DE102006050106A1 - Temperatursensor und Verfahren zur Temperaturüberwachung - Google Patents

Temperatursensor und Verfahren zur Temperaturüberwachung Download PDF

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Abstract

Ein Temperatursensor (2) zur elektrischen Überwachung des Übertretens einer Grenztemperatur (0°C) umfasst eine durch Innendruck formveränderbare Hülle (6), einen bei der Formveränderung der Hülle (6) seine Leitfähigkeit (R) zwischen zwei Messklemmen (26a, b) irreversibel von einem ersten (T<SUB>1</SUB>) zu einem zweiten (T<SUB>2</SUB>) Leitwert verändernden elektrischen Leiter, wobei die Hülle ein Medium (22a, b) zur Erzeugung des die Hülle formverändernden Innendrucks bei Übertreten der Grenztemperatur (0°C) enthält. Eine Einrichtung zur Temperaturüberwachung enthält einen Temperatursensor (2) und eine Überwachungseinheit zur Ermittlung der Leitfähigkeit (R) zwischen den Messklemmen (26a, b). Bei einem Verfahren zur Temperaturüberwachung eines Temperatursensors (2) auf Übertreten einer Grenztemperatur (0°C), wobei die Leitfähigkeit (R) des Temperatursensors (2) zu einem ersten Zeitpunkt (T<SUB>1</SUB>) den ersten Leitwert (0Omega) aufweist, wird zu einem zweiten Zeitpunkt (T<SUB>2</SUB>) zwischen den Messklemmen (26a, b) des Temperatursensors (2) der Istwert der Leitfähigkeit (R) zwischen den Messklemmen (26a, b) ermittelt, wird ein Übertreten der Grenztemperatur (0°C) zwischen erstem (T<SUB>1</SUB>) und zweitem (T<SUB>2</SUB>) Zeitpunkt festgestellt, wenn der Istwert dem zweiten Leitwert (∞) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Temperatursensor, eine Einrichtung zur Temperaturüberwachung und ein Verfahren zur Temperaturüberwachung.
  • Eine Temperaturüberwachung der Temperatur an einem bestimmten Ort oder eines betreffenden Objekts ist in vielen Bereichen des Alltags sinnvoll, erwünscht oder gar notwendig. Unter Temperaturüberwachung ist in diesem Sinne nicht eine einzige Temperaturmessung zu verstehen, sondern der Temperaturverlauf über eine gewisse Zeit. Insbesondere von Interesse ist hierbei oft eine Aussage darüber, ob im Verlauf der Zeit die Temperatur einen bestimmten Grenzwert unter- oder überschritten hat oder nicht.
  • Beim Transport frostempfindlicher Ware darf deren Temperatur z.B. niemals einen Grenzwert von 0°C unterschreiten. Eine Temperaturüberwachung soll dies sicherstellen bzw. überprüfbar machen. Für die Überwachung eines zu einem derartigen Transport genutzten Logistiksystems wird daher eine entsprechende Lösung benötigt. Erstreckt sich der Transport über eine Logistikkette, sind meist mehrere Spediteure beteiligt, so dass im Falle eines Schadens die Zuordnung zum verursachenden Spediteur wünschenswert ist.
  • Ein elektronisches Messsystem mit Thermometer und Datenspeicher eignet sich zwar zur Messung bzw. zur Aufzeichnung des Temperaturverlaufs, ist jedoch aufwändig und teuer. Eine kontinuierliche Temperaturmessung über ein entsprechendes System scheidet oft auch daher aus, dass z.B. eine dauerhafte Stromversorgung am Messort, z.B. einer Palette mit Lebensmitteln oder einem empfindlichen elektronischen Bauteil, nicht sichergestellt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen verbesserten Temperatursensor und ein verbessertes Verfahren zur Temperaturüberwachung anzugeben.
  • Hinsichtlich des Temperatursensors wird die Aufgabe gelöst durch einen Temperatursensor gemäß Patentanspruch 1. Da der Temperatursensor elektrisch arbeitet, erlaubt dieser eine elektrische Überwachung des Übertretens der Grenztemperatur. Übertreten kann hierbei sowohl ein Über- oder auch ein Unterschreiten sein. Der Sensor lässt sich daher einfach, verschleißfrei, beliebig oft und unabhängig von einer Sichtverbindung auslesen, ein elektrischer Zugang zu den Messklemmen reicht aus. Bereits die Formveränderung der Hülle kann irreversibel sein und, falls deren intakte Form bekannt ist, z.B. als Kugelform, durch einfache Sichtprüfung zusätzlich erkennbar sein. Dies erlaubt eine alternative Feststellung auf eine vergangen Übertretung der Grenztemperatur. Die Hülle kann z.B. durch verstärkten Innendruck ausgedehnt oder durch abnehmenden Innendruck nach innen gezogen werden. Da bei einem intakten Temperatursensor, welcher also die Grenztemperatur noch nicht übertreten hat, der Leiter stets den ersten Leitwert aufweist, kann durch Feststellung des ersten Leitwertes darauf rückgeschlossen werden, dass der Temperatursensor eben die Grenztemperatur noch nie übertreten hatte. Durch die irreversible Änderung des Leitwertes auf den zweiten Leitwert bei Übertreten der Grenztemperatur bleibt der zweite Leitwert, der sich deutlich messbar bzw. feststellbar vom ersten unterscheiden sollte, irreversibel erhalten. Hierbei muss lediglich sichergestellt sein, dass nach Übertreten der Grenztemperatur der Leitwert nicht mehr den ersten Leitwert annimmt. So kann durch Messung jedes vom ersten Leitwert unterschiedlichen zweiten Leitwertes eindeutig festgestellt werden, dass der Temperatursensor bereits mindestens einmal die Grenztemperatur übertreten hatte.
  • Durch eine geeignete Auswahl von Medium und Hülle lassen sich nahezu beliebige Grenztemperaturen einstellen, so dass die Formveränderung der Hülle und damit die Änderung der Leitfä higkeit des Leiters bei dieser Grenztemperatur ausgelöst wird.
  • Durch die irreversible Veränderung des Leitwertes reicht z.B. in einer Logistikkette die Überprüfung des Leitwertes an jeder Übergabestelle zwischen zwei Spediteuren, um ein Übertreten der Grenztemperatur durch einen bestimmten Spediteur zu einem beliebigen früheren Zeitpunkt nachzuweisen. Eine permanente Temperaturmessung ist damit nicht mehr notwendig.
  • Ein entsprechender Sensor ist einfach und kostengünstig herstellbar und einsetzbar, das Auslesen des Sensors ebenfalls mit einfachsten Mitteln, z.B. einem Multimeter durchführbar.
  • Die Leitfähigkeitsänderung des Leiters kann eine Unterbrechung durch Auftrennen sein. Wird der Leiter bei Übertreten der Grenztemperatur unterbrochen, bildet dieser messtechnisch einen Leerlauf, welcher besonders einfach messtechnisch erfassbar ist, z.B. durch eine akustisch signalisierte Durchgangsmessung mit einem Standardmultimeter. Ein Vergleich von Leitwerten, z.B. verschiedenen ohmschen Widerständen als ersten und zweiten Leitwert ist hierdurch vermieden, die Temperaturüberwachung weiter vereinfacht.
  • Der Leiter kann fest auf der Hülle aufgebracht sein. Leiter und Hülle bilden somit ein zusammenhängendes Bauteil, bei dem sich jede Formveränderung der Hülle automatisch auf den Leiter auswirkt. Eine Dehnung der Hülle bewirkt somit ebenfalls eine Dehnung des Leiters. Ein Aufbrechen der Hülle führt an der entsprechenden Stelle zu einem Auftrennen des Leiters.
  • Der Leiter kann eine Mehrzahl von Leiterschleifen aufweisen. So kann ein einziger Leiter in Form vieler Schleifen, z.B. über die nahezu gesamte Oberfläche einer Hülle verlaufen. Eine Formveränderung an einer beliebigen Stelle führt so zu einer Beeinträchtigung mindestens einer der Leiterschleifen und somit des Leiters.
  • Die Formveränderung der Hülle kann ein Aufbrechen der Hülle sein. Ein Aufbrechen der Hülle stellt z.B. ein Durchtrennen eines fest auf der Hülle angebrachten Leiters besonders sicher.
  • Die Hülle kann auch eine Sollbruchstelle zum Aufbrechen aufweisen, welche vom Leiter gekreuzt ist. Eine entsprechende Sollbruchstelle lässt sich durch Dimensionierung, z.B. bezüglich der Wandstärke der Hülle, besonders gut auf einen bestimmten Innendruck und somit eine bestimmte Grenztemperatur in Verbindung mit dem Medium einstellen. Da die Hülle dann im Fall des Übertretens der Grenztemperatur sicher an der Sollbruchstelle aufbricht, muss auch nur dort ein Leiter über die Sollbruchstelle geführt werden, damit dieser von dem Ereignis erfasst und dadurch sein Leitwert verändert wird. Mehrere Leiterschleifen können so vermieden werden.
  • Das Medium kann Wasser sein. Bei der Verwendung von Wasser macht sich die Erfindung die Anomalie des Wassers zu Nutzen, die darin besteht, dass sich aufgrund der Wasserstoffbrückenbindung der Wassermoleküle Wasser unterhalb von 4°C mit abnehmenden Temperaturen ausdehnt. Bei Temperaturen oberhalb 4°C dehnt sich das Wasser mit zunehmender Temperatur zwar ebenfalls aus, jedoch wesentlich weniger stark als beim Übertritt von der flüssigen (Wasser) in die feste (Eis)Phase. Da der Übergang zu Eis bei 0°C erfolgt, ist mit einem Wasser gefüllten Temperatursensor eine Frostüberwachung besonders einfach durchführbar.
  • In der Hülle kann neben dem Medium außerdem eine Gasblase angeordnet sein. Eine Gasblase kann eine geringfügige Ausdehnung des Mediums aufnehmen, indem diese komprimiert wird, ohne zu einer Formänderung der Hülle zu führen. Zum Beispiel bei einem wassergefüllten Sensor gleicht dies eine Ausdehnung des Wassers bei über 4°C aus, wenn lediglich eine Frostüberwachung bei 0°C stattfinden soll. Wegen der Kompresibilität des Gases führt dies noch nicht zu einem Verformen, z.B.
  • Platzen eines spröden Hohlkörpers. Erst bei 0°C gefriert das Wasser und zerstört die Hülle durch Ausdehnung.
  • Die Hülle kann hierbei insbesondere aus einem spröden Material bestehen. Wird auf das Einschließen einer Gasblase in der mit Wasser gefüllten Hülle verzichtet, dann wird die Hülle z.B. nicht nur beim Unterschreiten von 0°C sondern auch bei wenigen Graden Übertemperatur über 4°C ebenfalls zerstört bzw. verformt und die Leitfähigkeit des Leiters verändert. So kann das Einhalten eines engen Temperaturbereiches zwischen Null Grad Celsius und wenigen Plusgraden überwacht werden.
  • Wie erläutert, kann daher beim Temperatursensor die Grenztemperatur (zumindest annähernd) 0°C betragen.
  • Besitzt die Hülle z.B. nicht Kugelform, kann diese eine Vorzugsrichtung aufweisen. Insbesondere bei Verwendung eines Mediums mit einer Gasblase kann sich so je nach räumlicher Lage der Hülle die Gasblase an verschiedenen Stellen der Hülle anlagern. Z.B. in Verbindung mit einer Sollbruchstelle kann so nicht immer sichergestellt werden, ob die Gasblase nicht die Sollbruchstelle blockiert und somit ein Formverändern der Hülle trotz Übertreten der Grenztemperatur verhindert. Der Temperatursensor kann daher mindestens zwei zueinander, besser noch drei, orthogonal ausgerichtete Hüllen aufweisen. Mindestens eine der Hüllen ist dann mit ihrer Vorzugsrichtung so orientiert, dass ein sicheres Auslösen des Temperatursensors bei Übertreten der Grenztemperatur sichergestellt ist, da alle drei Raumrichtungen abgedeckt sind und in zumindest einer Hülle die Gasblase ein Verformen der Hülle nicht unterbindet.
  • Der Temperatursensor kann Teil einer Einrichtung zur Temperaturüberwachung sein. Diese enthält neben dem Temperatursensor eine Überwachungseinheit zur Ermittlung der Leitfähigkeit des Temperatursensors zwischen dessen Messklemmen. Die Überwachungseinheit übernimmt somit die Ermittlung der Leitfähigkeit bzw. die Unterscheidung zwischen erstem und zweiten Leitwert. Die entsprechende Einrichtung kann somit selbstständig entscheiden, ob die Grenztemperatur übertreten wurde oder nicht. Somit eignet sich die Einrichtung z.B. zur Abgabe eines Ja-Nein-Signals.
  • Insbesondere kann die Einrichtung dann ein die Leitfähigkeit oder das Übertreten der Grenztemperatur übermittelnden RFID-Element enthalten, welches Überschreiten der Grenztemperatur (oder nicht) oder eine hiermit korrelierte Information der Ermittlung zumindest auf Anforderung sendet. Entsprechende RFID-Elemente setzten sich immer mehr insbesondere in Logistikketten durch, so dass die Kombination des erfindungsgemäßen Temperatursensors bzw. der Einrichtung zur Temperaturüberwachung mit dem RFID-Element ein besonders einfaches Auslesen des Temperatursensors und somit die Überwachung der Logistikkette auf Übertreten der Grenztemperatur ermöglicht, da entsprechende RFID-Detektoren etc. bereits ohnehin vorhanden sind. Insbesondere im Fall des passiven RFID, wenn also dieser nur auf Anforderung sendet, benötigt die erfindungsgemäße Einrichtung keine Energiespeicher und ist somit universell einsetzbar.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe der Erfindung gelöst gemäß Patentanspruch 14. Wie bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Temperatursensor bzw. der Einrichtung erläutert, wird also die Temperatur, welcher der Temperatursensor ausgesetzt ist bzw. war, überwacht. Der erste Zeitpunkt ist also der Zeitpunkt, an welchem der Temperatursensor bekanntermaßen noch nicht der Übertretung der Grenztemperatur ausgesetzt war und daher noch den ersten Leitwert aufweist. Dies ist z.B. der Moment des Platzierens des Temperatursensors an einem zu überwachenden Gut. Zum zweiten Zeitpunkt, z.B. nach Anlieferung der Ware und damit des Temperatursensors am Zielort wird der Istwert der Leitfähigkeit zwischen den Messklemmen ermittelt. Herrscht immer noch der erste Leitwert, wurde die Grenztemperatur nie übertreten, herrscht der zweite Leitwert, wurde die Grenztemperatur min destens einmal zwischen erstem und zweitem Zeitpunkt überschritten.
  • Der Temperatursensor kann im Inneren eines Objekts platziert werden und der Istwert der Leitfähigkeit von außerhalb des Objekts ermittelt werden. Ein entsprechendes Objekt ist somit vor Manipulation, z.B. Manipulation des Temperatursensors besonders gut geschützt. Das Objekt muss nicht geöffnet werden, um die Leitfähigkeit zu ermitteln, was z.B. besonders durch oben genannten RFID-Chip oder einem Zugang zu den Messklemmen ermöglicht wird. Ein Objekt in diesem Zusammenhang ist z.B. ein einzelnes, abgeschlossenes Bauteil oder eine Palette mit Ware etc..
  • Insbesondere kann der Istwert der Leitfähigkeit drahtlos ermittelt werden; somit ist keine elektrische Verbindung vom inneren des Objekts nach außen notwendig. Dies kann insbesondere durch den oben genannten RFID-Chip bewerkstelligt werden.
  • Für eine weitere Beschreibung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen verwiesen. Es zeigen jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 einen Frostsensor a) vor und b) nach Unterschreiten der 0°C-Grenztemperatur,
  • 2 einen alternativen Temperatursensor im RFID-Chip
  • 3 den Temperatursensor aus 1 mit Gasblase a) ausgelöst und b) von Gasblase blockiert,
  • 4 eine Sensoranordnung von drei Sensoren gem. 2.
  • 1a zeigt räumlich einen Frostsensor 2, der in einer Ebene 4 teilgeschnitten ist. Der Frostsensor 2 umfasst einen quaderförmigen, nach allen Seiten abgeschlossenen Körper 6, der in seinem inneren einen Hohlraum 8 aufweist. Der Hohl raum 8 ist im Schnitt der Ebene 4 etwa trapezförmig ausgeführt, so dass die Materialstärke bzw. Wandstärke 10 des Körpers 6 von den Seitenflächen 12 zur jeweiligen Mitte 14 der Oberseite 16 bzw. Unterseite 18 des Körpers 6 hin abnimmt. Entlang der Mitten 14 von Oberseite 16 und Unterseite 18 ist so eine Sollbruchstelle 20 linienhaft im Körper 6 realisiert. Der Hohlraum 8 ist komplett mit Wasser 22a gefüllt.
  • Auf der Oberseite 16 ist quer zur Mitte 14 bzw. Sollbruchstelle 20 ein elektrischer Leiter 24 auf dem Körper 6 befestigt, z.B. aufgeklebt, der in zwei Messkontakten 26a, b endet. Zwischen den Messkontakten 26a, b herrscht elektrischer Durchgang (R = 0Ω). Der Frostsensor 2 wurde bei Raumtemperatur zum Zeitpunkt T1 hergestellt bzw. mit Wasser 22a befüllt und in eine Kiste 28 mit nicht dargestellter frostempfindlicher Ware verbracht. Die Kiste 28 wird nun von einem Spediteur transportiert, der auftragsgemäß die Kiste nicht unter den Gefrierpunkt des Wassers 22a, nämlich 0°C, verbringen darf.
  • Wegen einer Unachtsamkeit des Spediteurs verbleibt die Kiste jedoch bei Nachtfrost außerhalb eines geschlossenen Raumes, weshalb in deren Innenraum Temperaturen unter 0°C entstehen.
  • Dies führt zu einem Auslösen des Frostsensors 2, wie in
  • 1b dargestellt ist. Bei unter 0°C gefriert das Wasser 22a aus 1a zu Eis 22b und führt damit zu einer erheblichen Volumenausdehnung. Der Hohlraum aus 1a ist kleiner als das Ausdehnungsvolumen des Eises 22b, weshalb der Körper 6 an der Linie der Sollbruchstelle 20, also der dünnsten Stelle seiner Wand 10 aufbricht. Die Oberseite 16 des Körpers 6 wird dadurch aufgebrochen bzw. entsteht in dieser ein Riss 30. Da der Leiter 24 fest auf der Oberseite 16 angebracht ist, reißt auch dieser am Riss 30 auseinander und wird aufgetrennt. Zwischen den Messkontakten 26a, b herrscht sodann elektrischer Leerlauf. Da der Körper 6 aus einem nicht elastischen, spröden Material besteht, behält dieser seine Verformung gemäß 1b gegenüber 1a auch bei, wenn das Eis 22b wieder zu Wasser 22a schmilzt, d.h. die Temperatur in der Kiste 28 wieder über den Gefrierpunkt steigt. Der Leiter 24 bleibt weiterhin durchtrennt, weshalb nach Abschluss des Transports zum Zeitpunkt T2 der Kiste 28 kein Durchgang (R = ∞) zwischen den Messkontakten 26a, b gemessen wird. Der Auftraggeber des Spediteurs kann diesem somit nachweisen, dass die Kiste 28 zumindest zu einem Zeitpunkt einer Temperatur unter 0°C ausgesetzt war und diesen zum Schadenersatz haftbar machen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Frostsensors 2 mit bezüglich einer Längsachse 32 rotationssymmetrischer Gestalt in halbtransparenter Darstellung. Der Hohlraum 8 im Inneren des Körpers 6 besitzt die gleiche, jedoch rotationssymmetrische Querschnittsform wie in 1 in der Schnittebene 4. So entsteht auch am Körper 6 in 2 an dessen Mantelfläche 34 eine konzentrisch kreisförmig um die Längsachse 32 umlaufende Sollbruchstelle 20, da dort die Wand 10 des Körpers 6 wieder am dünnsten ist. Der Leiter 24 ist in 2 über die gesamte Mantelfläche 34 in etlichen Schleifen 36 geführt, so dass dieser an mehreren Umfangspositionen der Sollbruchstelle 20 diese senkrecht kreuzt. Die Messkontakte 26a, b des Leiters 24 sind an einem RFID-Chip 38 angeschlossen. Der RFID-Chip 38 ist derart ausgeführt, dass dieser durch Bestrahlung mit einem Hochfrequenzsignal 40 eine elektrische Durchgangsprüfung zwischen den Messkontakten 26a, b durchführt, und ein entsprechendes Antwortsignal 42 aussendet, welches entweder den Durchgang zwischen den Messkontakten 26a, b oder deren Unterbrechung in Form einer Unterbrechung des Leiters 24 bedeutet. Frostsensor 2 und RFID-Chip 38 bilden so ein Temperaturüberwachungssystem 39.
  • Ein Auslösen des Frostsensors 2 kann so berührungslos per Funk überprüft werden, so dass der Frostsensor 2 in der Kiste 28 weder kontaktiert noch zur Vermessung des Ergebnisses aus der Kiste 28 entnommen werden muss.
  • 3 zeigt den Frostsensor 2 aus 1 in einer alternativen Ausführungsform, da der Hohlraum nicht gänzlich mit (Was ser 22a bzw.) Eis 22b gefüllt ist, sondern außerdem eine Gasblase 44 enthält. In 3a ist der Sensor in senkrechter Position dargestellt, d.h. die Gasblase 44 steigt in Richtung des Pfeils 46 entgegen der Schwerkraft im noch nicht gefrorenen Wasser 22a nach oben und gelangt somit an die der Seitenfläche 12 benachbarte Stelle des Hohlraums 8. Ein Auffrieren des Wassers 22a zu Eis 22b gemäß 1b führt so entsprechend zur Entstehung eines Risses 30 an der Oberseite 16 des Körpers 6. In 3b dagegen liegt der Frostsensor waagerecht, wie in 1 dargestellt. Entgegen dem Pfeil 46, also der Schwerkraftrichtung lagert sich daher die Gasblase 44 direkt unterhalb der Sollbruchstelle 20 an. Der Übergang zwischen Wasser 22a zu Eis 22b führt daher nicht zu einem Aufplatzen des Körpers 6 an der Sollbruchstelle 20, da die Ausdehnung von Wasser 22a zu Eis 22b durch die Gasblase 44 unterhalb der Sollbruchstelle 20 aufgefangen wird. Selbst in zu Eis 22b gefrorenem Zustand des Frostsensors 2 gem. 3b löst dieser also nicht aus, so dass der Leiter 24 weiterhin fälschlicherweise Durchgang anzeigt.
  • 4 zeigt daher eine entsprechende Anordnung zur Vermeidung dieses Nachteils, bei welcher insgesamt drei Körper 6 gemäß 2 gemeinsam auf einer Grundplatte 48 derart montiert sind, dass deren jeweilige Längsachsen 32 jeweils zueinander orthogonal stehen. Der Leiter 24 ist einstückig bzw. jeweils elektrisch in Reihenschaltung über alle drei Körper 6 geführt, so dass nur bei Intaktheit sämtlicher drei Körper 6 elektrischer Durchgang zwischen den Messklemmen 26a und 26b gemessen werden kann.
  • Da jeder der Körper 6 jeweils mit einer Gasblase 44 gefüllt ist, lagert sich diese nur in zwei der drei Körper 6, gekennzeichnet durch den Pfeil 52, an der Sollbruchstelle 20 an, so dass dieser Körper 6 auch bei Frost gem. 3b unbeschädigt bleibt und der entsprechend auf ihnen verlaufende Teil des Leiters 24 weiterhin Durchgang besitzt. Zumindest einer der Körper 6 besitzt jedoch eine Gasblase 44, welche sich außerhalb der Sollbruchstelle 20 anlagert, so dass sichergestellt ist, dass beim Frostsensor 2 gemäß 4 zumindest einer, nämlich der mit dem Pfeil 52 gekennzeichnete Körper 6, beim Durchfrieren des Wassers 22a zu Eis 22b aufbricht und der Leiter 24 unterbrochen wird.

Claims (16)

  1. Temperatursensor (2) zur elektrischen Überwachung des Übertretens einer Grenztemperatur (0°C), mit einer durch Innendruck formveränderbaren Hülle (6), und einem bei der Formveränderung der Hülle (6) seine Leitfähigkeit (R) zwischen zwei Messklemmen (26a, b) irreversibel von einem ersten (0 Ω) zu einem zweiten (∞) Leitwert verändernden elektrischen Leiter (24), wobei die Hülle (6) ein Medium (22a, b) zur Erzeugung des die Hülle (6) formverändernden Innendrucks bei Übertreten der Grenztemperatur (0°C) enthält.
  2. Temperatursensor (2) nach Anspruch 1, bei dem die Änderung der Leitfähigkeit (R) des Leiters (24) eine Unterbrechung durch Auftrennen ist.
  3. Temperatursensor (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Leiter (24) fest auf der Hülle (6) aufgebracht ist.
  4. Temperatursensor (2) nach Anspruch 3, bei dem der Leiter (24) eine Mehrzahl von Leiterschleifen (36) aufweist.
  5. Temperatursensor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Formveränderung der Hülle (6) deren Aufbrechen (30) ist.
  6. Temperatursensor (2) nach Anspruch 5, mit einer vom Leiter (24) gekreuzten Sollbruchstelle (20) zum Aufbrechen (30) der Hülle (6).
  7. Temperatursensor (2) nach Anspruch 6, bei dem die Sollbruchstelle (20) eine Stelle der Hülle (6) mit verringerter Wandstärke (10) ist.
  8. Temperatursensor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Medium (22a, b) Wasser ist.
  9. Temperatursensor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer in der Hülle (6) angeordneten Gasblase (44).
  10. Temperatursensor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Grenztemperatur (0°C) zumindest annähernd Null Grad Celsius beträgt.
  11. Temperatursensor (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülle (6) eine Vorzugsrichtung (32) aufweist, mit mindestens zwei bezüglich ihrer Vorzugsrichtungen (32) in verschiedenen Richtungen zueinander ausgerichteten Hüllen (6).
  12. Einrichtung (39) zur Temperaturüberwachung, mit einem Temperatursensor (2) gemäß der Ansprüche 1 bis 11, und einer Überwachungseinheit (38) zur Ermittlung der Leitfähigkeit (R) zwischen den Messklemmen (26a, b).
  13. Einrichtung (39) nach Anspruch 12, mit einem die Leitfähigkeit (R) ermittelnden und zumindest auf Anforderung sendenden RFID-Element (38).
  14. Verfahren zur Temperaturüberwachung eines Temperatursensors (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auf Übertreten einer Grenztemperatur (0°C), wobei die Leitfähigkeit (R) des Temperatursensors (2) zu einem ersten Zeitpunkt (T1) den ersten Leitwert (0Ω) aufweist, bei dem: – zu einem zweiten Zeitpunkt (T2) zwischen den Messklemmen (26a, b) des Temperatursensors (2) der Istwert der Leitfähigkeit (R) zwischen den Messklemmen (26a, b) ermittelt wird, – ein Übertreten der Grenztemperatur (0°C) zwischen erstem (T1) und zweitem Zeitpunkt (T2) festgestellt wird, wenn der Istwert dem zweiten Leitwert (∞) entspricht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem: – der Temperatursensor (2) im Inneren eines Objekts (28) platziert wird, – der Istwert der Leitfähigkeit (R) von außerhalb des Objekts (28) ermittelt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem der Istwert der Leitfähigkeit (R) drahtlos (42) ermittelt wird.
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