DE102006046976A1 - Kombinierter Einzelstecker - Google Patents

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Sheng-Hsin Liao
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Liao Sheng-Hsin Shulin
Original Assignee
Liao Sheng-Hsin Shulin
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Kombinierter Einzelstecker, aufweisend ein Isoliergehäuse (10), das mit einer Mulde (11) versehen ist, eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20), die in dem Isoliergehäuse (11) vorgesehen sind, wobei das eine Ende jedes Anschlussstücks (20) in die Mulde (11) hineinragt, einen Steckverbinder (30), der in dem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20) elektrisch verbunden ist, und einen Stecker (40) einer Netzwerkleitung, der in der Mulde (11) bewegbar angelenkt und mit den Anshlussstücken (20) elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kombinierten Einzelstecker, und insbesondere eine Struktur zum Verbinden eines Steckverbinders mit einem Stecker einer Netzwerkleitung oder einer Telefonleitung, zum Umwandeln in alle Arten von Steckverbindern je nach Bedarf, und zum Umstellen auf den Stecker einer Netzwerkleitung oder Telefonleitung.
  • Ein herkömmlicher Umschaltstecker kann eine Funktion zum Umstellen zweier Arten von Steckern je nach Bedarf bereitstellen, beispielsweise zum Umstellen eines Steckers einer Telefonleitung auf einen Stecker einer Netzleitung.
  • Die taiwanische Patentanmeldung Nr. 94217851 (oder die parallele US-Patentanmeldung Nr. 10/967,243) mit dem Titel „Umschaltbare Einzelsteckerstruktur", die von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, offenbart einen Isolierkörper, verschiedene Anschlussstücke und ein Umschaltelement. Der Isolierkörper hat verschiedene Anschlussmulden. Die Anschlussstücke sind in den jeweiligen Anschlussmulden vorgesehen. Das Umschaltelement ist mit dem Isolierkörper schwenkbar verbunden, um dessen Drehung je nach Bedarf einzustellen. Obwohl durch das Umschaltelement verschiedene Arten von Steckern umgestellt werden können, d.h. ein Stecker einer Telefonleitung auf einen Stecker einer Netzwerkleitung, gibt es einige Unzulänglichkeiten bei der Benutzung.
  • Mit der Erfindung wird ein kombinierter Einzelstecker zum Anpassen des Isoliergehäuses an alle Arten von Steckern geschaffen, um zu ermöglichen, dass das Isoliergehäuse als ein Adapter zum Verbinden mit einem Stecker einer Netzwerkleitung oder einem Stecker einer Telefonleitung dient, um alle Arten von Steckern umzustellen. Ein Verbindungsstück wird verwendet, um einen Stecker einer Netzwerkleitung auf einen Stecker einer Telefonleitung oder einen Stecker einer Telefonleitung auf einen Stecker einer Netzwerkleitung umzustellen. Das Verbindungsstück ist zwischen dem Isoliergehäuse und dem Stecker der Telefonleitung mit diesen verbunden und ist ferner zu einer kombinierten Einzelsteckerstruktur geformt. Mit der obigen Anordnung hat der kombinierte Einzelstecker gemäß der Erfindung eine einfache Struktur und eine geringe Größe und ist kostengünstig, bequem zu tragen und leicht auf alle Arten von Steckern umzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein kombinierter Einzelstecker vorgesehen, der ein Isoliergehäuse, das mit einer Mulde versehen ist, eine Mehrzahl von Anschlussstücken und einen Steckverbinder aufweist. Die Anschlussstücke sind in dem Isoliergehäuse vorgesehen. Das eine Ende jedes Anschlussstücks weist in die Mulde hinein. Der Steckverbinder ist an dem vorderen Ende des Isoliergehäuses angeordnet und ist mit dem anderen Ende der Anschlussstücke elektrisch verbunden.
  • Die Mulde gemäß der Erfindung ist an einem Stecker einer Netzwerkleitung bewegbar angelenkt. Der Stecker der Netzwerkleitung ist mit den Anschlussstücken elektrisch verbunden. Alternativ ist die Mulde ferner an einem Verbindungsstück bewegbar angelenkt. Ein Stecker einer Telefonleitung ist an der Innenseite des Verbindungsstücks angelenkt und mit den Anschlussstücken elektrisch verbunden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung im Montagezustand verbunden ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, der mit einem Verbindungsstück und einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei das Verbindungsstück mit einem Stecker einer Telefonleitung im Montagezustand verbunden ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, dessen Isoliergehäuse mit dem Verbindungsstück und dem Stecker der Telefonleitung im Montagezustand verbunden ist;
  • 8 eine schematische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, der mit dem Verbindungsstück und dem Stecker der Telefonleitung im Montagezustand verbunden ist;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Stecker einer Netzwerkleitung verbunden ist;
  • 12 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein weiterer Steckverbinder mit einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist;
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein zweiter Steckverbinder nach einer ersten Ausführungsform mit einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist;
  • 14 eine-perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein zweiter Steckverbinder nach einer zweiten Ausführungsform mit einem Stecker einer Telefonleitung verbunden ist;
  • 15 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein Verriegelungsstück nach einer ersten Ausführungsform mit dem Isoliergehäuse verbunden ist;
  • 16 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein Verriegelungsstück nach einer zweiten Ausführungsform mit dem Isoliergehäuse verbunden ist; und
  • 17 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein Verriegelungsstück nach einer dritten Ausführungsform mit dem Isoliergehäuse verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 weist ein kombinierter Einzelstecker gemäß der Erfindung ein Isoliergehäuse 10, eine Mehrzahl von Anschlussstücken 20 und einen Steckverbinder 30 auf. Das Isoliergehäuse 10 ist aus isolierenden Materialien, wie Kunststoff. Die eine Seite des Isoliergehäuses 10 ist mit einer Mulde 11 versehen. Das hintere Ende der Mulde 11 kann ausgehöhlt sein. Die Wandfläche der Mulde 11 innerhalb des Isoliergehäuses 10 ist ferner mit einem Paar Rastabschnitten 12 und einem Paar ersten Schwenkabschnitten 13 versehen, die zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Rastabschnitte 12 stehen von der linken und der rechten Wandfläche der Mulde 11 vor und sind benachbart zu dem vorderen Ende der Mulde 11 angeordnet. Die Endfläche der Rastabschnitte 12 ist gewölbt. Die beiden ersten Schwenkabschnitte 13 sind an der linken und der rechten Wandfläche der Mulde 11 und benachbart zu dem hinteren Ende der Mulde 11 angeordnet. Die beiden ersten Schwenkabschnitte 13 können als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein.
  • Die Anschlussstücke 20 sind aus metallischen Materialien mit elektrischer Leitfähigkeit. Die Anzahl der Anschlussstücke ist nicht begrenzt, und die Anschlussstücke sind äquidistant in dem Isoliergehäuse 10 vorgesehen. Das eine Ende jedes Anschlussstücks 20 ist gebogen und weist in die Mulde 11 hinein. Der Steckverbinder 30 ist an dem vorderen Ende des Isoliergehäuses 10 angeordnet und mit dem anderen Ende jedes Anschlussstücks 20 elektrisch verbunden. Der Steckverbinder 30 kann ein USB-Stecker (1) oder eine USB-Steckerbuchse (2) sein. Alternativ kann der Steckverbinder 30 ein Audiosignalanschluss (3) sein. In der obigen Anordnung dient das Isoliergehäuse 10 als ein Adapter über die Anschlussstücke 20 und den Steckverbinder 30.
  • Gemäß der Erfindung sind die Anschlussstücke 20 und der Steckverbinder 30 an dem Isoliergehäuse 10 vorgesehen. Die Mulde 11 kann an einem Stecker 40 einer Netzwerkleitung bewegbar angelenkt werden. Die Anschlussstücke 41 an dem Stecker 40 der Netzwerkleitung sind mit den Anschlussstücken 20 an dem Isoliergehäuse 10 elektrisch verbunden. Der Stecker 40 der Netzwerkleitung kann ferner mit zwei zweiten Schwenkabschnitten 42 versehen sein. Die beiden zweiten Schwenkabschnitte 42 sind an beiden Seiten des Steckers 40 der Netzwerkleitung vorgesehen und können jeweils als Zylinder oder als kreisförmige Öffnung ausgebildet sein. Die zweiten Schwenkabschnitte 42 des Steckers 40 der Netzwerkleitung können an den ersten Schwenkabschnitten 13 des Isoliergehäuses 10 bewegbar angelenkt werden, so dass der Stecker 40 der Netzwerkleitung an der Mulde 11 des Isoliergehäuses 10 bewegbar angelenkt werden kann. Die beiden Seiten des vorderen Endes des Steckers 40 der Netzwerkleitung sind jeweils mit einer Nut 43 versehen. Jede Nut 43 des Steckers 40 der Netzwerkleitung stößt an die Rastabschnitte 12 der Mulde 11 an, so dass der Stecker 40 der Netzwerkleitung in der Mulde 11 des Isoliergehäuses 10 bewegbar fixiert werden kann, wodurch ein Schwingen des Steckers 40 der Netzwerkleitung vermieden wird.
  • Daher wird gemäß der Erfindung das Isoliergehäuse 10 benutzt, um den Stecker 40 der Netzwerkleitung und den Steckverbinder 30 miteinander zu verbinden, so dass das Isoliergehäuse 10 direkt auf zwei Arten von Steckern umgestellt werden kann. Der Stecker 40 der Netzwerkleitung kann auf den Stecker 30 (USB-Stecker) umgestellt werden und somit in ein elektronisches Informationsprodukt, wie ein Notebook oder einen Desktop-Computer, eingesetzt werden, was den Herstellern der elektronischen Informationsprodukte ermöglicht, die erforderlichen Teile einer Steckerbuchse der Netzwerkleitung zu vereinfachen. Ferner kann die Dicke des elektronischen Informationsproduktes reduziert werden, um ein geringes Gewicht und eine kompakte Größe zu erreichen. Ebenso kann der Benutzer beim Trennen der Netzwerkleitung den Steckverbinder gemäß der Erfindung bequem tragen und verstauen, ohne dass zu viel Platz benötigt wird.
  • Ferner kann, wie in 5 bis 8 gezeigt, da der Stecker 40 der Netzwerkleitung und der Stecker 60 der Telefonleitung unterschiedliche Größe haben, die Mulde 11 des Isoliergehäuses 10 ferner an einem Verbindungsstück 50 bewegbar angelenkt werden. Das Verbindungsstück 50 weist einen Steg 51 und zwei Seitenarme 52 auf, die sich von der linken und der rechten Seite des Steges 51 erstrecken. Der innere Rand jedes Seitenarmes 52 ist mit dritten Schwenkabschnitten 53 versehen, die benachbart zu dem hinteren Ende und zueinander ausgerichtet sind. Die dritten Schwenkabschnitte 53 können jeweils als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein. Der äußere Rand jedes Seitenarmes 52 ist mit vierten Schwenkabschnitten 54 versehen, die benachbart zu dem hinteren Ende und zueinander ausgerichtet sind. Die vierten Schwenkabschnitte können jeweils als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein. Die beiden dritten Schwenkabschnitte 53 sind zu den vierten Schwenkabschnitten 54 ausgerichtet. Das vordere Ende des Steckers 60 der Telefonleitung weist Anschlussstück 61 auf. Die beiden Seiten des Steckers 60 sind mit fünften Schwenkabschnitten 62 versehen, die benachbart zu dem hinteren Ende und zueinander ausgerichtet sind. Die fünften Schwenkabschnitte 62 können jeweils als kreisförmige Öffnung oder als Zylinder ausgebildet sein. Das vordere Ende jedes Seitenarmes 52 ist mit einer Nut 55 versehen. An der Oberseite jedes Seitenarmes 52 kann ferner ein gewölbter Befestigungsabschnitt 56 vorgesehen sein. Mit den dritten Schwenkabschnitten 53 kann das Verbindungsstück 50 an den fünften Schwenkabschnitten 62 des Steckers 60 der Telefonleitung bewegbar angelenkt sein. Die vierten Schwenkabschnitte 54 des Verbindungsstücks 50 können an den ersten Schwenkabschnitten 13 der Mulde 11 bewegbar angelenkt werden, so dass das Verbindungsstück 50 und der Stecker 60 der Telefonleitung an der Mulde 11 des Isoliergehäuses 10 bewegbar angelenkt werden können. Die Nut 55 jedes Seitenarmes 52 stößt an den Rastabschnitt 12 der Mulde 11 an, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Anschlussstücken 61 des Steckers 60 der Telefonleitung und den Anschlussstücken 20 des Isoliergehäuses 10 erreicht wird. Infolgedessen kann der Steckverbinder gemäß der Erfindung an verschiedene Arten von Steckern (wie den Stecker 40 der Netzwerkleitung oder den Stecker 60 der Telefonleitung) angepasst werden. Wenn der Stecker 60 der Telefonleitung an dem Verbindungsstück 50 angelenkt ist, werden die beiden Befestigungsabschnitte 56 verwendet, um die oberen Enden des Steckers 60 der Telefonleitung zu fixieren, wodurch ein Schwingen des Steckers 60 der Telefonleitung verhindert wird.
  • Alternativ kann das Verbindungsstück 50 nur mit zwei Seitenarmen 52 versehen sein. Die beiden Seitenarme 52 werden gleichzeitig an den Stecker 40 der Netzwerkleitung und an das Isoliergehäuse 10 angelenkt, wodurch dieselbe Wirkung geschaffen wird.
  • Ferner kann, wie in 9 gezeigt, der Steckverbinder 30 auch ein Gleichstromstecker oder eine Gleichstromsteckerbuchse (nicht gezeigt) sein. Alternativ kann, wie in 10 gezeigt, der Steckverbinder 30 ein Steckverbinder für ein tragbares elektronisches Produkt, wie ein Mobiltelefon oder PDA, sein. Ferner kann, wie in 11 gezeigt, der Steckverbinder 30 auch ein Videosignalanschluss sein.
  • Außerdem kann, wie in 11 gezeigt, die Konstruktion des Steckers 40 der Netzwerkleitung in unterschiedlicher Weise abgewandelt werden. An dem hinteren Ende kann ferner ein Kunststoffdichtungsstück 44 durch Spritzgießen geformt werden. Die zweiten Schwenkabschnitte 42 können an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks 44 ausgebildet sein.
  • Alternativ können, wie in 12 gezeigt, die Form und Struktur des Steckers 60 der Telefonleitung in unterschiedlicher Weise modifiziert werden. Nach einer Ausführungsform ist ferner ein Steckverbinder 63 aus isolierendem Material, wie Kunststoff, vorgesehen. Der Steckverbinder 63 ermöglicht, dass die Adern (nicht gezeigt) des Steckers 60 der Telefonleitung in dessen Inneres eindringen. Der vordere Abschnitt des Steckverbinders 63 ist mit mehreren Leitungsnuten 64 versehen. Die Adern werden über das hintere Ende des Steckverbinders 63 in das Innere der Leitungsnuten 64 eingesetzt und angeordnet. Die Adern werden zuvor mit dem Steckverbinder 63 verbunden, und dann wird der Steckverbinder 63 in das hintere Ende des Steckers 60 der Telefonleitung eingesetzt. Mit dem Steckverbinder 63 können die Adern in das vordere Ende innerhalb des Steckers 60 der Telefonleitung eingeführt werden, so dass der Steckverbinder 63 innerhalb des Steckers 60 der Telefonleitung in Eingriff gebracht und fixiert werden kann. Der Steckverbinder 63 und der Stecker 60 der Telefonleitung werden miteinander kombiniert, um ein Teil zu bilden, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Anschlussstücken 61 des Steckers 60 der Telefonleitung und den Leitern innerhalb der Adern erreicht werden. Die beiden fünften Schwenkabschnitte 62 sind an der linken und der rechten Seite des Steckverbinders 63 vorgesehen. Die dritten Schwenkabschnitte 53 des Verbindungsstücks 50 können an den fünften Schwenkabschnitten 62 des Steckverbinders 63 bewegbar angelenkt werden.
  • Speziell kann an dem hinteren Ende des Steckverbinders 63 ein Kunststoffdichtungsstück 65 durch Spritzgießen geformt werden. Die fünften Schwenkabschnitte 62 können an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks 65 ausgebildet sein, wodurch die obigen Wirkungen erreicht werden.
  • Ferner sind in beiden Seiten des Befestigungsabschnitts 56 der beiden Seitenarme 52 des Verbindungsstücks 50 Nuten 57 vorgesehen, so dass der Befestigungsabschnitt 56 in den Stecker 60 der Telefonleitung federnd eingerastet werden kann. Ferner sind beide Seiten der Rastabschnitt 12 des Isoliergehäuses 10 mit offenen Schlitzen 121 versehen, so dass die Rastabschnitte 12 in die Nuten 55 der beiden Seitenarme 52 oder in die Nuten 43 (nicht gezeigt) des Steckers 40 der Netzwerkleitung federnd eingerastet werden können.
  • Ferner kann, wie in 13 gezeigt, das hintere Ende des Steckers 60 der Telefonleitung auch mit einem zweiten Steckverbinder 70 verbunden sein. Die Anschlussstücke (nicht gezeigt) des Steckers 60 der Telefonleitung sind mit den Anschlussstücken (nicht gezeigt) des zweiten Steckverbinders 70 elektrisch verbunden, so dass der zweite Steckverbinder 70 zu einem Adapter geformt werden kann. Der zweite Steckverbinder 70 kann ein IEEE1394-Steckverbinder sein. Alternativ kann, wie in 14 gezeigt, der zweite Steckverbinder 70 auch ein HDMI-(High-Definition Multimedia Interface) Steckverbinder sein.
  • Außerdem kann, wie in 13 gezeigt, ein Kunststoffdichtungsstück 71 zwischen dem zweiten Steckverbinder 70 und dem Stecker 60 der Telefonleitung durch Spritzgießen geformt werden, um den Stecker 60 der Telefonleitung mit dem zweiten Steckverbinder 70 zu verbinden. Ferner können die miteinander verbundenen Anschlussstücke in elektrischen Kontakt miteinander gebracht werden. Die fünften Schwenkabschnitte 62 können an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks 71 ausgebildet sein, wodurch dieselbe Wirkung erreicht wird.
  • Wie in 15 gezeigt, ist die Außenfläche an jeder Seite des Isoliergehäuses 10 in einer zu dem Steckverbinder 30 benachbarten Position mit einer Verbindungsausnehmung 14 versehen. Die Verbindungsausnehmungen 14 sind mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück 15 verrastet. Das Verriegelungsstück 15 ist U-förmig ausgebildet und kann an den oberen Endflächen benachbart zu beiden Seiten des Befestigungsabschnitts 56 des Verbindungsstücks 50 oder an den oberen Endflächen (nicht gezeigt) benachbart zu beiden Seiten der Nut 43 des Steckers 40 der Netzwerkleitung eingerastet sein. Zwischen den Verriegelungsstück 15 und dem Isoliergehäuse 10 können ferner zwei Federelemente 16 (wie Druckfedern) oder andere ähnliche Federelemente aufgenommen werden. Das eine Ende des Federelements ist in der Wandfläche aufgenommen, die an der Ausnehmung 14 anliegt. Das andere Ende des Federelements ist in der Seite aufgenommen, die an dem Verriegelungsstück 15 anliegt, so dass sich das Verriegelungsstück 15 in Richtung nach vorn und nach hinten federnd bewegen kann. Alternativ kann dieselbe Wirkung auch durch nur ein Federelement 16 erreicht werden.
  • Jedoch kann an dem hinteren Ende des Steckers 60 der Telefonleitung das Kunststoffdichtungsstück 65 ausgebildet sein. Ferner können die fünften Schwenkabschnitte 62 an beiden Seiten des Kunststoffdichtungsstücks 65 vorgesehen sein, um die obige Wirkung zu erreichen.
  • Ferner ist in dem Isoliergehäuse 10 ferner eine Schaltsteuervorrichtung 17 zwischen dem Steckverbinder 30 und den Anschlussstücken 20 vorgesehen. Die Schaltsteuervorrichtung 17 ist aus einer Leiterplatte und einer Mehrzahl von elektronischen Elementen gebildet, so dass der Steckverbinder 30 mit den Anschlussstücken 20 elektrisch verbunden ist, um die Signale des Steckers 40 der Netzwerkleitung auf die Signale des Steckers 60 der Telefonleitung umzustellen.
  • Wie in 16 gezeigt, können verschiedene Verriegelungsstücke 15 vorgesehen sein. Wie in der Figur gezeigt, sind zwei Verriegelungsstücke 15 vorgesehen, die das eine vor dem anderen in der Verbindungsausnehmung 14 eingerastet werden. Ein Federstück 151 (wie ein gummielastisches Teil oder ein anderes ähnliches Federelement) ist an jeder Seite zwischen den beiden Verriegelungsstücken 15 vorgesehen und mit diesen verbunden, so dass sich die Verriegelungsstücke 15 in Richtung nach vorn und nach hinten federnd bewegen können.
  • Wie in 17 gezeigt, können die Form und Struktur des Isoliergehäuses 10, des Verbindungsstücks 50 und des Steckers 60 der Telefonleitung weiter abgewandelt werden. Der Stecker 60 der Telefonleitung kann nach verschiedenen Zwecken (z.B. Erhöhung der Anzahl von Innenanschlussstücken 61) abgewandelt werden. Die Beschreibung bezüglich des Isoliergehäuses 10 und des Verbindungsstückes 50 wird weggelassen.
  • Das Verriegelungsstück 15 unterscheidet sich von der obigen Ausführungsform in der Struktur. Zwei Verriegelungsstücke 15 sind in einer umgekehrten U-Form ausgebildet und derart angeordnet, dass sie die Verbindungsausnehmung 14 mit einem vorderen und einem hinteren Abstand verriegeln. Ein Federstück 151 ist auch zwischen den Verriegelungsstücken 15 mit diesen verbunden. Das zu dem vorderen Steckverbinder 30 benachbarte Verriegelungsstück 15 ist zwischen dem Steckverbinder 30 und dem Anschlussstück 20 angeordnet, um den Anschluss (nicht gezeigt) und die Anschlussstücke 20 innerhalb des Steckverbinders 30 abzuschirmen und zu schützen. Das andere Verriegelungsstück 15 ist an einem vorderen Ende des Steckers 60 der Telefonleitung (oder an einem vorderen Ende des Steckers 40 der Netzwerkleitung) angeordnet. Mit dem Federstück 151 kann das Verriegelungsstück 15 an den vorderen Enden des Steckers 60 der Telefonleitung und dem Verbindungsstück 50 (oder dem Stecker 40 der Netzwerkleitung) federnd und bewegbar verriegelt werden.
  • Nach dem oben erwähnten kann das Isoliergehäuse 10 gemäß der Erfindung mit dem Stecker 40 der Netzwerkleitung verbunden werden, um zwei Arten von Steckern umzustellen. Mit dieser genialen Struktur können verschiedene Arten von Steckverbindern 30 je nach Bedarf ausgetauscht werden, so dass das Isoliergehäuse gemäß der Erfindung als ein Adapter dient. Ferner kann mit dem Verbindungsstück 50 der Stecker 40 der Netzwerkleitung gegen verschiedene Arten von Steckern 60 der Telefonleitung ausgetauscht werden, so dass der Stecker 60 der Telefonleitung auf den Stecker 40 der Netzwerkleitung umgestellt werden kann. Mit dem einfachen Einbau des Verbindungsstücks 50 kann das Isoliergehäuse 10 gleichzeitig für verschiedene Arten von Steckern 40 der Netzwerkleitung oder Steckern 60 der Telefonleitung angewendet werden. Daher hat der kombinierte Einzelstecker gemäß der Erfindung eine einfache Struktur und eine geringe Größe und ist leicht herzustellen, kostengünstig, bequem zu tragen und leicht auf alle Arten von Steckern umzustellen.

Claims (38)

  1. Kombinierter Einzelstecker, aufweisend: ein Isoliergehäuse (10), das mit einer Mulde (11) versehen ist; eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20), die in dem Isoliergehäuse (11) vorgesehen sind, wobei das eine Ende jedes Anschlussstücks (20) in die Mulde (11) hineinragt; einen Steckverbinder (30), der in dem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20) elektrisch verbunden ist; und einen Stecker (40) einer Netzwerkleitung, der in der Mulde (11) bewegbar angelenkt und mit den Anschlussstücken (20) elektrisch verbunden ist.
  2. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei jede Außenfläche des Isoliergehäuses (10) mit einer Verbindungsausnehmung (14) versehen ist, um mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück (15) zu verrasten, wobei das Verriegelungsstück (15) mit den oberen Endflächen an beiden Seiten des Steckers (40) der Netzwerkleitung verrastet ist.
  3. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 2, wobei Federelemente (16) zwischen dem Verriegelungsstück (15) und dem Isoliergehäuse (10) vorgesehen sind, damit sich das Verriegelungsstück (15) federnd bewegen kann.
  4. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 2, wobei eine Mehrzahl der Verriegelungsstücke (15) in Abständen in der Verbindungsausnehmung (14) verrastet sind, und wobei Federstücke (151) zwischen den Verriegelungsstücken (15) mit diesen verbunden sind, damit sich die Verriegelungsstücke (15) federnd bewegen können.
  5. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (10) mit einer Verbindungsausnehmung (14) versehen ist, um eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Verriegelungsstücken (15) zu verriegeln, wobei ein Federstück (151) zwischen jedem der Verriegelungsstücke (15) mit diesen verbunden ist, und wobei das eine Verriegelungsstück (15) zwischen dem Steckverbinder (30) und den Anschlussstücken (20) angeordnet ist und das andere Verriegelungsstück (15) an einem vorderen Ende des Steckers (40) der Netzwerkleitung federnd und bewegbar verriegelt ist.
  6. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche der Mulde (11) ferner mit einem Paar ersten Schwenkabschnitten (13) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, der Stecker (40) der Netzwerkleitung mit zwei zweiten Schwenkabschnitten (42) versehen ist, die an den ersten Schwenkabschnitten (13) des Isoliergehäuses (10) bewegbar angelenkt sind, und der Stecker (40) der Netzwerkleitung in der Mulde (11) des Isoliergehäuses (10) bewegbar angelenkt ist.
  7. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 6, wobei das hintere Ende des Steckers (40) der Netzwerkleitung ein Kunststoffdichtungsstück (44) aufweist, an dessen beiden Seiten die zweiten Schwenkabschnitte (42) ausgebildet sind.
  8. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei die Wandfläche der Mulde (11) ferner mit einem Paar Rastabschnitten (12) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, und wobei jede Seite des vorderen Endes des Steckers (40) der Netzwerkleitung mit einer Nut (43) zum Anstoßen an den jeweiligen Rastabschnitt (12) der Mulde (11) versehen ist.
  9. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 8, wobei beide Seiten des Rastabschnitts (12) mit offenen Schlitzen (121) versehen sind, so dass die Rastabschnitte (12) in die Nuten (43) des Steckers (40) der Netzwerkleitung federnd eingerastet sind.
  10. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei der Steckverbinder (30) ein USB, ein Audiosignalanschluss, ein Gleichstromstecker, ein Steckverbinder für tragbare elektronische Produkte, ein Videosignalanschluss, ein IEEE1394 oder ein HDMI ist.
  11. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 1, wobei eine Schaltsteuervorrichtung (17) ferner zwischen dem Steckverbinder (30) und den Anschlussstücken (20) zum elektrischen Verbinden des Steckverbinders (30) mit den Anschlussstücken (20) vorgesehen ist.
  12. Kombinierter Einzelstecker, aufweisend: ein Isoliergehäuse (10), das mit einer Mulde (11) versehen ist; eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20), die in dem Isoliergehäuse (11) vorgesehen sind, wobei das eine Ende jedes Anschlussstücks (20) in die Mulde (11) hineinragt; einen Steckverbinder (30), der in dem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20) elektrisch verbunden ist; ein Verbindungsstück (50), das in der Mulde (11) bewegbar angelenkt ist; und einen Stecker (60) einer Telefonleitung, der an dem Verbindungsstück (50) bewegbar angelenkt und mit den Anschlussstücken (20) elektrisch verbunden ist.
  13. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei jede Außenfläche des Isoliergehäuses (10) mit einer Verbindungsausnehmung (14) versehen ist, um mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück (15) zu verrasten, wobei das Verriegelungsstück (15) mit den oberen Endflächen an beiden Seiten des Steckers (60) der Telefonleitung verrastet ist.
  14. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 13, wobei Federelemente (16) zwischen dem Verriegelungsstück (15) und dem Isoliergehäuse (10) vorgesehen sind, damit sich das Verriegelungsstück (15) federnd bewegen kann.
  15. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 13, wobei eine Mehrzahl der Verriegelungsstücke (15) in Abständen in der Verbindungsausnehmung (14) verrastet sind, und wobei Federstücke (151) zwischen den Verriegelungsstücken (15) mit diesen verbunden sind, damit sich die Verriegelungsstücke (15) federnd bewegen können.
  16. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (10) mit einer Verbindungsausnehmung (14) versehen ist, um eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Verriegelungsstücken (15) zu verriegeln, wobei ein Federstück (151) zwischen jedem der Verriegelungsstücke (15) mit diesen verbunden ist, und wobei das eine Verriegelungsstück (15) zwischen dem Steckverbinder (30) und den Anschlussstücken (20) angeordnet ist und das andere Verriegelungsstück (15) an einem vorderen Ende des Steckers (60) der Telefonleitung federnd und bewegbar verriegelt ist.
  17. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei das Verbindungsstück (50) einen Steg (51) und zwei Seitenarme (52) an der linken und der rechten Seite aufweist, oder das Verbindungsstück (50) zwei Seitenarme (52) hat, deren Innenseite an dem Stecker (60) der Telefonleitung angelenkt ist.
  18. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 17, wobei die Wandfläche der Mulde (11) ferner mit einem Paar ersten Schwenkabschnitten (13) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, der innere Rand der Seitenarme (52) mit einem Paar dritten Schwenkabschnitten (53) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, der äußere Rand der beiden Seitenarme (52) mit einem Paar vierten Schwenkabschnitten (54) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, die beiden Seiten des Steckers (60) der Telefonleitung mit einem Paar fünfte Schwenkabschnitte (62) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, die dritten Schwenkabschnitte (53) des Verbindungsstücks (50) an den fünften Schwenkabschnitten (62) des Steckers (60) der Telefonleitung bewegbar angelenkt sind, die vierten Schwenkabschnitte (54) des Verbindungsstücks (50) an den ersten Schwenkabschnitten (13) der Mulde (11) bewegbar angelenkt sind, und das Verbindungsstück (50) und der Stecker (60) der Telefonleitung in der Mulde (11) des Isoliergehäuses (10) bewegbar angelenkt sind.
  19. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 18, wobei das hintere Ende des Steckers (60) der Telefonleitung ein Kunststoffdichtungsstück (65) aufweist, an dessen beiden Seiten die fünften Schwenkabschnitte (62) ausgebildet sind.
  20. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 17, wobei das Innere des Isoliergehäuses (10) ferner mit einem Paar Rastabschnitten (12) versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, und wobei das vordere Ende jedes Seitenarmes (52) mit einer Nut (55) zum Anstoßen an den jeweiligen Rastabschnitt (12) versehen ist.
  21. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 20, wobei beide Seiten des Rastabschnitts (12) mit offenen Schlitzen (121) versehen sind, so dass die Rastabschnitte (12) in die Nuten (55) der beiden Seitenarme (52) federnd eingerastet sind.
  22. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 17, wobei jeder Seitenarm mit einem Befestigungsabschnitt (56) zum Fixieren des Steckers (60) der Telefonleitung versehen ist.
  23. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 22, wobei beide Seiten des Befestigungsabschnitts (56) mit Nuten (57) versehen sind, so dass der Befestigungsabschnitt (56) in den Stecker (60) der Telefonleitung federnd eingerastet sind.
  24. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei der Steckverbinder (30) ein USB, ein Audiosignalanschluss, ein Gleichstromstecker, ein Steckverbinder für tragbare elektronische Produkte, ein Videosignalanschluss, ein IEEE1394 oder ein HDMI ist.
  25. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei eine Schaltsteuervorrichtung (17) ferner zwischen dem Steckverbinder (30) und den Anschlussstücken (20) zum elektrischen Verbinden des Steckverbinders (30) mit den Anschlussstücken (20) vorgesehen ist.
  26. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei der Stecker (60) der Telefonleitung ferner mit einem Steckverbinder (63) versehen ist, um Adern des Steckers (60) der Telefonleitung durch diesen hindurch einzusetzen, wobei der vordere Abschnitt des Steckverbinders (63) mit einer Mehrzahl von Leitungsnuten (64) versehen ist, in denen die Adern über das hintere Ende des Steckverbinders (63) eingesetzt und angeordnet sind, wobei der Steckverbinder (63) in den Stecker (60) der Telefonleitung in Eingriff gebracht und fixiert wird, wobei der Steckverbinder (63) und der Stecker (60) der Telefonleitung miteinander kombiniert sind, um ein Stück zu bilden, und wobei der Steckverbinder (63) an dem Verbindungsstück (50) bewegbar angelenkt ist.
  27. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 12, wobei das hintere Ende des Steckers (60) der Telefonleitung mit einem zweiten Steckverbinder (70) verbunden ist, und wobei der Stecker (60) der Telefonleitung mit dem zweiten Steckverbinder (70) elektrisch verbunden ist.
  28. Kombinierter Einzelstecker nach Anspruch 27, wobei der zweite Steckverbinder (70) ein IEEE1394 oder ein HDMI ist.
  29. Adapter für einen kombinierten Einzelstecker, aufweisend: ein Isoliergehäuse (10), das mit einer ausgesparten Mulde (11) versehen ist; eine Mehrzahl von Anschlussstücken (20), die in dem Isoliergehäuse (11) vorgesehen sind, wobei das eine Ende der Anschlussstücke (20) in die ausgesparte Mulde (11) hineinragt; und einen Steckverbinder (30), der an einem vorderen Ende des Isoliergehäuses (10) vorgesehen und mit dem anderen Ende der Anschlussstücke (20) elektrisch verbunden ist.
  30. Adapter nach Anspruch 29, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (10) mit einer Verbindungsausnehmung (14) versehen ist, die mit einem dementsprechenden federnden Verriegelungsstück (15) verriegelt ist.
  31. Adapter nach Anspruch 30, wobei Federelemente (16) zwischen dem Verriegelungsstück (15) und dem Isoliergehäuse (10) zum federnden Bewegen des Verriegelungsstücks (15) vorgesehen sind.
  32. Adapter nach Anspruch 30, wobei die Verriegelungsstücke (15) in verschiedenen Abständen mit der Verbindungsausnehmung (14) verriegelt sind, und wobei ein Federstück (151) zwischen jedem Verriegelungsstück (15) zum federnden Bewegen der Verriegelungsstücke (15) mit diesen verbunden ist.
  33. Adapter nach Anspruch 29, wobei die Außenumfangsfläche des Isoliergehäuses (10) mit einer Verbindungsausnehmung (14) zum Vorsehen einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Verriegelungsstücken (15) versehen ist, wobei Federstücke (151) zwischen jedem der Verriegelungsstücke (15) mit diesen verbunden sind, und wobei das eine Verriegelungsstück (15) zwischen dem Steckverbinder (30) und den Anschlussstücken (20) angeordnet ist und das andere Verriegelungsstück (15) federnd bewegbar ist.
  34. Adapter nach Anspruch 29, wobei eine Schaltsteuervorrichtung (17) ferner zwischen dem Steckverbinder (30) und den Anschlussstücken (20) zum elektrischen Verbinden des Steckverbinders (30) mit den Anschlussstücken (20) vorgesehen ist.
  35. Adapter nach Anspruch 29, wobei das Isoliergehäuse (10) mit einem Verriegelungsabschnitt (12) versehen ist, der an beiden Seiten mit offenen Schlitzen (121) versehen sind.
  36. Adapter nach Anspruch 29, ferner aufweisend ein Verbindungsstück (50), das in der ausgesparten Mulde (11) bewegbar angelenkt ist.
  37. Adapter nach Anspruch 36, wobei das Verbindungsstück (50) einen Steg (51) und zwei Seitenarme (52) aufweist, die sich von beiden Seiten des Steges (51) erstrecken.
  38. Adapter nach Anspruch 37, wobei die beiden benachbarten Seiten des hinteren Endes des Isoliergehäuses (10) mit Schwenkabschnitten (13) und die hinteren Enden der benachbarten beiden Seitenarme (52) mit Schwenkabschnitten (54) zum dementsprechenden Schwenken miteinander versehen sind, so dass das Verbindungsstück (50) in der ausgesparten Mulde (11) des Isoliergehäuses (10) bewegbar angelenkt ist.
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