DE102006049540A1 - Achsanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine
Achsanordnung für
ein Kraftfahrzeug umfasst einen Hilfsrahmen (2) zur Befestigung
an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs und einen Querlenker (6)
zur Anbindung eines Fahrzeugrads, der über ein in Fahrzeuglängsrichtung
vorn liegendes Lager (8) und ein in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegendes
Lager (9) am Hilfsrahmen (2) gelenkig angekoppelt ist. Das in Fahrzeuglängsrichtung
hinten liegende Lager (9) ist als stehendes elastokinematisches
Lager ausgebildet, dessen Lagerachse (B) im Wesentlichen parallel
zur Fahrzeughochachse verläuft.
Das Lager (9) ist an dem Hilfsrahmen (2) befestigt. Zudem bildet
der Querlenker (6) an einem Ende eine Gabel (16) aus, die das Lager
(9) im Bereich der Lagerachse (B) umgreift.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Hilfsrahmen zur Befestigung an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs und einen Querlenker zur Anbindung eines Fahrzeugrads, der über ein in Fahrzeuglängsrichtung vornliegendes Lager und ein in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegendes Lager am Hilfsrahmen gelenkig angekoppelt ist.
- Derartige Achsanordnungen sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Varianten bekannt. Beispiele hierfür finden sich u. a. in der
DE 38 01 640 C1 und derDE 103 12 166 A1 . Bei diesen bekannten Achsanordnungen weisen die aufbauseitigen Lager des Querlenkers, die als elastokinematisches Lager ausgeführt sind, jeweils eine im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene des Querlenkers verlaufende Lagerachse auf. - Bei manchen Achsanordnungen wird das in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegende Lager als stehendes Lager ausgeführt, dessen Lagerachse im Wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse bzw. im wesentlichen senkrecht zu Haupterstreckungsebene des Querlenkers und des Hilfsrahmens verläuft. Das üblicherweise am Querlenker angeordnete Lager benötigt jedoch verhältnismäßig viel Bauraum. Dies führt wiederum zu einer komplizierten Bauweise verbunden mit einer aufgrund der beengten Platzverhältnisse aufwändigen Montage.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Achsanordnungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz eines stehenden hintenliegenden Lagers kompakt baut, einfach zu fertigen ist und sich gut montieren lässt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Achsanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Achsanordnung umfasst einen Hilfsrahmen zur Befestigung an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs und einen Querlenker zur Anbindung eines Fahrzeugrads, der über ein in Fahrzeuglängsrichtung vornliegendes Lager und ein in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegendes Lager am Hilfsrahmen gelenkig angekoppelt ist, wobei das in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegende Lager als stehendes elastokinematisches Lager ausgebildet ist, dessen Lagerachse im wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse verläuft, dieses Lager an dem Hilfsrahmen befestigt ist, und der Querlenker an einem Ende eine Gabel ausbildet, die das Lager im Bereich der Lagerachse umgreift.
- Durch die Montage des stehenden Lagers in den Hilfsrahmen ergibt sich ein Bauraumvorteil gegenüber bekannten Lösungen mit im Dreieckslenker montiertem Lager. Eine Aufnahme für das Lager lässt sich sehr gut in den Hilfsrahmen integrieren, so dass dieser kostengünstig zu fertigen ist.
- Bei der Montage kann zunächst das Lager am Hilfsrahmen befestigt werden. Anschließend wird der Querlenker an diesem angesetzt, wobei die Gabel das bereits montierte Lager umgereift. Dabei wird der Querlenker über die Gabel an dem Lager befestigt.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
- Vorzugsweise ist das stehende Lager in eine Ausnehmung an dem Hilfsrahmen eingepresst. Hierdurch lässt sich eine besonders kompakte Aufnahme des Lagers im Hilfsrahmen realisieren, die vorzugsweise ohne zusätzliche Befestigungselemente auskommt. Zudem bleibt der Bearbeitungsaufwand auf Seiten des Hilfsrahmens außerordentlich gering.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das stehende Lager ein Gummi-Metalllager, das mit seinem Außenumfang an dem Hilfsrahmen festgelegt ist. Da lediglich der Innenkern des Lagers beweglich ist, ergibt sich hierdurch ein weiter verminderter Bauraumbedarf.
- Weiterhin bildet die Gabel des Querlenkers zwei Arme aus, die sich beidseits des Lagers erstrecken. Über diese Arme kann sich der Querlenker an dem stehenden Lager abstützen. Vorzugsweise wird hierzu ein Innenteil des Lagers, das sich über ein Gummielement im Hilfsrahmen abstützt, zwischen den Armen der Gabel axial verspannt.
- Das Innenteil des Lagers kann beispielsweise als Hülse ausgebildet werden, durch die sich eine Spannschraube erstreckt. Dies ermöglicht auch bei beengten Platzverhältnissen eine einfache Handhabung der Befestigung des Querlenkers am Lager.
- Der Querlenker wird vorzugsweise zweischalig mit zwei Schalenelementen ausgeführt, wobei an jedem Schalenelement jeweils ein Arm der Gabel ausgebildet ist.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Hilfsrahmen aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt. Insbesondere kann der Hilfsrahmen als Aluminiumguss-Hilfsrahmen ausgeführt werden. Die Befestigung des Lagers in einer Ausnehmung am Hilfsrahmen ermöglicht eine in diesem Bereich einfache Gussform sowie einen geringeren mechanischen Bearbeitungsaufwand auf Seiten des Hilfsrahmens.
- Insgesamt ermöglicht die vorstehend beschriebene Konfiguration eine kostengünstigere Achsanordnung, die darüber hinaus im Vergleich zu Achsanordnungen, bei denen das hintenliegende Lager im Lenker angeordnet ist, ein geringeres Gesamtgewicht aufweist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine räumliche Ansicht einer Achsanordnung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine räumliche Ansicht während der Montage vor dem Einpressen des Lagers und der Anbindung des Querlenkers am Hilfsrahmen, -
3 eine Schnittansicht der Befestigung des Querlenkers am in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegenden Lager des Hilfsrahmens, -
4 eine räumliche Ansicht einer ersten Variante des Querlenkers, -
5 eine Schnittansicht des Querlenkers aus4 , -
6 eine räumliche Ansicht einer weiteren Variante des Querlenkers, und in -
7 eine Schnittansicht des Querlenkers aus6 . - Das Ausführungsbeispiel zeigt in den
1 und2 eine Vorderachsanordnung1 für ein Kraftfahrzeug. Diese umfasst einen Hilfsrahmen2 , der an einer hier nicht näher dargestellten Karosserie befestigt ist. Der Hilfsrahmen2 wird durch zwei Längsträger3 und4 gebildet, die durch einen Querträger5 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Längsträger3 und4 als Gussteile ausgebildet. Vorzugsweise sind diese aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der Querträger5 , der prinzipiell als Blechteil ausgeführt werden kann, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiels ebenfalls ein Gussteil. - An den Außenseiten der Längsträger
3 und4 ist jeweils ein Dreiecksquerlenker6 angeordnet, wobei in1 lediglich ein Dreiecksquerlenker6 bildlich dargestellt ist. Der Dreiecksquerlenker6 weist ein Führungsgelenk7 zur Anbindung eines Radträgers für ein Fahrzeugrad auf. Weiterhin ist der Dreiecksquerlenker6 überein in Fahrzeuglängsrichtung vornliegendes Lager8 und ein in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegendes Lager9 am Hilfsrahmen2 gelenkig angekoppelt. Während die Lagerachse A des vornliegenden Lagers8 in oder im wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene des Querlenkers6 verläuft und in etwa in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist, ist das hintenliegende Lager9 als stehendes Lager ausgeführt. Dessen Lagerachse B verläuft im Wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse bzw. im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Querlenkers6 und des Hilfsrahmens2 . Beide Lager8 und9 sind hierbei als elastokinematische Lager ausgestaltet, so dass deren Lagerachsen A und B etwas auslenken können. Insbesondere können diese Lager als Gummi-Metalllager ausgeführt werden. - Wie insbesondere
2 entnommen werden kann, ist das Gummi-Metalllager für das vornliegende Lager8 in einer an dem Querlenker6 ausgebildeten Hülse10 aufgenommen, beispielsweise in diese einpresst. Hingegen ist das Gummi-Metalllager für das hintenliegende, stehende Lager9 nicht am Querlenker6 gehalten, sondern vielmehr in einer Ausnehmung11 an dem Hilfsrahmen2 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hilfsrahmen2 hierfür mit einer entsprechenden Bohrung versehen. In diese ist das entsprechende Gummi-Metalllager12 eingepresst. Weitere Befestigungselemente zur Festlegung des Gummi-Metalllagers12 am Hilfsrahmen2 sind in diesem Fall nicht erforderlich, wodurch sich eine besonders kompakte Aufnahme des stehenden Lagers9 ergibt. Es ist jedoch auch möglich, ein solches Lager9 beispielsweise mit einem Flansch zu versehen und über geeignete Befestigungselemente am Hilfsrahmen2 zu befestigen. Bei der Montage wird folglich zunächst das Gummi-Metalllager12 am Hilfsrahmen2 montiert, bevor der Querlenker6 angesetzt und mit einem Innenteil des Gummi-Metalllagers12 verbunden wird. -
3 zeigt den Einbauzustand des Gummi-Metalllagers12 am Hilfsrahmen2 . Dieses umfasst eine vorzugsweise metallische Außenhülse13 , die in die runde Ausnehmung11 des Hilfsrahmens2 eingepresst ist. Weiterhin umfasst das Gummi-Metalllager12 ein Innenteil14 zur Verspannung mit einem Abschnitt des Querlenkers6 . Das Innenteil14 kann beispielsweise als metallische Hülse ausgeführt werden, durch die sich zum Zweck der Befestigung an dem Querlenker6 eine Spannschraube (nicht dargestellt) erstreckt. Zwischen der Außenhülse13 und dem Innenteil14 ist ein Elastomerkörper bzw. ein Gummielement15 angeordnet, dessen Formgebung sowie gegebenenfalls vorgesehene Hohlräume im Hinblick auf die elastokinematischen Anforderungen des Lagers ausgelegt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel steht der Elastomerkörper15 beidseits axial über die Außenhülse13 bzw. die Ausnehmung11 des Hilfsrahmens2 vor, um bei einer Verformung einen metallischen Kontakt zwischen dem Querlenker6 und dem Hilfsrahmen2 auszuschließen. - Der Querlenker
6 bildet an seinem in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ende eine Gabel16 aus, die das stehende Lager9 an dessen Ober- und Unterseite umgereift. Zwischen entsprechenden Armen17 und18 der Gabel16 , die sich in Richtung der Lagerachse B verjüngen, ist das Innenteil14 des Lagers9 verspannt. Die Lagerachse B verläuft folglich senkrecht durch die Arme17 und18 der Gabel16 . An den Armen17 und18 sind jeweils Öffnungen19 vorgesehen, durch welche eine Spannschraube hindurchgeführt werden kann. Je nach Dicke des Querlenkers6 können die Arme17 und18 etwas ausgestellt werden, um das Gummi-Metalllager12 zu umgreifen. - Vorzugsweise ist der Querlenker
6 in Blechkonstruktion ausgeführt, wie dies in der deutschen Patentanmeldung10 2006 013 646 .2 beschrieben ist, deren Inhalt diesbezüglich in die vorliegende Anmeldung miteinbezogen wird. Zwei Varianten sollen nachfolgend anhand der4 und5 bzw.6 und7 erläutert werden. - In beiden Fällen ist der Querlenker
6 aus zwei separaten Schalenelemente20 und21 zusammengesetzt, die durch eine Vielzahl von Abstandshaltern22 miteinander verbunden sind. Die Abstandshalter22 , die beispielsweise als Stufenniete oder Schweißbolzen ausgeführt werden können, halten gleichzeitig die Schalenelemente20 und21 in einer Position, in der diese einander nicht berühren. Im Bereich der Abstandshalter22 können die Schalenelemente20 und21 etwas eingezogen sein, so dass die Abstandshalter22 nicht über deren Oberfläche vorstehen. - Die einzelnen Schalenelemente
20 und21 erstrecken sich jeweils parallel zur Haupterstreckungsebene des Querlenkers6 und verbinden jeweils die beiden aufbauseitigen Anlenkpunkte untereinander sowie mit dem radseitigen Anlenkpunkt. Insbesondere ist an jedem Schalenelement20 bzw.21 ein Arm17 bzw.18 der Gabel16 des Querlenkers6 ausgebildet. Zudem kann an jedem Schalenelement20 bzw.21 ein Abschnitt der Hülse10 und für das vornliegende Lager8 ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Hülse10 als separates Teil zu fertigen und beispielsweise durch Schweißen an den Schalenelementen20 und21 zu befestigen - Zur Versteifung des Querlenkers
6 können die Schalenelemente20 und21 an ihren Randabschnitten23 und24 zueinander hingebogen sein, wie dies in6 dargestellt ist. Die freien Kanten der Randabschnitte23 und24 berühren einander jedoch nicht, sondern sind durch einen Spalt s voneinander beabstandet. - Alternativ können, wie anhand der
7 und8 dargestellt, einzelne Randabschnitte25 und26 der Schalenelemente20' und21' auch voneinanderweg gebogen sein. - Abgewinkelte Randabschnitte
23 und24 bzw.25 und26 können sich bis in die Arme17 und18 der Gabel16 erstrecken, so dass in diesem Bereich eine günstige Krafteinleitung erzielt wird. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel sowie die dargestellten Abwandlung beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
-
- 1
- Vorderachsanordnung
- 2
- Hilfsrahmen
- 3
- Längsträger
- 4
- Längsträger
- 5
- Querträger
- 6
- Querlenker
- 7
- Führungsgelenk
- 8
- in Fahrzeuglängsrichtung vornliegendes Lager
- 9
- in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegendes Lager
- 10
- Hülse
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Gummi-Metalllager
- 13
- Außengehäuse
- 14
- Innenteil
- 15
- Gummielement
- 16
- Gabel
- 17
- Arm
- 18
- Arm
- 19
- Öffnung
- 20
- Schalenelement
- 21
- Schalenelement
- 22
- Abstandshalter
- 23
- Randabschnitt
- 24
- Randabschnitt
- 25
- Randabschnitt
- 26
- Randabschnitt
Claims (10)
- Achsanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend: – einen Hilfsrahmen (
2 ) zur Befestigung an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs, und – einen Querlenker (6 ) zur Anbindung eines Fahrzeugrads, der über ein in Fahrzeuglängsrichtung vornliegendes Lager (8 ) und ein in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegendes Lager (9 ) am Hilfsrahmen (2 ) gelenkig angekoppelt ist, wobei das in Fahrzeuglängsrichtung hintenliegende Lager (9 ) als stehendes elastokinematisches Lager ausgebildet ist, dessen Lagerachse (B) im wesentlichen parallel zur Fahrzeughochachse verläuft, dieses Lager (9 ) an dem Hilfsrahmen (2 ) befestigt ist, und der Querlenker (6 ) an einem Ende eine Gabel (16 ) ausbildet, die das Lager (9 ) im Bereich der Lagerachse (B) umgreift. - Achsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stehende Lager (
9 ) in eine Ausnehmung (11 ) an dem Hilfsrahmen (2 ) eingepresst ist. - Achsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stehende Lager (
9 ) ein Gummi-Metalllager (12 ) ist, das mit seinem Außenumfang an dem Hilfsrahmen (2 ) festgelegt ist. - Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (
16 ) des Querlenkers (6 ) zwei Arme (17 ,18 ) ausbildet, die sich beidseits des stehenden Lagers (9 ) erstrecken. - Achsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querlenker (
6 ) zwei Schalenelemente (20 ,21 ) aufweist, wobei jeweils ein Arm (17 ,18 ) an einem Schalenelement ausgebildet ist. - Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenteil (
14 ) des Lagers (9 ), das sich über ein Gummielement (15 ) im Hilfsrahmen (2 ) abstützt, in der Gabel (16 ) eingespannt ist. - Achsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
14 ) des Lagers (9 ) als Hülse ausgebildet ist, durch die eine Spannschraube hindurchgeführt ist. - Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (
2 ) aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt ist. - Achsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querlenker (
6 ) zwei Schalenelemente (21 ,22 ) aufweist, die miteinander durch Niete verbunden sind. - Achsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenelemente (
21 ,22 ) auf Abstand gehalten und dabei berührungsfrei zueinander angeordnet sind.
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DE200610049540 DE102006049540A1 (de) | 2006-10-20 | 2006-10-20 | Achsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200610049540 DE102006049540A1 (de) | 2006-10-20 | 2006-10-20 | Achsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
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DE102006049540A1 true DE102006049540A1 (de) | 2008-04-24 |
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ID=39198402
Family Applications (1)
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DE200610049540 Withdrawn DE102006049540A1 (de) | 2006-10-20 | 2006-10-20 | Achsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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