DE102006045904A1 - Verfahren zum Bereitstellen einer Information über die erwartete Empfangsqualität bei einem mobilen Funkempfangsgerät - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen einer Information über die erwartete Empfangsqualität bei einem mobilen Funkempfangsgerät Download PDF

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Abstract

Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter werden für eine Vielzahl von geografischen Positionen ermittelt. Die aktuelle geografische Position des mobilen Funkempfangsgeräts wird ermittelt. In Abhängigkeit von den ermittelten Werten eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen und von der ermittelten aktuellen geografischen Position wird einem Benutzer des mobilen Funkempfangsgeräts eine Information über die bei einer Änderung der geografischen Position des mobilen Funkempfangsgeräts erwartete Empfangsqualität dargestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen einer Information über die erwartete Empfangsqualität bei einem mobilen Funkempfangsgerät.
  • Bei vielen Funknetzen bzw. Funkdiensten, wie beispielsweise Mobilfunktelefonie, gibt es örtlich unterschiedliche Empfangsbedingungen für den Funkempfang durch ein Funkempfangsgerät. Das ist z.B. bedingt durch begrenzte Reichweiten der Funksender oder Abschattungen durch Gebäude oder die Landschaftsform. Bewegt sich ein Benutzer mit einem mobilen Funkempfangsgerät durch ein Gebiet mit stellenweise ungünstigen Empfangsverhältnissen, wird es immer wieder vorkommen, dass Empfangsstörungen auftreten oder kein Empfang mehr möglich ist. Dies ist sowohl aus Sicht des Benutzers als auch des Betreibers eines Funkdienstes unerwünscht.
  • Bei mobilen Funkempfangsgeräten, beispielsweise einem Mobilfunktelefon, ist es bekannt, dass dem Benutzer eines solchen Geräts die Empfangssignalstärke des Funkempfangs am aktuellen Aufenthaltsort angezeigt wird. Das geschieht z.B. durch einen je nach Signalstärke kürzeren oder längeren Anzeigebalken im Display des Geräts.
  • Weiterhin sind Funkempfangsgeräte bekannt, welche die Möglichkeit der Funkpeilung bieten, d.h. die momentane Richtung anzeigen können, aus der am aktuellen Aufenthaltsort ein Funksignal kommt.
  • Aus dem Dokument GB 2308946A ist eine Mobilstation in einem Mobilfunknetzwerk bekannt, die Daten speichert, auf die Frequenzen von Funkkanälen und zugehörige geografischen Gebiete ausgeben, in denen der jeweilige Funkkanal benutzt werden kann. Ein Ortungssystem bestimmt die momentane Position der Mobilstation in dem Mobilfunknetzwerk und in Abhängigkeit der momentanen Position und der gespeicherten geografischen Daten wird eine Funkkanalfrequenz zur Registrierung in diesem Funkkanal ausgewählt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Bewegung eines mobilen Funkempfangsgeräts durch ein Gebiet mit stellenweise ungünstigen Empfangsverhältnissen einen Funkempfang mit kontinuierlich akzeptabler Empfangsqualität zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Bereitstellen einer Information über die erwartete Empfangsqualität bei einem mobilen Funkempfangsgerät und ein mobiles Funkempfangsgerät mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Bei einem Verfahren zum Bereitstellen einer Information über die erwartete Empfangsqualität bei einem mobilen Funkempfangsgerät werden Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen ermittelt. Die aktuelle geografische Position des mobilen Funkempfangsgeräts wird ermittelt. In Abhängigkeit von den ermittelten Werten eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen und von der ermittelten aktuellen geografischen Position wird einem Benutzer des mobilen Funkempfangsgeräts eine Information über die bei einer Änderung der geografischen Position des mobilen Funkempfangsgeräts erwartete Empfangsqualität dargestellt.
  • Anschaulich ausgedrückt, werden der momentane Aufenthaltsort und die für mehrere Orte bekannte Empfangsqualität in Beziehung zueinander gebracht und es wird eine Information über die an einem anderen Aufenthaltsort erwartete Empfangsqualität des Funkempfangs abgeleitet. Der Benutzer erhält anschaulich gesprochen eine Vorhersage darüber, welche Empfangsqualität an einem künftigen Aufenthaltsort zur Verfügung stehen wird, wobei dieser künftige Aufenthaltsort sowohl in der unmittelbaren Umgebung des aktuellen Aufenthaltsorts als auch weiter davon entfernt sein kann.
  • Die Information über die erwartete Empfangsqualität kann von den ermittelten Werten des bzw. der Empfangsqualitätsparameter und von der ermittelten aktuellen geografischen Position insofern abhängig sein, als sie entsprechend unterschiedliche Inhalte aufweist. Sie kann auch von den ermittelten Werten und der ermittelten Position insofern abhängig sein, als sie unter bestimmten Bedingungen dargestellt wird, z.B. als Warnung vor erwarteten möglichen Empfangsstörungen, unter bestimmten anderen Bedingungen aber nicht dargestellt wird.
  • Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, seinen Aufenthaltsort im Hinblick darauf zu wählen, dass Orte mit schlechter Empfangsqualität vermieden bzw. verlassen werden, und Orte mit guter Empfangsqualität aufgesucht bzw. beibehalten werden. Auch bei Bewegung durch ein Gebiet mit stellenweise ungünstigen Empfangsverhältnissen wird so ein Funkempfang mit kontinuierlich akzeptabler Empfangsqualität ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung können ermittelte Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen in dem mobilen Funkempfangsgerät gespeichert werden. Dadurch werden sie in dem mobilen Funkempfangsgerät unmittelbar verfügbar.
  • Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen können von dem mobilen Funkempfangsgerät ermittelt werden. Dadurch können für das mobile Funkempfangsgerät besonders relevante Werte berücksichtigt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung können Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter zumindest teilweise durch vom mobilen Funkempfangsgerät durchgeführte Messungen ermittelt werden.
  • Weiterhin können Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter zumindest teilweise von dem mobilen Funkempfangsgerät mittels Funkübertragung empfangen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann ein Empfangsqualitätsparameter die Empfangssignalstärke sein. Ein Empfangsqualitätsparameter kann weiterhin z.B. eine Bitfehlerrate oder ein Signal-Rausch-Abstand sein.
  • Die ermittelten Werte der Empfangssignalstärke können mit einem Schwellenwert für die Empfangssignalstärke verglichen werden. Weiter kann für den Fall, dass der ermittelte Wert kleiner als der Schwellenwert ist, die dem ermittelten Wert entsprechende geografische Position gespeichert werden.
  • Durch Verknüpfung einer Mehrzahl geografischer Positionen, bei denen der ermittelte Wert kleiner als der Schwellenwert ist, kann ein Bereich geografischer Positionen mit erwarteter Empfangssignalstärke kleiner als der Schwellenwert definiert werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann die aktuelle geografische Position des mobilen Funkempfangsgeräts von dem mobilen Funkempfangsgerät ermittelt werden.
  • Die aktuelle geografische Position kann durch Positionsmessung mit Hilfe eines satellitengestützten Positionsbestimmungsverfahrens ermittelt werden.
  • Es kann aus den ermittelten Werten eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter und der ermittelten aktuellen geografischen Position ein Erwartungswert für zumindest einen Empfangsqualitätsparameter bei einer Änderung der geografischen Position ermittelt werden. Weiterhin kann die Information über die erwartete Empfangsqualität von dem Erwartungswert abhängig sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Information über die erwartete Empfangsqualität eine Information über eine geografische Richtung, in der eine verbesserte Empfangsqualität erwartet wird und/oder eine Information über eine geografische Richtung, in der eine verschlechterte Empfangsqualität erwartet wird, beinhalten.
  • Weiter kann die Information über die erwartete Empfangsqualität eine Information über eine Entfernung, in der eine verbesserte Empfangsqualität erwartet wird und/oder eine Information über eine Entfernung, in der eine verschlechterte Empfangsqualität erwartet wird, beinhalten.
  • Es kann die Information über die erwartete Empfangsqualität eine Information über die erwartete Empfangssignalstärke beinhalten.
  • Die Information über die erwartete Empfangssignalstärke kann eine Information über eine geografische Richtung und/oder eine Entfernung, in der eine größere bzw. kleinere Empfangssignalstärke als an der aktuellen Position erwartet wird, beinhalten.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann ein zum Vermeiden von Empfangsstörungen ausreichender erster Mindestwert der Empfangssignalstärke bestimmt werden. Weiter kann die Information über die erwartete Empfangssignalstärke eine Information über eine geografische Richtung und/oder eine Entfernung, in der eine Empfangssignalstärke kleiner bzw. größer als der erste Mindestwert erwartet wird, beinhalten.
  • Es kann ein zum Vermeiden von Empfangsstörungen ausreichender zweiter Mindestwert der Empfangssignalstärke bestimmt werden. Weiter kann ermittelt werden, ob das mobile Funkempfangsgerät sich einer geografischen Position nähert, für die eine Empfangssignalstärke kleiner als der zweite Mindestwert erwartet wird. Es kann für diesen Fall die Information über die erwartete Empfangssignalstärke ein Warnsignal beinhalten.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung kann ein zum Vermeiden von Empfangsstörungen ausreichender dritter Mindestwert der Empfangssignalstärke bestimmt werden. Weiterhin kann ermittelt werden, ob das mobile Funkempfangsgerät sich auf einer Bewegungsroute bewegt, deren erwarteter Verlauf eine geografische Position beinhaltet, für die eine Empfangssignalstärke kleiner als der dritte Mindestwert erwartet wird. Es kann für diesen Fall die Information über die erwartete Empfangssignalstärke eine Information über eine alternative Bewegungsroute, welche die geografische Position vermeidet, für die eine Empfangssignalstärke kleiner als der dritte Mindestwert erwartet wird, beinhalten.
  • Die dargestellte Information kann zumindest teilweise akustisch und/oder optisch dargestellt werden.
  • Bei eine anderen Ausgestaltung der Erfindung kann ein mobiles Funkempfangsgerät, insbesondere Mobilfunktelefon, zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche eingerichtet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem einem Benutzer, der sich einer Stelle mit schlechtem Funkempfang nähert, ein Warnsignal und eine alternative Bewegungsroute dargestellt werden;
  • 2a eine geographische Skizze des geplanten Wegs eines Benutzers durch mehrere Funkzellen eines Funknetzwerks;
  • 2b den tatsächlichen Weg, den der Benutzer in der Situation aus 2a aufgrund der ihm in einem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellten Information einschlägt.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass sich ein Benutzer mit einem mobilen Funkempfangsgerät, im Folgenden auch kurz als Endgerät bezeichnet, durch ein geographisches Gebiet bewegt. Das mobile Endgerät kann z.B. ein Mobilfunktelefon sein. Dabei misst das Endgerät kontinuierlich die Empfangssignalstärke und speichert Orte mit nicht ausreichender Empfangssignalstärke. Dazu besitzt das Endgerät die Fähigkeit einer exakten Ortsbestimmung, z.B. mittels Global Positioning System. Ist eine gemessene Empfangssignalstärke nicht ausreichend, werden der Ort, die Empfangssignalstärke, die Empfangsfrequenz und das Datum der Messung als Datensatz in einer Datenbank abgespeichert. Weitere Datenfelder wie z.B. „Messung mit Zusatzantenne" könnten noch zusätzlich in der Datenbank aufgenommen werden. Die Datensätze können sortiert, z.B. nach Position, abgespeichert werden bzw. beim Auslesen sortiert werden. Falls ein ausgedehntes Gebiet mit nicht ausreichender Signalstärke vorhanden ist, werden Verknüpfungen oder Beziehungen zwischen mehreren Datensätzen hergestellt, um mit einer bestimmten, geringen Anzahl von Messwerten das Gebiet mit nicht ausreichender Signalstärke definieren zu können. So können etwa drei Messwerte einen geographischen Bereich von der Form eines Dreiecks definieren, siehe Datensätze Nr. 1 bis 3 in der unten stehenden Tabelle. Dies hilft Speicherplatz in der Datenbank zu sparen, und vereinfacht die Suche nach Bereichen nicht ausreichender Empfangssignalstärke, da nicht für jede Position die Datenbank durchsucht werden muss.
  • Die nachfolgende Tabelle stellt beispielhafte Einträge von Messwerten in der Datenbank dar:
    Nummer des Datensatzes Position Empfangssignalstärke in dBm Empfangsfrequenz in MHz Datum Zusatzantenne Verknüpfung mit Datensatz Nr.
    1 52.09.30 N –100 1800 20040915 Nein 2, 3
    10.25.70 E
    2 52.09.31 N –103 1800 20040915 Nein 1, 3
    10.25.70 E
    3 52.09.30 N –101 1800 20040915 Nein 1, 2
    10.25.71 E
    4 52.10.90 N –98 1800 20040805 Nein Keine
    10.05.10 E
  • Werte der Empfangssignalstärke werden im mobilen Endgerät spezifisch für dieses Endgerät gemessen und gespeichert, so dass eine selbsterstellte Tabelle mit Signalstärkemessungen in Abhängigkeit von der Position erzeugt wird. Die Daten der Bereiche mit niedriger Empfangssignalstärke bleiben im Endgerät gespeichert, so dass eine permanente Landkarte der Signalstärke zur Verfügung steht. Durch den Vergleich der Signalstärke an der aktuellen Position mit der Signalstärke in der gespeicherten Landkarte wird der Benutzer vor Gebieten niedriger Signalstärke bzw. vor der Gefahr möglicher Empfangsstörungen gewarnt.
  • Anhand von 1 wird nachfolgend die Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, bei dem ein Warnsignal erzeugt wird, wenn sich der Benutzer einem Bereich mit nicht ausreichender Empfangssignalstärke nähert. In dem gezeigten Ablaufdiagramm symbolisiert ein Rechteck einen Vorgang oder Zustand, ein abgerundetes Rechteck einen Start oder ein Ende, und eine Raute einen Entscheidungsknoten mit Pfaden für mögliche Fortsetzungen.
  • Der dargestellte Ablauf beginnt mit dem Start 100. Im Knoten 101 wird entschieden, ob potentielle Empfangsstörungen vermieden werden sollen. Es kann z.B. nützlich sein, das Verfahren nur unter bestimmten Umständen durchzuführen, z.B. etwa falls der Benutzer telefoniert. Falls das Verfahren nicht durchgeführt werden soll, wird über den Pfad 102 das Ende 103 des Ablaufs erreicht. Falls entschieden wird, das Verfahren durchzuführen, wird über den Pfad 104 der Vorgang 105 (Positionsbestimmung) erreicht. Der aktuelle Standort des Endgeräts wird ermittelt.
  • Im Knoten 106 wird entschieden, ob die aktuelle Position mit einer gespeicherten Position in der Datenbank nahezu identisch ist. Ist die aktuelle Position relativ weit entfernt von allen in der Datenbank gespeicherten Positionen und befindet sich auch nicht innerhalb einer durch Verknüpfungen von Positionen definierten Fläche, so wird das Verfahren über den Pfad 107 mit dem Knoten 101 fortgesetzt. Ist die aktuelle Position relativ nahe an einer in der Datenbank gespeicherten Position oder einer durch Verknüpfungen definierten Fläche, wird das Verfahren mit dem Pfad 108 fortgesetzt.
  • Im Knoten 109 wird entschieden, ob die aktuelle Empfangsfrequenz gleich der in dem betreffenden Datensatz gespeicherten Empfangsfrequenz ist. Sind die Empfangsfrequenzen nicht gleich, wird das Verfahren über den Pfad 110 mit dem Knoten 101 fortgesetzt. Sind die Empfangsfrequenzen gleich, wird das Verfahren über den Pfad 111 fortgesetzt.
  • Im Knoten 112 wird entschieden, ob es alternative Frequenzen gibt, auf die gewechselt werden könnte. Steht eine alternative Empfangsfrequenz zur Verfügung, wird das Verfahren über den Pfad 113 mit dem Knoten 101 fortgesetzt. Steht keine alternative Frequenz zur Verfügung, wird das Verfahren mit dem Pfad 114 fortgesetzt.
  • Im Knoten 115 wird entschieden, ob die Bewegung weggebunden ist, d.h. ob der Benutzer seine Position beliebig ändern kann oder nicht. Ist die Bewegung weggebunden, wird das Verfahren über den Pfad 116 fortgesetzt. Ist die Bewegung nicht weggebunden, wird das Verfahren über den Pfad 117 mit dem Vorgang 122 fortgesetzt.
  • Im Fall einer weggebundenen Bewegung wird im Knoten 118 entschieden, ob die Bewegung in Richtung eines Funklochs, d.h. eines Bereichs mit niedriger bzw. unzureichender Empfangssignalstärke, hinführt, und dabei eine Bewegung in das Funkloch hinein nicht mehr zu vermeiden ist. Falls eine Bewegung in das Funkloch hinein nicht mehr zu vermeiden ist und unmittelbar bevorsteht, wird das Verfahren über den Pfad 119 mit dem Vorgang 120 fortgesetzt. Anderenfalls wird das Verfahren über den Pfad 121, der in den Pfad 117 einmündet, mit dem Vorgang 122 fortgesetzt.
  • Bei dem Vorgang 120 wird ein Warnsignal ausgegeben und dem Benutzer eine Information dargestellt, dass die Bewegung gestoppt werden soll, wenn es darauf ankommt, unmittelbar bevorstehende Empfangsstörungen zu vermeiden. Das Endgerät zeigt den Teilnehmer an, dass er sich einem Bereich nicht ausreichender Empfangssignalstärke nähert. Es stellt ihm Informationen über die Richtung des Funklochs und den Abstand zum Funkloch dar.
  • Bei dem Vorgang 122 wird dem Benutzer ebenfalls ein Warnsignal dargestellt, dass er sich einem Funkloch nähert. Zusätzlich erhält er eine Information, in welcher Richtung eine höhere Empfangssignalstärke erwartet wird. Dem Benutzer wird eine alternative Route zum Umgehen des Funklochs angezeigt.
  • Nach dem Vorgang 120 bzw. dem Vorgang 122 wird das Verfahren über den Pfad 123, der in die Pfade 107, 110 und 113 mündet, mit dem Knoten 101 fortgesetzt.
  • Weitere Varianten des anhand von 1 beschriebenen Algorithmus sind möglich. Weitere Parameter können bei der Implementierung berücksichtigt werden. Der Abstand zum Funkloch kann als konfigurierbarer Parameter, der den Abstand zum Funkloch definiert, ab dem vor dem Funkloch gewarnt werden soll, eingeführt werden. Ist der Abstand zum Funkloch klein, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es aufgrund von Schwankungen der Sendesignalstärke der Basisstation zu Problemen mit der Verbindung kommen kann. Es kann berücksichtigt werden, ob eine Zusatzantenne am Endgerät vorhanden ist oder nicht. Eine Zusatzantenne kann den Empfang z.B. um drei Dezibel verbessern. Als weiterer Parameter kann das Alter eines Datensatzes berücksichtigt werden. Alte Datensätze haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht mehr aktuell sind, d.h. dass sich die Empfangssignalstärke an diesem Ort inzwischen verändert hat. Bei Annäherung an einen Ort, auf den sich ein alter Datensatz bezieht, ist eine besondere Überprüfung der Messwerte ratsam. Anhand eines aktuell gemessenen Messwerts in einem gewissen Abstand von einem vermeintlichen Funkloch erfolgt eine Plausibilitätsprüfung, ob der gespeicherte alte Messwert noch gültig sein kann.
  • Der Ablauf beim Umgehen eines Funklochs wird nun anhand der geographischen Skizzen in 2a und 2b beschrieben.
  • In diesen Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Gegeben sei folgendes Szenario: Ein Netzwerkbetreiber betreibt ein Funknetzwerk 200 mit drei Funkzellen 201, 202 und 203. Die drei Funkzellen sind hier anhand ihres jeweiligen Gebiets, in dem ein Funkempfang möglich ist, in vereinfachter Form als Kreise dargestellt. Die Empfangsgebiete überlappen sich teilweise. In der Mitte zwischen den Funkzellen 201, 202 und 203 befindet sich ein Funkloch, d.h. ein Ort mit nicht ausreichender Empfangssignalstärke.
  • Ein Teilnehmer befindet sich in der Funkzelle 201 am Ort 204. Er bewegt sich in Richtung des Orts 205, der in der Funkzelle 202 liegt. Sein geplanter Weg 206 würde direkt durch das Funkloch verlaufen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält er am Punkt 207, also noch vor Erreichen des Funklochs, eine Warnung vor dem Funkloch. Bis zum Erreichen des Punkts 207 hat der Teilnehmer ein Teilstück 208 seines ursprünglich geplanten Wegs zurückgelegt. Dem Teilnehmer wird eine alternative Route 209 zur Umgehung des Funklochs vorgeschlagen. Der alternative Routenvorschlag basiert auf gespeicherten Messwerten, die durch das Endgerät des Teilnehmers zu früherer Zeit gesammelt und gespeichert wurden, und Berechnungen, welche die gespeicherten Daten mit aktuellen Daten verknüpfen. Dem Benutzer wird signalisiert, in welcher Richtung bzw. an welcher Position eine ausreichende Empfangsqualität zu erwarten ist. Die Anzeige der alternativen Route geschieht z.B. durch einen Pfeil im Display des Endgeräts, der die alternative Richtung zur Umgehung des Funklochs anzeigt, oder akustisch durch Sprachausgabe.
  • Folgt der Teilnehmer der alternativen Routenempfehlung, erreicht er den Ort 205 ohne Empfangsstörungen durch das Funkloch. Falls keine alternative Route bestimmt werden kann, kann der Teilnehmer umkehren oder am Punkt 207 verharren, und vermeidet so Empfangsstörungen durch das Funkloch. Der Hinweis auf das im weiteren Verlauf der geplanten Route ab dem Punkt 207 erwartete Funkloch kann dem Teilnehmer auf verschiedene Arten dargestellt werden. Es kann ein akustisches Warnsignal erfolgen, ein optisches Warnsignal mit Anzeige der Richtung besserer Empfangssignalstärke, oder ein kombiniertes optisches und akustisches Signal.
  • Das Messen der Empfangssignalstärke und die Verwendung eigener Messwerte des mobilen Funkempfangsgeräts verbessert die Qualität des Verfahrens und vermeidet Funkstörungen besser im Vergleich zu Verfahren, die mit vom Netzwerkbetreiber gelieferten Signalstärken arbeiten, denn nicht alle Endgeräte haben den gleichen Empfangssignalpegel am gleichen Ort. Weiterhin benötigt das Verfahren keine zusätzliche Verbindung, z.B. eine Internetverbindung, für die Zustellung von Messwerten, da diese Messwerte schon lokal vorhanden sind.
  • In „unbekannten" Gebieten, d.h. es liegen noch keine Messwerte vor, kann das Endgerät erstmalig z.B. mit vom Netzwerkbetreiber bereitgestellten Daten initialisiert werden, damit das Verfahren überhaupt Messwerte für Berechnungen hat. Denkbar wäre auch die Initialisierung des Endgeräts über einen Internetdienst, der Messwerte vieler Endgeräte sammelt und abhängig vom Aufenthaltsort die jeweils relevanten Messwerte an die einzelnen Endgeräte weiterleitet.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Information über die erwartete Empfangsqualität bei einem mobilen Funkempfangsgerät, mit den Schritten: – Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter werden für eine Vielzahl von geografischen Positionen ermittelt; – die aktuelle geografische Position des mobilen Funkempfangsgeräts wird ermittelt; – in Abhängigkeit von den ermittelten Werten eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen und von der ermittelten aktuellen geografischen Position wird einem Benutzer des mobilen Funkempfangsgeräts eine Information über die bei einer Änderung der geografischen Position des mobilen Funkempfangsgeräts erwartete Empfangsqualität dargestellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ermittelte Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen in dem mobilen Funkempfangsgerät gespeichert werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei Werte eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter für eine Vielzahl von geografischen Positionen von dem mobilen Funkempfangsgerät ermittelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Werte zumindest teilweise durch vom mobilen Funkempfangsgerät durchgeführte Messungen ermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Werte zumindest teilweise von dem mobilen Funkempfangsgerät mittels Funkübertragung empfangen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Empfangsqualitätsparameter die Empfangssignalstärke ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die ermittelten Werte der Empfangssignalstärke mit einem Schwellenwert für die Empfangssignalstärke verglichen werden, und für den Fall, dass ein ermittelter Wert kleiner als der Schwellenwert ist, zumindest die diesem ermittelten Wert entsprechende geografische Position gespeichert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei durch Verknüpfung einer Mehrzahl geografischer Positionen, bei denen der ermittelte Wert kleiner als der Schwellenwert ist, ein Bereich geografischer Positionen mit erwarteter Empfangssignalstärke kleiner als der Schwellenwert definiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die aktuelle geografische Position des mobilen Funkempfangsgeräts von dem mobilen Funkempfangsgerät ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die aktuelle geografische Position durch Positionsmessung mit Hilfe eines satellitengestützten Positionsbestimmungsverfahrens ermittelt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei aus den ermittelten Werten eines oder mehrerer Empfangsqualitätsparameter und der ermittelten aktuellen geografischen Position ein Erwartungswert für zumindest einen Empfangsqualitätsparameter bei einer Änderung der geografischen Position ermittelt wird, und die Information über die erwartete Empfangsqualität von dem Erwartungswert abhängig ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Information über die erwartete Empfangsqualität eine Information über eine geografische Richtung, in der eine verbesserte Empfangsqualität erwartet wird und/oder eine Information über eine geografische Richtung, in der eine verschlechterte Empfangsqualität erwartet wird, beinhaltet.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Information über die erwartete Empfangsqualität eine Information über eine Entfernung, in der eine verbesserte Empfangsqualität erwartet wird und/oder eine Information über eine Entfernung, in der eine verschlechterte Empfangsqualität erwartet wird, beinhaltet.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Information über die erwartete Empfangsqualität eine Information über die erwartete Empfangssignalstärke beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Information über die erwartete Empfangssignalstärke eine Information über eine geografische Richtung und/oder eine Entfernung, in der eine größere bzw. kleinere Empfangssignalstärke als an der aktuellen Position erwartet wird, beinhaltet.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 15, wobei – ein zum Vermeiden von Empfangsstörungen ausreichender erster Mindestwert der Empfangssignalstärke bestimmt wird, – und die Information über die erwartete Empfangssignalstärke eine Information über eine geografische Richtung und/oder eine Entfernung, in der eine Empfangssignalstärke kleiner bzw. größer als der erste Mindestwert erwartet wird, beinhaltet.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei – ein zum Vermeiden von Empfangsstörungen ausreichender zweiter Mindestwert der Empfangssignalstärke bestimmt wird, – und ermittelt wird, ob das mobile Funkempfangsgerät sich einer geografischen Position nähert, für die eine Empfangssignalstärke kleiner als der zweite Mindestwert erwartet wird, – und für diesen Fall die Information über die erwartete Empfangssignalstärke ein Warnsignal beinhaltet.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei – ein zum Vermeiden von Empfangsstörungen ausreichender dritter Mindestwert der Empfangssignalstärke bestimmt wird, – und ermittelt wird, ob das mobile Funkempfangsgerät sich auf einer Bewegungsroute bewegt, deren erwarteter Verlauf eine geografische Position beinhaltet, für die eine Empfangssignalstärke kleiner als der dritte Mindestwert erwartet wird, – und für diesen Fall die Information über die erwartete Empfangssignalstärke eine Information über eine alternative Bewegungsroute, welche die geografische Position vermeidet, für die eine Empfangssignalstärke kleiner als der dritte Mindestwert erwartet wird, beinhaltet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die dargestellte Information zumindest teilweise akustisch und/oder optisch dargestellt wird.
  20. Mobiles Funkempfangsgerät, insbesondere Mobilfunktelefon, zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche.
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