DE102006049114A1 - Montageverfahren eines Luftheizgeräts in eine HVAC-Einheit und System mit einem Luftheizgerät und einer HVAC-Einheit - Google Patents

Montageverfahren eines Luftheizgeräts in eine HVAC-Einheit und System mit einem Luftheizgerät und einer HVAC-Einheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Heizgeräts (10), insbesondere eines Luftheizgeräts (10) für ein Fahrzeug, bei dem eine HVAC-Einheit (16) an einem Trägerbauteil (18) befestigt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei befestigter HVAC-Einheit (16) das Heizgerät (10) zumindest abschnittsweise in die HVAC-Einheit geführt und befestigt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein System mit einer HVAC-Einheit (16) und einem Heizgerät (10), insbesondere einem Luftheizgerät (10) für ein Fahrzeug, wobei die HVAC-Einheit (16) an einem Trägerbauteil (18) befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Heizgerät (10) bei befestigter HVAC-Einheit (16) zumindest abschnittsweise in die HVAC-Einheit (16) einführbar und befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Heizgeräts, insbesondere eines Luftheizgeräts für ein Fahrzeug, bei dem eine HVAC-Einheit an einem Trägerbauteil befestigt wird.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein System mit einer HVAC-Einheit und einem Heizgerät, insbesondere einem Luftheizgerät für ein Fahrzeug, wobei die HVAC-Einheit an einem Trägerbauteil befestigbar ist.
  • Die Integration eines Luftheizgeräts in eine HVAC-Einheit ist beispielsweise aus der DE 102 11 591 B4 bekannt. Die HVAC-Einheit bildet dabei eine Heiz-, Luftventilations- und Luftklimatisierungseinrichtung aus und umfasst zu diesem Zweck eine Luft führende Gehäuseanordnung, in der ein Luftstrom geführt wird und direkt oder indirekt über die HVAC-Einheit einer Fahrzeugkabine zugeführt wird. Nach der DE 102 11 591 B4 wird das Luftheizgerät, das übliche Komponenten wie eine Brennkammer, einen Wärmeübertrager, ein Gebläse zur Brennluftzufuhr in die Brennkammer, eine Zündeinrichtung etc. umfassen kann, in die HVAC-Einheit derart integriert, dass der Wärmeübertrager des Luftheizgeräts mit dem durch die Gehäuseanordnung geführten Luftstrom in Wärme übertragender Beziehung gebracht wird. Anschließend wird die HVAC-Einheit mit dem integrierten Luftheizgerät beispielsweise an ein Trägerbauteil einer Instrumententafel (Armaturenbrett) montiert. Das mit der HVAC-Einheit gekoppelte Trägerbauteil wird dann beispielsweise an der Instrumententafel beziehungsweise einer Fahrzeugkabinenwand befestigt. Je nach Anordnung des Heizgeräts, insbesondere der Anordnung beziehungsweise Lage von deren Zu- und Ableitungen, beispielsweise der Brennstoffleitung, Brennluftleitung, Abgasleitung, sowie in Abhängigkeit von der Montagerichtung des Trägerbauteils der Instrumententafel kann eine erschwerte Montage der HVAC-Einheit hervorgerufen werden. Insbesondere dann, wenn die Montagerichtung der HVAC-Einheit und der Verlauf der Zu- und Ableitungen, beispielsweise der Abgasleitung, nicht geeignet aufeinander abgestimmt sind. Darüber hinaus kann der Fall auftreten, dass in Abhängigkeit der Lage der HVAC-Einheit innerhalb der Kabine große Distanzen der Zu- und Ableitungen, insbesondere der Abgasleitung, zu überbrücken sind. Dadurch, dass anhand der Integration des Luftheizgeräts einige Schnittstellen geschaffen werden müssen, besteht ebenso erhöht die Gefahr, dass Undichtigkeiten an den Schnittstellen auftreten. Hierdurch kann sich im Extremfall Abgas aus der Abgasleitung in der Kabine sammeln, was unter allen Umständen zu verhindern gilt. Weiterhin ist es notwendig, bei der Integration des Luftheizgeräts in die HVAC-Einheit mehrere Befestigungspunkte für das Luftheizgerät, beispielsweise in der HVAC-Einheit, und für eine Abgasdurchführung durch die Kabine notwendige Verschraubungen vorzusehen. Dies kann unter Umständen eine statische Überbestimmung aufgrund der unzähligen Lagerungen beziehungsweise Befestigungspunkte bewirken. Ferner liegen oftmals hohe Temperaturen, beispielsweise im Bereich der Brennkammer, an den Befestigungspunkten des Luftheizgeräts vor. Daher ist es erforderlich, teure Materialien mit höherer Temperaturbeständigkeit zumindest in diesen Bereichen zu verwenden. Weiterhin können aufgrund der Montage der HVAC-Einheit an der Instrumententafel eventuell erforderliche Wartungsarbeiten an dem Heizgerät durch schlechten Zugang sehr aufwendig werden. Um entsprechende Wartungsarbeiten durchführen zu können, muss zunächst die HVAC-Einheit wieder demontiert werden, damit das Heizgerät zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Verfahren und Systeme derart weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile zumindest teilweise überwunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass bei befestigter HVAC-Einheit das Heizgerät zumindest abschnittsweise in die HVAC-Einheit geführt und befestigt wird. So kann das Heizgerät beispielsweise durch eine Außenwand einer Kabine des Fahrzeugs (insbesondere durch die so genannte Firewall) oder eine sonstige die Kabine begrenzende Wand eingeschoben und in die HVAC-Einheit zumindest abschnittsweise eingeführt werden. Dabei wird das Heizgerät derart in die HVAC-Einheit eingeschoben beziehungsweise eingeführt, dass die beabsichtigte Wärmeübertragung zwischen einem dem Heizgerät zugeordneten Wärmeübertrager und einem durch die HVAC-Einheit, insbesondere durch eine Gehäuseanordnung der HVAC-Einheit, geführten Luftstrom zustande kommt. Aufgrund des Einschiebens des Heizgeräts in die bereits montierte HVAC-Einheit wird die Montage erleichtert. Dadurch können ebenso Wartungsarbeiten ohne großen Aufwand durchgeführt werden. Da die Montage durch das einfache Einschieben stark vereinfacht wird, kann das Heizgerät ordnungsgemäße befestigt werden. Dadurch wird mitunter das Risiko vermindert, dass die entsprechenden Schnittstellen des Heizgeräts und der HVAC-Einheit unsachgemäß miteinander gekoppelt werden. Derartige Schnittstellen können beispielsweise für Brennluftleitungen, Abgasleitungen, Brennstoffleitungen vorgesehen sein. Insbesondere können die Schnittstellen des Heizgeräts dann so ausgerichtet sein, dass sie an einer Kabinenaußenwand zu liegen kommen oder münden oder einer in der Kabinenaußenwand ausgebildeten Öffnung zugewandt sind. Diese Ausrichtung der Schnittstellen ist insbesondere für die Abgasleitung von Vorteil. Dadurch wird im Hinblick auf die Abgasleitungsschnittstellen die Gefahr verhindert, dass Abgas des Heizgeräts in den Innenraum des Fahrzeugs gelangt, da die Abgasleitung außerhalb der Kabine weitergeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer Ausführungsform so ausgebildet sein, dass das Heizgerät an oder in der HVAC-Einheit befestigt wird.
  • Alternativ kann das erfindungsgemäße Verfahren auch so verwirklicht werden, dass das Heizgerät an einer Kabinenwand befestigt wird. In diesem Fall bildet die Kabinenwand vorzugsweise eine Außenwand, eine Firewall oder eine sonstige die Kabine des Fahrzeugs begrenzende Wand aus. Insbesondere in diesem Fall ist leicht umsetzbar, sämtliche Schnittstellen des Heizgeräts an der Außenwand liegen kommen zu lassen beziehungsweise zu münden.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren derart umgesetzt, dass das Heizgerät über eine Trägerplatte befestigt wird. Dadurch wird eine geeignete Befestigung des Heizgeräts auf leicht zu fertigende Weise zur Verfügung gestellt. Vorzugsweise ist die Trägerplatte an dem Heizgerät entfernt von Wärme belasteten Stellen, beispielsweise im Bereich der Brennkammer, ausgebildet. Dadurch kann auf ein besonders temperaturbeständiges Material der Trägerplatte zur Befestigung des Heizgeräts verzichtet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, das Verfahren so auszubilden, dass das Heizgerät einen Wärmeübertrager umfasst, der an der Trägerplatte vormontiert wird. So kann das Heizgerät beispielsweise über die Trägerplatte an der HVAC-Einheit oder der Kabinenwand montiert werden. Hingegen ist der Wärmeübertrager zumindest abschnittsweise oder vollständig in die HVAC-Einheit eingeschoben, um die Wärmeübertragung zwischen dem die HVAC-Einheit durchströmenden und geführten Luftstrom und dem Wärmeübertrager zu bewirken.
  • Ebenso kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausgestaltet werden, dass das Heizgerät einen Wärmeübertrager umfasst, der einstückig mit der Trägerplatte gegossen wird.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren derart weitergebildet werden, dass das Heizgerät durch eine Öffnung in der Kabinenwand des Fahrzeugs eingeschoben wird.
  • Darüber hinaus kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, das erfindungsgemäße Verfahren so zu realisieren, dass das Heizgerät bei der Befestigung über eine Positioniereinrichtung positioniert wird. Beispiele für eine derartige Positioniereinrichtung können Positionierstifte oder Positioniernasen sein, die eine exakte Positionierung des Heizgeräts zulassen.
  • Das erfindungsgemäße System baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass das Heizgerät bei befestigter HVAC-Einheit zumindest abschnittsweise in die HVAC-Einheit einführbar und befestigbar ist. Dadurch erge ben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erwähnten Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Das erfindungsgemäße System kann in vorteilhafter Weise derart weitergebildet sein, dass das Heizgerät an oder in der HVAC-Einheit befestigbar ist.
  • Alternativ kann das erfindungsgemäße System so ausgestaltet sein, dass das Heizgerät an einer Kabinenwand des Fahrzeugs befestigbar ist.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße System so verwirklicht werden, dass das Heizgerät über eine Trägerplatte befestigbar ist.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße System derart umgesetzt werden, dass das Heizgerät einen Wärmeübertrager umfasst, der an der Trägerplatte vormontiert ist.
  • Ebenso kann das erfindungsgemäße System so realisiert werden, dass das Heizgerät einen Wärmeübertrager umfasst, der einstückig mit der Trägerplatte gegossen ist.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße System derart weitergebildet sein, dass das Heizgerät durch eine Öffnung in der Kabinenwand des Fahrzeugs einschiebbar ist.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße System so ausgebildet, dass das Heizgerät bei der Befestigung über eine Positioniereinrichtung positionierbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Systems, das entsprechend dem erfindungsgemäßen Montageverfahren nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengebaut wurde; und
  • 2 eine stark schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Systems, das entsprechend dem erfindungsgemäßen Montageverfahren nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengebaut wurde.
  • 1 zeigt eine stark schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Systems, das entsprechend dem erfindungsgemäßen Montageverfahren nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengebaut wurde. Im Folgenden wird der Montageablauf beschrieben, das heißt, es wird von einem unverbauten Zustand des Systems und somit unverbauter HVAC-Einheit 16 und unverbautem Heizgerät 10 ausgegangen. Zunächst wird ein Trägerbauteil 18 an eine Instrumententafel 20 montiert. Die Instrumententafel 20 kann insbesondere eine Kabineninnenwand einer Fahrzeugkabine bilden. Dabei ist die Instrumententafel 20 über eine Öffnung 24 in einer Kabinenwand 22, die in diesem Fall eine Kabinenaußenwand bildet, erreichbar. Ist das Trägerbauteil 18 fertig montiert, wird die HVAC-Einheit 16 an dem Trägerbauteil 18 befestigt. Alternativ kann jedoch die HVAC-Einheit 16 auch zuerst an dem Trägerbauteil 18 montiert und anschließend das Trägerbauteil 18 mit der HVAC-Einheit 16 an der Instrumententafel 20 befestigt werden, wobei diese komplette Baugruppe dann in der Kabine des Fahrzeugs eingebracht und montiert wird. Ebenso ist auch denkbar, zunächst das Trägerbauteil 18 in der Kabine zu montieren und anschließend die HVAC-Einheit 16 und die Instrumententafel 20 zu befestigen. Ist die HVAC-Einheit 16 fertig montiert, wird das Heizgerät 10 über die Öffnung 24 der Kabinenwand 22 zumindest abschnittsweise in die HVAC-Einheit 16 eingeschoben, so dass ein dem Heizgerät 10 zugeordneter Wärmeübertrager 12 in Wärme übertragender Beziehung mit einem durch die HVAC-Einheit 16 geführten Luftstrom entsteht. Insbesondere umfasst das Heizgerät 10 unter anderem neben dem Wärmeübertrager 12 eine Trägerplatte 14, über die das Heizgerät 10 an der HVAC-Einheit 16 befestigt wird. Darüber hinaus kann die Trägerplatte 14 eine nicht gezeigte Positioniereinrichtung aufweisen, beispielsweise Positionierstifte oder Positioniernasen, um eine exakte Positionierung des Heizgeräts 10 in der HVAC-Einheit 16 vornehmen zu können.
  • 2 zeigt eine stark schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Systems, das entsprechend dem erfindungsgemäßen Montageverfahren nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengebaut wurde. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden im Folgenden nur die Unterschiede des zweiten Ausführungsbeispiels zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Heizgerät 10 in die HVAC-Einheit 16 zumindest abschnittsweise eingeschoben, wird jedoch nicht an der HVAC-Einheit 16, sondern an der Kabinenwand 22 über die Trägerplatte 14 befestigt. Vorzugsweise kann die Trägerplatte 14 in diesem Fall so ausgelegt werden, dass sie die Öffnung 24 verschließt und über eine geeignete Befestigung, beispielsweise über eine Verschraubung, an der Kabinenwand 22 befestigt wird. In diesem Fall, in dem die Trägerplatte 14 die Öffnung 24 vollständig verschließt, kann die Trägerplatte 24 an einer der beiden Seiten (der HVAC-Einheit 16 zu- oder gewandten Seite) angebracht werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Heizgerät
    12
    Wärmeübertrager
    14
    Trägerplatte
    16
    HVAC-Einheit
    18
    Trägerbauteil
    20
    Instrumententafel
    22
    Außenwand
    24
    Öffnung

Claims (16)

  1. Verfahren zur Montage eines Heizgeräts (10), insbesondere eines Luftheizgeräts (10) für ein Fahrzeug, bei dem eine HVAC-Einheit (16) an einem Trägerbauteil (18) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei befestigter HVAC-Einheit (16) das Heizgerät (10) zumindest abschnittsweise in die HVAC-Einheit (16) geführt und befestigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) an oder in der HVAC-Einheit (16) befestigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) an einer Kabinenwand (22) des Fahrzeugs befestigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) über eine Trägerplatte (14) befestigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) einen Wärmeübertrager (12) umfasst, der an der Trägerplatte (14) vormontiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) einen Wärmeübertrager (12) umfasst, der einstückig mit der Trägerplatte (14) gegossen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) durch eine Öffnung (24) in der Kabinenwand (22) des Fahrzeugs eingeschoben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) bei der Befestigung über eine Positioniereinrichtung positioniert wird.
  9. System mit einer HVAC-Einheit (16) und einem Heizgerät (10), insbesondere einem Luftheizgerät (10) für ein Fahrzeug, wobei die HVAC-Einheit (16) an einem Trägerbauteil (18) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) bei befestigter HVAC-Einheit (16) zumindest abschnittsweise in die HVAC-Einheit (16) einführbar und befestigbar ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) an oder in der HVAC-Einheit (16) befestigbar ist.
  11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) an einer Kabinenwand (22) des Fahrzeugs befestigbar ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) über eine Trägerplatte (14) befestigbar ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) einen Wärmeübertrager (12) umfasst, der an der Trägerplatte (14) vormontiert ist.
  14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) einen Wärmeübertrager (12) umfasst, der einstückig mit der Trägerplatte (14) gegossen ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) durch eine Öffnung (24) in der Kabinenwand (22) des Fahrzeugs einschiebbar ist.
  16. System nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (10) bei der Befestigung über eine Positioniereinrichtung positionierbar ist.
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