DE102006046976A1 - Kombinierter Einzelstecker - Google Patents
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Abstract
Kombinierter Einzelstecker, aufweisend ein Isoliergehäuse (10), das mit einer Mulde (11) versehen ist, eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20), die in dem Isoliergehäuse (11) vorgesehen sind, wobei das eine Ende jedes Anschlussstücks (20) in die Mulde (11) hineinragt, einen Steckverbinder (30), der in dem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20) elektrisch verbunden ist, und einen Stecker (40) einer Netzwerkleitung, der in der Mulde (11) bewegbar angelenkt und mit den Anshlussstücken (20) elektrisch verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen kombinierten Einzelstecker, und insbesondere eine Struktur zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Stecker einer Netzwerkleitung oder einer Telefonleitung, zum Umwandeln in alle Arten von Steckverbindern je nach Bedarf, und zum Umstellen auf den Stecker einer Netzwerkleitung oder Telefonleitung.
- Ein herkömmlicher Umschaltstecker kann eine Funktion zum Umstellen zweier Arten von Steckern je nach Bedarf bereitstellen, beispielsweise zum Umstellen eines Steckers einer Telefonleitung auf einen Stecker einer Netzleitung.
- Die taiwanische Patentanmeldung Nr. 94217851 (oder die parallele US-Patentanmeldung Nr. 10/967,243) mit dem Titel „Umschaltbare Einzelsteckerstruktur", die von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, offenbart einen Isolierkörper, verschiedene Anschlussstücke und ein Umschaltelement. Der Isolierkörper hat verschiedene Anschlussmulden. Die Anschlussstücke sind in den jeweiligen Anschlussmulden vorgesehen. Das Umschaltelement ist mit dem Isolierkörper schwenkbar verbunden, um dessen Drehung je nach Bedarf einzustellen. Obwohl durch das Umschaltelement verschiedene Arten von Steckern umgestellt werden können, d.h. ein Stecker einer Telefonleitung auf einen Stecker einer Netzwerkleitung, gibt es einige Unzulänglichkeiten bei der Benutzung.
- Mit der Erfindung wird ein kombinierter Einzelstecker zum Anpassen des Isoliergehäuses an alle Arten von Steckern geschaffen, um zu ermöglichen, dass das Isoliergehäuse als ein Adapter zum Verbinden mit einem Stecker einer Netzwerkleitung oder einem Stecker einer Telefonleitung dient, um alle Arten von Steckern umzustellen. Ein Verbindungsstück wird verwendet, um einen Stecker einer Netzwerkleitung auf einen Stecker einer Telefonleitung oder einen Stecker einer Telefonleitung auf einen Stecker einer Netzwerkleitung umzustellen. Das Verbindungsstück ist zwischen dem Isoliergehäuse und dem Stecker der Telefonleitung mit diesen verbunden und ist ferner zu einer kombinierten Einzelsteckerstruktur geformt. Mit der obigen Anordnung hat der kombinierte Einzelstecker gemäß der Erfindung eine einfache Struktur und eine geringe Größe und ist kostengünstig, bequem zu tragen und leicht auf alle Arten von Steckern umzustellen.
- Gemäß der Erfindung ist ein kombinierter Einzelstecker vorgesehen, der ein Isoliergehäuse, das mit einer Mulde versehen ist, eine Mehrzahl von Anschlussstücken und einen Steckverbinder aufweist. Die Anschlussstücke sind in dem Isoliergehäuse vorgesehen. Das eine Ende jedes Anschlussstücks weist in die Mulde hinein. Der Steckverbinder ist an dem vorderen Ende des Isoliergehäuses angeordnet und ist mit dem anderen Ende der Anschlussstücke elektrisch verbunden.
- Die Mulde gemäß der Erfindung ist an einem Stecker einer Netzwerkleitung bewegbar angelenkt. Der Stecker der Netzwerkleitung ist mit den Anschlussstücken elektrisch verbunden. Alternativ ist die Mulde ferner an einem Verbindungsstück bewegbar angelenkt. Ein Stecker einer Telefonleitung ist an der Innenseite des Verbindungsstücks angelenkt und mit den Anschlussstücken elektrisch verbunden.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist; -
2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist; -
3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist; -
4 eine schematische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung im Montagezustand verbunden ist; -
5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, der mit einem Verbindungsstück und einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist; -
6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei das Verbindungsstück mit einem Stecker einer Telefonleitung im Montagezustand verbunden ist; -
7 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, dessen Isoliergehäuse mit dem Verbindungsstück und dem Stecker der Telefonleitung im Montagezustand verbunden ist; -
8 eine schematische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, der mit dem Verbindungsstück und dem Stecker der Telefonleitung im Montagezustand verbunden ist; -
9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist; -
10 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist; -
11 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist; -
12 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein weiterer Steckverbinder mit einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist; -
13 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein zweiter Steckverbinder nach einer ersten Ausführungsform mit einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist; -
14 eine-perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein zweiter Steckverbinder nach einer zweiten Ausführungsform mit einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist; -
15 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein Verriegelungsstück nach einer ersten Ausführungsform mit dem Isoliergehäuse verbunden ist; -
16 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein Verriegelungsstück nach einer zweiten Ausführungsform mit dem Isoliergehäuse verbunden ist; und -
17 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein Verriegelungsstück nach einer dritten Ausführungsform mit dem Isoliergehäuse verbunden ist. - Mit Bezug auf
1 bis4 weist ein kombinierter Einzelstecker gemäß der Erfindung ein Isoliergehäuse10 , eine Mehrzahl von Anschlussstücken20 und einen Steckverbinder30 auf. Das Isoliergehäuse10 ist aus isolierenden Materialien, wie Kunststoff. Die eine Seite des Isoliergehäuses10 ist mit einer Mulde11 versehen. Das hintere Ende der Mulde11 kann ausgehöhlt sein. Die Wandfläche der Mulde11 innerhalb des Isoliergehäuses10 ist ferner mit einem Paar Rastabschnitten12 und einem Paar ersten Schwenkabschnitten13 versehen, die zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Rastabschnitte12 stehen von der linken und der rechten Wandfläche der Mulde11 vor und sind benachbart zu dem vorderen Ende der Mulde11 angeordnet. Die Endfläche der Rastabschnitte12 ist gewölbt. Die beiden ersten Schwenkabschnitte13 sind an der linken und der rechten Wandfläche der Mulde11 und benachbart zu dem hinteren Ende der Mulde11 angeordnet. Die beiden ersten Schwenkabschnitte13 können als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein. - Die Anschlussstücke
20 sind aus metallischen Materialien mit elektrischer Leitfähigkeit. Die Anzahl der Anschlussstücke ist nicht begrenzt, und die Anschlussstücke sind äquidistant in dem Isoliergehäuse10 vorgesehen. Das eine Ende jedes Anschlussstücks20 ist gebogen und weist in die Mulde11 hinein. Der Steckverbinder30 ist an dem vorderen Ende des Isoliergehäuses10 angeordnet und mit dem anderen Ende jedes Anschlussstücks20 elektrisch verbunden. Der Steckverbinder30 kann ein USB-Stecker (1 ) oder eine USB-Steckerbuchse (2 ) sein. Alternativ kann der Steckverbinder30 ein Audiosignalanschluss (3 ) sein. In der obigen Anordnung dient das Isoliergehäuse10 als ein Adapter über die Anschlussstücke20 und den Steckverbinder30 . - Gemäß der Erfindung sind die Anschlussstücke
20 und der Steckverbinder30 an dem Isoliergehäuse10 vorgesehen. Die Mulde11 kann an einem Stecker40 einer Netzwerkleitung bewegbar angelenkt werden. Die Anschlussstücke41 an dem Stecker40 der Netzwerkleitung sind mit den Anschlussstücken20 an dem Isoliergehäuse10 elektrisch verbunden. Der Stecker40 der Netzwerkleitung kann ferner mit zwei zweiten Schwenkabschnitten42 versehen sein. Die beiden zweiten Schwenkabschnitte42 sind an beiden Seiten des Steckers40 der Netzwerkleitung vorgesehen und können jeweils als Zylinder oder als kreisförmige Öffnung ausgebildet sein. Die zweiten Schwenkabschnitte42 des Steckers40 der Netzwerkleitung können an den ersten Schwenkabschnitten13 des Isoliergehäuses10 bewegbar angelenkt werden, so dass der Stecker40 der Netzwerkleitung an der Mulde11 des Isoliergehäuses10 bewegbar angelenkt werden kann. Die beiden Seiten des vorderen Endes des Steckers40 der Netzwerkleitung sind jeweils mit einer Nut43 versehen. Jede Nut43 des Steckers40 der Netzwerkleitung stößt an die Rastabschnitte12 der Mulde11 an, so dass der Stecker40 der Netzwerkleitung in der Mulde11 des Isoliergehäuses10 bewegbar fixiert werden kann, wodurch ein Schwingen des Steckers40 der Netzwerkleitung vermieden wird. - Daher wird gemäß der Erfindung das Isoliergehäuse
10 benutzt, um den Stecker40 der Netzwerkleitung und den Steckverbinder30 miteinander zu verbinden, so dass das Isoliergehäuse10 direkt auf zwei Arten von Steckern umgestellt werden kann. Der Stecker40 der Netzwerkleitung kann auf den Stecker30 (USB-Stecker) umgestellt werden und somit in ein elektronisches Informationsprodukt, wie ein Notebook oder einen Desktop-Computer, eingesetzt werden, was den Herstellern der elektronischen Informationsprodukte ermöglicht, die erforderlichen Teile einer Steckerbuchse der Netzwerkleitung zu vereinfachen. Ferner kann die Dicke des elektronischen Informationsproduktes reduziert werden, um ein geringes Gewicht und eine kompakte Größe zu erreichen. Ebenso kann der Benutzer beim Trennen der Netzwerkleitung den Steckverbinder gemäß der Erfindung bequem tragen und verstauen, ohne dass zu viel Platz benötigt wird. - Ferner kann, wie in
5 bis8 gezeigt, da der Stecker40 der Netzwerkleitung und der Stecker60 der Telefonleitung unterschiedliche Größe haben, die Mulde11 des Isoliergehäuses10 ferner an einem Verbindungsstück50 bewegbar angelenkt werden. Das Verbindungsstück50 weist einen Steg51 und zwei Seitenarme52 auf, die sich von der linken und der rechten Seite des Steges51 erstrecken. Der innere Rand jedes Seitenarmes52 ist mit dritten Schwenkabschnitten53 versehen, die benachbart zu dem hinteren Ende und zueinander ausgerichtet sind. Die dritten Schwenkabschnitte53 können jeweils als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein. Der äußere Rand jedes Seitenarmes52 ist mit vierten Schwenkabschnitten54 versehen, die benachbart zu dem hinteren Ende und zueinander ausgerichtet sind. Die vierten Schwenkabschnitte können jeweils als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein. Die beiden dritten Schwenkabschnitte53 sind zu den vierten Schwenkabschnitten54 ausgerichtet. Das vordere Ende des Steckers60 der Telefonleitung weist Anschlussstück61 auf. Die beiden Seiten des Steckers60 sind mit fünften Schwenkabschnitten62 versehen, die benachbart zu dem hinteren Ende und zueinander ausgerichtet sind. Die fünften Schwenkabschnitte62 können jeweils als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein. Das vordere Ende jedes Seitenarmes52 ist mit einer Nut55 versehen. An der Oberseite jedes Seitenarmes52 kann ferner ein gewölbter Befestigungsabschnitt56 vorgesehen sein. Mit den dritten Schwenkabschnitten53 kann das Verbindungsstück50 an den fünften Schwenkabschnitten62 des Steckers60 der Telefonleitung bewegbar angelenkt sein. Die vierten Schwenkabschnitte54 des Verbindungsstücks50 können an den ersten Schwenkabschnitten13 der Mulde11 bewegbar angelenkt werden, so dass das Verbindungsstück50 und der Stecker60 der Telefonleitung an der Mulde11 des Isoliergehäuses10 bewegbar angelenkt werden können. Die Nut55 jedes Seitenarmes52 stößt an den Rastabschnitt12 der Mulde11 an, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Anschlussstücken61 des Steckers60 der Telefonleitung und den Anschlussstücken20 des Isoliergehäuses10 erreicht wird. Infolgedessen kann der Steckverbinder gemäß der Erfindung an verschiedene Arten von Steckern (wie den Stecker40 der Netzwerkleitung oder den Stecker60 der Telefonleitung) angepasst werden. Wenn der Stecker60 der Telefonleitung an dem Verbindungsstück50 angelenkt ist, werden die beiden Befestigungsabschnitte56 verwendet, um die oberen Enden des Steckers60 der Telefonleitung zu fixieren, wodurch ein Schwingen des Steckers60 der Telefonleitung verhindert wird. - Alternativ kann das Verbindungsstück
50 nur mit zwei Seitenarmen52 versehen sein. Die beiden Seitenarme52 werden gleichzeitig an den Stecker40 der Netzwerkleitung und an das Isoliergehäuse10 angelenkt, wodurch dieselbe Wirkung geschaffen wird. - Ferner kann, wie in
9 gezeigt, der Steckverbinder30 auch ein Gleichstromstecker oder eine Gleichstromsteckerbuchse (nicht gezeigt) sein. Alternativ kann, wie in10 gezeigt, der Steckverbinder30 ein Steckverbinder für ein tragbares elektronisches Produkt, wie ein Mobiltelefon oder PDA, sein. Ferner kann, wie in11 gezeigt, der Steckverbinder30 auch ein Videosignalanschluss sein. - Außerdem kann, wie in
11 gezeigt, die Konstruktion des Steckers40 der Netzwerkleitung in unterschiedlicher Weise abgewandelt werden. An dem hinteren Ende kann ferner ein Kunststoffdichtungsstück44 durch Spritzgießen geformt werden. Die zweiten Schwenkabschnitte42 können an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks44 ausgebildet sein. - Alternativ können, wie in
12 gezeigt, die Form und Struktur des Steckers60 der Telefonleitung in unterschiedlicher Weise modifiziert werden. Nach einer Ausführungsform ist ferner ein Steckverbinder63 aus isolierendem Material, wie Kunststoff, vorgesehen. Der Steckverbinder63 ermöglicht, dass die Adern (nicht gezeigt) des Steckers60 der Telefonleitung in dessen Inneres eindringen. Der vordere Abschnitt des Steckverbinders63 ist mit mehreren Leitungsnuten64 versehen. Die Adern werden über das hintere Ende des Steckverbinders63 in das Innere der Leitungsnuten64 eingesetzt und angeordnet. Die Adern werden zuvor mit dem Steckverbinder63 verbunden, und dann wird der Steckverbinder63 in das hintere Ende des Steckers60 der Telefonleitung eingesetzt. Mit dem Steckverbinder63 können die Adern in das vordere Ende innerhalb des Steckers60 der Telefonleitung eingeführt werden, so dass der Steckverbinder63 innerhalb des Steckers60 der Telefonleitung in Eingriff gebracht und fixiert werden kann. Der Steckverbinder63 und der Stecker60 der Telefonleitung werden miteinander kombiniert, um ein Teil zu bilden, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Anschlussstücken61 des Steckers60 der Telefonleitung und den Leitern innerhalb der Adern erreicht werden. Die beiden fünften Schwenkabschnitte62 sind an der linken und der rechten Seite des Steckverbinders63 vorgesehen. Die dritten Schwenkabschnitte53 des Verbindungsstücks50 können an den fünften Schwenkabschnitten62 des Steckverbinders63 bewegbar angelenkt werden. - Speziell kann an dem hinteren Ende des Steckverbinders
63 ein Kunststoffdichtungsstück65 durch Spritzgießen geformt werden. Die fünften Schwenkabschnitte62 können an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks65 ausgebildet sein, wodurch die obigen Wirkungen erreicht werden. - Ferner sind in beiden Seiten des Befestigungsabschnitts
56 der beiden Seitenarme52 des Verbindungsstücks50 Nuten57 vorgesehen, so dass der Befestigungsabschnitt56 in den Stecker60 der Telefonleitung federnd eingerastet werden kann. Ferner sind beide Seiten der Rastabschnitt12 des Isoliergehäuses10 mit offenen Schlitzen121 versehen, so dass die Rastabschnitte12 in die Nuten55 der beiden Seitenarme52 oder in die Nuten43 (nicht gezeigt) des Steckers40 der Netzwerkleitung federnd eingerastet werden können. - Ferner kann, wie in
13 gezeigt, das hintere Ende des Steckers60 der Telefonleitung auch mit einem zweiten Steckverbinder70 verbunden sein. Die Anschlussstücke (nicht gezeigt) des Steckers60 der Telefonleitung sind mit den Anschlussstücken (nicht gezeigt) des zweiten Steckverbinders70 elektrisch verbunden, so dass der zweite Steckverbinder70 zu einem Adapter geformt werden kann. Der zweite Steckverbinder70 kann ein IEEE1394-Steckverbinder sein. Alternativ kann, wie in14 gezeigt, der zweite Steckverbinder70 auch ein HDMI-(High-Definition Multimedia Interface) Steckverbinder sein. - Außerdem kann, wie in
13 gezeigt, ein Kunststoffdichtungsstück71 zwischen dem zweiten Steckverbinder70 und dem Stecker60 der Telefonleitung durch Spritzgießen geformt werden, um den Stecker60 der Telefonleitung mit dem zweiten Steckverbinder70 zu verbinden. Ferner können die miteinander verbundenen Anschlussstücke in elektrischen Kontakt miteinander gebracht werden. Die fünften Schwenkabschnitte62 können an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks71 ausgebildet sein, wodurch dieselbe Wirkung erreicht wird. - Wie in
15 gezeigt, ist die Außenfläche an jeder Seite des Isoliergehäuses10 in einer zu dem Steckverbinder30 benachbarten Position mit einer Verbindungsausnehmung14 versehen. Die Verbindungsausnehmungen14 sind mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück15 verrastet. Das Verriegelungsstück15 ist U-förmig ausgebildet und kann an den oberen Endflächen benachbart zu beiden Seiten des Befestigungsabschnitts56 des Verbindungsstücks50 oder an den oberen Endflächen (nicht gezeigt) benachbart zu beiden Seiten der Nut43 des Steckers40 der Netzwerkleitung eingerastet sein. Zwischen den Verriegelungsstück15 und dem Isoliergehäuse10 können ferner zwei Federelemente16 (wie Druckfedern) oder andere ähnliche Federelemente aufgenommen werden. Das eine Ende des Federelements ist in der Wandfläche aufgenommen, die an der Ausnehmung14 anliegt. Das andere Ende des Federelements ist in der Seite aufgenommen, die an dem Verriegelungsstück15 anliegt, so dass sich das Verriegelungsstück15 in Richtung nach vorn und nach hinten federnd bewegen kann. Alternativ kann dieselbe Wirkung auch durch nur ein Federelement16 erreicht werden. - Jedoch kann an dem hinteren Ende des Steckers
60 der Telefonleitung das Kunststoffdichtungsstück65 ausgebildet sein. Ferner können die fünften Schwenkabschnitte62 an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks65 vorgesehen sein, um die obige Wirkung zu erreichen. - Ferner ist in dem Isoliergehäuse
10 ferner eine Schaltsteuervorrichtung17 zwischen dem Steckverbinder30 und den Anschlussstücken20 vorgesehen. Die Schaltsteuervorrichtung17 ist aus einer Leiterplatte und einer Mehrzahl von elektronischen Elementen gebildet, so dass der Steckverbinder30 mit den Anschlussstücken20 elektrisch verbunden ist, um die Signale des Steckers40 der Netzwerkleitung auf die Signale des Steckers60 der Telefonleitung umzustellen. - Wie in
16 gezeigt, können verschiedene Verriegelungsstücke15 vorgesehen sein. Wie in der Figur gezeigt, sind zwei Verriegelungsstücke15 vorgesehen, die das eine vor dem anderen in der Verbindungsausnehmung14 eingerastet werden. Ein Federstück151 (wie ein gummielastisches Teil oder ein anderes ähnliches Federelement) ist an jeder Seite zwischen den beiden Verriegelungsstücken15 vorgesehen und mit diesen verbunden, so dass sich die Verriegelungsstücke15 in Richtung nach vorn und nach hinten federnd bewegen können. - Wie in
17 gezeigt, können die Form und Struktur des Isoliergehäuses10 , des Verbindungsstücks50 und des Steckers60 der Telefonleitung weiter abgewandelt werden. Der Stecker60 der Telefonleitung kann nach verschiedenen Zwecken (z.B. Erhöhung der Anzahl von Innenanschlussstücken61 ) abgewandelt werden. Die Beschreibung bezüglich des Isoliergehäuses10 und des Verbindungsstückes50 wird weggelassen. - Das Verriegelungsstück
15 unterscheidet sich von der obigen Ausführungsform in der Struktur. Zwei Verriegelungsstücke15 sind in einer umgekehrten U-Form ausgebildet und derart angeordnet, dass sie die Verbindungsausnehmung14 mit einem vorderen und einem hinteren Abstand verriegeln. Ein Federstück151 ist auch zwischen den Verriegelungsstücken15 mit diesen verbunden. Das zu dem vorderen Steckverbinder30 benachbarte Verriegelungsstück15 ist zwischen dem Steckverbinder30 und dem Anschlussstück20 angeordnet, um den Anschluss (nicht gezeigt) und die Anschlussstücke20 innerhalb des Steckverbinders30 abzuschirmen und zu schützen. Das andere Verriegelungsstück15 ist an einem vorderen Ende des Steckers60 der Telefonleitung (oder an einem vorderen Ende des Steckers40 der Netzwerkleitung) angeordnet. Mit dem Federstück151 kann das Verriegelungsstück15 an den vorderen Enden des Steckers60 der Telefonleitung und dem Verbindungsstück50 (oder dem Stecker40 der Netzwerkleitung) federnd und bewegbar verriegelt werden. - Nach dem oben erwähnten kann das Isoliergehäuse
10 gemäß der Erfindung mit dem Stecker40 der Netzwerkleitung verbunden werden, um zwei Arten von Steckern umzustellen. Mit dieser genialen Struktur können verschiedene Arten von Steckverbindern30 je nach Bedarf ausgetauscht werden, so dass das Isoliergehäuse gemäß der Erfindung als ein Adapter dient. Ferner kann mit dem Verbindungsstück50 der Stecker40 der Netzwerkleitung gegen verschiedene Arten von Steckern60 der Telefonleitung ausgetauscht werden, so dass der Stecker60 der Telefonleitung auf den Stecker40 der Netzwerkleitung umgestellt werden kann. Mit dem einfachen Einbau des Verbindungsstücks50 kann das Isoliergehäuse10 gleichzeitig für verschiedene Arten von Steckern40 der Netzwerkleitung oder Steckern60 der Telefonleitung angewendet werden. Daher hat der kombinierte Einzelstecker gemäß der Erfindung eine einfache Struktur und eine geringe Größe und ist leicht herzustellen, kostengünstig, bequem zu tragen und leicht auf alle Arten von Steckern umzustellen.
Claims (38)
- Kombinierter Einzelstecker, aufweisend: ein Isoliergehäuse (
10 ), das mit einer Mulde (11 ) versehen ist; eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20 ), die in dem Isoliergehäuse (11 ) vorgesehen sind, wobei das eine Ende jedes Anschlussstücks (20 ) in die Mulde (11 ) hineinragt; einen Steckverbinder (30 ), der in dem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10 ) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20 ) elektrisch verbunden ist; und einen Stecker (40 ) einer Netzwerkleitung, der in der Mulde (11 ) bewegbar angelenkt und mit den Anschlussstücken (20 ) elektrisch verbunden ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei jede Außenfläche des Isoliergehäuses (
10 ) mit einer Verbindungsausnehmung (14 ) versehen ist, um mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück (15 ) zu verrasten, wobei das Verriegelungsstück (15 ) mit den oberen Endflächen an beiden Seiten des Steckers (40 ) der Netzwerkleitung verrastet ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 2, wobei Federelemente (
16 ) zwischen dem Verriegelungsstück (15 ) und dem Isoliergehäuse (10 ) vorgesehen sind, damit sich das Verriegelungsstück (15 ) federnd bewegen kann. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 2, wobei eine Mehrzahl der Verriegelungsstücke (
15 ) in Abständen in der Verbindungsausnehmung (14 ) verrastet sind, und wobei Federstücke (151 ) zwischen den Verriegelungsstücken (15 ) mit diesen verbunden sind, damit sich die Verriegelungsstücke (15 ) federnd bewegen können. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (
10 ) mit einer Verbindungsausnehmung (14 ) versehen ist, um eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Verriegelungsstücken (15 ) zu verriegeln, wobei ein Federstück (151 ) zwischen jedem der Verriegelungsstücke (15 ) mit diesen verbunden ist, und wobei das eine Verriegelungsstück (15 ) zwischen dem Steckverbinder (30 ) und den Anschlussstücken (20 ) angeordnet ist und das andere Verriegelungsstück (15 ) an einem vorderen Ende des Steckers (40 ) der Netzwerkleitung federnd und bewegbar verriegelt ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche der Mulde (
11 ) ferner mit einem Paar ersten Schwenkabschnitten (13 ) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, der Stecker (40 ) der Netzwerkleitung mit zwei zweiten Schwenkabschnitten (42 ) versehen ist, die an den ersten Schwenkabschnitten (13 ) des Isoliergehäuses (10 ) bewegbar angelenkt sind, und der Stecker (40 ) der Netzwerkleitung in der Mulde (11 ) des Isoliergehäuses (10 ) bewegbar angelenkt ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 6, wobei das hintere Ende des Steckers (
40 ) der Netzwerkleitung ein Kunststoffdichtungsstück (44 ) aufweist, an dessen beiden Seiten die zweiten Schwenkabschnitte (42 ) ausgebildet sind. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche der Mulde (
11 ) ferner mit einem Paar Rastabschnitten (12 ) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, und wobei jede Seite des vorderen Endes des Steckers (40 ) der Netzwerkleitung mit einer Nut (43 ) zum Anstoßen an den jeweiligen Rastabschnitt (12 ) der Mulde (11 ) versehen ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 8, wobei beide Seiten des Rastabschnitts (
12 ) mit offenen Schlitzen (121 ) versehen sind, so dass die Rastabschnitte (12 ) in die Nuten (43 ) des Steckers (40 ) der Netzwerkleitung federnd eingerastet sind. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei der Steckverbinder (
30 ) ein USB, ein Audiosignalanschluss, ein Gleichstromstecker, ein Steckverbinder für tragbare elektronische Produkte, ein Videosignalanschluss, ein IEEE1394 oder ein HDMI ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei eine Schaltsteuervorrichtung (
17 ) ferner zwischen dem Steckverbinder (30 ) und den Anschlussstücken (20 ) zum elektrischen Verbinden des Steckverbinders (30 ) mit den Anschlussstücken (20 ) vorgesehen ist. - Kombinierter Einzelstecker, aufweisend: ein Isoliergehäuse (
10 ), das mit einer Mulde (11 ) versehen ist; eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20 ), die in dem Isoliergehäuse (11 ) vorgesehen sind, wobei das eine Ende jedes Anschlussstücks (20 ) in die Mulde (11 ) hineinragt; einen Steckverbinder (30 ), der in dem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10 ) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20 ) elektrisch verbunden ist; ein Verbindungsstück (50 ), das in der Mulde (11 ) bewegbar angelenkt ist; und einen Stecker (60 ) einer Telefonleitung, der an dem Verbindungsstück (50 ) bewegbar angelenkt und mit den Anschlussstücken (20 ) elektrisch verbunden ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei jede Außenfläche des Isoliergehäuses (
10 ) mit einer Verbindungsausnehmung (14 ) versehen ist, um mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück (15 ) zu verrasten, wobei das Verriegelungsstück (15 ) mit den oberen Endflächen an beiden Seiten des Steckers (60 ) der Telefonleitung verrastet ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 13, wobei Federelemente (
16 ) zwischen dem Verriegelungsstück (15 ) und dem Isoliergehäuse (10 ) vorgesehen sind, damit sich das Verriegelungsstück (15 ) federnd bewegen kann. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 13, wobei eine Mehrzahl der Verriegelungsstücke (
15 ) in Abständen in der Verbindungsausnehmung (14 ) verrastet sind, und wobei Federstücke (151 ) zwischen den Verriegelungsstücken (15 ) mit diesen verbunden sind, damit sich die Verriegelungsstücke (15 ) federnd bewegen können. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (
10 ) mit einer Verbindungsausnehmung (14 ) versehen ist, um eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Verriegelungsstücken (15 ) zu verriegeln, wobei ein Federstück (151 ) zwischen jedem der Verriegelungsstücke (15 ) mit diesen verbunden ist, und wobei das eine Verriegelungsstück (15 ) zwischen dem Steckverbinder (30 ) und den Anschlussstücken (20 ) angeordnet ist und das andere Verriegelungsstück (15 ) an einem vorderen Ende des Steckers (60 ) der Telefonleitung federnd und bewegbar verriegelt ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei das Verbindungsstück (
50 ) einen Steg (51 ) und zwei Seitenarme (52 ) an der linken und der rechten Seite aufweist, oder das Verbindungsstück (50 ) zwei Seitenarme (52 ) hat, deren Innenseite an dem Stecker (60 ) der Telefonleitung angelenkt ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 17, wobei die Wandfläche der Mulde (
11 ) ferner mit einem Paar ersten Schwenkabschnitten (13 ) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, der innere Rand der Seitenarme (52 ) mit einem Paar dritten Schwenkabschnitten (53 ) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, der äußere Rand der beiden Seitenarme (52 ) mit einem Paar vierten Schwenkabschnitten (54 ) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, die beiden Seiten des Steckers (60 ) der Telefonleitung mit einem Paar fünfte Schwenkabschnitte (62 ) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, die dritten Schwenkabschnitte (53 ) des Verbindungsstücks (50 ) an den fünften Schwenkabschnitten (62 ) des Steckers (60 ) der Telefonleitung bewegbar angelenkt sind, die vierten Schwenkabschnitte (54 ) des Verbindungsstücks (50 ) an den ersten Schwenkabschnitten (13 ) der Mulde (11 ) bewegbar angelenkt sind, und das Verbindungsstück (50 ) und der Stecker (60 ) der Telefonleitung in der Mulde (11 ) des Isoliergehäuses (10 ) bewegbar angelenkt sind. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 18, wobei das hintere Ende des Steckers (
60 ) der Telefonleitung ein Kunststoffdichtungsstück (65 ) aufweist, an dessen beiden Seiten die fünften Schwenkabschnitte (62 ) ausgebildet sind. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 17, wobei das Innere des Isoliergehäuses (
10 ) ferner mit einem Paar Rastabschnitten (12 ) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, und wobei das vordere Ende jedes Seitenarmes (52 ) mit einer Nut (55 ) zum Anstoßen an den jeweiligen Rastabschnitt (12 ) versehen ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 20, wobei beide Seiten des Rastabschnitts (
12 ) mit offenen Schlitzen (121 ) versehen sind, so dass die Rastabschnitte (12 ) in die Nuten (55 ) der beiden Seitenarme (52 ) federnd eingerastet sind. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 17, wobei jeder Seitenarm mit einem Befestigungsabschnitt (
56 ) zum Fixieren des Steckers (60 ) der Telefonleitung versehen ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 22, wobei beide Seiten des Befestigungsabschnitts (
56 ) mit Nuten (57 ) versehen sind, so dass der Befestigungsabschnitt (56 ) in den Stecker (60 ) der Telefonleitung federnd eingerastet sind. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei der Steckverbinder (
30 ) ein USB, ein Audiosignalanschluss, ein Gleichstromstecker, ein Steckverbinder für tragbare elektronische Produkte, ein Videosignalanschluss, ein IEEE1394 oder ein HDMI ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei eine Schaltsteuervorrichtung (
17 ) ferner zwischen dem Steckverbinder (30 ) und den Anschlussstücken (20 ) zum elektrischen Verbinden des Steckverbinders (30 ) mit den Anschlussstücken (20 ) vorgesehen ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei der Stecker (
60 ) der Telefonleitung ferner mit einem Steckverbinder (63 ) versehen ist, um Adern des Steckers (60 ) der Telefonleitung durch diesen hindurch einzusetzen, wobei der vordere Abschnitt des Steckverbinders (63 ) mit einer Mehrzahl von Leitungsnuten (64 ) versehen ist, in denen die Adern über das hintere Ende des Steckverbinders (63 ) eingesetzt und angeordnet sind, wobei der Steckverbinder (63 ) in den Stecker (60 ) der Telefonleitung in Eingriff gebracht und fixiert wird, wobei der Steckverbinder (63 ) und der Stecker (60 ) der Telefonleitung miteinander kombiniert sind, um ein Stück zu bilden, und wobei der Steckverbinder (63 ) an dem Verbindungsstück (50 ) bewegbar angelenkt ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei das hintere Ende des Steckers (
60 ) der Telefonleitung mit einem zweiten Steckverbinder (70 ) verbunden ist, und wobei der Stecker (60 ) der Telefonleitung mit dem zweiten Steckverbinder (70 ) elektrisch verbunden ist. - Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 27, wobei der zweite Steckverbinder (
70 ) ein IEEE1394 oder ein HDMI ist. - Adapter für einen kombinierten Einzelstecker, aufweisend: ein Isoliergehäuse (
10 ), das mit einer ausgesparten Mulde (11 ) versehen ist; eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20 ), die in dem Isoliergehäuse (11 ) vorgesehen sind, wobei das eine Ende der Anschlussstücke (20 ) in die ausgesparte Mulde (11 ) hineinragt; und einen Steckverbinder (30 ), der an einem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10 ) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20 ) elektrisch verbunden ist. - Adapter nach Anspruch 29, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (
10 ) mit einer Verbindungsausnehmung (14 ) versehen ist, die mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück (15 ) verriegelt ist. - Adapter nach Anspruch 30, wobei Federelemente (
16 ) zwischen dem Verriegelungsstück (15 ) und dem Isoliergehäuse (10 ) zum federnden Bewegen des Verriegelungsstücks (15 ) vorgesehen sind. - Adapter nach Anspruch 30, wobei die Verriegelungsstücke (
15 ) in verschiedenen Abständen mit der Verbindungsausnehmung (14 ) verriegelt sind, und wobei ein Federstück (151 ) zwischen jedem Verriegelungsstück (15 ) zum federnden Bewegen der Verriegelungsstücke (15 ) mit diesen verbunden ist. - Adapter nach Anspruch 29, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (
10 ) mit einer Verbindungsausnehmung (14 ) zum Vorsehen einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Verriegelungsstücken (15 ) versehen ist, wobei Federstücke (151 ) zwischen jedem der Verriegelungsstücke (15 ) mit diesen verbunden sind, und wobei das eine Verriegelungsstück (15 ) zwischen dem Steckverbinder (30 ) und den Anschlussstücken (20 ) angeordnet ist und das andere Verriegelungsstück (15 ) federnd bewegbar ist. - Adapter nach Anspruch 29, wobei eine Schaltsteuervorrichtung (
17 ) ferner zwischen dem Steckverbinder (30 ) und den Anschlussstücken (20 ) zum elektrischen Verbinden des Steckverbinders (30 ) mit den Anschlussstücken (20 ) vorgesehen ist. - Adapter nach Anspruch 29, wobei das Isoliergehäuse (
10 ) mit einem Verriegelungsabschnitt (12 ) versehen ist, der an beiden Seiten mit offenen Schlitzen (121 ) versehen sind. - Adapter nach Anspruch 29, ferner aufweisend ein Verbindungsstück (
50 ), das in der ausgesparten Mulde (11 ) bewegbar angelenkt ist. - Adapter nach Anspruch 36, wobei das Verbindungsstück (
50 ) einen Steg (51 ) und zwei Seitenarme (52 ) aufweist, die sich von beiden Seiten des Steges (51 ) erstrecken. - Adapter nach Anspruch 37, wobei die beiden benachbarten Seiten des hinteren Endes des Isoliergehäuses (
10 ) mit Schwenkabschnitten (13 ) und die hinteren Enden der benachbarten beiden Seitenarme (52 ) mit Schwenkabschnitten (54 ) zum dementsprechenden Schwenken miteinander versehen sind, so dass das Verbindungsstück (50 ) in der ausgesparten Mulde (11 ) des Isoliergehäuses (10 ) bewegbar angelenkt ist.
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