DE102006043721B4 - Profilspanneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Profilspanneinrichtung für Profilbearbeitungsmaschinen mit wenigstens einem Spannteil und einer dem Spannteil gegenüberliegenden Anschlagfläche, einer linear verschiebbaren Spannstange (26a, 26b) zum Bewegen des Spannteils sowie einer im Bereich des Spannteils mündenden Fluidzuleitung (46a, 46b) zum Entfernen von Bearbeitungsspänen, wobei die Spannstange (26a, 26b) mit dem Spannteil verbunden ist, wobei die Fluidzuleitung (46a, 46b) abschnittsweise in der Spannstange (26a, 26b) verläuft und wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) der Fluidzuleitung (46a, 46b) im Bereich des Spannteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Spannteil wenigstens eine Andrückrolle (22a, 22b) aufweist, wobei die wenigstens eine Andrückrolle (22a, 22b) an einem Halter (24a, 24b) gelagert ist und die wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) der Fluidzuleitung (46a, 46b) in einer Außenfläche des Halters (24a, 24b) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilspanneinrichtung für Profilbearbeitungsmaschinen mit wenigstens einem Spannteil und einer dem Spannteil gegenüberliegenden Anschlagfläche, einer linear verschiebbaren Spannstange zum Bewegen des Spannteils sowie einer im Bereich des Spannteils mündenden Fluidzuleitung zum Entfernen von Bearbeitungsspänen, wobei die Spannstange mit dem Spannteil verbunden ist, wobei die Fluidzuleitung abschnittsweise in der Spannstange verläuft und wenigstens eine Austrittsöffnung der Fluidzuleitung im Bereich des Spannteils angeordnet ist.
  • Bei bekannten Profilspanneinrichtungen wird eine Fluidzuleitung in den Spannbereich geführt, um dort während oder nach einer Bearbeitung anfallende Späne zu entfernen oder für eine Werkzeug- und Werkstoffkühlung zu sorgen. Hierzu werden üblicherweise schlauchförmige Fluidzuleitungen bis in den Bearbeitungsbereich geführt und dort in geeigneter Weise befestigt. Problematisch ist dabei, dass die Fluidzuleitungen selbst stark verschmutzt werden und darüber hinaus offen geführt sind. Dadurch besteht die Gefahr, die Fluidzuleitungen zu beschädigen.
  • In der EP 0 267 156 A2 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes aus Holz beschrieben, insbesondere von Holzbalken. Darin ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, in der eine Hohlwelle angeordnet ist. innerhalb der Hohlwelle ist eine Spannstange koaxial zur Hohlwelle angeordnet. Die Spannstange ist entlang ihrer Ausdehnung mit einer koaxialen Bohrung versehen, die an ihrem einen Ende mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Das andere Ende der Spannstange reicht bis an eine Werkzeughaltevorrichtung, in der eine Spannklaue angeordnet ist, mittels der ein Werkzeug an der Werkzeughaltevorrichtung fixiert wird. Mittels der Druckluft wird die Werkzeughaltevorrichtung bei einem Werkzeugwechsel ausgeblasen und so von Sägestaub oder dergleichen befreit.
  • In der DE 103 17 336 A1 , ist ein Schnellspannzylinder mit Ausblasung beschrieben. Darin ist in einem Gehäuse ein Einzugsnippel angeordnet, der mittels Kugeln arretierbar ist, wobei die Kugeln mittels eines mit Druckluft beaufschlagbaren Kolbens in Ausnehmungen des Einzugsnippels gedrückt werden. Ein nicht dargestelltes zu bearbeitendes Werkstück wird zum Einspannen an dem Einzugsnippel befestigt, der dann mittels der Kugeln in das Innere des Gehäuses eingezogen wird, wodurch das Werkstück an die Auflagefläche angedrückt wird. Die Auflagefläche und die Ausnehmung im Gehäuse, in der der Einzugsnippel angeordnet ist, können mittels Ausblasbohrungen beziehungsweise Bohrungen mit Druckluft von Spänen befreit werden.
  • In der DE 44 37 832 A1 ist eine Anschlagvorrichtung für kreisbogenförmige Werkstücke beschrieben, die für eine Bearbeitung auf einem Maschinentisch angeordnet werden. Mittels Andruckrollen und Führungsrollen wird das Werkstück eingespannt, wobei die Andruckrollen dazu auf einer Seite des Werkstückes angreifen und die Führungsrollen auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite des Werkstückes.
  • In der DE 203 12 401 U1 ist eine Spannvorrichtung für Karosseriebauteile mit einer Bauteilspannkontur beschrieben, wobei die Bauteilspannkontur die Kontur einer Ausnehmung in dem Bauteil ist. Es sind mehrere, festgelegte oder bewegliche Spanneinheiten vorgesehen, denen wenigstens ein Spannsegment sowie eine Stellvorrichtung zugeordnet ist. Mittels der Stellvorrichtung können die Spanneinheiten aus einer nichtspannenden Ruheposition in eine Spannposition und zurück überführt werden, wobei die Spanneinheiten in der spannenden Position an der Bauteilspannkontur anlegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Profilspanneinrichtung zu schaffen, mit der zuverlässig ein Entfernen von Bearbeitungsspänen in einem Spannbereich und eine sichere Einspannung zu spannender Profile sichergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Profilspanneinrichtung für Profilbearbeitungsmaschinen mit wenigstens einem Spannteil und einer dem Spannteil gegenüberliegenden Anschlagfläche, einer linear verschiebbaren Spannstange zum Bewegen des Spannteils sowie einer im Bereich des Spannteils mündenden Fluidzuleitung zum Entfernen von Bearbeitungsspänen, wobei die Spannstange mit dem Spannteil verbunden ist, und wobei die Fluidzuleitung abschnittsweise in der Spannstange verläuft und wenigstens eine Austrittsöffnung der Fluidzuleitung im Bereich des Spannteils angeordnet ist, vorgesehen, bei der das das wenigstens eine Spannteil wenigstens eine Andrückrolle aufweist, wobei die wenigstens eine Andrückrolle an einem Halter gelagert ist und die wenigstens eine Austrittsöffnung der Fluidzuleitung in einer Außenfläche des Halters angeordnet ist.
  • Durch Anordnung der Fluidzuleitung wenigstens abschnittsweise innerhalb der Spannstange kann die Fluidzuleitung auch bis in den unmittelbaren Bearbeitungsbereich herangeführt werden und ist dennoch geschützt innerhalb der Spannstange angeordnet. Indem die Austrittsöffnung im Bereich des Spannteils angeordnet ist, können entstehende Späne zuverlässig weggeblasen werden. Durch die Anordnung der Fluidzuleitung innerhalb der Spannstange wird eine sehr kompakte Profilspanneinrichtung geschaffen, so dass für ein Verschwenken des Werkzeugs, insbesondere eines Sägeblattes, genügend Platz zur Verfügung steht. Beispielsweise sind Mehrfachbearbeitungen, insbesondere Gehrungsschnitte mit unterschiedlichem Winkel, ohne Umspannen möglich.
  • Durch das Anordnen der wenigstens einen Austrittsöffnung der Fluidzuleitung in einer Außenfläche des Halters kann die Austrittsöffnung unmittelbar im Bereich der Andrückrolle platziert werden und dennoch muss im Bereich der Andrückrolle, die ja unmittelbar angrenzend an den Bearbeitungsbereich eines Werkzeugs positioniert ist, keine externe Fluidleitung verlegt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Anschlagfläche wenigstens eine Anschlagrolle auf.
  • Andrückrollen und Anschlagrollen werden vorteilhafterweise bei Profilbearbeitungszentren verwendet, bei denen Profilstränge auf einer Rollenbahn angeliefert werden. Die Andrückrollen und Anschlagrollen sorgen für eine zuverlässige Einspannung des Profils während der Bearbeitung und können hierzu entweder blockiert werden oder zusätzliche Spanneinrichtungen sind vorgesehen. Nach der erfolgten Bearbeitung wird beispielsweise die zusätzliche Spanneinrichtung gelöst und das Profil kann zwischen den Anschlagrollen und den Andrückrollen weiter transportiert werden, ohne dass das Profil seine Ausrichtung zu einer Längsachse der Profilspanneinrichtung verliert. Andrückrollen und Anschlagrollen können darüber hinaus von oben und unten auf das Profilwirken.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Halter L-artig ausgebildet und die wenigstens eine Austrittsöffnung ist in einer Basis des Halters angeordnet, wobei die wenigstens eine Andrückrollen einseitig in der Basis gelagert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine Fluidzufuhr sehr nahe an der Andrückrolle und beispielsweise parallel zu einer Außenfläche der Andrückrolle vorzunehmen. Ein Außenumfang der Andrückrolle kann dadurch frei von Spänen gehalten werden, so dass beim Weitertransport des Profils keine Beschädigung einer Außenhaut des Profils, die beispielsweise lackiert ist, durch scharfkantige Späne zwischen Profil und Andrückrolle zu befürchten ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Austrittsöffnung benachbart zu einem Andrückbereich der Andrückrolle angeordnet.
  • Auf diese Weise kann auch das bearbeitete Profil zuverlässig von Spänen gesäubert werden und gegebenenfalls kann während der Bearbeitung Fluid zur Kühlung zugeführt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zu beiden Seiten des Andrückbereichs jeweils wenigstens eine Austrittsöffnung angeordnet.
  • Dadurch kann unabhängig von einer Drehrichtung der Andrückrolle der Andrückbereich selbst immer von Spänen freigehalten werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Austrittsöffnung so angeordnet, dass ein Fluidstrahl parallel zu einer Mittellängsachse der Andrückrolle ausgegeben wird.
  • Durch eine solche Anordnung der Austrittsöffnung können eventuell auf einem Außenumfang der Andrückrolle haftende Späne zuverlässig entfernt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Spannstange kreiszylindrisch ausgebildet.
  • Eine kreiszylindrische Spannstange ist in vergleichsweise einfacher Art und Weise hochpräzise herzustellen und darüber hinaus ist eine präzise in Längsrichtung verschiebbare Lagerung möglich. Gleichzeitig kann eine Fluidzuleitung innerhalb einer hohlen kreiszylindrischen Spannstange geführt werden, ohne die Stabilität der Spannstange zu beeinträchtigen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist einen Arbeitszylinder zum Verschieben der Spannstange vorgesehen und um eine Gelenkachse drehbar mit der Spannstange verbunden, wobei die Gelenkachse senkrecht zur Spannstange und zur Arbeitsrichtung des Arbeitszylinders angeordnet ist und eine Mittellängsachse der Spannstange und eine Mittellängsachse des Arbeitszylinders einen Winkel von weniger als 180° einschließen.
  • Mittels einer solchen Anordnung kann die Spannstange in Längsrichtung beaufschlagt werden und gleichzeitig wird eine Verdrehsicherung der Spannstange erreicht. Dies ist insbesondere bei kreiszylindrischen Spannstangen von Bedeutung, da durch die erfindungsgemäße Anordnung von Arbeitszylinder und Spannstange sichergestellt ist, dass eine gegebenenfalls als Spannteil vorgesehene Andrückrolle immer gleich zu einem zu bearbeitenden Profil ausgerichtet ist. Der Arbeitszylinder kann beispielsweise mit einer Gelenkgabel versehen sein, die die Spannstange umgreift und die mit einer die Gabel und das Ende der Spannstange durchsetzenden Lagerachse versehen ist. Weiterhin vorteilhaft ist bei einer solchen Anordnung, dass in den Bearbeitungsbereich lediglich die Spannstange vorragen muss, der Arbeitszylinder selbst ist weit außerhalb des Bearbeitungsbereichs angeordnet, so dass dort genügend Platz auch für großvolumige Arbeitszylinder für hohe Spannkräfte zur Verfügung steht. Von besonderer Bedeutung ist dies für Profilbearbeitungsmaschinen, insbesondere Kreissägen, mit denen Mehrfachbearbeitungen ohne Umspannen durchgeführt werden sollen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Profilspanneinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine abschnittsweise perspektivische Darstellung der Profilspanneinrichtung der 1 und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Halters mit Andrückrolle der Profilspanneinrichtung der 1.
  • In der Draufsicht der 1 ist eine Profilspanneinrichtung 10 zu erkennen, die horizontal angeordnete Auflagerollen 12 aufweist. Die Profilspanneinrichtung der 1 ist in der Draufsicht symmetrisch ausgebildet und rechts und links eines Bearbeitungsbereichs 14 sind jeweils drei Auflagerollen 12a, 12b angeordnet. Der Bearbeitungsbereich 14 einer Profilbearbeitungsmaschine ist mittig angeordnet und die Profilspanneinrichtung ist symmetrisch aufgebaut. Rechts und links des Bearbeitungsbereichs 14 sind noch zwei kürzere Auflagerollen 16a, 16b angeordnet, die ebenfalls horizontal angeordnet sind. Die Auflagerollen 12a, 16a, 16b, 12b bilden eine Rollenbahn für einen zu bearbeitenden Profilstrang, der im Bearbeitungsbereich 14 mittels eines nicht dargestellten Kreissägeblatts einer Säge beispielsweise auf Gehrung geschnitten wird.
  • Um während der Bearbeitung des Profilstrangs eine exakt definierte Anschlagfläche zu schaffen, sind mehrere Anschlagrollen 18a und 18b vorgesehen. Die Anschlagrollen 18a, 18b sind fluchtend zueinander angeordnet und bilden gemeinsam mit den Auflagerollen 12a, 16a, 16b, 12b eine winklige Auflage-/Anschlagfläche für einen zu bearbeitenden Profilstrang. Die in der Darstellung der 1 linken Auflagerollen 12a, 16a und die linken Anschlagrollen 18a sind an einem Träger 20a drehbar gelagert, der beispielsweise starr mit einem Maschinenbett verbunden ist. Die in der Darstellung der 1 rechten Auflagerollen 16b, 12b und rechten Anschlagrollen 18b sind an einem rechten Träger 20b drehbar gelagert, der ebenfalls mit einem Maschinenbett starr verbunden ist. Zusätzlich zu den Auflagerollen 12a, 16a, 16b, 12b und den Anschlagrollen 18a, 18b sind zweckmäßigerweise obere Rollen vorgesehen, die in der Darstellung der 1 aber nicht dargestellt sind und die dazu dienen, ein zu bearbeitendes Profil von oben gegen die Auflagerollen 12a, 16a, 16b, 12b zu drücken.
  • Um während der Bearbeitung eines Profils dessen exakte Lage sicherzustellen, sind zwei verschiebbare Andrückrollen 22a, 22b vorgesehen. Die verschiebbaren Andrückrollen 22a, 22b sind parallel zu den Anschlagrollen 18a, 18b angeordnet und halten ein Profil während der Bearbeitung gegen die Anschlagrollen 18a, 18b gedrückt. Die Andrückrollen 22a, 22b sind mittels eines jeweils L-förmigen Halters 24a, 24b am vorderen Ende einer Spannstange 26a, 26b befestigt. Die Andrückrollen 22a, 22b sind in der Darstellung der 1 in ihrer vordersten Stellung dargestellt, in denen also nur noch ein kleiner Zwischenraum zwischen den Anschlagrollen 18a, 18b und den Andrückrollen 22a, 22b verbleibt, um ein Profil hindurchzuführen. Die Spannstangen 26a, 26b sind jeweils parallel zu ihrer Längsachse verschiebbar in einem Führungsblock 28a, 28b aufgenommen.
  • Beaufschlagt werden die Spannstangen 26a, 26b jeweils mittels eines Arbeitszylinders 30a, 30b, der mittels einer Gelenkgabel 32a, 32b gelenkig mit dem Ende der jeweiligen Spannstange 26a, 26b verbunden ist, das den Andrückrollen 22a, 22b gegenüberliegt. Die Arbeitszylinder 32a, 32b sind lediglich abschnittsweise dargestellt und an ihrem der Gabel 34a gegenüberliegenden Ende drehbar an einer Maschinenbasis befestigt. Eine Drehachse 36a, 36b dieser Schwenkbefestigung an der Maschinenbasis liegt dabei parallel zu einer Drehachse 38a, 38b, um die die Gelenkgabel 34a, 34b relativ zu der jeweiligen Spannstange 26a, 26b schwenkbar ist. Durch Ein- und Ausfahren einer Kolbenstange des jeweiligen Arbeitszylinders 32a, 32b wird die Andrückrolle 22a, 22b somit parallel zur Längsachse der jeweiligen Spannstange 26a, 26b auf die gegenüberliegenden Andrückrollen 18a, 18b zu bewegt oder von diesen entfernt. Ersichtlich kann somit durch ein Ausfahren oder Einfahren der Kolbenstangen der Arbeitszylinder 32a, 32b ein zu bearbeitendes Profil mittels der Andrückrollen 22a, 22b gegen die Anschlagrollen 18a, 18b gedrückt werden.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, tritt beim Aus- bzw. Einfahren der Kolbenstangen der Arbeitszylinder 32a, 32b eine Schwenkbewegung der Arbeitszylinder 32a, 32b sowohl um die jeweilige Schwenkachse 36a, 36b auf, als auch eine Schwenkbewegung der jeweiligen Gelenkgabel 34a, 34b relativ zur jeweils zugeordneten Spannstange 26a, 26b um die jeweilige Schwenkachse 38a, 38b.
  • Wie in 1 weiter zu erkennen ist, nehmen eine Längsachse des jeweiligen Arbeitszylinders 32a, 32b und eine Längsachse der jeweiligen Spannstange 26a, 26b einen Winkel von etwa 130° zueinander ein. Da die Gelenkgabel 34a, 34b die jeweilige Spannstange 26a, 26b umgreift, können sich die Spannstangen 26a, 26b daher nicht um ihre Längsachse verdrehen. Trotzdem die Spannstangen 26a, 26b zylindrisch ausgebildet sind, sind die Andrückrollen 22a, 22b somit stets parallel zu den Anschlagrollen 18a, 18b ausgerichtet, unabhängig davon, wie weit die Spannstangen 26a, 26b vorgeschoben oder zurückgezogen sind oder ob Biegekräfte auf die Andrückrollen 22a, 22b wirken.
  • Die Spannstangen 26a, 26b schließen zwischen sich einen Winkel von 90° ein. Diese Anordnung ist für den speziellen Anwendungsfall einer Gehrungssäge gewählt, die somit um einen Gehrungswinkel von ±45° geschwenkt werden kann, ohne dass ein Kreissägeblatt mit den Spannstangen 26a, 26b kollidieren würde.
  • Die Spannstangen 26a, 26b sind teilweise in einer jeweiligen Nut 40a, 40b eines jeweiligen Auflageteils 42a, 42b angeordnet. Die Auflageteile 42a, 42b sind absenkbar und in ihrer oberen Stellung mit ihrer Oberfläche bündig zur Oberseite der Auflagerollen 12a, 16a, 16b, 12b angeordnet.
  • Die Spannstangen 26a, 26b sind jeweils hohl ausgebildet und in dem Bereich zwischen dem Führungsblock 28a, 28b und dem hinteren, mit der Gelenkgabel 34a, 34b verbundenen Ende ist jeweils eine Öffnung 44a, 44b vorgesehen, die in das hohle Innere der Spannstangen 26a, 26b führt. In das Innere der Spannstangen 25a, 26b ist durch diese Öffnungen 44a, 44b jeweils eine Fluidzuleitung 46a, 46b eingeführt. Die Fluidzuleitungen 46a, 46b laufen durch die Spannstangen 26a, 26b hindurch bis in die Halterungen 24a, 24b. In einer Außenfläche der Halterungen 24a, 24b sind dann jeweils zwei Austrittsöffnungen vorgesehen, deren genaue Anordnung noch detailliert beschrieben wird. Die Fluidzuleitungen 46a, 46b sind dadurch geschützt untergebracht und können bis in den unmittelbaren Bearbeitungsbereich 14 hineingeführt werden, ohne dass frei geführte Fluidleitungen vorzusehen wären. In der Darstellung der 1 ist zu erkennen, dass trotz der dadurch vorgesehenen Abblasemöglichkeit im Bearbeitungsbereich 14 die Spannstangen 26a, 26b mit den Andrückrollen 22a, 22b sehr kompakt gehalten werden können, so dass ein großer Bearbeitungsbereich 14 zur Verfügung steht. Wie bereits erwähnt wurde, können die Auflageteile 42a, 42b abgesenkt werden, so dass Platz zum Eintauchen eines Sägeblatts zur Verfügung steht.
  • Die Darstellung der 2 zeigt einen Abschnitt der Profilspanneinrichtung 10 der 1 in perspektivischer Ansicht. Gut zu erkennen ist der Träger 20a, an dem horizontale Auflagerollen 12a einseitig drehbar gelagert sind und an dem auch die vertikalen Andrückrollen 18a einseitig drehbar gelagert sind. Gut zu erkennen ist das Auflageteil 42b, dessen Auflagefläche 43 im dargestellten angehobenen Zustand fluchtend zur Oberseite der horizontalen Auflagerollen 12a angeordnet ist. In der dargestellten angehobenen Stellung des Auflageteils 42b kann die Halterung 24a, auf der die Andrückrolle 22a einseitig drehbar angeordnet ist, in die Nut 40a einfahren und dadurch bis an die Seitenkante eines zu bearbeitenden Profils herangefahren werden. Ein zu bearbeitendes Profil liegt dann auf den Auflagerollen 12a und auf der Auflagefläche 43 des Auflageteils 42b auf. Nicht dargestellte obere Rollen sind vorgesehen, um das Profil fest auf die Auflagerollen 12a und das Auflageteil 42b zu drücken. Weiterhin liegt ein zu bearbeitendes Profil an den Anschlagrollen 18a an und wird mittels der Andrückrolle 22a gegen die Anschlagrollen 18a gedrückt. Da die Andrückrolle 22a mittels der Spannstange 26a in einem Winkel von 45° zur Anschlagfläche, d. h. zur Vorderseite der Anschlagrollen 18a, vorgeschoben werden kann, wird ein zu bearbeitendes Profil unmittelbar benachbart zum Bearbeitungsbereich fest gegen die Anschlagrollen 18a gedrückt. Dadurch wird des Profil im Bearbeitungsbereich 14 unverrückbar festgehalten und eine sehr exakte Bearbeitung ist möglich.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist die Spannstange 26a zylindrisch ausgeführt. Die Andrückrolle 22a ist dennoch in ihrer vertikalen Ausrichtung blockiert, da, wie erläutert, die Gelenkgabel 34a und die winklige Anordnung von Arbeitszylinder 32a und Spannstange 26a eine Verdrehung der Spannstange 26a um ihre Längsachse verhindern.
  • Der L-förmige Halter 24a weist eine Basis auf, in der die Andrückrolle 22a einseitig drehbar gelagert ist. In einer der Andrückrolle 22a zugewandten Oberfläche der Basis des Halters 24a ist eine Austrittsöffnung 50 zu erkennen. An dieser Austrittsöffnung 50 mündet die in 1 zu erkennende Fluidzuleitung 46a, beispielsweise eine Druckluftleitung, und der aus der Austrittsöffnung 50 austretende Luftstrom säubert die Andrückrolle 22a und ein bearbeitetes Profil von dort angefallenen Bearbeitungsspänen. In der 2 nicht erkennbar ist eine weitere Austrittsöffnung in dem Halter 24a, deren Lage aber nachfolgend noch erläutert wird.
  • Der Halter 24a ist L-förmig ausgebildet und weist neben der beschriebenen Basis einen Schenkel auf, der an das stirnseitige Ende der Spannstange 26a angebunden ist. Die Anbindung des Schenkels des Halters 24a an die Spannstange 26a wird nachfolgend noch beschrieben. Die Austrittsöffnung 50 ist mit Fluidkanälen im Inneren des Halters 24a verbunden. Diese Fluidkanäle werden mittels Bohrungen in den Halter 24a eingebracht. Die Eintrittsöffnungen dieser Bohrungen 52 werden dann beispielsweise mit eingedrehten Madenschrauben dicht verschlossen. Der Halter 24a ist mittels zweier Klemmschrauben 56 lösbar an der Stirnseite der Spannstange 26a befestigt.
  • Die perspektivische Ansicht der 3 zeigt den Halter 24a in perspektivischer Darstellung. Der Halter 24a ist mit einer Kupplung 58 versehen, die in das offene stirnseitige Ende der Spannstange 26a eingeschoben und dort mittels der Klemmschrauben 56 befestigt wird. Die Klemmschrauben 56 greifen dabei in eine umlaufende Nut 60 der Kupplung 58 ein. Die Kupplung 58 ist hohl ausgebildet und die Fluidzuleitung 46a, die in 1 zu erkennen ist, wird entweder an der Kupplung 58 dicht befestigt oder die Kupplung 58 und die Halterung 28a schließen das stirnseitige Ende der Spannstange 26a dicht ab. In jedem Fall wird ein Fluidstrom durch die Kupplung 58 in die Halterung 24a eingeleitet, dort durch Fluidkanäle in der Halterung 24a weitergeleitet, um dann letztendlich aus den Austrittsöffnungen 50, 62 auszutreten. Die Austrittsöffnungen 50, 62 sind beide in einer der Andrückrolle 22a zugewandten Oberfläche der Basis des Halters 24a angeordnet und so ausgerichtet, dass ein aus den Austrittsöffnungen 50, 62 austretender Luftstrom parallel zu einer Mittellängsachse der Andrückrolle 22a ausgerichtet ist und daher parallel zu einer Umfangsfläche der Andrückrolle 22a austritt. Da die Austrittsöffnungen 50, 62 benachbart zum äußeren Umfang der Andrückrolle 22a angeordnet sind, wird ein austretender Luftstrom daher an der äußeren Umfangsfläche der Andrückrolle 22a entlang streichen und die Andrückrolle 22a zuverlässig von Bearbeitungsspänen säubern.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, sind die beiden Austrittsöffnungen 50, 62 dabei benachbart rechts bzw. links eines Andrückbereichs 64 der Andrückrolle 22a angeordnet. In dem Andrückbereich 64 liegt die Andrückrolle 22a während der Bearbeitung eines Profils an diesem an. Mittels des aus den Austrittsöffnungen 50, 62 austretenden Luftstroms kann sowohl die Andrückrolle 22a als auch das bearbeitete Profil von Bearbeitungsspänen gesäubert werden.
  • Zweckmäßigerweise wird eine Reinigung dabei vorgenommen, bevor das zu bearbeitende Profil durch Drehung der Andrückrolle 22a weiter befördert wird. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass am Außenumfang der Andrückrolle 22a, die dann in Kontakt mit einer Außenfläche des zu bearbeitenden Profils kommt, keine Bearbeitungsspäne mehr anhaften, die Beschädigungen der Außenfläche des zu bearbeitenden Profils verursachen könnten. Dies ist insbesondere bei lackierten oder beschichteten Profilen von Bedeutung.
  • Mit der Erfindung kann somit eine kompakte Profilspanneinrichtung bereitgestellt werden, bei der unmittelbar im Bearbeitungsbereich Austrittsöffnungen für Fluid zum Abblasen von Spänen oder zum Kühlen von Werkzeug und Werkstück vorgesehen werden können, ohne dass freilaufende Fluidleitungen bis in den Bearbeitungsbereich geführt werden müssten. Mit der erfindungsgemäßen Profilspanneinrichtung kann eine zuverlässige Spannung eines zu bearbeitenden Profils erreicht werden, wobei aufgrund der kompakten Ausführung der Spannstange mit Andrückrollen und integrierten Austrittsöffnungen 50, 62 für Fluid ein vergleichsweise großer Bearbeitungsbereich freigelassen werden kann. Die erfindungsgemäße Profilspanneinrichtung ermöglicht dadurch Mehrfachbearbeitungen von Profilen ohne Umspannen, beispielsweise zwei aufeinanderfolgende Gehrungsschnitte.

Claims (8)

  1. Profilspanneinrichtung für Profilbearbeitungsmaschinen mit wenigstens einem Spannteil und einer dem Spannteil gegenüberliegenden Anschlagfläche, einer linear verschiebbaren Spannstange (26a, 26b) zum Bewegen des Spannteils sowie einer im Bereich des Spannteils mündenden Fluidzuleitung (46a, 46b) zum Entfernen von Bearbeitungsspänen, wobei die Spannstange (26a, 26b) mit dem Spannteil verbunden ist, wobei die Fluidzuleitung (46a, 46b) abschnittsweise in der Spannstange (26a, 26b) verläuft und wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) der Fluidzuleitung (46a, 46b) im Bereich des Spannteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Spannteil wenigstens eine Andrückrolle (22a, 22b) aufweist, wobei die wenigstens eine Andrückrolle (22a, 22b) an einem Halter (24a, 24b) gelagert ist und die wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) der Fluidzuleitung (46a, 46b) in einer Außenfläche des Halters (24a, 24b) angeordnet ist.
  2. Profilspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche wenigstens eine Anschlagrolle (18a, 18b) aufweist.
  3. Profilspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (24a, 24b) L-artig ausgebildet ist und die wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) in einer Basis des Halters (24a, 24b) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Andrückrolle (22a, 22b) einseitig in der Basis gelagert ist.
  4. Profilspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) benachbart zu einem Andrückbereich der Andrückrolle (22a, 22b) angeordnet ist.
  5. Profilspanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Andrückbereichs jeweils wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) angeordnet ist.
  6. Profilspanneinrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Austrittsöffnung (50, 62) so angeordnet ist, dass ein Fluidstrahl parallel zu einer Mittellängsachse der Andrückrolle (22a, 22b) ausgegeben wird.
  7. Profilspanneinrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstange (26a, 26b) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
  8. Profilspanneinrichtung für Profilbearbeitungsmaschinen nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitszylinder (32a, 32b) zum Verschieben der Spannstange (26a, 26b) vorgesehen und um eine Gelenkachse (38a, 38b) drehbar mit der Spannstange (26a, 26b) verbunden ist, die Gelenkachse (38a, 38b) senkrecht zur Spannstange (26a, 26b) und zur Arbeitsrichtung des Arbeitszylinders (32a, 32b) angeordnet ist und eine Mittellängsachse der Spannstange (26a, 26b) und eine Mittellängsachse des Arbeitszylinders (32a, 32b) einen Winkel von weniger als 180° einschließen.
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