DE102006050708A1 - Elektrischer Flachbandleiter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Flachbandleitung 2 mit einer Öffnung 4 zur Aufnahme eines Anschlussbolzens 6. Um die Flachbandleitung mit hohekeit mit anderen Bauelementen kontaktieren zu können wird vorgeschlagen, dass eine in der Öffnung 4 angeordnete Hülse 8 zumindest entlang ihrer Mantelfläche 10 mit dem Innendurchmesser 4 der Öffnung 4 stoffschlüssig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen elektrische Flachbandleitungen mit einer Öffnung für einen Anschlussbolzen.
  • In der Automobilindustrie werden in jüngster Zeit immer häufiger Flachbandleitungen anstelle von Rundleitungen verwendet. Insbesondere für Batterieleitungen, bevorzugt die B+ Leitung, auf denen hohe Ströme fließen, hat sich die Flachbandleitung als vorteilhaft herausgestellt. Mit Hilfe der Flachbandleitung ist es möglich, aufgrund des Formfaktors auf kleinem Bauraum, insbesondere engen, unzugänglichen Bereichen, große Leitungsquerschnitte zu realisieren, was die Stromtragfähigkeit der Batterieleitungen verbessert. Auch für Elektrofahrzeuge, bei denen Spannungen von mehreren 100V über die Batterieleitungen abgerufen werden, kommen Flachbandleitungen vermehrt zum Einsatz. Auch hier müssen die Energieleitungen hohe Anforderungen an Stromtragfähigkeit und Leistung erfüllen.
  • Für die Kontaktierung von elektrischen Verbrauchern werden jedoch weiterhin Rundleiter verwendet. Dies vor allem aus dem Grund, dass die elektrischen Verbraucher zumeist über flexible Leitungen kontaktiert werden müssen. Beim Einbau der Verbindungsleitungen zwischen starrer Batterieleitung und elektrischem Verbraucher ist es häufig erforderlich, dass die Leitungen in enge Bauräume eingefädelt werden müssen, was mit Hilfe von Rundleitern leichter ist als mit starren Flachbandleitern. Daher ist beim Einsatz von Flachbandleitern als Hauptstrang für die Batterieleitung eine Kontaktierung zwischen Flachbandleiter und Rundleiter unerlässlich. Eine solche Kontaktierung kann beispielsweise über einen Anschlussbolzen erfolgen. An den Anschlussbolzen kann dann eine Rundleitung beispielsweise mittels Reibschweißen elektrisch kontaktiert werden. Abgänge zu elektrischen Verbrauchern können an verschiedenen Stellen entlang des Flachbandleiters angeordnet werden. Der so gebildete Kabelstrang kann in einem KfZ verbaut werden und die elektrischen Verbraucher werden über die Rundleiter mit dem Batteriestrang verbunden.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Anbringung von Anschlussbolzen an Flachbandleiter in vielen Fällen problematisch ist. Solche Verbindungen müssen elektrisch stabil und vor Umwelteinflüssen geschützt sein. Bei der Verwendung von Aluminium als Leitermaterial des Flachbandleiters muss weiterhin sichergestellt sein, dass dieser sich beim Anschluss des Anschlussbolzens nicht verformt. Insbesondere bei der Verschraubung des Anschlussbolzens kann es dazu kommen, dass sich die Schraube in das Aluminium hineindrückt. Aufgrund der relativ hohen Viskosität von Aluminium gegenüber anderen Metallen besteht das Problem darin, dass Anzugsmomente für die Schraubverbindungen der Anschlussbolzen eventuell nicht eingehalten werden können. Außerdem kann es dazu kommen, dass sich die Verschraubungen bei mechanischer Beanspruchung lösen, da sich das Aluminium des Flachbandleiters unter den Verschraubungen verformen kann. Darüber hinaus sind Übergänge zwischen Aluminium und edleren Metallen, wie beispielsweise Kupfer, anfällig gegenüber Kontaktkorrosion. Direkte Verbindungspunkte müssen vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Daher lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierung von elektrischen Flachbandleitungen zur Verfügung zu stellen, welche hohen mechanischen Belastungen standhält und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß eines Gegenstandes dadurch gelöst, dass eine in der Öffnung angeordnete Hülse zumindest entlang ihrer Mantelfläche mit dem Innendurchmesser der Öffnung stoffschlüssig verbunden ist. Die mit einer Bohrung versehene Hülse ist somit stoffschlüssig mit dem Flachbandleiter verbunden. Die Hülse dient zur Aufnahme des Anschlussbolzens. Die Stirnflächen der Hülse dienen als Auflage für den Anschlussbolzen. Dadurch liegt der Anschlussbolzen nicht mehr unmittelbar auf der Flachbandleitung auf, sondern stützt sich an den Stirnflächen der Hülse. Bevorzugt ist, wenn die Hülse im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Flachbandleitung abschließt. Andere Gestaltungen sind jedoch auch möglich und werden nachfolgen noch erläutert.
  • Wie zuvor erwähnt, ergibt sich das Problem der Kontaktierung zwischen Flachbandleitung und Rundleitung bevorzugt für den Fall, dass die Flachbandleitung aus Aluminium gebildet ist. Die Verwendung von Aluminium als Material für die Flachbandleitung hat jedoch große Vorteile im Hinblick auf Materialkosten und Gewicht, so dass es bevorzugt ist, dass die Flachbandleitung aus Aluminium gebildet ist und dass die Hülse aus einem Übergangsmetall oder einer Legierung daraus gebildet ist. Bevorzugt ist die Verwendung einer Edelstahl-, Kupfer- oder Messinghülse. Durch die Verwendung der Hülse aus einem anderen Material als Aluminium, ergeben sich zweierlei Vorteile. Zum einen wird verhindert, dass die elektrische Kontaktierung zwischen Anschlussbolzen und Flachbandleitung durch Aluminiumoxid verschlechtert wird. Zum anderen kann bei der Verwendung eines härteren Materials als Aluminium die mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen Flachbandleitung und Anschlussbolzen erhöht werden. Bei der Verwendung von Edelstahl, Kupfer oder Messing kann gewährleistet werden, dass die mechanische Beanspruchung durch eine Verschraubung des Anschlussbolzens durch eine Hülse keine wesentliche Verformung der Hülse hervorruft. Auch ist bei mechanischer Dauerbelastung gewährleistet, dass sich die Stirnflächen der Hülse nicht wesentlich verformen, so dass eine dauerhaft feste Verbindung zwischen Anschlussbolzen und Hülse gewährleistet ist.
  • Eine gute Verbindung zwischen Flachbandleitung und Hülse lässt sich dadurch erreichen, dass die Hülse länger ist, als der Flachbandleiter stark. Beim Verschweißen der Hülse mit dem Flachbandleiter schmiegt sich die sich verjüngende Hülse an die Innenwandung einer Bohrung im Flachbandleiter an. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die gesamte Mantelfläche mit dem Flachbandleiter verschweißt wird. Dadurch, dass die Hülse länger ist, als die Stärke der Flachbandleitung kann die Hülse an beiden Seiten der Bohrung überstehen. Dieser Überstand kann dazu dienen, dass Schrauben oder Unterlegscheiben, die auf den Stirnflächen der Hülse angeordnet werden, nur Kontakt zu der Hülse haben und nicht in Kontakt mit dem Flachbandleiter kommen. Hierdurch kann eine Kontaktkorrosion an diesen Stellen vermieden werden. Lediglich die kreisfömige Schweißnaht an der Ober- und der Unterseite der Bohrung muss vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Eine besonders einfache stoffschlüssige Verbindung lässt sich dadurch herstellen, dass die Öffnung sich verjüngend gestaltet ist und dass die Hülse eine der Öffnung im Wesentlichen entsprechende sich verjüngende Mantelfläche hat. Die Verjüngung der Hülse ist bevorzugt konisch oder konvex und die Verjüngung der Öffnung entsprechend konisch oder konkav. In diesem Fall kann die Hülse in einem einfachen Herstellungsschritt in die Öffnung der Flachbandleitung eingelegt werden und mittels geeigneter Verfahren stoffschlüssig mit der Flachbandleitung verbunden werden. Bevorzugt werden hier Reibschweißverfahren, insbesondere Rotationsreibschweißen verwendet. Insbesondere beim Rotationsreibschweißen kann mittels einer geeigneten Dreibackenfutterspannung die Hülse von innen in der Bohrung gehalten werden und mit der Flachbandleitung verschweißt werden. Durch die sich verjüngende Form der Hülse kann gewährleistet werden, dass die Schweißverbindung entlang der gesamten Mantelfläche gleichmäßig ist, da sich die Hülse gut in die Öffnung einfügt. Während des Schweißens wird die Hülse in die Öffnung geschoben. Hierbei können eventuell bestehende Unterschiede in den Konturen der Öffnung und der Hülse ausgeglichen werden.
  • Neben eine etwas vergrößerten Hülse, welche an ihren Stirnseiten aus der Fläche der Flachleitung herausragt, wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles auch vorgeschlagen, dass die Hülse entlang der Stirnfläche einen sich in radialer Richtung ausdehnenden Kragen aufweist. Der Kragen ist bevorzugt entlang des gesamten Umfangs der Hülse vorgesehen. Bevorzugt ist, dass der Kragen bei der Verwendung einer sich verjüngenden Hülse an der Stirnfläche mit dem größeren Umfang angeordnet ist. Der Kragen bildet einen Anschlag für die Hülse. Der Kragen ist bevorzugt so gebildet, dass dieser beim stoffschlüssigen Verbinden der Hülse mit der Flachbandleitung an der Flachbandleitung anliegt und somit ebenfalls eine stoffschlüssige Verbindung mit der Flachbandleitung eingeht. Das hat den Vorteil, dass die Kontaktfläche entlang der Mantelfläche der Hülse durch die stoffschlüssige Verbindung des Kragens mit der Flachbandleitung vor Korrosion geschützt ist. Es ist weiterhin bevorzugt, dass zwischen dem Kragen und der Flachbandleitung ein Isolationsmaterial, bevorzugt ein Kunststoff, angeordnet ist. Dieser Kunststoff kann beim stoffschlüssigen Verbinden der Hülse mit dem Flachbandleiter schmelzen und somit eine gute Abdichtung der intermetallischen Verbindung entlang der Mantelfläche der Hülse gewährleisten.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels ist bevorzugt, dass die Hülse entlang zumindest einer Stirnfläche einen sich in axialer Richtung ausdehnenden Überstand aufweist. Bevorzugt befindet sich der sich in axialer Richtung ausdehnende Überstand an der Stirnfläche mit dem kleineren Umfang. Bevorzugt sind die Überstände beiderseits der Hülse vorgesehen. Die Verschweißung zwischen Hülse und Flachleitung ist nur entlang der Naht zwischen Hülse und Flachleitung Umwelteinflüssen ausgesetzt. Dies bedingt, dass nur diese kleine Naht vor Kontaktkorrosion geschützt werden muss.
  • Um zu gewährleisten, dass die intermetallische Verbindung zwischen Mantelfläche der Hülse und dem Innendurchmesser der Öffnung der Flachbandleitung vor Korrosion geschützt ist, wird bevorzugt, dass der Überstand derart in radialer Richtung verbiegbar ist, dass dieser die Öffnung hintergreift. Es ist beispielsweise möglich, die Hülse mit dem Flachbandleiter zunächst zu verschweißen und danach den Überstand in radialer Richtung nach außen umzubiegen. Dies kann beispielsweise mittels eines in die Öffnung der Hülse eingreifenden Dornes geschehen. Auch kann der Überstand durch ein in die Öffnung eingreifendes Werkzeug gespreizt werden. Es ist beispielsweise möglich, dass dieses Werkzeug von der dem Überstand abgewandten Seite der Hülse in die Öffnung der Hülse eingreift und den Überstand hintergreift. Dann kann eine Zugkraft auf das Werkzeug ausgeübt werden, welche die Verspreizung des Überstands gewährleistet.
  • Eine besonders gute Abdichtung der intermetallischen Verbindung entlang der Mantelfläche der Hülse wird gemäß eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles dadurch gewährleistet, dass zwischen verbogenem Überstand und Flachbandleitung eine Isolationsschicht derart vorgesehen ist, dass die stoffschlüssige Verbindung zwischen Hülse und Flachbandleitung abgedichtet ist. Die Isolationsschicht kann beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet sein. Bevorzugt ist, dass die Isolationsschicht aus einem O-Ring gebildet ist.
  • Da die Hülse während des Schweißens in die Öffnung geführt wird, und dadurch eventuelle Formunterschiede zwischen Innenwand der Öffnung und Außenwand der Hülse ausgeglichen werden, steht die Hülse entlang im Wesentlichen ihrer gesamten Mantelfläche im Materialschluss mit dem Flachleiter. Die Hülse verformt während des Schweißens die Öffnung, so dass nur geringe Anforderungen an die Öffnung in der Flachbandleitung zu stellen sind. Es ist nicht mehr erforderlich, dass die Öffnung passgenau im Anschlussbolzen ist. Aus diesem Grunde kann in besonders einfacher Weise die Öffnung aus der Flachbandleitung gestanzt sein.
  • Um eine besonders gute elektrische Kontaktierung zu gewährleisten, als auch für eine hohe mechanische Standfestigkeit, wird vorgeschlagen, dass die Stirnflächen der Hülse an Auflageflächen des Anschlussbolzens und/oder eines Schraubenkopfes bzw. einer Unterlegscheibe angepasst sind.
  • Ein weiterer Gegenstand ist ein System zum Verbinden von zumindest zwei Flachbandleitungen, mit zumindest zwei zuvor beschriebenen Flachbandleitungen und einem die Flachbandleitungen und die Hülsen verbindendem Verbinder, wobei der Verbinder die Flachbandleitungen elektrisch verbindet. Ein solcher Verbinder kann beispielsweise eine Schraube oder ein Niet seine. Dies ermöglicht es, zwei Flachbandleitungen miteinander einfach zu verbinden. Da die elektrische Verbindung über die Hülse, die bevorzugt aus Kupfer gebildet ist, hergestellt ist, ergibt sich eine Verbindung zwischen den Flachbandleitungen von hoher elektrischer Güte. Batterieleitungen aus einer Mehrzahl von Flachbandleitungen können somit flexibel gestaltet werden. Unterschiedliche Querschnitte können miteinander verbunden werden. Jegliche Winkel lassen sich entlang einer solchen Verbindung zwischen Flachbandleitungen realisieren. Außerdem können lange Flachbandleitungen aus Einzelteilen gebildet sein. Die Flachbandleitungen können erst bei der Montage miteinander verbunden werden. Andererseits können solche, aus mehreren Teilen gebildete Flachbandleitungen für den Transport zusammengefaltet werden und erst bei der Montage in ihrer vollen Länge ausgefaltet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Flachbandleitung mit einer damit zu verbindenden Hülse;
  • 2 eine Flachbandleitung mit einer stoffschlüssig mit dieser verbundenen Hülse;
  • 3 eine Explosionszeichnung einer Flachbandleitung mit einer Hülse und einem Anschlussbolzen;
  • 4 eine Ansicht einer Flachbandleitung mit verschraubtem Anschlussbolzen;
  • 5 eine Schnittansicht einer Flachbandleitung mit einer stoffschlüssig damit verbundenen Hülse;
  • 6 eine weitere Schnittansicht einer Flachbandleitung mit einer damit verbundenen Hülse;
  • 7 ein Ausführungsbeispiel gemäß 6, mit einem verbogenen Überstand;
  • 8 ein System mit zwei Flachbandleitungen.
  • 1 zeigt eine aus Aluminium gebildete Flachbandleitung 2 mit einer Öffnung 4. Außerdem ist eine Hülse 8 gezeigt. Die Hülse 8 hat eine Bohrung 9 zur Aufnahme eines Anschlussbolzens. Die Hülse 8 ist konisch geformt und die Mantelfläche 10 der Hülse 8 entspricht im Wesentlichen dem Innendurchmessender Öffnung 4, die ebenfalls konisch geformt ist. Bevorzugt ist, wenn der Umfang der Mantelfläche 10 geringfügig größer ist, als der Innendurchmesser der Öffnung 4, so dass die Hülse 8 in die Öffnung 4 gepresst werden kann und mittels eines Reibschweißvorgangs mit dem Flachbandleiter 2 stoffschlüssig verbunden werden kann.
  • Eine mit der Flachbandleitung 2 verbundene Hülse 8 ist in 2 dargestellt. Zu erkennen ist, dass die Hülse 8 in der Öffnung der Flachbandleitung 2 verbaut ist. Die Stirnfläche 16a der Hülse 8 kann im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Flachbandleitung 2 sein. Beim stoffschlüssigen Verbinden der Hülse 8 mit der Flachbandleitung 2, wird die Hülse 8 bevorzugt mittels eines Reibschweißvorgangs mit dem Material der Flachbandleitung 2 verschweißt. Bevorzugt ist die Hülse 8 aus Kupfer oder Messing gebildet. Beim Reibschweißen geht das Kupfer der Hülse 8 eine intermetallische Verbindung mit dem Aluminium der Flachbandleitung 2 ein. Diese intermetallische Verbindung ist von hoher elektrischer Güte, da kein Aluminiumoxid zwischen der Hülse 8 und der Flachbandleitung 2 vorhanden ist.
  • 3 zeigt eine Explosionszeichnung einer Flachbandleitung 2 mit einer Hülse 8 und einem Anschlussbolzen 6. Der Anschlussbolzen 6 ist über ein Gewinde mit einer Mutter 14 verschraubbar. Die Mutter 14 ist durch eine Unterlegscheibe 12 gestützt. Die obere Stirnfläche 16a der Hülse 8 ist in etwa so groß wie die Auflagefläche des Schraubenkopfes des Anschlussbolzen 6. Die untere Stirnfläche 16b der Hülse 8 hat in etwa den Umfang der Unterlegscheibe 12. Nachdem die Hülse 8 mit der Flachbandleitung 2 stoffschlüssig verbunden ist, kann der Anschlussbolzen mit der Mutter 14 verschraubt werden, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • In 4 ist zu erkennen, dass der Anschlussbolzen 6 mit der Mutter 14 verschraubt ist. Dadurch, dass die Hülse 8 aus Kupfer gebildet ist, besteht eine Kontaktierung des Anschlussbolzens 6 mit einer Oberfläche, welche gute elektrische und mechanische Eigenschaften hat. Zum einen bildet sich auf den Stirnflächen der Hülse 8 nur langsam eine Oxidschicht und diese behindert nicht den Stromfluss zwischen Hülse 8 und Anschlussbolzen 6. Außerdem ist die Hülse 8 härter als die Flachbandleitung 2, so dass selbst bei mechanischer Beanspruchung des Anschlussbolzens 6 die Anschlussflächen nicht verformt werden.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht einer Flachbandleitung 2 mit einer konischen Hülse 8. Zu erkennen ist, dass die konische Mantelfläche 10 der Hülse 8 stoffschlüssig mit der Flachbandleitung 2 verbunden ist. Die obere Stirnfläche 16a hat einen größeren Umfang als die untere Stirnfläche 16b. Dadurch, dass die Hülse 8 konisch ist, lässt sich diese leicht in die Öffnung der Flachbandleitung einführen und mit dieser verschweißen. Die Öffnung in der Flachbandleitung 2 kann gestanzt sein. Dadurch, dass die Hülse 8 durch die Bohrung 9 eine Aufnahme für den Anschlussbolzen 6 zur Verfügung stellt und die elektrische Kontaktierung zwischen Hülse 8 und Anschlussbolzen 6 über die Stirnflächen 16a, 16b erfolgt, sind geringere konstruktive Anforderungen an die Bohrung 9 zu stellen, da der Anschlussbolzen 6 nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Innendurchmesser der Bohrung 9 stehen muss, um einen elektrischen Kontakt zu ermöglichen.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Hülse 8 mit einem Kragen 18 entlang der oberen Stirnfläche 16a und einem Überstand 20 auf der Seite der unteren Stirnseite 16b. Der Kragen 18 erstreckt sich radial entlang der oberen Stirnfläche 8. Der Überstand 20 erstreckt sich axial auf der Seite der unteren Stirnfläche 16b. Bevorzugt ist, wenn der Überstand 20 derart geformt ist, dass sich die Hülse 8 kontinuierlich verjüngt.
  • Beim Verschweißen der Hülse 8 mit der Flachbandleitung 2 liegt der Kragen 18 an der Oberfläche der Flachbandleitung 2 an. Während des Verschweißvorgangs entsteht entlang der Kontaktfläche zwischen Kragen 18 und Flachbandleitung 2 eine derart hohe Temperatur, dass sich der Kragen 18 mit der Flachbandleitung 2 intermetallisch stoffschlüssig verbindet. Dies gewährleistet einen guten Schutz für die intermetallische Verbindung zwischen Mantelfläche 10 der Hülse 8 und Innendurchmesser der Öffnung 4 der Flachbandleitung 2, da Korrosionen dieser intermetallischen Verbindung verhindert werden. Ein besonders guter Schutz vor Korrosionen kann dadurch gewährleistet werden, dass zwischen Kragen 18 und Oberfläche der Flachbandleitung 2 ein Isolationsring (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Dieser Isolationsring ist bevorzugt aus einem Kunststoff, der beim Verschweißen der Hülse 8 mit der Flachbandleitung 2 ebenfalls schmilzt. Der geschmolzene Kunststoff dichtet die Nahtstelle zwischen Hülse 8 und Flachbandleitung 2 gut ab.
  • 7 zeigt eine Anordnung gemäß 6, bei der der Überstand 20 in radialer Richtung verbogen ist. Diese Verbiegung kann mittels eines Dorns, der auf der Seite der Stirnfläche 16b in die Bohrung 9 eingeschoben wird, erreicht werden. Die Verformung kann auch dadurch erzielt werden, dass ein Werkzeug in die Öffnung 9 auf der Seite der Stirnfläche 16a eingreift und durch die Bohrung 9 geschoben wird. Nachdem das Werkzeug durch die Bohrung 9 geschoben wurde, kann sich das Werkzeug aufspreizen. Durch eine auf die Stirnfläche 16a wirkende Kraft kann das Werkzeug in Richtung der Stirnfläche 16a gezogen werden und somit eine Verformung des Überstands 20 bewirken.
  • Eine gute Isolierung der Naht zwischen Hülse 8 und Flachbandleitung 2 kann dadurch erzielt werden, dass zwischen dem verformten Überstand 20 und der Oberfläche der Flachbandleitung 2 ein Isolationsmaterial 22 eingefügt ist. Dieses Isolationsmaterial 22 kann beispielsweise ein O-Ring sein.
  • 8 zeigt ein System mit zwei Flachbandleitern 2. Die beiden Flachbandleiter 2 weisen jeweils eine konische Hülse 8 auf. Die Flachbandleiter 2 sind über einen Anschlussbolzen 6 miteinander verbunden. Der Anschlussbolzen 6 kann dabei eine Schraube oder ein Niet sein. In der gezeigten Darstellung ist der Anschlussbolzen 6 eine Schraube. Diese wird über eine Mutter 14 verschraubt. Der Anschlussbolzen 6 und die Mutter 14 sind über Unterlegscheiben 12 auf den Stirnflächen der Hülsen 8 gelagert. Der elektrische Strompfad verläuft über die Hülse 8, die Unterlegscheibe 12, die Mutter 14, den Anschlussbolzen 6, die Unterlegscheibe 12 und die Hülse 8. Die Kontaktierung zwischen Hülse 8, Unterlegscheibe 12 und Mutter 14 bzw. Anschlussbolzen 6 ist von hoher elektrischer Güte, da Oxidschichten die Verbindung nur geringfügig beeinflussen. Dadurch, dass die Hülse 8 mit dem Flachbandleiter stoffschlüssig verbunden ist, kann der Strom weiterhin ungehindert aus der Hülse 8 in die Flachbandleitung 2 fließen. Dadurch ergibt sich eine gute elektrische Kopplung zwischen den Flachbandleitungen 2.
  • Die Flachbandleitungen 2 sind um den Anschlussbolzen 6 herum gegeneinander verdrehbar. Dadurch können beliebige Winkel zwischen den Flachbandleitungen 2 gebildet sein. Außerdem ist es möglich, dass die Flachbandleitungen 2 unterschiedliche Querschnitte haben. Schließlich kann eine lange Flachbandleitung durch Kontaktierung von mehreren Flachbandleitungen 2, wie dargestellt, hergestellt werden.
  • Durch die Kontaktierung mittels einer Hülse ist es möglich, elektrische Flachbandleitungen mit guten elektrischen und mechanischen Eigenschaften als Batterieleiter zu verbauen. Eine Kontaktierung über einen Anschlussbolzen hat eine hohe mechanische Festigkeit und einen geringen Übergangswiderstand. Bevorzugt ist die Verwendung von Kupfer oder Legierungen davon für die Hülse und von Aluminium für die Flachbandleitung.

Claims (13)

  1. Elektrische Flachbandleitung mit einer Öffnung (4) zur Aufnahme eines Anschlussbolzens (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Öffnung (4) angeordnete Hülse (8) zumindest entlang ihrer Mantelfläche (10) mit dem Innendurchmesser der Öffnung (4) stoffschlüssig verbunden ist.
  2. Elektrische Flachbandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbandleitung (2) aus Aluminium gebildet ist und dass die Hülse (8) aus einem Übergangsmetall oder einer Legierung daraus gebildet ist.
  3. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) sich verjüngend gebildet ist, und dass die Hülse (8) eine der Öffnung (4) im Wesentlichen entsprechende sich verjüngende Mantelfläche hat.
  4. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) entlang einer Stirnflächen (16) einen sich in radialer Richtung ausdehnenden Kragen (18) aufweist.
  5. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) entlang des Kragens (18) stoffschlüssig mit der Flachbandleitung (2) verbunden ist.
  6. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) entlang zumindest einer Stirnflächen (16b) einen sich in axialer Richtung ausdehnenden Überstand (20) aufweist.
  7. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (20) derart in radialer Richtung verbogen ist, dass dieser die Öffnung (4) hintergreift.
  8. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen verbogenem Überstand (20) und Flachbandleitung (2) eine Isolationsschicht (22) derart vorgesehen ist, dass die stoffschlüssige Verbindung zwischen Hülse (8) und Flachbandleitung (2) abgedichtet ist.
  9. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) mit der Flachbandleitung (2) mittels Reibschweißen, Rotationsreibschweißen oder Multi-Orbital-Reibschweißen stoffschlüssig verbunden ist.
  10. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) gestanzt ist.
  11. Elektrische Flachbandleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (16) der Hülse (8) an Auflageflächen des Anschlussbolzens (6) und/oder eines Schraubenkopfes (12, 14) angepasst sind.
  12. System zum Verbinden von zumindest zwei Flachbandleitung, mit zumindest zwei Flachbandleitungen (2) nach Anspruch 1 und einem die Flachbandleitungen (2) durch die Hülsen (8) verbindendem Verbinder (6), wobei der Verbinder (6) die Flachbandleitungen (2) elektrisch verbindet.
  13. System nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (6) eine Schraube oder ein Niet ist.
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