DE102006051214A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bilddatenverarbeitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bilddatenverarbeitung Download PDF

Info

Publication number
DE102006051214A1
DE102006051214A1 DE102006051214A DE102006051214A DE102006051214A1 DE 102006051214 A1 DE102006051214 A1 DE 102006051214A1 DE 102006051214 A DE102006051214 A DE 102006051214A DE 102006051214 A DE102006051214 A DE 102006051214A DE 102006051214 A1 DE102006051214 A1 DE 102006051214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image data
playlist
association information
information storage
storage area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006051214A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Daito Hasegawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Funai Electric Co Ltd
Original Assignee
Funai Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Funai Electric Co Ltd filed Critical Funai Electric Co Ltd
Publication of DE102006051214A1 publication Critical patent/DE102006051214A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/034Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals on discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • G11B27/322Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Abstract

Wenn Originaldaten gespeichert werden, wird ein Assoziationsinformationsspeicherbereich für jedes der Originaldaten reserviert. Wenn auf die Originaldaten durch eine Playlist-Funktion verwiesen wird und ein Teilbereich der Originaldaten in einer Playlist registriert wird, wird eine Identifizierung zum Identifizieren der Playlist, die eindeutig die Verweisung gemacht hat, in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich gespeichert, den die Originaldaten, auf die verwiesen wird, haben. Falls ein Benutzer eine Anweisung zum Löschen der Originaldaten erteilt, wird auf den Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Originaldaten verwiesen, so dass die gespeicherte Identifizierung der Playlist des Verweisungsursprungs erhalten wird. Die Playlist des Verweisungsursprungs wird auf der Grundlage der erhaltenen Identifizierung identifiziert, und die identifizierte Playlist wird gelöscht oder editiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung und ein Bilddatenverarbeitungsverfahren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Aktualisierungsprozess eines Bilddatenindexes, wenn Bilddaten gelöscht werden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In den letzten Jahren sind digitale Bilddatenverarbeitungsvorrichtungen, einschließlich eines DVD (Digital Versatile Disk)-Rekorders und eines HDD (Hard Disk Drive)-Rekorders, weithin als Vorrichtungen zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten (Inhalten) erhältlich geworden, die in Bildverarbeitungsvorrichtungen, wie zum Beispiel einem Fernsehgerät, gehandhabt werden. Als eine der Funktionen der Bilddatenverarbeitungsvorrichtungen gibt es eine Playlist (Bilddatenindex)-Funktion.
  • Die Playlist-Funktion ist eine Funktion, die eine Direktzugriffsfunktion benutzt, mit der Aufzeichnungsmedien, einschließlich einer DVD und einer HD, ausgestattet sind. Die Direktzugriffsfunktion bedeutet eine Funktion zum Durchführen verschiedener Bildprozesse unter Verwendung von Positionsinformationen (Adressinformationen) in den aus einem Aufzeichnungsprozess erhaltenen Bilddaten. Das Aufzeichnungsmedium mit der Direktzugriffsfunktion erleichtert das Editieren oder dergleichen von aufgezeichneten Inhalten ohne eine spezielle Editiervorrichtung.
  • Wenn beispielsweise die Wiedergabe von Inhalten angehalten wird, kann durch Verwenden der Direktzugriffsfunktion leicht eine Adressinformation der angehaltenen Position als eine Wiederbeginnposition für die nächste Wiedergabe eingestellt werden. Somit kann ein Benutzer ohne einen Schnellvorlaufvorgang oder dergleichen leicht die Inhalte von der beim letzten Mal angehaltenen Position abspielen.
  • Weiterhin kann beispielsweise das Extrahieren eines Teils des Bildes oder das Kombinieren von extrahierten Bildern durch Designieren einer Vielzahl von Adressinformationen von einer Vielzahl von Inhalten durchgeführt werden. Mit anderen Worten, ein Teil oder eine Gesamtheit mehrerer Inhalte kann fortlaufend in irgendeiner Reihenfolge abgespielt werden. Ein Satz aus den Adressinformationen zum fortlaufenden Abspielen, wie oben beschrieben, wird üblicherweise als eine Playlist bezeichnet. Eine Funktion zum Erstellen einer derartigen Playlist oder zum Durchführen eines fortlaufenden Abspielens unter Verwendung einer Playlist ist die Playlist-Funktion.
  • Als eine herkömmliche Technik betreffend die oben erwähnte Playlist-Funktion offenbart die JP-A-2004-208172 eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung, die eine Grenzposition von Teilbereichen von auf der Playlist registrierten Bilddaten (einem Teil oder einer Gesamtheit auf der Grundlagen von Adressinformationen extrahierten Bilddaten) leicht neu einstellen kann.
  • Im Allgemeinen kann, wenn eine neue Playlist aus einem auf der Playlist registrierten Teilbereich erstellt wird, ein vorderer Abschnitt oder ein hinterer Abschnitt des Bildes oder des Tons, die in einer Spanne des Teilbereichs enthalten sind, abgeschnitten werden, oder eine unerwünschte Szene kann zu dem vorderen Abschnitt oder dem hinteren Abschnitt in dem Teilbereich hinzugefügt werden. In diesem Fall hat der Benutzer der Bilddatenverarbeitungsvorrichtung in vielen Fällen keine Wahl, als den Teilbereich anzupassen, wenn er den Teilbereich von Originaldaten einstellt (Bilddaten, die ein Original des Teilbereichs sein sollen, auf den die Playlist verweist). Auf der anderen Seite kann eine in der JP-A-2004-208172 offenbarte Bilddatenverarbeitungsvorrichtung den Teilbereich danach auf einer Editieranzeige (Playlist-Erstellungsanzeige) zum Durchführen einer Neueinstellung so editieren, dass ein Grenzbereich zwischen Zellen verschoben wird oder dass eine Einsprungstelle (EP) in eine Zelle verschoben wird.
  • Falls ein Benutzer einen Startpunkt und einen Endpunkt eines Teilbereichs auf diese Weise leicht neu einstellen kann, ist es möglich, ein editiertes Bild von hoher Qualität insbesondere bei dem Editierprozess (Playlist-Erstellungsprozess) zu erstellen.
  • Bei der Playlist-Funktion, mit der die in der JP-A-2004-208172 offenbarte herkömmliche Bilddatenverarbeitungsvorrichtung ausgestattet ist, ist es jedoch notwendig, die Playlist zu löschen, die auf die zu löschenden Originaldaten verweist (die unter Verwendung des Teilbereichs der zu löschenden Daten erstellte Playlist), oder Inhalte derselben zu aktualisieren, wenn die Originaldaten gelöscht werden. In diesem Fall ist es zum Erfassen all der Playlists, die auf die zu löschenden Daten verweisen, notwendig, eine MAP-Information (Information, die angibt, welche Playlist auf welche Originaldaten verweist) aller Playlists zu durchsuchen.
  • Ein konkretes Beispiel des oben erwähnten Prozesses wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Beziehung zwischen Originaldaten, Originaldaten-Verwaltungsdaten, Originaldaten-Titeln und einer Playlist hinsicht lich der Playlist-Funktion zeigt. Wie in 6 gezeigt, haben die Originaldaten (Originaldaten A 61 und Originaldaten B 62), die Originaldaten-Verwaltungsdaten (Originaldaten-A-Verwaltungsdaten 51 und Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52) und die Originaldaten-Titel (ein Originaldaten-A-Titel 41 und ein Originaldaten-B-Titel 42) jeweils eine Eins-zu-Eins-Beziehung. Bei dem in 6 gezeigten Beispiel gibt es drei Playlists (eine Playlist A 31, eine Playlist B 32 und eine Playlist C 33), die auf die Originaldaten-Verwaltungsdaten verweisen. Es ist zu beachten, dass eine strichpunktierte Linie in 6 eine Grenze zwischen den Verwaltungsdaten und den Echtbilddaten angibt. Die Verwaltungsdaten befinden sich über der strichpunktierten Linie, während sich die Echtbilddaten unter derselben befinden.
  • Als ein Beispiel wird ein Prozess beschrieben, wenn ein Benutzer die Playlist A 31 erstellt. Der Benutzer wählt den Originaldaten-Titel der in der Playlist zu registrierenden Inhalte (bei diesem Beispiel den Originaldaten-A-Titel 41 und den Originaldaten-B-Titel 42) aus mehreren Originaldaten-Titeln aus. Dann führt der Benutzer die Designierung einer Spanne durch, die aus den Originaldaten-Verwaltungsdaten entsprechend dem ausgewählten Originaldaten-Titel (bei diesem Beispiel den Originaldaten-A-Verwaltungsdaten 51 und den Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52) zu extrahieren ist (Extrahierung eines Teilbereichs) (siehe Pfeile α1 und α2 in 6).
  • Der Benutzer führt den oben erwähnten Prozess einmal oder mehrere Male durch, so dass der Teilbereich extrahiert wird. Der extrahierte Teilbereich wird zusammen mit seiner Adressinformation auf einer Festplatte oder dergleichen gespeichert. Dann designiert der Benutzer eine Reihenfolge zum Wiedergeben der mehreren extrahierten Teilbereiche. Informationen über die durch diese Designierung erzeugte Wiedergabereihenfolge werden zur Playlist A 31.
  • Als ein weiteres Beispiel wird ein Prozess beschrieben, wenn ein Benutzer Originaldaten B 62 löscht. Wenn die Originaldaten B 62 gelöscht werden, werden der Originaldaten-B-Titel 42 und die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52, die eine Eins-zu-Eins-Beziehung haben, ebenfalls zu demselben Zeitpunkt gelöscht. Da jedoch die Playlist A 31 und die Playlist C 33 auf die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52 verweisen (siehe Pfeile α2 und α4 in 6), müssen diese zwei Playlists auch gelöscht werden.
  • Der oben erwähnte Löschprozess wird bei der folgenden Prozedur durchgeführt.
    • (1) Überprüfen, dass der Originaldaten-B-Titel 42 und die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52 miteinander zusammenhängen.
    • (2) Bestätigen der Inhalte aller Playlists (der Playlist A 31 bis einschließlich der Playlist C 33) zum Überprüfen, welche Playlist die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52 verwendet.
    • (3) Identifizieren der Playlists (die Playlist A 31 und der Playlist C 33), die die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52 verwenden, auf der Grundlage eines Ergebnisses der Bestätigung und löschen der Playlists.
    • (4) Löschen des Originaldaten-B-Titels 42, der Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52 und der Originaldaten B 62.
  • Der Prozess zum Bestätigen der Inhalte aller Playlists in Schritt (2) des oben erwähnten Löschprozesses kann eine lange Zeit in Anspruch nehmen. Dies ist so, weil durch einen DVD-Rekorder oder dergleichen, der derzeit auf dem Markt erhältlich ist, viele Playlists von hundert oder mehr erstellt werden können. Zusätzlich gibt es das Problem, dass der oben erwähnte Prozess selbst kompliziert ist.
  • Obwohl die Playlist bei dem oben erwähnten Beispiel basierend auf den Originaldaten erstellt wird, ist es auch möglich, die Playlist basierend auf in der Playlist registrierten Bilddaten (einem Teilbereich der Originaldaten) zu erstellen. Alternativ ist es auch möglich, die Playlist durch Verwendung von sowohl den Originaldaten als auch den in der Playlist registrierten Bilddaten zu erstellen. In diesen Fällen hat der oben erwähnte herkömmliche Löschprozess eine schlechte Verarbeitungseffizienz, und die Anzahl der Verarbeitungsschritte nimmt rapide zu. Zusätzlich nimmt die für den Löschprozess der Originaldaten notwendige Verarbeitungszeit im Verhältnis zu der Anzahl der Playlists zu. Der Benutzer kann kaum die lange Wartezeit ertragen, bis der Löschprozess fertig gestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung mit einer Playlist-Funktion bereitzustellen, die einen schnellen und einfachen Prozess zum Löschen von Playlists durchführen kann, die auf zu löschende Originaldaten verweisen, wenn ein Benutzer die Originaldaten (oder einen Originaldaten-Titel) löscht.
  • Eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Speicherabschnitt zum Speichern von Bilddaten und einen Steuerabschnitt zum Extrahieren von einem Teil oder der Gesamtheit der Bilddaten als einem Teilbereich, Bestimmen einer Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Benutzer und Speichern der bestimmten Wiedergabereihenfolge als einem Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt. Der Steuerabschnitt umfasst einen Assoziationsinformationsspeicherbereichs-Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Assoziationsinformationsspeicherbereichs zum Speichern einer Assoziationsinformation, die eine Assoziation zwischen den Bilddaten und dem Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt für jedes der Bilddaten angibt, wenn die Bilddaten in dem Speicherabschnitt gespeichert werden.
  • Gemäß diesem Aufbau wird erwartet, dass, wenn der Aufzeichnungsprozess von Inhalten durchgeführt wird, so dass Originaldaten (Bilddaten) in einem Datenspeicherbereich eines Festplatten-Rekorders gespeichert werden, später durch die Playlist-Funktion eine Assoziation zwischen den Originaldaten und der Playlist erfolgt, und in dem Datenspeicherbereich wird durch die Originaldaten ein Speicherbereich (Assoziationsinformationsaufzeichnungsbereich) zum Speichern einer Information der Assoziation (Assoziationsinformation) erzeugt. Es wird bevorzugt, den Assoziationsinformationsaufzeichnungsbereich für jedes der Originaldaten auf eine physisch getrennte Weise zu erzeugen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Steuerabschnitt weiterhin einen Assoziationsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern einer Identifizierung zum eindeutigen Unterscheiden des Bilddatenindexes in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der Bilddaten, mit denen der Bilddatenindex assoziiert ist, wenn eine oder mehrere der Teilbereiche der Bilddaten mit dem Bilddatenindex assoziiert sind.
  • Gemäß diesem Aufbau wird, wenn einer oder mehrere der Teilbereiche der Originaldaten in der Playlist registriert sind, eine Identifizierung zum eindeutigen Unterscheiden der Playlist der Regist rierung (beispielsweise ein Playlist-Titel) in dem Assoziationsinformationsaufzeichnungsbereich gespeichert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Steuerabschnitt weiterhin einen Bilddatenindex-Aktualisierungsabschnitt zum Identifizieren des Bilddatenindexes, der mit den Bilddaten assoziiert ist, und Aktualisieren des identifizierten Bilddatenindexes auf der Grundlage der Identifizierung des Bilddatenindexes, die in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Bilddaten gespeichert ist, wenn die Bilddaten gelöscht werden.
  • Gemäß diesem Aufbau verweist der Steuerabschnitt, wenn in dem Datenspeicherbereich gespeicherte Originaldaten durch einen Benutzer gelöscht werden, auf den Assoziationsinformationsaufzeichnungsbereich der zu löschenden Originaldaten und identifiziert die Playlist, die mit den zu löschenden Originaldaten assoziiert ist. Der Steuerabschnitt löscht die identifizierte Playlist oder aktualisiert Inhalte der Playlist (löscht nur einen mit den zu löschenden Originaldaten assoziierten Teil).
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung extrahiert der Steuerabschnitt einen Teil oder die Gesamtheit der in dem Bilddatenindex registrierten Bilddaten oder die Bilddaten als einen Teilbereich, bestimmt eine Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Benutzer und speichert die bestimmte Wiedergabereihenfolge als einen Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt.
  • Gemäß diesem Aufbau werden, sogar falls die Playlist auf der Grundlage in der Playlist registrierten Bilddaten (einem Teilbereich von Originaldaten) erzeugt wird oder falls die Playlist basierend auf sowohl den Originaldaten als auch in der Playlist registrierten Bilddaten erzeugt wird, alle mit den zu löschenden Originaldaten assoziierten Playlists identifiziert, so dass die identifizierten Playlists gelöscht werden oder deren Inhalte aktualisiert werden, wenn die Originaldaten gelöscht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, wenn Bilddaten (Originaldaten) gelöscht werden, nicht notwendig, eine MAP-Information von allen Playlists zu durchsuchen, um eine Playlist zu machen, die auf die zu löschenden Bilddaten verweist. Deshalb kann die Anzahl der Schritte des Durchsuchungsprozesses bei dem Bilddatenlöschprozess wesentlich reduziert werden, so dass die Wartezeit eines Benutzers während des Löschprozesses verkürzt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Beziehung zwischen verschiedenen Daten bei einer Bilddatenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Aufzeichnungsprozesses, der durch die Bilddatenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Playlist-Erstellungsprozesses, der durch die Bilddatenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Bilddatenlöschprozesses, der durch die Bilddatenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptaufbau der Bilddatenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Beziehung zwischen verschiedenen Daten bei einer herkömmlichen Bilddatenverarbeitungsvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (1. Innerer Aufbau eines HDD-Rekorders)
  • Zuerst wird ein Hauptaufbau eines elektrischen Schaltungssystems eines HDD-Rekorders, der eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, unter Bezugnahme auf ein in 5 gezeigtes Blockdiagramm beschrieben.
  • Wie bei dem Blockdiagramm von 5 gezeigt, umfasst der HDD-Rekorder 1 der vorliegenden Ausführungsform einen Steuerabschnitt 11, einen Speicher 12, eine Festplatte 13, einen Dateneingabeabschnitt 14, einen Kodierungsabschnitt 15, einen Dekodierungsabschnitt 16, einen Datenausgabeabschnitt 17, einen Programmspeicherabschnitt 18, eine Betätigungsknopfgruppe 21 und eine Frontabdeckung 22.
  • Der Steuerabschnitt 11 ist eine Zentralverarbeitungseinheit zum Steuern jedes Abschnitts des HDD-Rekorders 1, um eine Bilddatenverarbeitung (Aufzeichnung, Wiedergabe und dergleichen von Inhalten) ganzheitlich zu steuern. Zusätzlich steuert der Steuerabschnitt 11 jede Vorrichtung (zum Beispiel die Festplatte 13 oder dergleichen) und führt einen Berechnungs- oder Handhabungsprozess von Daten durch.
  • Der Speicher 12 ist ein Medium zum temporären Speichern von verschiedenen Daten, die durch den HDD-Rekorder 1 gespeichert werden, und er besteht aus einem beschreibbaren RAM (Direktzugriffsspeicher) oder dergleichen. Der Speicher 12 hat eine Rolle als Pufferspeicher zum temporären Speichern von Prozessdaten für den Steuerabschnitt 11 zu erfüllen, um verschiedene Datenverarbeitungen und Anweisungen oder dergleichen, die beispielsweise von einem Benutzer erteilt werden, durchzuführen.
  • Die Festplatte 13 ist ein magnetisches Speichermedium zum Aufzeichnen verschiedener Daten (wie zum Beispiel Bilddaten, Tondaten oder Verwaltungsdaten), die durch den HDD-Rekorder 1 aufbewahrt werden. Es ist bevorzugt, dass die Festplatte 13 in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Datentypen physisch in mehrere Bereiche (Partitionen) aufgeteilt ist. Beispielsweise umfasst die Festplatte 13 einen Echtbilddaten-Speicherbereich 13a und einen Verwaltungsdaten-Speicherbereich 13b. Der Echtbilddaten-Speicherbereich 13a ist ein Bereich zum Speichern von Echtbilddaten (Originaldaten), die durch Aufzeichnen erhalten werden. Der Verwaltungsdaten-Speicherbereich ist ein Bereich zum Speichern von Verwaltungsdaten der Originaldaten oder Indexdaten, wie zum Beispiel einer aus den Originaldaten erzeugten Playlist.
  • Der Dateneingabeabschnitt 14 ist eine Eingabeschnittstelle zum Eingeben von digitalen Daten (Bilddaten) aus einer externen Vorrichtung, wie zum Beispiel einem digitalen Tuner. Zusätzlich werden, wenn beispielsweise analoge Signale (Bildsignal und Tonsignal) eingegeben werden, A/D-Wandler (Analog-Digital-Wandler) zum Umwandeln der analogen Signale in digitale Daten verwendet.
  • Der Kodierungsabschnitt 15 ist eine Prozess-Schaltung zum Komprimieren (Kodieren) der Bilddaten durch ein Bewegtbild-Kompri mierungsverfahren, wie zum Beispiel MPEG2, und zum Komprimieren der Tondaten durch ein Tonkomprimierungsverfahren, wie zum Beispiel Dolby AC-3 oder LPCM. Es ist zu beachten, dass die zu komprimierenden Daten Bilddaten, Tondaten und dergleichen sind, die beispielsweise durch den Dateneingabeabschnitt 14 eingegeben werden.
  • Der Dekodierungsabschnitt 16 ist eine Verarbeitungsschaltung zum Erweitern (Dekodieren) der Bilddaten und der Tondaten, die durch den Kodierungsabschnitt 15 oder dergleichen komprimiert worden sind. Die erweiterten Daten werden beispielsweise über den Datenausgabeabschnitt 17 oder dergleichen an eine externe Vorrichtung ausgegeben.
  • Der Datenausgabeabschnitt 17 ist eine Ausgabeschnittstelle zum Ausgeben von Bilddaten und Tondaten an eine externe Vorrichtung, wie zum Beispiel einen Monitor. Falls die externe Vorrichtung nur eine analoge Schnittstelle hat, wird ein D/A-Wandler (Digital-zu-Analog-Wandler) zum Umwandeln der Bilddaten und der Tondaten in analoge Signale (ein Bildsignal und ein Tonsignal) verwendet, das dann ausgegeben wird.
  • Der Programmspeicherabschnitt 18 ist ein Speichermedium zum Speichern von Programmdaten für den Steuerabschnitt 11, um beispielsweise verschiedene Prozesse (wie zum Beispiel eine Eingabe- und Ausgabesteuerung von Bilddaten) durchzuführen. Als Programmspeicherabschnitt 18 kann beispielsweise ein ROM (Nurlesespeicher) oder dergleichen, der nur Informationen lesen kann, verwendet werden.
  • Die Betätigungsknopfgruppe 21 ist eine Eingabeschnittstelle für den Benutzer zum Durchführen verschiedener Anweisungen, ein schließlich einer Aufzeichnung und Wiedergabe von Inhalten auf dem HDD-Rekorder 1. Die Frontabdeckung 22 ist eine Benutzerschnittstelle zum Anzeigen verschiedener Informationen des HDD-Rekorders 1 für den Benutzer.
  • (2. Aufzeichnungsprozess-Schritt)
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf ein in 1 gezeigtes Blockdiagramm und ein in 2 gezeigtes Flussdiagramm ein durch den HDD-Rekorder 1 der vorliegenden Ausführungsform durchgeführter Aufzeichnungsprozess-Schritt beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Beziehung zwischen Originaldaten, Originaldaten-Verwaltungsdaten, einem Originaldaten-Titel und einer Playlist zeigt. Anders als die Beziehung zwischen Daten bei dem in 6 gezeigten herkömmlichen Festplatten-Rekorder sind ein Assoziationsinformationsspeicherbereich 41a und ein Assoziationsinformationsspeicherbereich 41b zu dem in 1 gezeigten Diagramm hinzugefügt. Der Assoziationsinformationsspeicherbereich 41a hat eine Eins-zu-Eins-Beziehung mit einem Originaldaten-A-Titel 41. Zusätzlich hat ein Assoziationsinformationsspeicherbereich 42a eine Eins-zu-Eins-Beziehung zu einem Originaldaten-B-Titel 42. Die Assoziationsinformationsspeicherbereiche 41a und 41b sind Bereiche zum Speichern von verschiedenen Datentypen, die bei einem Playlist-Erstellungsprozess verwendet werden, der später beschrieben wird, und sie werden nicht zum Speichern von Daten oder dergleichen für den Aufzeichnungsprozess verwendet.
  • Wie in 2 gezeigt, wird, wenn der Steuerabschnitt 11 eine Aufzeichnungsstartanweisung von dem Benutzer erfasst, dieser Schritt gestartet (S101). Es ist anzumerken, dass die Aufzeichnungsstartanweisung erteilt wird, wenn der Benutzer die Betätigungsknopfgruppe 21 für einen Aufzeichnungsvorgang verwendet, wenn eine voreingestellte Aufzeichnungszeit einer Aufzeichnungsreservierung gekommen ist oder wenn eine automatische Aufzeichnungsfunktion des HDD-Rekorders 1 ausgeführt wird.
  • Wenn der Steuerabschnitt 11 die Anweisung zum Starten des Aufzeichnungsprozesses empfängt, reserviert er einen Bereich zum Erzeugen des Originaldaten-Titels, der Originaldaten-Verwaltungsdaten und der Originaldaten für jeden der aufzuzeichnenden Inhalte. Wie beispielsweise in 1 gezeigt, werden, falls der Inhalt A aufgezeichnet wird, der Originaldaten-A-Titel 41, Originaldaten-A-Verwaltungsdaten 51 und Originaldaten A 61 erzeugt. In diesem Fall wird der Assoziationsinformationsspeicherbereich 41a in Assoziation mit dem Originaldaten-A-Titel 41 erzeugt (S102).
  • Als Nächstes wird der Aufzeichnungsprozess des Inhalts A durchgeführt (S103). Da der Inhalt des Aufzeichnungsprozesses der gleiche wie die herkömmliche Technik ist, wird hier auf Beschreibungen davon verzichtet.
  • (3. Playlist-Erzeugungsschritt)
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf das in 1 gezeigte Blockdiagramm und ein in 3 gezeigtes Flussdiagramm ein Playlist-Erzeugungsschritt bei dem HDD-Rekorder 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird, wenn der Steuerabschnitt 11 eine Playlist-Erzeugungsanweisung von dem Benutzer erfasst, dieser Schritt gestartet (S201). Es ist zu beachten, dass die Playlist-Erzeugungsanweisung erteilt wird, wenn der Benutzer beispielsweise die Betätigungsknopfgruppe 21 betätigt.
  • Wenn der Steuerabschnitt 11 die Playlist-Erzeugungsanweisung von dem Benutzer erfasst, erzeugt er eine Playlist in Übereinstimmung mit der Anweisung von dem Benutzer. Bei dem Playlist-Erzeugungsprozess wird ein Teilbereich durch Verwendung der Originaldaten-Verwaltungsinformation, die auf die Originaldaten verweist, basierend auf der Playlist designiert, und er wird in der Playlist registriert (S202).
  • In diesem Fall wird eine Identifizierung (zum Beispiel ein ID-Wert, ein Playlist-Name oder dergleichen) zum eindeutigen Identifizieren der Playlist des Verweisungsursprungs in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der Originaldaten, auf die verwiesen wird, gespeichert (S203).
  • Als ein Beispiel wird der Prozess beschrieben, wenn der Benutzer eine Playlist A 31, wie in 1 gezeigt, erstellt. Der Benutzer wählt aus einer Vielzahl von Originaldaten-Titeln Originaldaten-Titel von in der Playlist A zu registrierenden Inhalten (bei diesem Beispiel den Originaldaten-A-Titel 41 und den Originaldaten-B-Titel 42) aus. Dann designiert der Benutzer einen zu extrahierenden Bereich (extrahiert den Teilbereich) aus den Originaldaten-Verwaltungsdaten entsprechend den ausgewählten Originaldaten-Titeln (bei diesem Beispiel den Originaldaten-A-Verwaltungsdaten 51 und den Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52) (siehe Pfeile α1 und α2 in 1). Wenn der Steuerabschnitt 11 erfasst, dass der Teilbereich extrahiert wurde, speichert er die Playlist-Identifizierung des Verweisungsursprungs (bei diesem Beispiel die Identifizierung der Playlist A 31) in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich entsprechend den Originaldaten-Verwaltungsdaten der Extrahierung (bei diesem Beispiel dem Assoziationsinformationsspeicherbereich 41a und dem Assoziationsinformationsspeicherbereich 42a).
  • Der Benutzer führt den oben erwähnten Prozess einmal oder mehrere Male zum Extrahieren der Teilbereiche und Designieren einer Wiedergabereihenfolge der extrahierten Teilbereiche durch. Somit wird die Playlist erzeugt (S204). Da die Einzelheiten des Playlist-Erstellungsprozesses die gleichen sind wie die herkömmliche Technik, wird auf Beschreibungen davon verzichtet.
  • (4. Playlist-Aktualisierungsprozess-Schritt, wenn Originaldaten gelöscht werden)
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf das in 1 gezeigte Blockdiagramm und ein in 4 gezeigtes Flussdiagramm ein Playlist-Aktualisierungsprozess-Schritt, wenn Originaldaten gelöscht werden, bei dem HDD-Rekorder 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, wird, wenn der Steuerabschnitt 11 eine Originaldatenlöschanweisung von dem Benutzer empfängt, dieser Schritt gestartet (S301). Die Löschstartanweisung wird erteilt, wenn der Benutzer durch Verwendung der Betätigungsknopfgruppe 21 einen Löschvorgang durchführt oder wenn eine erzwungene Löschfunktion zum Sicherstellen eines Aufzeichnungsbereichs durchgeführt wird, wenn beispielsweise eine voreingestellte Aufzeichnungsreservierung ausgeführt wird.
  • Wenn der Steuerabschnitt 11 die Originaldatenlöschanweisung empfängt, verweist er auf den Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Daten zum Überprüfen, ob die Playlist auf die zu löschenden Originaldaten verweist oder nicht (S302).
  • Als ein Beispiel wird der Prozess beschrieben, wenn der Benutzer den Originaldaten-B-Titel 42, wie in 1 gezeigt, löscht.
  • Wenn der Originaldaten-B-Titel 42 gelöscht wird, werden die Originaldaten B 62 und die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52, die in einer Eins-zu-Eins-Beziehung assoziiert sind, ebenfalls gelöscht. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dass, wenn auf die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52 durch irgendeine Playlist verwiesen wird (bei diesem Beispiel verweisen die Playlist A 31 und die Playlist C 33 auf dieselben), die Playlist des Verweisungsursprungs gelöscht werden muss oder die Inhalte davon aktualisiert werden müssen.
  • Um zu überprüfen, ob irgendeine Playlist auf die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52 verweist oder nicht, verweist der Steuerabschnitt 11 auf den Assoziationsinformationsspeicherbereich, um die Playlist-Identifizierung zu erhalten, die bei dem in 3 gezeigten Schritt S203 gespeichert wurde. Bei diesem Beispiel werden die Identifizierungen der Playlist A 31 und der Playlist C 33 erhalten, und die Playlist des Verweisungsursprungs wird, wie in 1 gezeigt, durch die Pfeile β3 und β4 identifiziert (S303).
  • Der Steuerabschnitt 11 löscht die bei dem Schritt S303 identifizierte Playlist des Verweisungsursprungs (bei diesem Beispiel die Playlist A 31 und die Playlist C 33) oder aktualisiert einen Teil der Inhalte derselben (S304). Als Nächstes löscht er die zu löschenden Originaldaten (die Originaldaten B 62) und die Assoziationsdaten der Originaldaten (den Originaldaten-B-Titel 42 und die Originaldaten-B-Verwaltungsdaten 52) (S305).
  • (5. Verschiedene Merkmale der vorliegenden Ausführungsform)
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, werden, wenn Originaldaten in dem Echtbilddaten-Speicherbereich 13a des HDD-Rekorders 1 gespeichert werden, die Assoziationsinformationsspeicherbereiche für jedes der Originaldaten in dem Verwaltungsdaten-Speicherbereich 13b reserviert (S102). Wenn durch die Playlist-Funktion auf die Originaldaten verwiesen wird und der Teilbereich der Originaldaten in der Playlist registriert wird, wird die Identifizierung (eine ID, ein Playlist-Name oder dergleichen) zum eindeutigen Identifizieren der Verweisungsursprungs-Playlist in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der Originaldaten, auf die verwiesen wird, gespeichert (S203).
  • Weiterhin verweist gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Benutzer eine Anweisung zum Löschen der in dem Echtbilddaten-Speicherbereich 13a gespeicherten Originaldaten erteilt, der Steuerabschnitt 11 auf den Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Originaldaten und erhält die Identifizierung der gespeicherten Verweisungsursprungs-Playlist (S302). Er identifiziert die Playlist des Verweisungsursprungs (die Playlist, die auf die zu löschenden Originaldaten verweist) basierend auf der erhaltenen Identifizierung (S303) und löscht die identifizierte Playlist oder editiert die Playlist (führt ein Löschen oder dergleichen des Teils der Playlist durch, der mit den zu löschenden Originaldaten assoziiert ist) (S304).
  • Bei der herkömmlichen Technik ist es notwendig, interne Daten von allen Playlists zum Identifizieren von Playlists zu durchsuchen, die auf die zu löschenden Originaldaten verweisen, wenn die Originaldaten gelöscht werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch ein solcher Durchsuchungsprozess nicht notwendig, so dass die Anzahl der Schritte bei dem Prozess des Löschens der Originaldaten verglichen mit der herkömmlichen Playlist-Funktion weitestgehend reduziert werden kann. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Wartezeit eines Benutzers während des Prozesses weitestgehend zu verkürzen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auf der Grundlage der obigen bevorzugten Ausführungsform und Beispielen beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform und Beispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen ihres technischen Konzepts in verschiedenen Modifikationen ausgeführt sein.
  • Beispielsweise kann ein Aufzeichnungsmedium, auf dem sich ein Softwareprogrammcode zum Realisieren der Funktionen der oben beschriebenen Ausführungsform befindet, zu dem HDD-Rekorder 1 zugeführt werden, so dass der Computer (CPU) des HDD-Rekorders 1 den auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Programmcode ausliest und das Programm ausführt.
  • In diesem Fall realisiert der aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesene Programmcode die Funktion der oben beschriebenen Ausführungsform, und das Aufzeichnungsmedium, auf dem der Programmcode aufgezeichnet ist, stellt die vorliegende Erfindung dar.
  • Als das Aufzeichnungsmedium zum Zuführen des Programmcodes kann beispielsweise eine Floppy-Disk, eine Festplatte, eine optische Disk, eine magnetooptische Disk, eine CD-ROM, eine CD-R, eine Magnetband, eine nicht-flüchtige Speicherkarte, ein ROM oder dergleichen verwendet werden.
  • Zusätzlich kann die Operation des Computers zum Ausführen des gelesenen Programmcodes zur Realisierung der Funktion der oben beschriebenen Ausführungsform einen Fall einschließen, in dem das Betriebssystem (OS) oder andere auf dem Computer arbeitende Programme einen Teil des Prozesses in Übereinstimmung mit Befehlen von dem Programmcode ausführen.
  • Weiterhin kann sie den Fall einschließen, in dem der aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesene Programmcode in einen Speicher einer Funktionserweiterungskarte, die in den Computer geschoben wird, oder einer Funktionserweiterungseinheit, die mit dem Computer verbunden ist, geschrieben wird, und dann eine CPU oder dergleichen der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit einen Teil des Prozesses in Übereinstimmung mit Befehlen von dem Programmcode ausführt.
  • Zusätzlich kann das Bilddatenverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung nicht nur auf den HDD-Rekorder angewendet werden, sondern auch auf andere Bilddatenverarbeitungsvorrichtungen. Die andere Bilddatenverarbeitungsvorrichtung kann einen DVD-Rekorder, einen Videobandrekorder (VTR), einen Digitalvideorekorder, einen Personal-Computer und eine Digitalvideokamera einschließen.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Beispielen die Playlist basierend auf den Originaldaten erzeugt wird, kann die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet werden, in dem die Playlist basierend auf den in der Playlist registrierten Bilddaten (dem Teilbereich der Originaldaten) erzeugt wird. Insbesondere wird, wenn die Playlist B unter Bezugnahme auf die Playlist A erzeugt wird, die Identifizierung der Playlist (Playlist B), die auf die Playlist des Verweisungsursprungs (Playlist A) verweist, in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der Originaldaten gespeichert, auf die die Playlist A verweist. Somit kann eine Information, die eine Beziehung zwischen den Originaldaten und einer Vielzahl von Playlists angibt, für jedes der Originaldaten leicht gehandhabt werden.

Claims (10)

  1. Bilddatenverarbeitungsvorrichtung umfassend einen Speicherabschnitt zum Speichern von Bilddaten und einen Steuerabschnitt zum Extrahieren von einem Teil oder der Gesamtheit der Bilddaten als einem Teilbereich, Bestimmen einer Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Benutzer und Speichern der bestimmten Wiedergabereihenfolge als Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt einen Assoziationsinformationsspeicherbereichs-Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Assoziationsinformationsspeicherbereichs zum Speichern einer Assoziationsinformation umfasst, die eine Assoziation zwischen den Bilddaten und dem Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt für jedes der Bilddaten angibt, wenn die Bilddaten in dem Speicherabschnitt gespeichert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt weiterhin einen Assoziationsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern einer Identifizierung zum eindeutigen Unterscheiden des Bilddatenindexes in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der Bilddaten umfasst, mit denen der Bilddatenindex assoziiert ist, wenn einer oder mehrere der Teilbereiche der Bilddaten mit dem Bilddatenindex assoziiert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt weiterhin einen Bilddatenindex-Aktualisierungsabschnitt zum Identifizieren des Bilddatenindexes, der mit den Bilddaten assoziiert ist, und Aktualisieren des identifizier ten Bilddatenindexes auf der Grundlage der Identifizierung des Bilddatenindexes umfasst, die in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Bilddaten gespeichert ist, wenn die Bilddaten gelöscht werden.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt einen Teil oder die Gesamtheit der in dem Bilddatenindex registrierten Bilddaten oder die Bilddaten als einen Teilbereich extrahiert, eine Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Benutzer bestimmt und die bestimmte Wiedergabereihenfolge als Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt speichert.
  5. Festplattenrekorder mit einer Festplatte zum Speichern von Bilddaten und einem Steuerabschnitt zum Extrahieren von einem Teil oder der Gesamtheit der Bilddaten als einem Teilbereich, Bestimmen einer Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Benutzer und Speichern der bestimmten Wiedergabereihenfolge als einer Playlist auf der Festplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt Folgendes umfasst: einen Assoziationsinformationsspeicherbereichs-Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Assoziationsinformationsspeicherbereichs zum Speichern einer Assoziationsinformation, die eine Assoziation zwischen den Bilddaten und der Playlist auf der Festplatte für alle der Bilddaten angibt, wenn die Bilddaten auf der Festplatte gespeichert werden, einen Assoziationsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern einer Identifizierung zum eindeutigen Unterscheiden der Playlist in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der Bilddaten, mit denen die Playlist assoziiert ist, wenn einer oder mehrere der Teilbereiche der Bilddaten mit der Playlist assoziiert sind, und einen Playlist-Löschabschnitt zum Identifizieren der Playlist, die mit den Bilddaten assoziiert ist, und Löschen der identifizierten Playlist basierend auf der Identifizierung der Playlist, die in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Bilddaten gespeichert ist, wenn die Bilddaten gelöscht werden.
  6. Bilddatenverarbeitungsverfahren mit einem Bildsspeicherschritt zum Speichern von Bilddaten in einem Speicherabschnitt und einem Bilddatenindex-Erzeugungsschritt zum Extrahieren von einem Teil oder der Gesamtheit der Bilddaten als einem Teilbereich, Bestimmen einer Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Benutzer und Speichern der bestimmten Wiedergabereihenfolge als Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Assoziationsinformationsspeicherbereichs-Erzeugungsschritt zum Erzeugen eines Assoziationsinformationsspeicherbereichs zum Speichern einer Assoziationsinformation vorgesehen ist, die eine Assoziation zwischen den Bilddaten und dem Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt für alle der Bilddaten angibt, wenn die Bilddaten in dem Speicherabschnitt gespeichert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Assoziationsinformationsspeicherschritt zum Speichern einer Identifizierung zum eindeutigen Unterscheiden des Bilddatenindexes in dem Assoziationsinformationsspeicher bereich der Bilddaten vorgesehen ist, mit denen der Bilddatenindex assoziiert ist, wenn einer oder mehrere der Teilbereiche der Bilddaten mit dem Bilddatenindex assoziiert sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Bilddatenindex-Aktualisierungsschritt zum Identifizieren des Bilddatenindexes, der mit den Bilddaten assoziiert ist, und Aktualisieren des identifizierten Bilddatenindexes auf der Grundlage der Identifizierung des Bilddatenindexes vorgesehen ist, die in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Bilddaten gespeichert ist, wenn die Bilddaten gelöscht werden.
  9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilddatenindex-Erzeugungsschritt das Extrahieren von einem Teil oder der Gesamtheit der in dem Bilddatenindex registrierten Bilddaten oder der Bilddaten als einem Teilbereich, das Bestimmen einer Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Benutzer und das Speichern der bestimmten Wiedergabereihenfolge als Bilddatenindex in dem Speicherabschnitt umfasst.
  10. Bilddatenverarbeitungsverfahren mit: einem Bilddatenspeicherschritt zum Speichern von Bilddaten auf einer Festplatte; einem Playlist-Erzeugungsschritt zum Extrahieren von einem Teil oder der Gesamtheit der Bilddaten als einem Teilbereich, Bestimmen einer Wiedergabereihenfolge zum fortlaufenden Wiedergeben von einem oder mehreren der extrahierten Teilbereiche in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem Be nutzer und Speichern der bestimmten Wiedergabereihenfolge als Playlist auf der Festplatte; einem Assoziationsinformationsspeicherbereich-Erzeugungsschritt zum Erzeugen eines Assoziationsinformationsspeicherbereichs zum Speichern einer Assoziationsinformation, die eine Assoziation zwischen den Bilddaten und der Playlist auf der Festplatte für alle der Bilddaten angibt, wenn der Bilddatenspeicherschritt durchgeführt wird; einem Assoziationsinformationsspeicherschritt zum Speichern einer Identifizierung zum Unterscheiden der Playlist in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der Bilddaten, mit denen die Playlist assoziiert ist, wenn einer oder mehrere der Teilbereiche der Bilddaten mit der Playlist assoziiert sind; und einem Playlist-Löschschritt zum Identifizieren der Playlist, die mit den Bilddaten assoziiert ist, und Löschen der identifizierten Playlist auf der Grundlage der Identifizierung der Playlist, die in dem Assoziationsinformationsspeicherbereich der zu löschenden Bilddaten gespeichert ist, wenn die Bilddaten gelöscht werden.
DE102006051214A 2005-10-31 2006-10-30 Verfahren und Vorrichtung zur Bilddatenverarbeitung Withdrawn DE102006051214A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-315661 2005-10-31
JP2005315661A JP2007124432A (ja) 2005-10-31 2005-10-31 映像情報処理装置、および映像情報処理方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006051214A1 true DE102006051214A1 (de) 2007-06-21

Family

ID=37996115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006051214A Withdrawn DE102006051214A1 (de) 2005-10-31 2006-10-30 Verfahren und Vorrichtung zur Bilddatenverarbeitung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7974514B2 (de)
JP (1) JP2007124432A (de)
DE (1) DE102006051214A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013115552A (ja) * 2011-11-28 2013-06-10 Sony Corp 情報処理装置、情報処理方法、並びにプログラム
JP6010900B2 (ja) * 2011-11-29 2016-10-19 ソニー株式会社 情報処理装置、情報処理方法、並びにプログラム
US20230019723A1 (en) * 2021-07-14 2023-01-19 Rovi Guides, Inc. Interactive supplemental content system

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2219886A (en) * 1988-06-15 1989-12-20 Philips Nv Recording and playback apparatus
CA2247626C (en) * 1997-09-17 2011-05-24 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Optical disc, video data editing apparatus, computer-readable recording medium storing an editing program, reproduction apparatus for the optical disc, and computer-readable recording medium storing an reproduction program
JP3858151B2 (ja) 2002-10-01 2006-12-13 パイオニア株式会社 情報記録媒体、情報記録装置及び方法、情報再生装置及び方法、情報記録再生装置及び方法、記録又は再生制御用のコンピュータプログラム、並びに制御信号を含むデータ構造
JP3859146B2 (ja) 2002-10-01 2006-12-20 パイオニア株式会社 情報記録媒体、情報記録装置及び方法、情報再生装置及び方法、情報記録再生装置及び方法、記録又は再生制御用のコンピュータプログラム、並びに制御信号を含むデータ構造
US7707231B2 (en) * 2002-10-16 2010-04-27 Microsoft Corporation Creating standardized playlists and maintaining coherency
US7366733B2 (en) * 2002-12-13 2008-04-29 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method and apparatus for reproducing play lists in record media
JP3860537B2 (ja) 2002-12-26 2006-12-20 株式会社東芝 映像情報処理装置及び映像情報処理方法
JP2005027159A (ja) * 2003-07-04 2005-01-27 Canon Inc 記録装置及び方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2007124432A (ja) 2007-05-17
US7974514B2 (en) 2011-07-05
US20070097805A1 (en) 2007-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038328T2 (de) Vorrichtung, Verfahren und Medium zur Informationsverarbeitung
DE69908663T2 (de) Wiedergabeverfahren, Wiedergabegerät und Computerlesbares Speichermedium
DE69833975T2 (de) Optische Platte, Aufzeichnungsgerät, und rechnerlesbares Aufzeichnungsmedium
DE69725365T2 (de) Informationsaufzeichnungsmedium, Gerät zur Aufzeichnung auf demgleichen und Gerät zur Wiedergabe aus demgleichen
DE69929940T2 (de) Aufzeichnungsmedium zur Speicherung von stillstehenden Bildern
DE602004008819T2 (de) Videoaufnahmegerät und Steuerverfahren dazu
DE60129390T2 (de) Informationsaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung
DE60114879T2 (de) Stromausfallrueckstelleinrichtung fuer aufzeichnungs-/ wiedergabegeraet
US6970639B1 (en) System and method for editing source content to produce an edited content sequence
DE60005856T2 (de) Ergänzungen zur DVD-Steuerinformation für verbesserten Spezialwiedergabebetrieb
DE69836342T2 (de) Optische Platte, rechnerlesbares Aufzeichnungsmedium das ein Schnittprogramm speichert, Wiedergabegerät für die optische Platte und rechnerlesbares Aufzeichnungsmedium das ein Wiedergabeprogramm speichert
DE60007876T2 (de) Digitales videoverarbeitungs- und schnittstellensystem für video-, audio- und zusatzdaten
DE60126478T2 (de) Trickwiedergabevorrichtung für digitales aufzeichnungsmedium
DE69919938T2 (de) Aufzeichnungsmedium für Audiodaten sowie Standbilder und zugehöriges Wiedergabegerät, welches die Anzeige eines Standbildes während einer Mehrzahl von vorgegebenen Zeitabschnitten während der Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten zulässt
DE60106793T2 (de) Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Audiodaten auf/von einem wiederbeschreibbaren Auzeichnungsmedium
DE69926573T2 (de) Aufzeichnungs-/Wiedergabeverfahren für optische Platte
DE4203266C2 (de) Bildaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung mit Bildsuchfunktion
DE69923629T2 (de) Aufzeichnungsmedium zur Speicherung von stillstehenden Bildern
GB2354105A (en) System and method for navigating source content
DE69720221T2 (de) Graphische benutzerschnittstelle für plan- und schnittsystem für sich bewegende videobilder für einen rechner
DE10214077B4 (de) Bildsuchgerät
DE60222463T2 (de) Aufzeichnungs/wiedergabegerät und aufzeichnungs/wiedergabeverfahren
DE60016518T2 (de) Umwandlungsvorrichtung für Videodaten
US6272279B1 (en) Editing method of moving images, editing apparatus and storage medium storing its editing method program
DE102006051214A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bilddatenverarbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee