DE102006049924A1 - System zur Reinigung einer Oberfläche eines Bauteils - Google Patents

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Abstract

Bei einem System zur Reinigung einer Oberfläche (12', 15', 22) eines Bauteils (12, 15), insbesondere eines optischen Elements eines Projektionsobjektivs (7) in einer Projektionsbelichtungsanlage (1) für die Halbleiterlithographie, von Kontaminationen ist wenigstens ein reflektives Element (17, 4, 5, 6, 25) derart angeordnet, dass die Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12, 15) mit einer Mikrowellenstrahlung (23) bestrahlt wird. Mittels eines Gasstromes (20, 26) werden die Kontaminationen von der Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12, 15) wegtransportiert und entfernt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Reinigung einer Oberfläche eines Bauteils, insbesondere eines optischen Elements eines Projektionsobjektivs in einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, von Kontaminationen.
  • Während eines Belichtungsprozesses eines Wafers mit UV-Strahlung durch ein Projektionsobjektiv kann es zu einem Ausgasen von Photolack, welcher auf dem Wafer aufgebracht ist, kommen. Der ausgegaste Photolack kann in Richtung eines in Strahlrichtung letzten optischen Elements, auch als Abschlussplatte bezeichnet, des Projektionsobjektivs aufsteigen. Aufgrund von chemischen und/oder thermischen Effekten können sich diese Lackreste an der Abschlussplatte des Projektionsobjektivs niederschlagen, wodurch diese entsprechend kontaminiert wird. Diese Kontamination wirkt sich störend auf die Transmission und die Uniformität der Transmission über das zu belichtende Feld aus. Dies kann dazu führen, dass das Projektionsobjektiv zur Reinigung vom Kunden zurück geliefert werden muss, oder die Reinigung vor Ort notwendig ist, was zu erheblichen Produktionsausfallzeiten führen kann.
  • Zur Beseitigung derartiger Kontaminationen ist bereits vorgeschlagen worden, eine Reinigung der Abschlussplatte durch ein „Fischen" vorzunehmen. Unter „Fischen" wird eine mechanische Reinigung durch einen Wattebausch verstanden. Durch eine derartige mechanische Reinigung können jedoch auf der Abschlussplatte aufgebrachte Schichten, wie beispielsweise eine Antireflexschicht, beschädigt oder sogar zerstört werden. Ist eine derartige Schicht durch die Reinigung so stark beschädigt, muss die Abschlussplatte oder sogar das gesamte Projektionsobjektiv ausgetauscht werden.
  • Aus der JP 2000091207 A ist ein Verfahren zur Reinigung einer Abschlussplatte eines Projektionsobjektives bekannt, wobei in einer Waferebene ein Konkavspiegel zur Reflexion des UV-Lichtes angeordnet ist. Der Konkavspiegel reflektiert das durch das Projektionsobjektiv tretende UV-Licht auf die Abschlussplatte. Durch Ändern der Richtung des Konkavspiegels mittels einer Kippeinrichtung am Konkavspiegel werden die Kontaminationen auf der Oberfläche der Abschlussplatte zersetzt und mittels eines Gasstromes, welcher auf die Abschlussplatte gerichtet wird, entfernt und in eine Absaugeinrichtung bzw. in eine Düse abgesaugt.
  • Aus der US 6,268,904 B1 ist ein optisches Reinigungsverfahren bekannt, wobei ein optisches Ablenkelement zur Ablenkung des Lichtes im Beleuchtungsstrahlengang derart angeordnet wird, dass ein zweiter optischer Strahl erzeugt wird, welcher sich vom Belichtungsstrahl unterscheidet. Der zweite optische Strahl führt das sogenannte Photo-Reinigen (photocleaning) durch. Das Photo-Reinigen erfolgt durch Vergrößerung entweder des Transmissionsgrades oder des Reflexionsgrades eines optischen Elements mittels Leitens des Lichtes einer vorgegebenen Wellenlänge, welches von den optischen Elementen eines optischen Systems geleitet wird. Ein Umlenkwinkel des Lichtstrahles, welcher vom Umlenkelement hervorgerufen wird, sollte der Bedingung Δ ≥ NAP – NAI genügen. Diese stellt sicher, dass der periphere Teil des zu reinigenden optischen Elements ebenfalls photogereinigt wird. Zwischen einem Projektionsobjektiv und einem Wafer wird ein Shutter eingebracht, welcher eine reflektierende Oberfläche aufweist. Auf diese Weise wird der durch das Projektionsobjektiv tretende Lichtstrahl an der Shutteroberfläche zurück durch das Projektionsobjektiv reflektiert und tritt ebenfalls wieder durch die Belichtungseinrichtung. Auf diese Weise kann der Photoreinigungseffekt erhöht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu Reinigung einer Oberfläche eines Bauteils zu schaffen, mit dem die Oberfläche des Bauteils dekontaminiert werden kann und zwar ohne die Gefahr von Schädigungen an Beschichtungen oder Materialien.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird zur Reinigung einer Oberfläche eines Bauteils wenigstens ein reflektives Element zu der Oberfläche des Bauteils so angeordnet, dass eine Mikrowellenstrahlung derart an dem reflektiven Element umgelenkt wird, dass dieses die Oberfläche des Bauteiles beleuchtet. Durch die Bestrahlung der Oberfläche des Bauteiles mit Mikrowellen werden die sich auf der Oberfläche des Bauteiles befindlichen Kontaminationen aufgespalten bzw. erwärmt, wobei dadurch die Adhäsionskräfte minimal und die Kontaminationen über einen gerichteten Gasstrom von der Oberfläche des Bauteils abtransportiert werden. Das erfindungsgemäße System eignet sich im besonderen zur Reinigung von optischen Elementen eines Projektionsobjektivs in einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass die Projektionsbelichtungsanlage nicht abgeschaltet bzw. heruntergefahren werden muss, um vorzugsweise eine in Strahlrichtung erste optische Fläche und eine letzte optische Fläche des Projektionsobjektives zu dekontaminieren. Dies bringt eine erhebliche Zeitersparnis mit sich.
  • Weiterhin vorteilhaft ist bei der Reinigung der Oberfläche des Bauteils mit einer Mikrowellenstrahlung, dass sich ein wesentlich geringerer Reinigungsaufwand im Gegensatz zu aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten teuren Plasmaöfen ergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der prinzipmäßig beschriebenen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, welche zur Belichtung von Strukturen auf mit photosensitiven Materialien beschichtete Wafer verwendbar ist;
  • 2 eine prinzipmäßige Darstellung einer Projektionsbelichtungsanlage mit einer Reinigung von optischen Elementen; und
  • 3 eine prinzipmäßige Darstellung eines optischen Elements mit einem erfindungsgemäßen System zur Reinigung des optischen Elements durch Mikrowellen.
  • In 1 ist eine Projektionsbelichtungsanlage 1 für die Halbleiterlithographie prinzipmäßig dargestellt. Diese dient zur Belichtung von Strukturen auf mit photosensitiven Materialien beschichtetes Substrat, welches im allgemeinen überwiegend aus Silizium besteht und als Wafer 2 bezeichnet wird, zur Herstellung von Halbleiterbauelementen, wie z.B. Computerchips.
  • Die Projektionsbelichtungsanlage 1 weist dabei im wesentlichen eine Beleuchtungseinrichtung 3, eine Einrichtung 40 zur Aufnahme und exakten Positionierung einer mit einer gitterartigen Struktur versehenen Maske, einem sogenannten Reticle 50, durch welches die späteren Strukturen auf dem Wafer 2 bestimmt werden, einer Einrichtung 60 zur Halterung, Bewegung und exakten Positionierung des Wafers 2 und einer Abbildungseinrichtung, nämlich einem Projektionsobjektiv 7 mit mehreren optischen Elementen, wie z.B. Linsen 8 die über Fassungen 9 in einem Objektivgehäuse 10 des Projektionsobjektivs 7 gelagert sind.
  • Das grundsätzliche Funktionsprinzip sieht dabei vor, dass die in das Reticle 5 eingebrachten Strukturen auf dem Wafer 2 mit einer Verkleinerung der Strukturen belichtet werden.
  • Nach einer erfolgten Belichtung wird der Wafer 2 in Pfeilrichtung weiter bewegt, sodass auf dem selben Wafer 2 eine Vielzahl von einzelnen Feldern, jeweils mit der durch das Reticle 50 vorgegebenen Struktur, belichtet werden. Aufgrund der schrittweisen Fortbewegung des Wafers 2 in der Projektionsbelichtungsanlage 1 wird diese häufig auch als Stepper bezeichnet.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 3 stellt ein für die Abbildung des Reticles 50 auf dem Wafer 2 benötigt Projektionsstrahlung, beispielsweise Licht oder eine ähnliche elektromagnetische Strahlung, wobei hier nur ein Projektionsstrahl 11 prinzipmäßig dargestellt ist, bereit. Als Quelle für diese Strahlung kann z.B. ein Laser Verwendung finden. Die Strahlung wird in der Beleuchtungseinrichtung 3 für optische Elemente so geformt, dass die Projektionsstrahlung beim Auftreffen auf das Reticle 50 die gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Telezentrie, gleichmäßige, homogene Transmission bzgl. Feld- und Winkelpolarisation, Form der Wellenfront und dergleichen aufweist.
  • Über dem Projektionsstrahl 11 wird ein Bild des Reticles 5 erzeugt und von dem Projektionsobjektiv 7 entsprechend verkleinert auf den Wafer 2 übertragen, wie bereits vorstehend erläutert wurde. Das Projektionsobjektiv 7 weist eine Vielzahl von einzelnen refraktiven und/oder diffraktiven optischen Elementen, wie beispielsweise Linsen, Spiegel, Prismen und dergleichen, auf.
  • Die nachfolgend beschriebene Reinigung von Bauteilen, bevorzugt optischen Elementen, bezieht sich auf ein in Strahlrichtung erstes optisches Element 12 des Projektionsobjektivs 7, welches in einer Fassung 13 gelagert ist und auf ein in Strahlrichtung in einer Fassung 14 gelagertes letztes optisches Element 15. Das letzte optische Element 15 des Projektionsobjektivs 7 wird auch als Abschlussplatte bezeichnet.
  • In 2 ist prinzipmäßig in einem ähnlichen Aufbau die Projektionsbelichtungsanlage 1 mit der Beleuchtungseinrichtung 3, dem Projektionsobjektiv 7 und einer optischen Achse 1' der Projektionsbelichtungsanlage 1 dargestellt. Während des Belichtungsprozesses können sich Kontaminationen auf einer optischen Fläche 12' des ersten optischen Elements 12 und auf einer optischen Fläche 15' der Abschlussplatte 15 festsetzen. Dies wirkt sich sehr störend auf die Transmission bzw. die Uniformität der Transmission aus. Innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes wird die Transmission bzw. die Uniformität der Transmission in Waferebene ermittelt, um feststellen zu können, wann eine Reinigung der jeweiligen optischen Elemente notwendig ist. Hierbei werden Sensorsignale eines Sensors (nicht dargestellt) in der Beleuchtungseinrichtung 3 und eines ebenfalls nicht dargestellten Sensors in der Waferebene mehrmals miteinander verglichen. Liegen diese Ergebnisse außerhalb einer vorgegebenen Toleranz, ist ein Reinigungsprozess notwendig. Daraufhin wird der laufende Belichtungsprozess abgeschlossen. Anschließend kann der Reinigungsprozess für die erste optische Fläche 12' und die letzte optische Fläche 15' des Projektionsobjektivs 7 gestartet werden.
  • Ein Bestrahlungsfeld wird mittels Teleskoplinsen in einer Strahlführungseinrichtung 16 auf eine Größe die etwas über dem Nutzfeld der Projektionsbelichtungsanlage 1 liegt, eingestellt. Eine hier eingesetzte UV-Strahlung, bevorzugt mit einer Wellenlänge von λ < 200 nm, insbesondere einer Arbeitswellenlänge der Projektionsbelichtungsanlage 1 von λ = 193 nm, wird mittels eines nicht dargestellten Lasers erzeugt und zur Reinigung nicht über der Beleuchtungseinrichtung 3 dem Projektionsobjektiv 7 zugeführt, sondern die UV-Strahlung kann über eine Lichtleitfaser durch einen Umlenkspiegel 17 direkt in die Waferebene des Wafers 2 weitergeleitet werden, wenn dieser zur direkten Weiterleitung der UV-Strahlung schwenkbar angeordnet ist. Der Umlenkspiegel 17 ist über eine allgemein bekannte Lagerung in der Beleuchtungseinrichtung 3 gelagert. An einer nicht dargestellten Spiegelmechanik des Umlenkspiegel 17 können auch nicht dargestellte Strahlführungsrohre befestigt sein, welche die UV-Strahlung geschützt zur Waferebene führen, wobei somit eine optische Achse 1'' des Reinigungssystems entsteht.
  • Der Spot der Lichtleitfaser wird über die Unterseite der Abschlussplatte gescannt. Dies kann mit zwei Galvanoscannern, eine im Waferbereich eingeschwenkte x-y-Positioniereinheit oder durch in x- und y-Richtung schwenkbare Spiegel gemacht werden. Von dem Lithographiesystem wird bei dieser Reinigungs anordnung das Beleuchtungssystem nicht oder nur das ausgekoppelte Laserlicht benötigt.
  • Bei einem Starten des Reinigungsprozesses erfolgt eine Verschwenkung des Umlenkspiegel 17 derart, dass die UV-Strahlung, welche von der Strahlführungseinrichtung 16 angepasst wird, freigegeben wird, um so die Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 und die erste optische Fläche 12' des Projektionsobjektivs 7 bzw. die Beleuchtungseinrichtung auf direktem Wege zu bestrahlen. Der Wafer 2 wird aus der Waferebene ausgeschwenkt bzw. geführt. Eine Umlenkeinheit 18 wird mechanisch in der Waferebene derart angeordnet, dass das ausgeleuchtete UV-Feld auf der Abschlussplatte 15 im bestmöglichen Brennpunkt steht. Die Umlenkeinheit 18 weist dabei einen Spiegel 4, einen Spiegel 5 und einen Spiegel 6 auf, welche bewegbar angeordnet sind. Die Bewegbarkeit der Spiegel 4, 5 und 6 kann bei einem kleineren UV-Lichtfeld, welches von der Strahlführungseinrichtung 16 erzeugt wird, notwendig sein, um das Nutzfeld der Abschlussplatte 15 bzw. des ersten optischen Elements 12 des Projektionsobjektivs 7 reinigen zu können. Wenn das von der Strahlführungseinrichtung 16 ankommende UV-Lichtfeld bereits die notwendige Größe aufweist, ist eine Bewegung der Spiegel 4, 5 und 6 nicht erforderlich. Bei einem kleineren UV-Lichtfeld jedoch müssen hauptsächlich die Spiegel 5 und 6 bewegt werden, um eine gleichmäßig ausgeleuchtete Bestrahlungsfläche zu erzeugen. Mit dem Spiegel 5 kann die y-Richtung des ausgeleuchteten Feldes positioniert oder gescannt werden, wobei mit dem Spiegel 6 die x-Richtung beeinflusst wird. Die Spiegel 4, 5 und 6 können als Galvanoscanner ausgebildet sein.
  • Eine sich in der Pupillenebene des Projektionsobjektivs 7 befindliche, nicht dargestellte Blende wird auf ihre maximale numerische Apertur eingestellt, um keine Vignettierung der UV-Strahlung durch die Blende zu erzeugen. In einer Reticleebene des Reticles 5 wird eine Absorptionseinrichtung 19 in den in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Strahlengang eingebracht, welche die ankommende UV-Strahlung nur zu < 1% zurückreflektiert. Wird eine Energieerhöhung um ca. 30% ge wünscht, kann anstatt der Absorptionseinrichtung 19 in die Reticleebene ein Spiegel positioniert werden, welcher die ankommende UV-Strahlung wieder zurückreflektiert. Die Bestrahlungsdauer ist abhängig von den vorher bestimmten Uniformitätswerten und wird je nach Reinigungsschweregrad vorgegeben. Die Repetitionsrate des Lasers sollte einen vorgegebenen Grenzwert nicht überschreiten, um somit thermische Effekte im optischen Material der Abschlussplatte 15 und des ersten optischen Elements 12 zu vermeiden.
  • Die Kontamination auf den jeweiligen Oberflächen 12' und 15' der Abschlussplatte 15 und des ersten optischen Elements 12 des Projektionsobjektivs 7 werden mittels eines Gasstromes 20, welcher von leicht schräg unten auf die Abschlussplatte 15 gerichtet wird, entfernt. Gleiches gilt für das optische Element 15, wenn dessen Oberfläche 15' ebenfalls gereinigt werden soll.
  • Es wird ausgenutzt, dass die Resistreste bzw. Lackreste organische Verbindungen enthalten, welche von der UV-Strahlung aufgespalten werden, und sich somit die aufgespaltenen Verbindungen einfach von den Oberflächen 12' und 15' lösen lassen. Um die Reinigungswirkung zu erhöhen, kann eine Wirbelwirkung in der Nähe der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Metallbleches, erzeugt werden. Gleiches kann für das optische Element 12 gelten. Der Gasstrom 20 mit den aufgenommenen bzw. abgelösten Kontaminationen wird in einer Absaugeinrichtung 21 aufgenommen. Vorzugsweise wird als Gas Luft eingesetzt, wobei auch andere Gase, wie Stickstoff oder Helium, eingesetzt werden können.
  • Nach Abschluss des Reinigungsprozesses wird die Uniformität der Transmission kontrolliert. Dazu wird der Umlenkspiegel 17 in der Beleuchtungseinrichtung 3 wieder entsprechend positioniert und die Umlenkeinheit 18 aus der Waferebene des Wafers 2 entfernt.
  • Der besondere Vorteil eines derartigen Reinigungssystems ist, dass im Bedarfsfalle auch Oberflächen von optischen Elementen im Projektionsobjektiv 7 von Kontaminationen gereinigt werden können, wenn für einen Abtransport der gelösten Kontaminationen gesorgt wird, z.B. durch Spülgas.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist zur Dekontamination einer Oberfläche ein Reinigungsverfahren durch Mikrowellen beschrieben. In 3 ist prinzipmäßig die Abschlussplatte 15 mit einer Oberfläche 15' dargestellt, welche von der Fassung 14 gehaltert wird. Die Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 des Projektionsobjektivs 7, welche mit Lackresten während mehreren Beleuchtungsprozessen verschmutzt ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer gerichteten Mikrowellenstrahlung 23 beleuchtet bzw. bestrahlt. Die Frequenz einer Mikrowellenquelle 24 sollte durchstimmbar sein und in einem Bereich von ca. 2–3 GHz liegen oder für Kontaminationen mit Wassereinlagerungen bei ca. 2,4–2,5 GHz eingestellt werden können. Die Mikrowellenstrahlung 23 wird über einen in einer Waferebene 28 angeordneten Umlenkspiegel 25 der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 zugeführt. Der Umlenkspiegel 25 sollte vorzugsweise als Metallspiegel ausgebildet sein, damit die Mikrowellenstrahlung 23 durch Reflexion an dem Umlenkspiegel 25 der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 zugeführt werden kann. Es ist auch möglich andere Materialien für den Umlenkspiegel 25 einzusetzen, wobei die Materialien die Mikrowellenstrahlung 23 nicht durchlassen sollten, sondern diese reflektieren. Der Umlenkspiegel 25 zur Umlenkung der Mikrowellenstrahlung 23 kann auch mit nicht dargestellten Bohrungen bzw. Freiräumen versehen sein, wobei Durchmesser der Bohrungen im Umlenkspiegel 25 bei wenigen Millimetern liegen sollten, aufgrund einer Mikrowellenlänge von mehreren Zentimetern. Metallgitter als Umlenkeinheiten können ebenfalls eingesetzt werden. Durch die Bohrungen ergibt sich eine erhöhte Wirbelbildung. Auf diese Weise kann ebenfalls die Reinigungswirkung der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 verbessert werden.
  • Die Mikrowellenstrahlung 23 bewirkt ein Aufheizen der Lackres te auf der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15, da diese polarisiert sind, wie beispielsweise Wasser. Die Kontaminationen erwärmen sich dadurch, wobei somit die Adhäsionskräfte minimal werden und die Kontaminationen über einen gerichteten Gasstrom 26 definierter Strömungsgeschwindigkeit von der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 weg transportiert werden können. Als Gas wird ebenfalls Luft eingesetzt. Um eine bessere Reinigungswirkung zu erzielen, kann an der Fassung 14 der Abschlussplatte 15 ein Metallblech 27 angebracht sein, um eine Wirbelbildung in der Nähe der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 zu erzeugen. Der Gasstrom 26 zwischen der Waferebene 28 und der Abschlussplatte 15 sollte so eingestellt sein, dass an der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 ein Maximum an Wirbeln entstehen und im Bereich der Waferebene 28 der Gastrom 26 horizontal verläuft, damit die abgelösten Kontaminationen von der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 sich nicht in der Waferebene 28 absetzen. Der Gasstrom 26 wird mittels einer Absaugeinrichtung 29 abgesaugt und gefiltert.
  • Sollte die Kontamination hauptsächlich aus Salzen bestehen, kann ebenfalls mit der Mikrowellenstrahlung 23 die Oberfläche des jeweiligen optischen Elements gereinigt werden. Hierbei kann es sich um polares Salz handeln, oder um ubiquitär vorkommendes Wasser als Kristallwasser in den Salzbeschlägen, welches bereits eingelagert ist oder nachträglich eingelagert werden kann. Mittels der Mikrowellenstrahlung 23 kann das Kristallwasser stark erwärmt werden, sodass dadurch die Haftung zwischen der Salzkontamination und der Oberfläche 15' der Abschlussplatte 15 verringert wird und abgeplatzte Salzpartikel durch den Gasstrom 26 entfernt und mitgenommen werden können. Die Entfernung von polaren Salzen kann mittels einer weiteren Anregungsfrequenz ebenfalls entfernt werden.
  • Es ist auch möglich, gefasste einzelne optische Elemente für Halbleiterlithographieoptiken mittels der Mikrowellenstrahlung 23 zu reinigen. Diese Reinigung kann bereits in der Fertigung vorgenommen werden. Hierzu wird mit einer Mikrowellenstrahlung, welche mit Stickstoff geflutet wird, die Oberflächen der gefassten einzelnen optischen Elementen bestrahlt. Mittels eines gerichteten Gasstromes kann auch hier wieder die Kontamination auf den Oberflächen der einzelnen optischen Elementen entfernt und mittels einer Absaugeinrichtung der Gasstrom aufgenommen werden. Da die Fassungen der einzelnen optischen Elemente aus einem metallischen Werkstoff bestehen, wird die Mikrowellenstrahlung an der Fassung reflektiert und von der organischen Kontamination absorbiert. Auf diese Weise kann die Fassung gleichzeitig mit gereinigt werden. Der Einsatz von Stickstoff ist dahingehend von Vorteil, da Stickstoff ein sehr trockenes Gas ist. Ebenfalls möglich ist, eine trockene Luft zum Abtransport der Kontaminationen von den jeweiligen Oberflächen der einzelnen optischen Elemente einzusetzen.
  • Ein wesentlicher Vorteil bei der Reinigung mit einer Mikrowellenstrahlung ist ein wesentlich geringerer Reinigungsaufwand im Gegensatz zu teurem Plasmaöfen, wobei die Herstellungskosten ebenfalls dadurch wesentlich reduziert werden können.
  • Die Reinigung mit einer Mikrowellenstrahlung kann beispielsweise auch für organische Kontaminationen auf Metallen und Kunststoffen durchgeführt werden.

Claims (11)

  1. System zur Reinigung einer Oberfläche eines Bauteils, insbesondere eines optischen Elements eines Projektionsobjektivs in einer Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithographie, von Kontaminationen, wobei wenigstens ein reflektives Element (17, 4, 5, 6, 25) derart angeordnet ist, dass die Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12, 15) mit einer Mikrowellenstrahlung (23), bestrahlt wird, und wobei mittels eines Gasstromes (20, 26) die Kontaminationen von der Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12, 15) wegtransportiert und entfernt werden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12, 15) eine in Strahlrichtung erste Fläche (12') und/oder eine letzte Fläche (15') des Projektionsobjektivs (7) ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mikrowellenstrahlung (23) zur Beleuchtung der Oberfläche (15') des in Strahlrichtung letzten Bauteils (15) ein reflektives Element (25) vorgesehen ist, welches die Mikrowellenstrahlung (23) auf die Oberfläche (15') des Bauteils (15) umlenkt.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das reflektive Element (25) ein Spiegel ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (25) aus einem metallischen Material ist.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (25) Bohrungen aufweist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtransport der Kontaminationen von der Oberfläche (12', 15') des Bauteils (15) eine Wirbelbildung zwischen dem reflektiven Element (25) und der Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12, 15) vorgesehen ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugeinrichtung (29) zum Aufnehmen des Gasstromes (26) nach der Reinigung der Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12, 15) vorgesehen ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Gasstrom Luft oder Stickstoff eingesetzt wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (12', 15') des Bauteils (12,15) von organischen Kontaminationen und Salzen gereinigt wird.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellenstrahlung (23) eine Frequenz in einem Bereich von 2 bis 3 GHz aufweist.
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