zuführen (S6) nacheinander ausgeführt werden, und der elektrische Hilfsstrom an die Informationsvorrichtung 80 zugeführt wird, um den Benutzer über die Tatsache zu informieren, daß das Waschwasser in der Wäschebehandlungsvorrichtung ausläuft.
  • Zuerst erkennt die Auslauferkennungsvorrichtung (60) während der Erkennung (S1) das Auslaufen des Waschwassers und sendet ein Erkennungssignal an die Steuerung 90, wenn der externe elektrische Strom an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt wird.
  • Die Steuerung 90 bestimmt unter Verwendung des von der Auslauferkennungsvorrichtung 60 empfangenen Erkennungssignals, ob das Waschwasser ausläuft oder nicht.
  • Die Steuerung 90 bestimmt unter Verwendung des von der Auslauferkennungsvorrichtung 60 erzeugten Signals und einer Änderung des Signals, ob das Waschwasser andauernd oder vorübergehend ausläuft. Wenn das Waschwasser andauernd ausläuft, führt die Steuerung 90 das Beseitigen (S2 bis S4) und die folgenden Schritte (S5 und S6) aus. Wenn das Waschwasser vorübergehend ausläuft, bestimmt die Steuerung 90, daß das Waschwasser nicht ausläuft, ohne die Auslaufkontrolle auszuführen. Die Entscheidung zwischen dem andauernden Auslaufen und dem vorübergehenden Auslaufen wird später im Detail beschrieben.
  • Wenn indessen das Auslaufen bestimmt wird, führt die Steuerung 90 das Beenden (S2 und S3) und das Ablassen (S4) als das Beseitigen (S2 bis S4) aus.
  • Während des Beendens (S2 und S3) wird verhindert, daß das Waschwasser von der Wasserzuführungsvorrichtung 54 zugeführt wird, um den Grund für das Auslaufen zu beseitigen. Wenn die Wasserzuführungsvorrichtung 54 das Waschwasser zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt zuführt, wird die Zuführung des Waschwassers unterbrochen (S2 und S3).
  • Mit anderen Worten schaltet die Steuerung 90 das Wasserzuführungsventil 54a der Wasserzuführungsvorrichtung 54 aus, damit es geschlossen ist, so daß das Waschwasser nicht mehr an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt wird.
  • Während des Ablassens (S4) wird die Möglichkeit oder die Menge des Auslaufens von Waschwasser minimiert, indem das in den Laugenbehälter 51 zugeführte Waschwasser schnell abgelassen wird, und die Abflußvorrichtung 55 läßt allgemein Waschwasser in dem Laugenbehälter 51 ab.
  • Nämlich treibt die Steuerung 90 die Abflußpumpe 55b der Abflußvorrichtung 55 an, und das Waschwasser in dem Laugenbehälter 51 läuft nacheinander durch den Abflußbalg 55a, die Abflußpumpe 55b und den Abflußschlauch 55c, um aus dem Gehäuse 50 abgelassen zu werden.
  • Da die Steuerung 90 das Unterbrechen (S5), wie weiter oben beschrieben, nach dem Abschluß des Beendens (S2 und S3) und des Ablassens (S4) ausführt, ist der elektrische Hauptstrom der mit der externen Stromquelle verbundenen Hauptstromversorgung 86 unterbrochen und die Wäschebehandlungsvorrichtung arbeitet nicht ohne eine zusätzliche Maßnahme.
  • Außerdem führt die Steuerung 90 das Zuführen (S6) nach dem Unterbrechen des von der Hauptstromversorgung 86 zugeführten elektrischen Stroms aus.
  • Das Zuführen (S6) kann ausgeführt werden, bis über das Bedienfeld 80 oder eine andere Vorrichtung ein Informationsabbruchbefehl eingegeben wird, kann beendet werden, wenn der Informationsabbruchbefehl eingegeben wird und beendet werden, nachdem es für eine vorbestimmte Informationszeitspanne (zum Beispiel 3 Minuten) ausgeführt wurde.
  • Indessen wird während des Zuführens (S6) der elektrische Strom, der vor dem Unterbrechen (S5) von der externen Stromquelle wiederaufgeladen wurde, an das Bedienfeld 80 zugeführt, in dem die Anzeige 81 und die Tonvorrichtung 83, wie etwa ein Lautsprecher, ein Summer und ähnliches, installiert sind, und die Anzeige 81 und die Tonvorrichtung 83 werden von dem elektrischen Hilfsstrom betrieben, um darüber zu informieren, ob das Waschwasser ausläuft und ob die Wäschebehandlungsvorrichtung eine Reparatur und eine Benutzungsbeschränkung benötigt.
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das die in 5 gezeigte Erkennung zeigt.
  • Das Erkennen (S1) umfaßt das Erkennen eines Stands des Wasserbehälters 66 (S11) durch die Auslauferkennungsvorrichtung 60.
  • Wenn der Wasserbehälter 66 zum Beispiel trocken bleibt und der Schwimmerschalter 69 geöffnet ist, fällt eine von dem zweiten Knoten 73 angelegte Spannung von 5 V durch die Widerstände R1 und R2 ein wenig auf eine vorbestimmte Potentialdifferenz zwischen der Spannung 5 V und der Erde hinter den Kondensatoren C1 und C1 ab, und die Steuerung 90 empfängt ein Signals von etwa 4,8 V.
  • Wenn andererseits das Waschwasser in dem Wasserbehälter 66 gesammelt wird und der Stand des Wasserbehälters 66 steigt, wird der Schwimmerschalter 69 von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand geschaltet, der erste Knoten 72 und Erde werden kurzgeschlossen, die von dem zweiten Knoten 73 zugeführte Spannung 5 V fällt an den Widerständen R1 und R2 ganz ab, so daß das Potential an dem ersten Knoten 72 0 V wird und die Steuerung 90 ein Signal von 0 V empfängt.
  • Die Steuerung 90 bestimmt das Potential des von dem ersten Knoten 72 gesendete Signals, um den Wasserstand des Behälters 66 zu erkennen.
  • Das Erkennen (S1) umfaßt das Ablassen (S12) des Wassers in dem Wasserbehälter (66) für eine vorbestimmte Zeitspanne, wenn der während der Erkennung (S11) erkannte Stand höher als ein vorbestimmter Stand ist.
  • Hier ist der vorbestimmte Stand ein Stand, wenn der Schwimmerschalter 69 geschlossen ist.
  • Mit anderen Worten, wenn der Wasserbehälter 66 mit dem Waschwasser aufgefüllt ist und die Steuerung 90 das Signal mit 0 V empfängt, dreht die Steuerung 90 das Wasserbehälterventil 71, das in der Unterseite des Wasserbehälters 66 installiert ist, ein, so daß es für eine vorbestimmte Zeitspanne geöffnet wird, so daß das Wasser in dem Wasserbehälter 66 durch ein Wasserbehälterabflußloch 70 aus dem Gehäuse 50 abgelassen wird, wenn das Wasserbehälterventil 71 eingeschaltet wird.
  • Danach umfaßt das Erkennen (S1) das Bestimmen (S13 bis S15) des andauernden Auslaufens, in dem das Wasser andauernd ausläuft, wenn der Stand des Wasserbehälters 66 sich nicht senkt, und des vorübergehenden Auslaufens, in dem eine kleine Menge des Waschwassers von außen in den Wasserbehälter 66 eintritt oder das die Wäschebehandlungsvorrichtung nicht beschädigt, wenn der Stand des Wasserbehälters 66 gesenkt wird.
  • Wenn die Steuerung 90 während des Ablassens (S13) andauernd das Signal von 0 V von dem ersten Knoten 72 empfängt, bestimmt die Steuerung 90, daß das Waschwasser andauernd ausläuft und bestimmt das Auslaufen (S14).
  • Wenn die Steuerung 90 im Gegensatz dazu während des Ablassens (S13) das geänderte Signal von 4,8 V von dem ersten Knoten 73 empfängt, bestimmt die Steuerung 90, daß das Waschwasser vorübergehend ausläuft, und bestimmt, daß das Waschwasser nicht ausläuft (S15).
  • Das heißt, wenn das Waschwasser in dem Wasserbehälter 66 während des Ablassens des Waschwassers aus dem Wasserbehälter 66 verringert wird, bestimmt die Steuerung 90, da der Wasserbehälter 66 das Waschwasser vorübergehend aufnimmt, daß das Waschwasser nicht ausläuft (S13 und S15).
  • Wenn im Gegensatz dazu das Wasser in dem Wasserlagerungsabschnitt 66 nicht verringert wird, sondern, trotz des Ablassens des Waschwassers in dem Wasserbehälter 66, bleibt, bestimmt die Steuerung 90 das Auslaufen (S13 und S14), da das Waschwasser andauernd ausläuft und in dem Wasserbehälter 66 gesammelt wird.
  • Wie weiter oben beschrieben, haben die Wäschebehandlungsvorrichtung und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Vorteile wie folgt.
  • Die wirksamen Ergebnisse der Wäschebehandlungsvorrichtung und ihres Auslaufkontrollverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie weiter oben bemerkt aufgebaut sind, werden beschrieben.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung haben einen Vorteil, daß sie fähig sind, andere Zwischenfälle, wie etwa e lektrische Kriechströme, etc. zu verhindern und die folgenden Maßnahmen zu ergreifen, um das Auslaufen von Wasser durch Steuern der Informationsvorrichtung und ähnlichem mit der Reservestromquelle behandeln, da in dem Fall, daß ein Auslaufen von Wasser abgetastet wird, die externe Stromquelle zu der Wäschebehandlungsvorrichtung abgeschnitten wird und die Reservestromquelle, die zur Zeit der Versorgung durch die Hauptstromquelle aufgeladen wird, Strom an die Wäschevorrichtung zuführt.
  • Außerdem haben die Wäschebehandlungsvorrichtung und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einen Vorteil, daß sie fähig sind, die Möglichkeit und die Menge des Wasserauslaufens zu minimieren, indem die Zuführung des Waschwassers in die Wäschebehandlungsvorrichtung gesperrt wird und das gesamte Waschwasser in dem Laugenbehälter und der Abflußvorrichtung abgelassen wird.
  • Außerdem haben die Wäschebehandlungsvorrichtung und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einen Vorteil, daß sie fähig sind, derartige Zwischenfälle, wie Korrosion aufgrund des Auslaufens von Wasser, einen elektrischen Kriechstrom, etc., die durch das erneute Betreiben der Wäschebehandlungsvorrichtung, ohne daß der Benutzer von dem Auslaufen von Wasser weiß, erzeugt werden können, zu verhindern, da sie die Informationsvorrichtung und den Informationsschritt zum Informieren des Benutzers, etc. über die Tatsache, daß Waschwasser ausläuft, aufweisen.
  • Außerdem haben die Wäschebehandlungsvorrichtung und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einen Vorteil, daß sie fähig sind, den Benutzer, selbst nachdem die externe Stromquelle abgeschnitten ist, darüber zu informieren, ob das Auslaufen von Wasser stattfindet oder nicht, da der Informationsschritt mit der getrennt ausgerüsteten Reservestromquelle ausgeführt wird.
  • Außerdem haben die Wäschebehandlungsvorrichtung und ihr Auslaufkontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einen Vorteil, daß sie fähig sind, ein wesentliches Auslaufen von Wasser, das die Wäschebehandlungsvorrichtung nachteilig beeinträchtigt, zu unterscheiden und zu verhindern, daß die Wäsche behandlungsvorrichtung die Wasserzuführung unnötigerweise beendet oder Wasser abläßt und die externe Stromquelle der Wäschebehandlungsvorrichtung unnötigerweise abschneidet, da sie, während das Ablassen des Wassers in dem Wasserlagerungsabschnitt ausgeführt wird, unterscheiden, ob das gegenwärtige Auslaufen von Wasser andauernd oder vorübergehend ist.

Claims (10)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: ein Gehäuse (50); einen in dem Gehäuse (50) installierten Laugenbehälter (51); eine Trommel (52), die in dem Laugenbehälter (51) angeordnet ist, um sich zu drehen; eine Antriebsvorrichtung (53) zum Drehen der Trommel (52); eine Wasserzuführungsvorrichtung (54) zum Zuführen von Waschwasser an den Laugenbehälter (51); eine Abflußvorrichtung (55), um das Waschwasser aus dem Laugenbehälter abzulassen; eine Auslauferkennungsvorrichtung (60), um das auf die Unterseite des Gehäuses (50) ausgelaufene Wasser zu erkennen; eine Hilfsstromversorgung (88), die wiederaufgeladen wird, während ein elektrischer Hauptstrom zugeführt wird; und eine Steuerung (90) zum Steuern der Hilfsstromversorgung (88) entsprechend der Erkennung durch die Auslauferkennungsvorrichtung (60).
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine von der Steuerung (90) gesteuerte Informationsvorrichtung (80) aufweist, um das Äußere über das von der Auslauferkennungsvorrichtung (60) erkannte Auslaufen zu informieren.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hilfsstromversorgung (88) angeschlossen ist, um die Informationsvorrichtung (80) mit einem wiederaufgeladenen elektrischen Strom zu versorgen.
  4. Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung, das aufweist: Erkennen (S1) des Auslaufens in einem Gehäuse (50) mit einer Auslauferkennungsvorrichtung (60); Unterbrechen (S5) eines an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführten externen elektrischen Stroms, wenn beim Erkennen (S1) das Auslaufen erkannt wird; und Zuführen (S6) eines elektrischen Hilfsstroms, der wiederaufgeladen wird, während ein elektrischer Hauptstrom zugeführt wird.
  5. Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Erkennungsschritt (S1) aufweist: Erkennen (S11) eines Stands eines Wasserbehälters (66) der inneren Unterseite des Gehäuses (50) mit der Auslauferkennungsvorrichtung (60); Ablassen (S12) des Waschwassers in dem Wasserbehälter (66) für eine vorbestimmte Zeitspanne, wenn der in der Erkennung erkannte Stand (S11) ein Stand ist, der gleich oder höher als ein vorbestimmter Stand ist; und Bestimmen (S13, S14 und S15) des Auslaufens als ein andauerndes Auslaufen, wenn der Stand des Wasserbehälters (66) sich nicht senkt, während das Waschwasser in dem Wasserbehälter (66) abgelassen wird, und als ein vorübergehendes Auslaufen, wenn der Stand des Wasserbehälters (66) sich senkt.
  6. Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, das ferner vor dem Unterbrechen des externen elektrischen Stroms (S5) das Beenden der Zuführung des Waschwassers (S2 und S3) aufweist, wenn in dem Erkennungsschritt (S1) das Auslaufen erkannt wird und das Waschwasser an die Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt wird.
  7. Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, das ferner vor dem Unterbrechen des externen elektrischen Stroms (S5) das Ablassen des Waschwassers (S4) aufweist, wenn in dem Erkennungsschritt (S1) das Auslaufen erkannt wird.
  8. Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, das ferner das Informieren des Äußeren über das Auslaufen durch eine Informationsvorrichtung aufweist, wenn in dem Erkennungsschritt das Auslaufen erkannt wird.
  9. Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der elektrische Hilfsstrom während des Informationsschritts an die Informationsvorrichtung zugeführt wird.
  10. Auslaufkontrollverfahren einer Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Informationsschritt, bis ein Informationsabbruchbefehl eingegeben wird, oder für eine vorbestimmte Informationszeitspanne ausgeführt wird.
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