DE102006045027A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie oder Kunststoffplatte - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie oder Kunststoffplatte Download PDF

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, Vorrichtung und Verfahren zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie oder Kunststoffplatte so zu gestalten, dass Schwankungen von thermischen Randbedingungen wie beispielsweise Halbzeug-, Maschinen- oder Fertigungsraumtemperatur Aufheizergebnisse nicht beeinflussen und so konstante Formteile produziert werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass beim Aufheizen von thermoplastischen Kunststofffolien oder -platten in einer Thermoformmaschine von einer Steuerung Werte von Temperatursensoren verarbeitet und die Einstellwerte einer Heizeinrichtung gemäß der Werte der Temperatursensoren dergestalt angepasst werden, dass das sich nach einem Aufheizvorgang einstellende Temperaturprofil in der Platte oder in der Folienbahn konstant bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie oder Kunststoffplatte.
  • Die Druckschrift DE 2 216 651 beschreibt eine Heizung zur Erwärmung von thermoplastischen Kunststofffolien oder -platten, bei der Heizkörper rasterförmig angeordnet und einzelne Heizkörper mit Thermoelementen ausgerüstet sind. Es werden Zonen definiert, in denen jeweils ein Heizkörper mit einem Thermoelement ausgerüstet ist, um unterschiedliche Temperaturen in den verschiedenen Zonen realisieren zu können.
  • Die Druckschrift DE 196 34 941 A1 offenbart ein Verfahren zum Beheizen einer Platte aus thermoplastischem Kunststoff, bei der ein Infrarottemperatursensor die Oberflächentemperatur der Platte ermittelt. Bei diesem Verfahren wird zunächst die Heizung mit der vollen Leistung betrieben, bis der Sensor die Zieltemperatur erfasst und ein Signal an die Steuerung übermittelt, das zur Folge hat, dass während der nun folgenden Nachheizzeit die Leistung der Heizung reduziert wird und die Oberflächentemperatur der Platte so konstant gehalten wird. Die Nachheizzeit wird vorgegeben, aus Tabellen entnommen oder von der Steuerung errechnet.
  • Die Druckschrift DE 198 36 174 C2 zeigt eine Heizung zum Erwärmen von thermoplastischen Kunststoffen und ein Verfahren zum Einstellen der Temperatur dieser Heizung, wobei die Heizung in verschiedene Heizzonen mit jeweils eigenen Pilotstrahlern eingeteilt ist zur Einstellung unterschiedlicher Temperaturen in verschiedenen Heizzonen. So können einseitig auftretende Temperaturschwankungen kompensiert werden.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die bis jetzt bekannten Verfahren zur Erzielung einer Reproduzierbarkeit von Aufheizergebnissen für thermoplastische Halbzeuge in Thermoformvorrichtungen entweder die Temperaturen der aufzuheizenden Objekte oder die Leistungen der Heizkörper messen. Dabei werden aber nicht die sich ständig verändernden Randbedingungen während des Aufheizvorganges erfasst und in eine Regelung der Heizung mit einbezogen: Die Temperatur der Halbzeuge ändert sich im Tagesablauf oder in Abhängigkeit der Jahreszeiten, die Gesamttemperatur der Maschine ist nicht konstant, die Temperaturen der aufgeheizten Maschinenteile in der Nähe der Halbzeuge variieren und auch die Temperatur des Fertigungsraumes schwankt. Diese Randbedingungen werden von den oben beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren nicht berücksichtigt, obwohl sie ganz entscheidend zur Reproduzierbarkeit von Aufheizergebnissen beitragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung und das Verfahren zum Aufheizen von thermoplastischen Kunststofffolien oder Kunststoffplatten so zu gestalten, dass Schwankungen der thermischen Randbedingungen wie beispielsweise Halbzeug-, Maschinen- oder Fertigungsraumtemperatur Aufheizergebnisse nicht beeinflussen und so Formteile konstanter Qualität produziert werden können.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Vorrichtungsmerkmale sowie durch die im Verfahren des nebengeordneten Anspruches 11 angegebenen Maßnahmen. Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen rückbezogenen Ansprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen sind anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht der Vorrichtung
  • 2-4 Verschiedene Temperaturprofile im Querschnitt einer erwärmten thermoplastischen Platte oder Folie
  • Die Vorrichtung gemäß 1 besteht aus einer Formstation 1 mit einem Spannrahmen, bestehend aus oberem Spannrahmen 2 und unterem Spannrahmen 3, wobei der obere Spannrahmen 2 höhenverschiebbar ist und die beide im Zusammenwirken eine Platte 4 oder einen Abschnitt der Folienbahn 18 aus thermoplastischem Kunststoff einspannen. Über eine Heizeinrichtung 5 mit Heizelementen 30, angeordnet in der Formstation 1 und/oder in einer vorgeschalteten Beschickungsstation 6, erfolgt die Erwärmung der Platte 4 oder des Abschnittes einer Folienbahn 18 auf Verformungstemperatur. Mittels einer auf dem höhenbeweglichen Formtisch 7 angeordneten Tiefziehform 8 und durch Anlegen eines Differenzdruckes, vorzugsweise von Vakuum, wird die Platte 4 oder der Abschnitt der Folienbahn 18 zu einem Formteil 9 tiefgezogen. Durch Einbau einer nicht dargestellten Druckglocke kann auch eine Druckluftformung vorgenommen werden. Unterstützt wird das Tiefziehen ggf. durch einen Vorstrecker 10, der an einem mit einer Antriebseinrichtung 11 zu dessen Höhenverschiebung verbundenen Träger 12 sitzt. Die Formstation 1 ist innerhalb eines Maschinenrahmens 31 angeordnet.
  • Seitlich der Formstation 1 ist wahlweise eine Beschickungsstation 6 angeordnet, in die Platten 4 als Stapel 13 eingelegt werden. Über eine Saugerplatte 14 mit an Vakuum anschließbaren Saugern 15 wird jeweils die oberste Platte 4 des Stapels 13 abgehoben und an die Transporteinrichtung 19 übergeben, die die Beschickungsstation 6 mit der Formstation 1 verbindet. Die Vertikalbewegung der Saugerplatte 14 erfolgt über die Antriebseinrichtung 16. Antriebseinrichtung 16 und Saugerplatte 14 sind über die Kupplung 17 verbunden. Die Beschickungsstation 6 ist innerhalb eines Maschinenrahmens 31 angeordnet.
  • Wenn die Vorrichtung nicht vom Plattenstapel 13 arbeitet, sondern Abschnitte der Folienbahn 18 verformt, wird die Folienbahn 18 von einer Folienrolle 21 mittels der Transporteinrichtung 19 abgezogen. Eine Querschneideeinrichtung 20 trennt diesen Abschnitt der Folienbahn 18 ab und die Transporteinrichtung 19 bringt ihn in die Beschickungsstation 6 und danach in die Formstation 1. Die Vorrichtung kann in einer Abwandlung auch die Folienbahn 18 zuerst verformen und nach der Formstation 1 das Abtrennen der Formteile 9 mit geeigneten Einrichtungen vornehmen. Auch das manuelle Einlegen von Platten 4 direkt in die Formstation 1 ist bei solchen Vorrichtungen möglich.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Steuerung 26, welche mit Temperatursensoren 22, 23, 24, 25 und Aktoren 11, 16 und weiteren, nicht dargestellten, Sensoren und Aktoren elektrisch verbunden ist.
  • Die obige Beschreibung der Vorrichtung anhand einer Plattenformmaschine ist lediglich als beispielhaft aufzufassen. Ebenso ist die Vorrichtung an sämtlichen anderen Typen von Thermoformmaschinen, einschließend Thermoformmaschinen für formend/stanzende oder formend und getrennt stanzende Arbeitsweise anordenbar. Dasselbe gilt für die Beschreibung des Verfahrens.
  • In 2 ist ein Querschnitt durch einen Abschnitt einer erwärmten thermoplastischen Platte 4 oder Folienbahn 18 mit der Materialstärke S dargestellt. Im Querschnitt ist der parabelförmige Verlauf eines Temperaturprofils 29 gezeigt, das sich bei Erwärmung mit Heizelementen 30 von Heizeinrichtungen 5 in Thermoformmaschinen einstellt.
  • Die 3 und 4 zeigen weitere Querschnitte eines Abschnittes einer erwärmten thermoplastischen Platte 4 oder Folienbahn 18 mit abweichenden thermischen Randbedingungen, die weiter unten bei der Beschreibung des Verfahrens noch näher erläutert werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie oder Kunststoffplatte in einer Thermoformmaschine mindestens eine Heizeinrichtung 5 mit Heizelementen 30 und eine Steuerung 26, die mit Temperatursensoren 22, 23, 24, 25 verbunden ist. Die Steuerung 26 ist dabei so ausgebildet, dass durch automatische Anpassung der Einstellwerte der Heizeinrichtung 5 trotz schwankender Temperaturwerte innerhalb und außerhalb der Vorrichtung ein sich nach einem Aufheizvorgang einstellendes Temperaturprofil 29 im Querschnitt einer Platte 4 oder Folienbahn 18 mit einer Materialstärke S konstant bleibt.
  • Die Steuerung 26 kann durch Kabel 27 mit Temperatursensoren 22, 23, 24, 25 elektrisch verbunden sein.
  • Ebenso ist die Verbindung zwischen den Temperatursensoren 22, 23, 24, 25 und der Steuerung 26 mittels drahtloser Übertragung, beispielsweise in der sogenannten „Wireless"-Technik oder der „Blue-tooth"-Technik, ausbildbar. Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, dass die Temperatursensoren 22, 23, 24, 25 innerhalb und/oder außerhalb der Thermoformmaschine angeordnet sind.
  • In einer Variante der Vorrichtung werden Werte des Kontakttemperatursensors 22 in die Steuerung 26 eingelesen. Der Kontakttemperatursensor 22 ist innerhalb der Thermoformmaschine so platziert, dass er nicht in direkter Bestrahlung durch Heizelemente 30 der Heizeinrichtung 5 angeordnet ist. Die Transporteinrichtung 19, an der er beispielsweise angeordnet ist, erwärmt sich aber während der Produktionszeit erfahrungsgemäß auf bis ca. 80°C. Der Kontakttemperatursensor 22 repräsentiert damit die Temperatur von Maschinenteilen, die bei entsprechender Erwärmung wie ein Heizelement 30 wirken und einen Einfluss auf die Erwärmung der Platte 4 oder der Folienbahn 18 haben. Der Kontakttemperatursensor 22 kann natürlich auch als ein anderer Typ von Temperatursensor ausgebildet sein, der die Temperatur eines Maschinenteiles ermitteln kann.
  • In einer Ausbildung der Vorrichtung werden Werte des Kontakttemperatursensors 23 in die Steuerung 26 eingelesen. Der Kontakttemperatursensor 23 ist innerhalb der Thermoformmaschine so platziert, dass er weder in der direkten noch in der indirekten Bestrahlung der Heizung 5 angeordnet ist. Er repräsentiert damit eine Innentemperatur der Thermoformmaschine. Der Kontakttemperatursensor 23 kann natürlich auch als ein anderer Typ von Temperatursensor ausgebildet sein, der die Temperatur eines Maschinenteiles ermitteln kann.
  • In einer weiteren Ausführung der Vorrichtung werden Werte des Lufttemperatursensors 24 in die Steuerung 26 eingelesen. Der Lufttemperatursensor 24 ist außerhalb der Thermoformmaschine so platziert, dass er die Temperatur des Fertigungsraumes ermittelt. Der Lufttemperatursensor 24 kann natürlich auch als ein anderer Typ von Temperatursensor ausgebildet sein, der die Temperatur der Luft im Fertigungsraum ermitteln kann.
  • In einer nächsten Ausführung der Vorrichtung werden Werte des Infrarottemperatursensors 25 in die Steuerung 26 eingelesen. Der Infrarottemperatursensor 25 ist innerhalb der Thermoformmaschine so angeordnet, dass er in der Beschickungseinrichtung 6 die Temperatur der Platte 4 oder der Folienbahn 18 durch die Erfassung der Infrarotstrahlen 28, die von der Platte 4 oder der Folienbahn 18 emittiert werden, vor und während des Aufheizvorganges ermittelt. Anstelle eines Infrarottemperatursensors können natürlich auch weitere Typen von Temperatursensoren eingesetzt werden, die die Temperatur der Platte 4 oder der Folienbahn 18 kontaktlos oder mittels Kontakt ermitteln können.
  • In einer weiteren Ausführung ist es von Vorteil, wenn der Infrarottemperatursensor 25 innerhalb der Thermoformmaschine in der Formstation 1 angeordnet ist. Der Infrarottemperatursensor 25 ist so angeordnet, dass er die Temperatur der Platte 4 oder der Folienbahn 18 durch die Erfassung der Infrarotstrahlen 28, die von der Platte 4 oder der Folienbahn 18 emittiert werden, vor und während des Aufheizvorganges ermitteln kann.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn Infrarottemperatursensor 25 außerhalb der Thermoformmaschine angeordnet ist. Der Infrarottemperatursensor 25 ist dann so angeordnet, dass er die Temperatur der Platte 4 oder der Folienbahn 18 durch die Erfassung der Infrarotstrahlen 28, die von der Platte 4 oder der Folienbahn 18 emittiert werden, vor dem Aufheizvorgang ermitteln kann.
  • Die Verfahren zum Aufheizen von thermoplastischen Kunststofffolien oder Kunststoffplatten nach dem Stand der Technik schlagen unterschiedliche Strategien vor: Mittels sogenannter Pilotstrahler wird angestrebt, eine meist gleichmäßige Beheizung der Halbzeuge über der Fläche, die verformt werden soll, zu erreichen und es wird eine konstante Heizzeit an der Maschine eingestellt. Es ergibt sich ein Temperaturprofil 29 im Inneren der Platte 4 oder der Folienbahn 18, nach erfolgter Aufheizung, wie es schematisch in 2 dargestellt ist. Es bilden sich an der Oberfläche 32 eine Maximaltemperatur Tmax1 und in den Kernschichten 33 eine Minimaltemperatur Tmin1 heraus. Das Temperaturprofil 29 weist dabei eine angenäherte Parabelform auf.
  • Erwärmen sich Thermoformmaschine, die noch nicht erwärmte Folienbahn 18 oder Platte 4 und/oder die Umgebung infolge verschiedenster Einflüsse und Ereignisse, so verschiebt sich bei konstanten Einstellungen der Heizeinrichtung 5 das Temperaturprofil 29 nach erfolgter Aufheizung gemäß der Darstellung in 3. Der Wert der Maximaltemperatur Tmax2 in 3 zeigt sich beispielsweise um die Differenz d größer als der von Tmax1 in 2. Dies führt zu einem veränderten Verhalten der Folienbahn 18 oder der Platte 4 während der Verformung, da sich durch den gesteigerten Energieinhalt die viskoelastischen Eigenschaften der Folienbahn 18 oder der Platte 4 verändern. Die Verformungsqualität sinkt, es kann sogar zu sogenannten „Durchreißern" kommen, bei denen während der Verformung das durch die Verstreckung ausgedünnte thermoplastische Halbzeug zerreißt. Es ist dann ein manuelles Nachregeln erforderlich.
  • Bei einer weiteren Strategie wird ein Infrarottemperatursensor eingesetzt, der bei einer gewünschten Maximaltemperatur Tmax1 an der Oberfläche 32 der thermoplastischen Folienbahn 18 oder Platte 4 die Heizelemente 30 der Heizeinrichtung 5 abschaltet oder reduziert. Erwärmen sich die Thermoformmaschine, die Folienbahn 18 oder die Platte 4 vor dem Aufheizen und/oder die Umgebung, so wird die Temperatur der Oberfläche Tmax1 folglich schneller erreicht und es ergibt sich ein Temperaturprofil 29, wie es in 4 dargestellt ist: Der Wert der Maximaltemperatur Tmax1 an der Oberfläche 32 entspricht der in 2, der Wert der Minimaltemperatur Tmin3 (4) in der Kernschicht 33 der Folienbahn 18 oder der Platte 4 aber ist, bedingt durch die reduzierte Heizzeit, beispielsweise um die Differenz d geringer als Tmin1 in der 2, da die Heizzeit, gesteuert durch den Infrarottemperatursensor, verkürzt wurde. Dies führt ebenfalls zu einem veränderten Verhalten der Folienbahn 18 oder der Platte 4 während der Verformung, da sich durch die Verkürzung der Heizzeit der eingetragene Energieinhalt verringert und die viskoelastischen Eigenschaften der Folienbahn 18 oder der Platte 4 sich verändert darstellen. Durch die Reduktion der Kerntemperatur Tmin3 sinkt die Verformungsqualität. Die sogenannte „Ausformschärfe", das Maß für die Abbildungsgenauigkeit der Folienbahn 18 oder der Platte 4 an der Kontur der Tiefziehform 8, sinkt. Es ist ein manuelles Nachregeln erforderlich.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie Kunststoffplatte in einer Thermoformmaschine werden von einer Steuerung 26 Werte von Temperatursensoren 22, 23, 24, 25 verarbeitet und die Einstellwerte der Heizeinrichtung 5 gemäß der Werte der Temperatursensoren 22, 23, 24, 25 dergestalt angepasst, dass das sich nach dem Ende des Aufheizvorgangs einstellende Temperaturprofil 29 in der Platte 4 oder in der Folienbahn 18 konstant bleibt. Ein Wert des sich nach dem Ende des Aufheizvorganges ergebenden Temperaturprofils 29 ist die Maximaltemperatur Tmax1 an der Oberfläche 32 der Platte 4 oder der Folienbahn 18. Mittels des Infrarottemperatursensors 25 wird auch diese Temperatur ermittelt. Diese Temperatur kann ebenfalls herangezogen werden, um das Temperaturprofil 29 in der Platte 4 oder in der Folienbahn 18 konstant zu halten, indem durch Hinterlegen von Wertepaaren mit einander zugeordneten Zeit- und Temperaturwerten in der Steuerung 26 eine sogenannte Aufheizkurve gebildet wird. So können beispielsweise Werte der Aufheizkurve, die sich bei Schichtbeginn als optimal erweisen, in der Steuerung 26 hinterlegt werden. Ändern sich die Randbedingungen der Thermoformung im Laufe des Tages, so kann die Aufheizkurve durch automatische Änderung der Temperaturwerte der Heizelemente 30 der Heizeinrichtung 5 durch die Steuerung 26 wieder an die Ausgangsform angepasst werden, so dass das Temperaturprofil 29 in der Platte 4 oder in der Folienbahn 18 konstant bleibt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass sowohl die Heizzeit der Heizeinrichtung 5 als auch die Maximaltemperatur der Folienbahn 18 oder der Platte 4 an der Oberfläche durch die Steuerung 26 konstant gehalten bleiben.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass die Steuerung 26 durch die Erfassung und Verarbeitung der Temperaturwerte eines Kontaktsensors 22, der an Maschinenteilen angeordnet ist, die bei entsprechender Erwärmung wie Heizelemente 30 wirken, die Einstellwerte der Heizeinrichtung 5 automatisch anpasst. Solche Maschinenteile können z.B. Teile der Transporteinrichtung 19 oder andere Teile im Bereich der Strahlung der Heizeinrichtung 5 sein.
  • Eine weitere Ausbildung des Verfahrens sieht vor, dass die Steuerung 26 durch die Erfassung und Verarbeitung der Temperaturwerte eines Kontaktsensors 23, der an Teilen der Thermoformmaschine angeordnet ist, und die Innentemperatur der Vorrichtung repräsentiert, die Einstellwerte der Heizeinrichtung 5 automatisch anpasst.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn die Steuerung 26 durch die Erfassung und Verarbeitung der Temperaturwerte eines Kontaktsensors 24, der außerhalb der Thermoformmaschine angeordnet ist, und die Temperatur des Fertigungsraumes repräsentiert, die Einstellwerte der Heizeinrichtung 5 automatisch anpasst.
  • Eine andere Ausbildung des Verfahrens sieht vor, dass die Steuerung 26 durch die Erfassung und Verarbeitung der Temperaturwerte eines Infrarottemperatursensors 25, der die Temperatur der Platte 4 oder der Folienbahn 18 vor der Erwärmung erfasst, die Einstellwerte der Heizeinrichtung 5 automatisch anpasst.
  • Eine andere Ausbildung des Verfahrens sieht vor, dass die Steuerung 26 durch die Erfassung und Verarbeitung der Temperaturwerte eines Infrarottemperatursensors 25, der die Temperatur der Platte 4 oder der Folienbahn 18 während der Erwärmung erfasst, die Einstellwerte der Heizeinrichtung 5 automatisch anpasst. Bezugszeichenliste
    1 Formstation 21 Folienrolle
    2 oberer Spannrahmen 22 Kontakttemperatursensor
    3 unterer Spannrahmen 23 Kontakttemperatursensor
    4 Platte 24 Lufttemperatursensor
    5 Heizeinrichtung 25 Infrarottemperatursensor
    6 Beschickungsstation 26 Steuerung
    7 Formtisch 27 Kabel
    8 Tiefziehform 28 Infrarotstrahl
    9 Formteil 29 Temperaturprofil
    10 Vorstrecker 30 Heizelement
    11 Antriebseinrichtung 31 Maschinenrahmen
    12 Träger Vorstrecker 32 Oberfläche
    13 Stapel 33 Kernschicht
    14 Saugerplatte d Differenz
    15 Sauger S Materialstärke
    16 Antriebseinrichtung Tmin1 Minimaltemperatur
    17 Kupplung Tmin2 Minimaltemperatur
    18 Folienbahn Tmin3 Minimaltemperatur
    19 Transporteinrichtung Tmax1 Maximaltemperatur
    20 Querschneideeinrichtung Tmax2 Maximaltemperatur

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie oder Kunststoffplatte in einer Thermoformmaschine umfassend mindestens eine Heizeinrichtung (5) mit Heizelementen (30) und eine Steuerung (26), die mit Temperatursensoren (22, 23, 24, 25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (26) so ausgebildet ist, dass durch automatische Anpassung von Einstellwerten der Heizeinrichtung (5) ein sich nach dem Ende des Aufheizvorganges einstellendes Temperaturprofil (29) im Querschnitt einer Platte (4) oder Folienbahn (18) mit einer Materialstärke (S) konstant bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (26) durch Kabel (27) mit Temperatursensoren (22, 23, 24, 25) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (26) mittels drahtloser Übertragung mit Temperatursensoren (22, 23, 24, 25) verbunden ist
  4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (22, 23, 24, 25) innerhalb und/oder außerhalb der Thermoformmaschine angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakttemperatursensor (22) auf einem Bauteil innerhalb der Thermoformmaschine angeordnet ist, das durch seine Nähe zur Heizeinrichtung (5) eine hohe Energieaufnahme aufweist und wie Heizelemente (30) wirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakttemperatursensor (23) auf einem Bauteil innerhalb der Thermoformmaschine angeordnet ist, und dass durch die Anordnung in ausreichender Distanz zur Heizeinrichtung (5) eine Innentemperatur der Thermoformmaschine repräsentiert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lufttemperatursensor (24) außerhalb der Thermoformmaschine angeordnet ist, und dass durch seine Anordnung eine Temperatur eines Fertigungsraumes repräsentiert wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Infrarottemperatursensor (25) innerhalb der Thermoformmaschine in einer Beschickungseinrichtung (6) so angeordnet ist, dass dadurch die Temperatur der Platte (4) oder der Folienbahn (18) vor und während des Aufheizvorganges ermittelbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Infrarottemperatursensor (25) innerhalb der Thermoformmaschine in der Formstation (1) so angeordnet ist, dass dadurch die Temperatur der Platte (4) oder der Folienbahn (18) vor und während des Aufheizvorganges ermittelbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Infrarottemperatursensor (25) außerhalb der Thermoformmaschine so angeordnet ist, dass dadurch die Temperatur der Platte (4) oder der Folienbahn (18) vor dem Aufheizvorgang ermittelbar ist
  11. Verfahren zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolie oder -platte in einer Thermoformmaschine mit einer Heizeinrichtung (5), bei dem von einer Steuerung (26) Werte von Temperatursensoren (22, 23, 24, 25) erfasst und verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellwerte der Heizeinrichtung (5) gemäß der Werte der Temperatursensoren (22, 23, 24, 25) dergestalt mittels der Steuerung (26) automatisch angepasst werden, dass ein Temperaturprofil (29) in einer Platte (4) oder in einer Folienbahn (18) mit einer Materialstärke (S) konstant gehalten wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Einstellwert Heizzeit der Heizeinrichtung (5) als auch eine Maximaltemperatur (Tmax1) an der Oberfläche der Platte (4) oder Folienbahn (18) konstant gehalten werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (26) Temperaturwerte eines Kontaktsensors (22), der an Maschinenteilen einer Thermoformmaschine angeordnet ist, die bei entsprechender Erwärmung wie Heizelemente (30) wirken, erfasst und verarbeitet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (26) Temperaturwerte eines Kontaktsensors (23), der an einem Teil der Thermoformmaschine angeordnet ist, das die Innentemperatur der Vorrichtung repräsentiert, erfasst und verarbeitet werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (26) Temperaturwerte eines Kontaktsensors (24), der außerhalb der Thermoformmaschine angeordnet ist, und die Temperatur des Fertigungsraumes repräsentiert, erfasst und verarbeitet werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (26) Temperaturwerte eines Infrarottemperatursensors (25), der die Temperatur der Platte (4) oder der Folienbahn (18) vor oder während der Erwärmung in der Beschickungsstation (6) ermittelt, erfasst und verarbeitet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (26) Temperaturwerte eines Infrarottemperatursensors (25), der die Temperatur der Platte (4) oder der Folienbahn (18) vor oder während der Erwärmung in der Formstation (1) ermittelt, erfasst und verarbeitet werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (26) Temperaturwerte eines Infrarottemperatursensors (25), der die Temperatur der Platte (4) oder der Folienbahn (18) vor der Erwärmung außerhalb der Thermoformmaschine ermittelt, erfasst und verarbeitet werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturprofil (29) in der Platte (4) oder in der Folienbahn (18) dadurch konstant gehalten wird, dass durch die Steuerung (26) eine erstmalig ermittelte Aufheizkurve durch automatische Änderung der Temperaturwerte der Heizelemente (30) der Heizeinrichtung (5) wieder an ihre Ausgangsform angepasst werden.
DE102006045027A 2006-09-23 2006-09-23 Vorrichtung und Verfahren zum Aufheizen einer thermoplastischen Kunststofffolienbahn oder Kunststoffplatte Active DE102006045027B4 (de)

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