DE102006050224B3 - Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Eine Baugruppe dieser Art ist als Teil eines Schlosses aus der
DE 103 04 574 A1 bekannt. Die beiden axial benachbart zueinander gelagerten Bauteile neigen dazu, bei einer Tauchbadlackierung der Baugruppe zusammenzukleben, so dass in einigen Fällen ein Aufbrechen des Lacks notwendig ist, um die Baugruppe funktionstüchtig zu machen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Baugruppe der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere ein Aufbrechen des Lacks zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die genarbte Ausbildung wenigstens einer dem anderen Bauteil zugewandten Stirnseite, vorzugsweise beider Stirnseiten, hat den überraschenden Effekt, dass bei einer Tauchbadlackierung die beiden Bauteile nicht zusammenkleben. Die genarbte(n) Stirnseite(n) reduzieren die Kontaktfläche zwischen den beiden Bauteilen, so dass die Kapillarwirkung für flüssigen Lack herabgesetzt wird. Es wird dadurch vermieden, dass nach dem Trocknen ein Aufbrechen des Lacks erfolgen muss, um die Bauteile leichtgängig zu machen. Damit wird nicht nur die Herstellung vereinfacht und verbilligt, sondern auch die Entstehung von Bruchstücken vermieden, welche die Funktion der Baugruppe beeinträchtigen und den Verschleiß fördern könnten.
- Die genarbte Ausbildung wird vorzugsweise durch Vertiefungen in der Stirnseite erreicht, in welchen sich Fettpolster ansammeln können. Die Vertiefungen bilden vorzugsweise ein unregelmäßiges Muster auf der Stirnseite und weisen vorzugsweise auch unregelmäßige Tiefen auf. Es kann aber auch ein periodisches Muster wie beim Rändeln verwendet werden.
- Die Erfindung ist für alle Baugruppen anwendbar, bei denen zwei relativ zueinander bewegliche, wenigstens teilweise flächig aneinander angeordnete, vorzugsweise aneinander anliegende oder zueinander gering beabstandete Bauteile zusammen lackiert werden. Eines der Bauteile kann mit dem Lager fest verbunden oder einstückig ausgebildet sein.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Ansicht eines ersten Bauteils der Baugruppe, -
2 einen Schnitt durch die Baugruppe entlang der Linie II-II in3 , -
3 eine Ansicht eines Schlosses, welche die Baugruppe enthält, und -
4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes. - Eine Baugruppe
1 ist im Ausführungsbeispiel für einen Fahrzeugsitz3 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen und ist Bestandteil eines Schlosses5 , vorliegend zur Befestigung des gesamten Fahrzeugsitzes3 an der Fahrzeugstruktur. Die Funktionsweise eines solchen Schlosses5 ist beispielsweise in derDE 101 15 667 A1 oder in derDE 103 04 574 A1 beschreiben, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Ein solches Schloss5 kann bei einer Rücksitzanlage auch zur Verriegelung einer Lehne7 des Fahrzeugsitzes3 mit der Fahrzeugstruktur eingesetzt werden. Weitere Einsatzbereiche für ein solches Schloss5 sind Motorhauben, Kofferraumdeckel und Heckklappen. Die Baugruppe1 kann in abgewandelter Ausführung auch für einen Einsteller am Fahrzeugsitz3 , insbesondere einen Lehnenneigungseinsteller verwendet werden. - Die Baugruppe
1 weist einen Lagerbolzen10 , ein relativ zum Lagerbolzen10 schwenkbar auf demselben gelagertes erstes Bauteil11 und ein auf dem Lagerbolzen10 gelagertes zweites Bauteil12 auf. Das zweite Bauteil12 kann drehfest auf dem Lagerbolzen10 sitzen oder schwenkbar auf demselben gelagert sein. In beiden Fällen sind die beiden Bauteile11 und12 relativ zueinander schwenkbar. Die beiden Bauteile11 und12 sind im wesentlichen flach ausgebildet. In axialer Richtung des Lagerbolzens10 sind die beiden Bauteile11 und12 benachbart angeordnet, spielbehaftet und nur gering beabstandet, so dass sie auch aneinander anliegen können. - Diejenige Seite des ersten Bauteils
11 , die dem zweiten Bauteil12 zugewandt ist, ist im folgenden als Stirnseite11a bezeichnet. Erfindungsgemäß ist die Stirnseite11a genarbt. Hierzu werden in die zunächst glatte Stirnseite11a mittels eines Werkzeuges unregelmäßige Vertiefungen11b gedrückt. Diese Vertiefungen11b sind unregelmäßig sowohl in ihrer lateralen Erstreckung auf der Stirnseite11a , also dem Muster (Textur), als auch in ihrer Tiefe senkrecht zur Stirnseite11a . Die Tiefe beträgt vorzugsweise etwa 30 μm bis 150 μm. Das Muster auf der genarbten Stirnseite11a gleicht einer Ledernarbung. Die dem ersten Bauteil11 zugewandte Seite des zweiten Bauteils12 kann in gleicher Weise genarbt sein. - Vorliegend wirkt das Schloss
5 mittels einer Klinke mit einem Gegenelement, beispielsweise einem Bolzen, zusammen, wobei die beiden Bauteile11 und12 als Sicherungselemente dienen, welche den verriegelten Zustand des Schlosses5 sichern. Das erste Bauteil11 ist beispielsweise ein Fangstück, welches im Normalfall in geringem Abstand zur Klinke angeordnet ist und im Crashfall die sich geringfügig öffnende Klinke abstützt. Ein öffnendes Moment auf die Klinke wird vom Fang stück abgestützt, d.h. kein öffnendes Moment auf die Klinke resultiert, wobei auch kein öffnendes Moment auf das Fangstück wirkt. Das zweite Bauteil12 ist beispielsweise ein Spannstück, welches die Klinke – außerhalb der Selbsthemmung anliegend – federbelastet beaufschlagt und im Normalfall in Eingriff mit dem Gegenelement hält, hingegen im Crashfall mangels Selbsthemmung einem öffnenden Moment auf die Klinke nur bis zu seiner Vorspannung entgegenwirken kann. - Der Zusammenbau der Baugruppe
1 erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden alle Bauteile, d.h. wenigstens der Lagerbolzen10 , das erste Bauteil11 und das zweite Bauteil12 , eingefettet, beispielsweise mittels eines Pinsels. Dann werden die beiden Bauteile11 und12 auf dem Lagerbolzen10 montiert, gegebenenfalls die Baugruppe1 zu einer größeren Vorrichtung, vorliegend einem Schloss5 , hinzugefügt. Die die Baugruppe1 enthaltende Vorrichtung, also das Schloss5 , wird nun als Ganzes gespült, d.h. überschüssiges Fett wird durch ein Lösungsmittel entfernt. Dann wird das Schloss5 als Ganzes lackiert, genauer gesagt tauchlackiert, wobei ein kathodisches oder ein anodisches Tauchlackbad möglich ist. Das lackierte Schloss5 wird danach getrocknet. Schließlich wird das Schloss5 geprüft und gegebenenfalls die Bauteile11 und12 freigängig gemacht. - Ist das erste Bauteil
11 herkömmlich ausgebildet, d.h. mit einer glatten Stirnseite11a versehen, besteht die Gefahr, dass beim Spülen das Fett auf der Stirnseite11a vollständig entfernt wird und im Tauchbad sich der Zwischenraum zwischen den beiden Bauteilen11 und12 durch eine Kapillarwirkung mit Lack füllt. Dieser eingedrungene Lack verklebt beim Trocknen die beiden Bauteile11 und12 miteinander. Die beiden Bauteile11 und12 und müssen dann durch ein Aufbrechen des Lacks freigängig gemacht werden. - Die erfindungsgemäße Narbung der Stirnseite
11a bewirkt einerseits, dass beim Spülen in den Vertiefungen11b Fett verbleibt, und andererseits, dass ein Labyrinth für den Lack zur Verfügung gestellt wird. Beides trägt dazu bei, dass der Lack nicht mehr ungehindert zwischen die beiden Bauteile11 und12 dringt und diese verklebt. -
- 1
- Baugruppe
- 3
- Fahrzeugsitz
- 5
- Schloss
- 7
- Lehne
- 10
- Lager, Lagerbolzen
- 11
- erstes Bauteil
- 11a
- Stirnseite
- 11b
- Vertiefung
- 12
- zweites Bauteil
Claims (13)
- Baugruppe (
1 ) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit einem Lager (10 ), einem beweglich vom Lager (10 ) gelagerten ersten Bauteil (11 ) und einem zum ersten Bauteil (11 ) benachbarten zweiten Bauteil (12 ), wobei die beiden Bauteile (11 ,12 ) relativ zueinander beweglich sind und das erste Bauteil (11 ) eine Stirnseite (11a ) aufweist, welche dem zweiten Bauteil (12 ) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (11a ) genarbt ist. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genarbte Stirnseite (
11a ) Vertiefungen (11b ) aufweist, welche ein Muster auf der Stirnseite (11a ) bilden. - Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
11b ) ein unregelmäßiges Muster auf der Stirnseite (11a ) bilden. - Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
11b ) eine unregelmäßige Tiefe senkrecht zur Stirnseite (11a ) aufweisen. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
11b ) eine Tiefe von etwa 30 μm bis 150 μm aufweisen. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster auf der Stirnseite (
11a ) einer Ledernarbung gleicht. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile (
11 ,12 ) wenigstens teilweise flächig aneinander angeordnet und zueinander gering beabstandet sind. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten Bauteil (
11 ) zugewandte Seite des zweiten Bauteils (12 ) ebenfalls genarbt ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (
10 ) ein Lagerbolzen ist, auf welchem das erste Bauteil (11 ) schwenkbar gelagert ist. - Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (
12 ) auf dem Lagerbolzen (10 ) axial benachbart zum ersten Bauteil (11 ) gelagert ist oder einstückig mit dem Lager (10 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung, insbesondere Schloss (
5 ) oder Einsteller eines Fahrzeugsitzes (3 ), mit einer Baugruppe (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10. - Fahrzeugsitz (
3 ), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Baugruppe (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10. - Verfahren zum Zusammenbau einer Baugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gemäß dem der Lagerbolzen (10 ) und/oder das erste Bauteil (11 ) und/oder das zweite Bauteil (12 ) gefettet wird, die Bauteile (10 ,11 ,12 ) der Baugruppe (1 ) montiert werden, die Baugruppe (1 ) gespült wird und die Baugruppe (1 ) lackiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zweite Bauteil (12 ) zugewandte Stirnseite (11a ) vor dem Fetten genarbt wird.
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DE200610050224 DE102006050224B3 (de) | 2006-10-12 | 2006-10-12 | Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes |
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DE102006050224B3 true DE102006050224B3 (de) | 2008-01-03 |
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DE200610050224 Expired - Fee Related DE102006050224B3 (de) | 2006-10-12 | 2006-10-12 | Baugruppe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrzeugsitzes |
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DE10304574A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-08-26 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
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2006
- 2006-10-12 DE DE200610050224 patent/DE102006050224B3/de not_active Expired - Fee Related
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