DE102006043784A1 - Schraubendreher, insbesondere Sechskant-Schraubendreher, sowie Aufsteckbit - Google Patents
Schraubendreher, insbesondere Sechskant-Schraubendreher, sowie Aufsteckbit Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubendreher, insbesondere Sechskant-Schraubendreher, mit einem sich zur Spitze hin konisch verjüngenden Schraubendreher-Kopf sowie auf ein Aufsteckbit. Der erfindungsgemäße Schraubendreher ermöglicht die Übertragung eines besonders hohen Drehmoments. Hierzu weist der Schraubendreher-Kopf eine Torsion auf.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubendreher, insbesondere Sechskant-Schraubendreher, wobei der Schraubendreherkopf sich zur Spitze hin konisch verjüngt und auf ein Aufsteckbit.
- Schraubendreher dienen als Werkzeug zum Lösen oder Eindrehen von Schrauben. Schraubendreher mit Sechskant-Kopf sind weit verbreitet, beispielsweise als Inbusschlüssel. Es sind Schraubendreher zum Einsatz in der Chirurgie bekannt, die einen sich zur Spitze hin konisch verjüngenden Sechskantkopf aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass mittels des Schraubendrehers sterile Schrauben pinzettenartig auf der Spitze aufgenommen werden können, ohne diese mit der Hand berühren zu müssen. Durch die konische Verjüngung der Schraubendreherspitze kann durch Eindrücken die Schraube an der Schraubendreherspitze festgeklemmt werden. Ein derartiger Schraubendreher ist beispielsweise in der
DE 102 20 190 A1 offenbart. Um mit dem Schraubendreher aufgenommene sterile Schrauben sicher transportieren zu können, beispielsweise beim Anreichen der Schraube von einem Vorratsbehältnis zum Operationstisch, weist der Sechskantkopf einen zusätzlichen kompressiblen Ring auf. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher mit einem konisch sich verjüngenden Schraubendreherkopf anzugeben, mit welchem ein besonders hohes Drehmoment übertragbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der sich konisch verjüngende Schraubendreherkopf eine Torsinn aufweist.
- Ein Sechskant-Schraubendreherkopf weist eine Torsinn auf, wenn der sechseckige Querschnitt des Kopfes zur Spitze hin gedreht ist. Die Drehung erfolgt im Allgemeinen linear mit der Länge des Schraubendreherkopfes. Die Erfindung ist nicht auf die lineare Drehung beschränkt. Das Maß der Drehung kann beispielsweise 30 Grad betragen. Dies bedeutet, dass der sechseckige Querschnitt des Schraubendreherkopfes vom Beginn der Torsinn an und vom Schaft kommend bis zur Spitze des Schraubendrehers um 30 Grad gedreht ist. Die Erfindung ist aber nicht auf dieses Mail der Drehung beschränkt. Die Erfindung ist auch nicht auf eine konstante Drehrichtung beschränkt. Vorzugsweise ist aber eine lineare, in eine Drehrichtung verlaufende Torsinn vorgesehen. Die Torsinn kann beispielsweise durch eine äußere Formgebung des Schraubendreherkopfes erzeugt sein. Beispielsweise indem ein Kegelstumpf-förmiger Bolzen mit sechs gleich großen, schräg verlaufenden Seitenflächen beschliffen wird.
- Die zugehörige Schraube besitzt eine hexagonale Vertiefung im Schraubenkopf. Der Schraubendreher ist somit universell für Standard-Sechskant-Schrauben verwendbar. Durch den Verlauf der Seitenflächen des Schraubendreherkopfes werden die auftretenden Kräfte vermehrt über seine Flächen übertragen und nicht über seine Kanten. Dadurch kann ein wesentlich höheres Drehmoment durch den Schraubendreher auf die Schrauben übertragen werden. Dies ist insbesondere bei Knochenschrauben wichtig, da hier große Kräfte aufgebracht werden müssen und ein Durchrutschen des Schraubendreherkopfes in der Schraubenkopfvertiefung sich negativ auf den Operationsverlauf auswirken kann. Eine Zerstörung der Innenform der Schraubenkopfvertiefung beim Durchrutschen kann verhindert werden. Dies erhöht die Sicherheit eine einmal versenkte Schraube auch wieder entfernen zu können. Die konische Form des Schraubendreherkopfes kann vorteilhaft so gewählt sein, dass der Schraubendreherkopf nicht völlig bis zum Ende der Vertiefung des Schraubenkopfes heranreicht, um diesem beim Aufbringen eines Drehmomentes ausreichend Platz zu lassen sich weiter in die Vertiefung hineinzuziehen.
- Die Drehung der Torsinn kann entweder vom Schaft aus betrachtet im Uhrzeigersinn erfolgt.
- Ein Schraubendreher mit einer solchen Drehrichtung der Torsinn eignet sich zum Eindrehen von Schrauben. Die Flächen des Schraubendreherkopfes greifen beim Eindrehen der Schraube dann vorteilhaft an der Vertiefung des Schraubenkopfes an.
- Die andere Möglichkeit ist, dass die Drehung der Torsinn vom Schaft aus betrachtet gegen den Uhrzeigersinn erfolgt.
- Einen Schraubendreher mit einer solchen Drehrichtung der Torsinn ist besonders vorteilhaft zum Lösen der Schrauben verwendbar.
- Vorteilhafter Weise kann weiter vorgesehen sein, dass die Drehung der Torsinn 20-40 Grad, vorzugsweise 28–32 Grad beträgt.
- Es kann auch als vorteilhaft angesehen werden, dass der Winkel, um den der Schraubendreherkopf sich konisch verjüngt, 0,5 bis 4 Grad, vorzugsweise 1 bis 2 Grad beträgt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass der Schraubendreherkopf auf den Schaft des Schraubendrehers aufsteckbar ist.
- Ein solches Stecksystem mit einer Vielzahl an aufsteckbaren Schraubendreherköpfen auf ein und denselben Schraubendreherschaft ist mit geringeren Herstellungskosten verbunden und lässt sich besonders platzsparend verstauen. Es eignet sich für den Einsatz im Handwerkerbereich. Ein solcher aufsteckbarer Schraubendreherkopf wird auch als Aufsteckbit bezeichnet.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch in einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend beschrieben.
- Dabei zeigt die
-
1 einen Ausschnitt der Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sechskant-Schraubendrehers mit einer Torsinn gegen den Uhrzeigersinn in schematischer Darstellung, die -
2 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines erfindungsgemäßen Sechskant-Schraubendrehers mit einer Torsinn im Uhrzeigersinn in schematischer Darstellung, und die -
3 eine schematische Darstellung der Aufsicht auf die Spitze eines erfindungsgemäßen Schraubendrehers mit Torsinn im Uhrzeigersinn. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Sechskant-Schraubendrehers ausschnittsweise in Seitenansicht in einer schematischen Darstellung dargestellt. Sofern in den Figuren Vorrichtungen dargestellt sind, die gleichartig sind oder gleich wirken, sind diese Vorrichtungen mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist die Spitze des Schraubendrehers mit dem Schraubendreherkopf2 und der Beginn des an diesen angrenzenden Schraubendreherschafts1 dargestellt. Der Schraubendreherkopf2 verjüngt sich konisch zur Spitze hin. Er weist eine Torsinn gegen den Uhrzeigersinn auf. Aufgrund dessen verlaufen die sechs Kanten des Schraubendreherkopfes2 , von denen zwei Kanten3a ,3b dargestellt sind, in gerader Linie schräg auf die Spitze zu. Die sich zwischen den Kanten befindlichen Seitenflächen sind eben. - Die
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sechskant-Schraubendrehers ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung. Das zum Schraubendreherkopf2 weisende Ende des Schraubendreherschafts1 ist zusammen mit diesem dargestellt. Der Schraubendreherkopf2 weist eine Torsinn im Uhrzeigersinn auf. Aufgrund dessen verlaufen die Kanten3c ,3d ,3e ,3f ,3g analog, aber entgegengesetzt zur Richtung der Kanten3a ,3b der1 . - Die
3 zeigt den Sechskant-Schraubendreher der2 in Aufsicht auf die Spitze. Es sind die sechseckigen Querschnitte2a ,2b des Schraubendreherkopfes2 an der Spitze und im Übergang zum Schraubendreherschaft1 dargestellt. Der an den Schraubendreherschaft angrenzende Querschnitt2a ist aufgrund der konischen Form des Schraubendreherkopfes2 größer. Zudem ist er 30 Grad gegenüber dem sechseckigen Querschnitt2b an der Spitze verdreht.
Claims (7)
- Schraubendreher, insbesondere Sechskant-Schraubendreher, mit einem sich zur Spitze hin konisch verjüngenden Schraubendreherkopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendreherkopf eine Torsinn aufweist.
- Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Torsinn vom Schaft aus betrachtet im Uhrzeigersinn erfolgt.
- Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Torsinn vom Schaft aus betrachtet gegen den Uhrzeigersinn erfolgt.
- Schraubendreher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Torsinn 20-40 Grad, vorzugsweise 28–32 Grad beträgt.
- Schraubendreher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, um den der Schraubendreherkopf sich konisch verjüngt, 1 bis 4 Grad, vorzugsweise 2 bis 3 Grad beträgt.
- Schraubendreher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendreherkopf auf den Schaft des Schraubendrehers aufsteckbar ist.
- Aufsteckbit, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit einer Einrichtung einen Schraubendreher nach einem der vorstehenden Ansprüche bildet.
Priority Applications (1)
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- 2006-09-13 DE DE200610043784 patent/DE102006043784A1/de not_active Ceased
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