DE102006048284A1 - Schlauchbeutelmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei einer Schlauchbeutelmaschine (1), deren Füllrohr (7) von diesem wegweisende, flache Spreizelemente (17) und in Transportrichtung (9) der Folienbahn (3) danach jeweils eine Kantenschweißeinrichtung (18) pro Spreizelement (17) aufweist, um die von den Spreizelementen (17) ausgelenkten Schlauchränder (19) zu verschweißen und um derart Schlauchbeutel (16) mit verschweißten Schlauchrändern (19) zu erzeugen, dient ein Folienrückhalter (20) zum Halten des Folienschlauches (5) an den Spreizelementen (17). Um die Schlauchbeutelmaschine (1) kompakt ausführen zu können und um dabei Spannungen im Folienschlauch (5) zwischen dem Folienrückhalter (20) und einem Folienabzug (6) zu minimieren, wird vorgeschlagen, dass der Folienrückhalter (20) eine Aussparung (22) aufweist, in welcher der Folienabzug (6) angeordnet ist. Dadurch wirken der Folienrückhalter (20) und der Folienabzug (6) in einem gemeinsamen Bereich des Folienschlauches (5).
Description
- Der Anmeldegegenstand betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine Schlauchbeutelmaschine.
- Schlauchbeutelmaschinen sind hinlänglich bekannt. Sie dienen zum Abpacken von riesel- oder fließfähigen Produkten in Schlauchbeutel. Dabei ist es möglich, unterschiedliche Beuteltypen zu erzeugen. Bei einer bekannten Schlauchbeutelmaschine werden Schlauchbeutel mit verschweißten Kanten erzeugt, um sie stabiler auszubilden. Dazu werden ausgelenkte Schlauchränder eines Folienschlauches an der Schlauchbeutelmaschine verschweißt.
- Aus der
DE 199 57 891 A1 ist eine Schlauchbeutelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Schlauchbeutelmaschine mit einer von einer Vorratsrolle abwickelbaren Folienbahn, dient eine Formschulter zum Umformen der Folienbahn zu einem Folienschlauch. Ein gegen den Folienschlauch wirkender Folienabzug ist zum Weiterbewegen der ebenen Folienbahn und des Folienschlauches vorgesehen. Ein Füllrohr ist zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches und eine Längssiegeleinrichtung zum Verschweißen des Folienschlauches parallel zu seiner Transportrichtung mittels einer Längsnaht vorgesehen. Eine Quersiegeleinrichtung mit gegeneinander bewegbaren, den Folienschlauch quer zur Transportrichtung verschweißenden Querbacken dient zum Erzeugen von Quernähten im Folienschlauch und eine Trenneinrichtung zum Abtrennen fertiggestellter Schlauchbeutel vom Folienschlauch. Mit dem Füllrohr verbundene, vom Füllrohr weg weisende, flache Spreizelemente sind zum Auslenken des Folienschlauches vorgesehen, wobei in Transportrichtung den Spreizelementen nachgeordnet jeweils eine Kantenschweißeinrichtung pro Spreizelement vorgesehen ist, die gegen einen von jeweils einem Spreizelement ausgelenkten Schlauchrand gerichtet ist, um diesen zu verschweißen. Ein von außen gegen den Folienschlauch wirkender Folienrückhalter wird dazu genutzt, in einem Bereich zwischen zwei Spreizelementen den Folienschlauch gegenüber seiner Auslenkung zurückzuhalten, um eine ortsgenaue Auslenkung zweier nebeneinander liegender Schlauchränder und damit eine präzise Kantenbildung an den beiden Schlauchrändern sowie eine ortsgenaue Verschweißung der Schlauchränder zu erreichen. - Bei der bekannten Schlauchbeutelmaschine ist der Folienabzug relativ weit vom Folienrückhalter unterhalb von diesen angebracht. Dies hat den Nachteil, dass sich zwischen der Stelle der Schlauchrandbildung und dem Angreifen des Folienabzuges eine relativ lange Spannungszone im Folienschlauch ausbildet. Zudem kann eine relativ große Bauhöhe des Füllrohres notwendig werden.
- Es liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
- Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist der Folienrückhalter eine Aussparung auf, in welcher der Folienabzug angeordnet ist.
- Die vorgeschlagene Neuerung hat den Vorteil, dass der Folienabzug in den Folienrückhalter, d. h. zwischen die beiden zurückzuhaltenden, ausgelenkten Schlauchränder gesetzt wird. Dadurch wird eine lange Spannungszone zwischen dem Folienrückhalter und dem Folienabzug vermieden. Zudem kann das Füllrohr und damit die Schlauchbeutelmaschine niedriger ausgebildet werden als bei einer Technik, bei welcher der Folienabzug unterhalb des Folienrückhalters positioniert ist. Der Folienabzug kann mitsamt dem Folienrückhalter in einer Baueinheit ausgeführt werden, was zu einer einfachen Montage führt. Oder der Folienabzug wird lediglich zwischen die seitlichen, äußeren Oberflächen des Folienrückhalters in diesen gesetzt. Ein mittiges Einsetzen zwischen die Spreizelemente sorgt dabei für einen sicheren Folienlauf.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Schlauchbeutelmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
- Liegt der Folienrückhalter mit jeweils einer äußeren Oberfläche an einer Auslenkung des Folienschlauches an (Anspruch 2), so genügt eine derart genaue Folienführung der Ausbildung eines ortsgenauen Schlauchrandes.
- Weist der Folienrückhalter die Form einer Platte auf, in welcher, vorzugsweise mittig, die Aussparung vorgesehen ist (Anspruch 3), so ist damit ein stabiler und einfach zu montierender Folienrückhalter erreicht. Umgibt dieser dabei rahmenartig den Folienabzug, so wird der Folienschlauch besonders gleichmäßig gegen das Füllrohr sowie die Spreizelemente gehalten.
- Es ist aber auch möglich, dass gemäß Anspruch 4 der Folienrückhalter zwei parallel zueinander ausgerichtete Leisten aufweist, zwischen denen sich die Aussparung erstreckt. Diese Ausführung kann mit einer relativ geringen Erstreckung längs der Transportrichtung des Folienschlauches umgesetzt werden. Es eignet sich also auch für relativ kurze Füllrohre.
- Weist der Folienrückhalter eine Einlaufkrümmung zum Einlaufen des Folienschlauches in den Folienrückhalter auf (Anspruch 5), so wird der Folienschlauch entlang der Einlaufkrümmung zwischen den Folienrückhalter und das Füllrohr geleitet. Dabei werden kaum lokale Spannungen im Folienschlauch erzeugt, was einen leichtgängigen, präzisen Folienlauf zur Folge hat.
- Ein in der Praxis bewährter Folienabzug ist erreicht, wenn dieser gemäß Anspruch 6 ein um zwei Rollen umlaufender Riemen ist, wobei eine Rolle mittels eines Antriebs angetrieben ist. In ebenfalls bekannter und bewährter Weise kann auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres jeweils ein Folienrückhalter vorgesehen werden, um Schlauchbeutel mit vier verschweißten, aus den Schlauchrändern sich ergebenden Kanten zu erzeugen.
- Im folgenden wird die vorgeschlagene Schlauchbeutelmaschine an Hand zwei Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einem Füllrohr und mit einem Folienabzug, der in einen Folienrückhalter zum Rückhalten eines Folienschlauches bei der Erzeugung von Schlauchbeuteln mit verschweißten Schlauchrändern eingesetzt ist; -
2 in einer Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung den Folienabzug und den Folienrückhalter der1 , wobei der Folienrückhalter den Folienabzug rahmenartig umgibt; -
3 in einer Seitenansicht in einer anderen Ausführung eines Folienrückhalters, in den ein Folienabzug eingesetzt ist; -
4 in einem Schnitt entlang A-A der1 das Füllrohr, vier Spreizelemente zum Auslenken von Schlauchränder und zwei Folienrückhalter des Gegenstandes der1 ; -
5 in einer Seitenansicht den Gegenstand der2 ; -
6 in einer Seitenansicht einen erzeugten Schlauchbeutel gemäß1 , sowie -
7 in einem Schnitt entlang B-B der6 den Schlauchbeutel der6 . - Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine
1 mit einer von einer Vorratsrolle2 abgewickelten Folienbahn3 , einer Umlenkrolle30 , einer Formschulter4 zum Umformen der Folienbahn3 zu einem Folienschlauch5 , zwei gegen den Folienschlauch5 wirkenden Folienabzügen6 zum Weiterbewegen der ebenen Folienbahn3 und des Folienschlauches5 , dient ein Füllrohr7 zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches5 (1 ). Eine Längssiegeleinrichtung8 ist zum Verschweißen des Folienschlauches5 parallel zu seiner Transportrichtung9 mittels einer Längsnaht10 und eine Quersiegeleinrichtung11 mit gegeneinander bewegbaren, den Folienschlauch5 quer zur Transportrichtung9 verschweißenden Querbacken12 ,13 zum Erzeugen von Quernähten14 vorgesehen. Eine Trenneinrichtung15 dient zum Abtrennen fertiggestellter Schlauchbeutel16 (6 und7 ) vom Folienschlauch5 . Vier mit dem Füllrohr7 verbundene, vom Füllrohr7 weg weisende, flache Spreizelemente17 (4 ) sind zum Auslenken des Folienschlauches5 ausgebildet, wobei in Transportrichtung9 den Spreizelementen17 nachgeordnet jeweils eine Kantenschweißeinrichtung18 mit zwei Siegelbacken31 pro Spreizelement17 vorgesehen ist, die gegen jeweils einen von einem Spreizelement17 ausgelenkten Schlauchrand19 gerichtet ist, um diesen zu verschweißen. Zwei von außen gegen den Folienschlauch5 wirkende, gegenüberliegende Folienrückhalter20 , ragen jeweils in einen Bereich zwischen zwei Spreizelementen17 , um den Folienschlauch5 gegenüber seinen Auslenkungen21 zurückzuhalten. Jeder über eine Befestigung32 gehaltener Folienrückhalter20 weist eine Aussparung22 auf, in welcher ein Folienabzug6 angeordnet ist (2 ). - Als Folienabzug
6 dient jeweils ein um zwei Rollen27 umlaufender Riemen28 , wobei eine Rolle27 mittels eines Antriebs29 angetrieben ist (5 ). Die beiden Riemen28 werden gegenläufig betrieben. Auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres7 sind baugleiche Folienrückhalter20 angebracht. Jeder Folienrückhalter20 liegt mit zwei äußeren Oberflächen23 an einer Auslenkung21 des Folienschlauches5 an, um im Folienschlauch5 insgesamt vier Schlauchränder19 auszubilden. Diese sodann verschweißten Schlauchränder19 geben den erzeugten Schlauchbeuteln16 (6 und7 ) eine erhöhte Stabilität. Die Folienrückhalter20 sind in Form einer Platte24 ausgebildet, die rahmenartig eine mittige Aussparung22 in der Platte24 umgibt.. In die Aussparung2 ist jeweils der Folienabzug6 eingesetzt, dessen Riemen28 reibschlüssig am Folienschlauch5 angreift. Jeder Folienrückhalter20 hat eine Einlaufkrümmung26 zum Einlaufen des Folienschlauches5 in den Folienrückhalter20 ausgebildet. - Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (
3 ) weist der Folienrückhalter (20 ) zwei parallel zueinander ausgerichtete Leisten (25 ) auf, zwischen denen sich die Aussparung (22 ) erstreckt. Wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel liegen auch bei diesem Folienrückhalter20 dessen beiden äußeren Oberflächen23 an jeweils einer Auslenkung an. - Den Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass der Folienabzug
6 in den Folienrückhalter20 in kompakter Weise eingesetzt ist. Dadurch erfolgt ein sicherer Folienlauf. -
- 1
- Schlauchbeutelmaschine
- 2
- Vorratsrolle
- 3
- Folienbahn
- 4
- Formschulter
- 5
- Folienschlauch
- 6
- Folienabzug
- 7
- Füllrohr
- 8
- Längssiegeleinrichtung
- 9
- Transportrichtung
- 10
- Quersiegeleinrichtung
- 12, 13
- Querbacke
- 14
- Quernaht
- 15
- Trenneinrichtung
- 16
- Schlauchbeutel
- 17
- Spreizelement
- 18
- Kantenschweißeinrichtung
- 19
- Schlauchrand
- 20
- Folienrückhalter
- 21
- Auslenkung
- 22
- Aussparung
- 23
- Oberfläche
- 24
- Platte
- 25
- Leiste
- 26
- Einlaufkrümmung
- 27
- Rolle
- 28
- Riemen
- 29
- Antrieb
- 30
- Umlenkrolle
- 31
- Siegelbacke
- 32
- Befestigung
Claims (7)
- Schlauchbeutelmaschine (
1 ) mit einer von einer Vorratsrolle (2 ) abwickelbaren Folienbahn (3 ), einer Formschulter (4 ) zum Umformen der Folienbahn (3 ) zu einem Folienschlauch (5 ), einem gegen den Folienschlauch (5 ) wirkenden Folienabzug (6 ) zum Weiterbewegen der ebenen Folienbahn (3 ) und des Folienschlauches (5 ), einem Füllrohr (7 ) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (5 ), einer Längssiegeleinrichtung (8 ) zum Verschweißen des Folienschlauches (5 ) parallel zu seiner Transportrichtung (9 ) mittels einer Längsnaht (10 ), einer Quersiegeleinrichtung (11 ) mit gegeneinander bewegbaren, den Folienschlauch (5 ) quer zur Transportrichtung (9 ) verschweißenden Querbacken (12 ,13 ) zum Erzeugen von Quernähten (14 ), einer Trenneinrichtung (15 ) zum Abtrennen fertiggestellter Schlauchbeutel (16 ) vom Folienschlauch (5 ), mit dem Füllrohr (7 ) verbundenen, vom Füllrohr (7 ) weg weisenden, flachen Spreizelementen (17 ) zum Auslenken des Folienschlauches (5 ), wobei in Transportrichtung (9 ) den Spreizelementen (17 ) nachgeordnet jeweils eine Kantenschweißeinrichtung (18 ) pro Spreizelement (17 ) vorgesehen ist, die gegen einen von jeweils einem Spreizelement (17 ) ausgelenkten Schlauchrand (19 ) gerichtet ist, um diesen zu verschweißen, sowie mit einem von außen gegen den Folienschlauch (5 ) wirkenden Folienrückhalter (20 ), welcher in einem Bereich zwischen zwei Spreizelementen (17 ) den Folienschlauch (5 ) gegenüber seiner Auslenkung (21 ) zurückhält, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienrückhalter (20 ) eine Aussparung (22 ) aufweist, in welcher der Folienabzug (6 ) angeordnet ist. - Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienrückhalter (
20 ) mit jeweils einer äußeren Oberfläche (23 ) an einer Auslenkung (21 ) anliegt. - Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienrückhalter (
20 ) die Form einer Platte (24 ) aufweist, in welcher, vorzugsweise mittig, die Aussparung (22 ) vorgesehen ist. - Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienrückhalter (
20 ) zwei parallel zueinander ausgerichtete Leisten (25 ) aufweist, zwischen denen sich die Aussparung (22 ) erstreckt. - Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienrückhalter (
20 ) eine Einlaufkrümmung (26 ) zum Einlaufen des Folienschlauches (5 ) in den Folienrückhalter (20 ) aufweist. - Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabzug (
6 ) ein um zwei Rollen (27 ) umlaufender Riemen (28 ) ist, wobei eine Rolle (27 ) mittels eines Antriebs (29 ) angetrieben ist. - Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres (
7 ) jeweils ein Folienrückhalter (20 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610048284 DE102006048284A1 (de) | 2006-10-12 | 2006-10-12 | Schlauchbeutelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610048284 DE102006048284A1 (de) | 2006-10-12 | 2006-10-12 | Schlauchbeutelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006048284A1 true DE102006048284A1 (de) | 2008-04-17 |
Family
ID=39184867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610048284 Withdrawn DE102006048284A1 (de) | 2006-10-12 | 2006-10-12 | Schlauchbeutelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006048284A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE60307129T2 (de) * | 2002-11-04 | 2007-02-01 | Ica S.P.A. | Ausrüstung zur verpackung rechteckiger behälter mit steifen ecken |
-
2006
- 2006-10-12 DE DE200610048284 patent/DE102006048284A1/de not_active Withdrawn
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