DE102006050224B3 - Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01583Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms locking on transversal elements on the vehicle floor or rail, e.g. transversal rods

Abstract

Bei einer Baugruppe eines Flugzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit einem Lager, einem beweglich vom Lager gelagerten ersten Bauteil (11) und einem zum ersten Bauteil (11) benachbarten zweiten Bauteil, wobei die beiden Bauteile relativ zueinander beweglich sind und das erste Bauteil (11) eine Stirnseite (11a) aufweist, welche dem zweiten Bauteil zugewandt ist, ist die Stirnseite (11a) genarbt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Eine Baugruppe dieser Art ist als Teil eines Schlosses aus der DE 103 04 574 A1 bekannt. Die beiden axial benachbart zueinander gelagerten Bauteile neigen dazu, bei einer Tauchbadlackierung der Baugruppe zusammenzukleben, so dass in einigen Fällen ein Aufbrechen des Lacks notwendig ist, um die Baugruppe funktionstüchtig zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Baugruppe der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere ein Aufbrechen des Lacks zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die genarbte Ausbildung wenigstens einer dem anderen Bauteil zugewandten Stirnseite, vorzugsweise beider Stirnseiten, hat den überraschenden Effekt, dass bei einer Tauchbadlackierung die beiden Bauteile nicht zusammenkleben. Die genarbte(n) Stirnseite(n) reduzieren die Kontaktfläche zwischen den beiden Bauteilen, so dass die Kapillarwirkung für flüssigen Lack herabgesetzt wird. Es wird dadurch vermieden, dass nach dem Trocknen ein Aufbrechen des Lacks erfolgen muss, um die Bauteile leichtgängig zu machen. Damit wird nicht nur die Herstellung vereinfacht und verbilligt, sondern auch die Entstehung von Bruchstücken vermieden, welche die Funktion der Baugruppe beeinträchtigen und den Verschleiß fördern könnten.
  • Die genarbte Ausbildung wird vorzugsweise durch Vertiefungen in der Stirnseite erreicht, in welchen sich Fettpolster ansammeln können. Die Vertiefungen bilden vorzugsweise ein unregelmäßiges Muster auf der Stirnseite und weisen vorzugsweise auch unregelmäßige Tiefen auf. Es kann aber auch ein periodisches Muster wie beim Rändeln verwendet werden.
  • Die Erfindung ist für alle Baugruppen anwendbar, bei denen zwei relativ zueinander bewegliche, wenigstens teilweise flächig aneinander angeordnete, vorzugsweise aneinander anliegende oder zueinander gering beabstandete Bauteile zusammen lackiert werden. Eines der Bauteile kann mit dem Lager fest verbunden oder einstückig ausgebildet sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht eines ersten Bauteils der Baugruppe,
  • 2 einen Schnitt durch die Baugruppe entlang der Linie II-II in 3,
  • 3 eine Ansicht eines Schlosses, welche die Baugruppe enthält, und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Eine Baugruppe 1 ist im Ausführungsbeispiel für einen Fahrzeugsitz 3 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen und ist Bestandteil eines Schlosses 5, vorliegend zur Befestigung des gesamten Fahrzeugsitzes 3 an der Fahrzeugstruktur. Die Funktionsweise eines solchen Schlosses 5 ist beispielsweise in der DE 101 15 667 A1 oder in der DE 103 04 574 A1 beschreiben, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Ein solches Schloss 5 kann bei einer Rücksitzanlage auch zur Verriegelung einer Lehne 7 des Fahrzeugsitzes 3 mit der Fahrzeugstruktur eingesetzt werden. Weitere Einsatzbereiche für ein solches Schloss 5 sind Motorhauben, Kofferraumdeckel und Heckklappen. Die Baugruppe 1 kann in abgewandelter Ausführung auch für einen Einsteller am Fahrzeugsitz 3, insbesondere einen Lehnenneigungseinsteller verwendet werden.
  • Die Baugruppe 1 weist einen Lagerbolzen 10, ein relativ zum Lagerbolzen 10 schwenkbar auf demselben gelagertes erstes Bauteil 11 und ein auf dem Lagerbolzen 10 gelagertes zweites Bauteil 12 auf. Das zweite Bauteil 12 kann drehfest auf dem Lagerbolzen 10 sitzen oder schwenkbar auf demselben gelagert sein. In beiden Fällen sind die beiden Bauteile 11 und 12 relativ zueinander schwenkbar. Die beiden Bauteile 11 und 12 sind im wesentlichen flach ausgebildet. In axialer Richtung des Lagerbolzens 10 sind die beiden Bauteile 11 und 12 benachbart angeordnet, spielbehaftet und nur gering beabstandet, so dass sie auch aneinander anliegen können.
  • Diejenige Seite des ersten Bauteils 11, die dem zweiten Bauteil 12 zugewandt ist, ist im folgenden als Stirnseite 11a bezeichnet. Erfindungsgemäß ist die Stirnseite 11a genarbt. Hierzu werden in die zunächst glatte Stirnseite 11a mittels eines Werkzeuges unregelmäßige Vertiefungen 11b gedrückt. Diese Vertiefungen 11b sind unregelmäßig sowohl in ihrer lateralen Erstreckung auf der Stirnseite 11a, also dem Muster (Textur), als auch in ihrer Tiefe senkrecht zur Stirnseite 11a. Die Tiefe beträgt vorzugsweise etwa 30 μm bis 150 μm. Das Muster auf der genarbten Stirnseite 11a gleicht einer Ledernarbung. Die dem ersten Bauteil 11 zugewandte Seite des zweiten Bauteils 12 kann in gleicher Weise genarbt sein.
  • Vorliegend wirkt das Schloss 5 mittels einer Klinke mit einem Gegenelement, beispielsweise einem Bolzen, zusammen, wobei die beiden Bauteile 11 und 12 als Sicherungselemente dienen, welche den verriegelten Zustand des Schlosses 5 sichern. Das erste Bauteil 11 ist beispielsweise ein Fangstück, welches im Normalfall in geringem Abstand zur Klinke angeordnet ist und im Crashfall die sich geringfügig öffnende Klinke abstützt. Ein öffnendes Moment auf die Klinke wird vom Fang stück abgestützt, d.h. kein öffnendes Moment auf die Klinke resultiert, wobei auch kein öffnendes Moment auf das Fangstück wirkt. Das zweite Bauteil 12 ist beispielsweise ein Spannstück, welches die Klinke – außerhalb der Selbsthemmung anliegend – federbelastet beaufschlagt und im Normalfall in Eingriff mit dem Gegenelement hält, hingegen im Crashfall mangels Selbsthemmung einem öffnenden Moment auf die Klinke nur bis zu seiner Vorspannung entgegenwirken kann.
  • Der Zusammenbau der Baugruppe 1 erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden alle Bauteile, d.h. wenigstens der Lagerbolzen 10, das erste Bauteil 11 und das zweite Bauteil 12, eingefettet, beispielsweise mittels eines Pinsels. Dann werden die beiden Bauteile 11 und 12 auf dem Lagerbolzen 10 montiert, gegebenenfalls die Baugruppe 1 zu einer größeren Vorrichtung, vorliegend einem Schloss 5, hinzugefügt. Die die Baugruppe 1 enthaltende Vorrichtung, also das Schloss 5, wird nun als Ganzes gespült, d.h. überschüssiges Fett wird durch ein Lösungsmittel entfernt. Dann wird das Schloss 5 als Ganzes lackiert, genauer gesagt tauchlackiert, wobei ein kathodisches oder ein anodisches Tauchlackbad möglich ist. Das lackierte Schloss 5 wird danach getrocknet. Schließlich wird das Schloss 5 geprüft und gegebenenfalls die Bauteile 11 und 12 freigängig gemacht.
  • Ist das erste Bauteil 11 herkömmlich ausgebildet, d.h. mit einer glatten Stirnseite 11a versehen, besteht die Gefahr, dass beim Spülen das Fett auf der Stirnseite 11a vollständig entfernt wird und im Tauchbad sich der Zwischenraum zwischen den beiden Bauteilen 11 und 12 durch eine Kapillarwirkung mit Lack füllt. Dieser eingedrungene Lack verklebt beim Trocknen die beiden Bauteile 11 und 12 miteinander. Die beiden Bauteile 11 und 12 und müssen dann durch ein Aufbrechen des Lacks freigängig gemacht werden.
  • Die erfindungsgemäße Narbung der Stirnseite 11a bewirkt einerseits, dass beim Spülen in den Vertiefungen 11b Fett verbleibt, und andererseits, dass ein Labyrinth für den Lack zur Verfügung gestellt wird. Beides trägt dazu bei, dass der Lack nicht mehr ungehindert zwischen die beiden Bauteile 11 und 12 dringt und diese verklebt.
  • 1
    Baugruppe
    3
    Fahrzeugsitz
    5
    Schloss
    7
    Lehne
    10
    Lager, Lagerbolzen
    11
    erstes Bauteil
    11a
    Stirnseite
    11b
    Vertiefung
    12
    zweites Bauteil

Claims (13)

  1. Baugruppe (1) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit einem Lager (10), einem beweglich vom Lager (10) gelagerten ersten Bauteil (11) und einem zum ersten Bauteil (11) benachbarten zweiten Bauteil (12), wobei die beiden Bauteile (11, 12) relativ zueinander beweglich sind und das erste Bauteil (11) eine Stirnseite (11a) aufweist, welche dem zweiten Bauteil (12) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (11a) genarbt ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genarbte Stirnseite (11a) Vertiefungen (11b) aufweist, welche ein Muster auf der Stirnseite (11a) bilden.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (11b) ein unregelmäßiges Muster auf der Stirnseite (11a) bilden.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (11b) eine unregelmäßige Tiefe senkrecht zur Stirnseite (11a) aufweisen.
  5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (11b) eine Tiefe von etwa 30 μm bis 150 μm aufweisen.
  6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster auf der Stirnseite (11a) einer Ledernarbung gleicht.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile (11, 12) wenigstens teilweise flächig aneinander angeordnet und zueinander gering beabstandet sind.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten Bauteil (11) zugewandte Seite des zweiten Bauteils (12) ebenfalls genarbt ist.
  9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (10) ein Lagerbolzen ist, auf welchem das erste Bauteil (11) schwenkbar gelagert ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (12) auf dem Lagerbolzen (10) axial benachbart zum ersten Bauteil (11) gelagert ist oder einstückig mit dem Lager (10) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung, insbesondere Schloss (5) oder Einsteller eines Fahrzeugsitzes (3), mit einer Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Fahrzeugsitz (3), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  13. Verfahren zum Zusammenbau einer Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gemäß dem der Lagerbolzen (10) und/oder das erste Bauteil (11) und/oder das zweite Bauteil (12) gefettet wird, die Bauteile (10, 11, 12) der Baugruppe (1) montiert werden, die Baugruppe (1) gespült wird und die Baugruppe (1) lackiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zweite Bauteil (12) zugewandte Stirnseite (11a) vor dem Fetten genarbt wird.
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