DE102006043456B4 - Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung sowie entsprechende Speicheranordnung - Google Patents

Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung sowie entsprechende Speicheranordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung (1),
wobei eine Auffrischvorrichtung (4) der Speicheranordnung (1). zum Auffrischen des Inhalts der Speicherzelle wahlweise über eine Schnittstelle (2) der Speicheranordnung (1) oder von einer internen Ansteuervorrichtung (5) der Speicheranordnung (1) angesteuert wird,
wobei die Schnittstelle (2) der Speicheranordnung (1) zum Übertragen von Daten und Befehlen in Form von Datenpaketen gemäß einem vorbestimmten Protokoll ausgestaltet ist,
wobei die Speicheranordnung (1) in einem aktiven und einem standby Betriebsmodus betrieben werden kann und wobei das Auffrischen des Inhalts der Speicherzelle in dem aktiven Betriebsmodus über die Schnittstelle (2) und in dem standby Betriebsmodus von der internen Ansteuervorrichtung (5) gesteuert wird dadurch gekennzeichnet, dass
die Speicheranordnung (1) in dem standby Betriebsmodus betrieben wird, wenn ein Kommunikationsfehler von einer der Schnittstelle (2) nachgeschalteten Datenpaketverarbeitungsvorrichtung (3) der Speicheranordnung (1) erkannt wurde.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung sowie eine Speicheranordnung zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung mit einem protokollbasierten Datenpakettransfer.
  • Bei modernen Speicheranordnungen für Computersysteme und dergleichen wird die Speicheranordnung über Datenpakete, die mit hoher Geschwindigkeit zwischen einem Computersystem und einer Schnittstelle der Speicheranordnung gemäß einem vorbestimmten Protokoll übertragen werden, angesteuert. Die Datenpakete umfassen Schreibdaten, Lesedaten, Adressierungsdaten und Befehlsdaten. Die Speicherzellen der Speicheranordnung umfassen üblicherweise DRAM-Speicherzellen. Diese DRAM-Speicherzellen verlieren ihren Dateninhalt innerhalb kürzester Zeit, und deshalb muss der Dateninhalt dieser Speicherzellen innerhalb bestimmter Zeiträume periodisch wieder aufgefrischt werden.
  • Bei modernen Speicheranordnungen mit einem protokollbasierten Datenpakettransfer erfolgt das Auffrischen der Speicherzellen im normalen Betrieb der Speicheranordnung durch ein Befehlsdatenpaket, welches von zum Beispiel dem Computersystem an die Speicheranordnung geschickt wird. Somit ist im Normalbetrieb des Computersystems das Computersystem dafür verantwortlich, das Auffrischen des Inhalts der Speicherzellen der Speicheranordnung ausreichend oft durchzuführen, so dass der Inhalt der Speicherzellen nicht verloren geht.
  • Bei vielen Computersystemen, zum Beispiel Notebooks oder digitalen Videorekordern, gibt es einen so genannten standby Betriebsmodus, in dem das Computersystem angehalten wird, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen, und trotzdem in der Lage ist, den ordnungsgemäßen Betrieb sehr schnell wieder aufzunehmen. Üblicherweise findet in diesem standby Betriebsmodus keine Kommunikation zwischen dem Computersystem und der Speicheranordnung statt. Demzufolge erhält die Speicheranordnung auch keine Befehlsdatenpakete zum Auffrischen der Inhalte der Speicherzellen und somit wäre ein Datenverlust unvermeidbar. Deshalb wird auch die Speicheranordnung in diesem Fall in einen standby Betriebsmodus umgeschaltet, in welchem sie selbst für das Auffrischen des Inhalts der Speicherzellen der Speicheranordnung verantwortlich ist. Damit die Inhalte der Speicherzellen der Speicheranordnung nicht verloren gehen, ist auch bei dem Übergang von dem normalen Betriebsmodus zu dem standby Betriebsmodus und umgekehrt sicherzustellen, dass der Abstand zwischen zwei Auffrischvorgängen einer jeden Speicherzelle ausreichend gering ist. Trotzdem sollten, insbesondere im standby Betriebsmodus, unnötige Auffrischvorgänge vermieden werden, um die Energieaufnahme möglichst gering zu halten.
  • Die DE 10110157 B4 offenbart eine Halbleitervorrichtung, welche in einer Normalbetriebsart Daten sendet/empfängt und in einer Ruhebetriebsart gespeicherte Daten bei verringertem Stromverbrauch auffrischt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung bereitzustellen, welches das Auffrischen des Inhalts aller Speicherzellen der Speicheranordnung innerhalb von vorgegebenen Zeitabstände sicherstellt. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Speicheranordnung bereitzustellen, welche zur Durchführung des oben genannten Verfahrens geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Speicheranordnung gemäß Anspruch 5 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung bereitgestellt, bei welchem eine Auffrischvorrichtung der Speicheranordnung zum Auffrischen des Inhalts der Speicherzelle wahlweise über eine Schnittstelle der Speicheranordnung oder von einer internen Ansteuervorrichtung der Speicheranordnung angesteuert wird.
  • Wenn die Auffrischvorrichtung der Speicheranordnung von beispielsweise einem an die Speicheranordnung angeschlossenen Computersystem über die Schnittstelle der Speicheranordnung angesteuert wird, stellt das Computersystem sicher, dass die Inhalte der Speicherzellen der Speicheranordnung in ausreichenden Abständen aufgefrischt werden, indem das Computersystem entsprechende Befehle zum Auffrischen von Speicherzellen über die Schnittstelle an die Speicheranordnung ausgibt. Indem das Computersystem die Auffrischvorrichtung ansteuert, kann es die Auffrischvorgänge zeitlich derart ansteuern, dass die Gesamtsystemleistung des Computersystems durch die Auffrischvorgänge nur minimal vermindert wird und trotzdem ein Auffrischen aller Speicherzellen sichergestellt ist. Wenn die Auffrischvorrichtung durch die interne Ansteuervorrichtung der Speicheranordnung angesteuert wird, stellt die interne Ansteuervorrichtung sicher, dass die Speicherzellen der Speicheranordnung in ausreichenden zeitlichen Abständen aufgefrischt werden, ohne dass eine Ansteuerung über die Schnittstelle erforderlich ist. Somit kann beispielsweise in einem standby Betriebsmodus des Computersystems die Kommunikation zwischen dem Computersystem und der Speicheranordnung vollständig abgeschaltet werden, ohne dass der Inhalt der Speicherzellen der Speicheranordnung verloren geht. Dies führt zu einer erheblichen Energieeinsparung im standby Betrieb des Computersystems.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Speicheranordnung mehrere Speicherzellen, die zyklisch aufgefrischt werden. Die Speicherzellen werden dabei unabhängig davon, ob die Auffrischvorrichtung über die Schnittstelle oder von der internen Ansteuervorrichtung angesteuert wird, in einer vorgegebenen Reihenfolge zyklisch aufgefrischt. Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass auch nach einem Wechsel der Ansteuerung der Auffrischvorrichtung von der Schnittstelle zu der internen Ansteuervorrichtung oder umgekehrt für alle Speicherzellen der Speicheranordnung ein Auffrischen innerhalb der erforderlichen Auffrischintervalle sichergestellt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ferner eine Speicheranordnung mit einer Schnittstelle, mindestens einer Speicherzelle, einer Auffrischvorrichtung zum Auffrischen des Inhalts der mindestens einen Speicherzelle, einer internen Ansteuervorrichtung, welche zur Ansteuerung der Auffrischvorrichtung ausgestaltet ist, und einer Umschaltvorrichtung, welche mit der internen Ansteuervorrichtung, der Schnittstelle und der Auffrischvorrichtung verbunden ist, bereitgestellt.
  • Die Schnittstelle dient zum Übertragen von Daten und Befehlen in Form von Datenpaketen gemäß einem vorbestimmten Protokoll zwischen der Speicheranordnung und beispielsweise einem Computersystem. Die Umschaltvorrichtung schaltet wahlweise ein Signal der Schnittstelle oder ein Signal der internen Ansteuervorrichtung zu der Auffrischvorrichtung zum Steuern des Auffrischens des Inhalts der mindestens einen Speicherzelle durch.
  • Vorteil dieser Speicheranordnung ist, dass das Auffrischen der Speicherzellen wahlweise über die Schnittstelle von beispielsweise einem an die Speicheranordnung angeschlossenen Computersystem gesteuert werden kann oder über die interne Ansteuervorrichtung, wobei ein Auffrischen der Speicherzellen unabhängig davon, ob die Ansteuerung über die Schnittstelle oder die interne Ansteuervorrichtung erfolgt, kontinuierlich fortgesetzt wird. Wenn die Ansteuerung über die Schnittstelle von beispielsweise einem Computersystem erfolgt, stellt das Computersystem sicher, dass die Speicherzellen der Speicheranordnung in zeitlich ausreichend geringen Abständen aufgefrischt werden, damit sie ihren Inhalt nicht verlieren, wobei das Computersystem gleichzeitig die Zeitpunkte des Auffrischens derart wählen kann, dass die Gesamtleistung des Computersystems nur minimal durch die Auffrischvorgänge reduziert wird. Wenn die Auffrischvorrichtung von der internen Ansteuervorrichtung angesteuert wird, kann ein Auffrischen der Inhalte der Speicherzellen sichergestellt werden, ohne dass Befehle über die Schnittstelle der Speicheranordnung übertragen werden müssen. Dies ist insbesondere im Falle eines standby Betriebsmodus von Vorteil, da in diesem Fall keinerlei Kommunikation zwischen dem Computersystem und der Speicheranordnung notwendig ist und trotzdem die Inhalte der Speicherzellen der Speicheranordnung erhalten bleiben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Speicheranordnung, welche eine Schnittstelle, eine Auffrischvorrichtung, eine interne Ansteuervorrichtung und eine Speicherbank mit Speicherzellen umfasst.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Auffrischvorrichtung für eine Speicheranordnung mit vier Speicherbänken.
  • 3 zeigt das Zeitsteuerverhalten der Auffrischvorrichtung der 2.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer internen Ansteuervorrichtung der Speicheranordnung.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Auffrischvorrichtung für eine Speicheranordnung mit vier Speicherbänken, die in zwei Gruppen zu jeweils zwei Speicherbänken zusammengefasst sind.
  • 6 zeigt das Zeitsteuerverhalten der in 5 gezeigten Auffrischvorrichtung.
  • 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer internen Ansteuervorrichtung der Speicheranordnung.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer Speicheranordnung 1, welche eine Schnittstelle 2, eine Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3, eine Auffrischvorrichtung 4, eine interne Ansteuervorrichtung 5, Speicherbänke 6 und ein Einstellmittel 7 umfasst. Die Schnittstelle 2 kann zum Beispiel sechs Anschlüsse aufweisen, über welche Datenpakete gemäß einem vorbestimmten Protokoll mit einem daran angeschlossenen Computersystem ausgetauscht werden. Die Datenpakete können Schreibdaten, Lesedaten, Adressierungsdaten oder Befehlsdaten umfassen. Die Schnittstelle 2 ist mit einer Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 verbunden, welche die über die Schnittstelle 2 empfangenen Datenpakete verarbeitet und entsprechende Aktionen innerhalb der Speicheranordnung auslöst, oder welche an das Computersystem zu übertragende Zustände oder Informationen der Speicheranordnung in Datenpakete verpackt und über die Schnittstelle 2 an das Computersystem schickt.
  • Die Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 ist mit der Auffrischvorrichtung 4 verbunden. Zusätzlich ist die Auffrischvorrichtung 4 mit der internen Ansteuervorrichtung 5 und dem Einstellmittel 7 zum Einstellen eines Betriebsmodus der Speicheranordnung verbunden. In Abhängigkeit von dem Zustand des Einstellmittels 7 ist nun ein Auffrischen der Speicherbänke 6, die ebenfalls mit der Auffrischvorrichtung 4 verbunden sind, wahlweise über die Schnittstelle 2 und die Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 oder über die interne Ansteuervorrichtung 5 möglich.
  • Die Speicherzellen einer Speicherbank können nicht alle auf einmal aufgefrischt werden, sondern werden in kleinen Einheiten, so genannten Zeilen, aufgefrischt. Zum Auffrischen einer Zeile einer Speicherbank muss die Speicherbank selektiert werden und die Adresse der aufzufrischenden Zeile an die Adressleitungen der Speicherbank angelegt werden. Mittels eines Auffrischsignals werden dann die Speicherzellen dieser Zeile der Speicherbank aufgefrischt und danach die Speicherbank deselektiert. Ein Selektieren bzw. Deselktieren einer Speicherbank wird auch als ”Öffnen” bzw. ”Schliessen” einer Speicherbank bezeichnet Üblicherweise werden alle Zeilen einer Speicherbank der Reihe nach innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums aufgefrischt und dieser Vorgang kontinuierlich wiederholt. Der vorgegebene Zeitraum entspricht der maximalen Zeit, die verstreichen darf, bevor eine Speicherzelle wieder aufgefrischt werden muss, damit sie ihren Inhalt nicht verliert.
  • Zum Durchführen dieser Auffrischvorgänge umfasst die Auffrischvorrichtung 4 eine Zeilenzählereinheit 8, Umschaltmittel 9, eine externe Auffrischsteuerung 10 und eine interne Auffrischsteuerung 11. Die Zeilenzählereinheit 8 ist mit den Speicherbänken 6 verbunden und stellt die Zeilenadressen für den Auffrischvorgang bereit. Die externe Auffrischsteuerung 10 und die interne Auffrischsteuerung 11 sind jeweils mit den Eingängen des Umschaltmittels 9 verbunden, welches wahlweise Speicherbankauswahlinformationen der externen Auffrischsteuerung 10 bzw. internen Auffrischsteuerung 11 in Abhängigkeit von dem Einstellmittel 7 zur Ansteuerung der Speicherbänke 6 verwendet.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Auffrischvorrichtung 4 in den beiden möglichen Betriebszuständen, die von dem Einstellmittel 7 eingestellt werden können, dem aktiven Betriebszustand und dem standby Betriebszustand beschrieben werden.
  • Aktiver Betriebszustand
  • In dem aktiven Betriebszustand wird die interne Ansteuervorrichtung 5, welche mit dem Einstellemittel 7 verbunden ist, deaktiviert, so dass sie keine Auffrischvorgänge anstößt. Die interne Auffrischsteuerung 11 ist somit in diesem Betriebszustand ebenfalls inaktiv. Das Umschaltmittel 9, welches ebenfalls mit dem Einstellmittel 7 verbunden ist, schaltet im aktiven Betriebszustand die Bankauswahlinformationen von der externen Auffrischsteuerung 10 zu den Speicherbänken 6 durch. Die externe Auffrischsteuerung 10 wird von der Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 über Verbindungsleitungen angesteuert.
  • Damit ein an die Speicheranordnung 1 angeschlossenes Computersystem einen Auffrischvorgang auslöst, schickt es einen entsprechenden Befehl in einem Datenpaket über die Schnittstelle 2 an die Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 der Speicheranordnung 1. Das Datenpaket enthält neben dem Befehl zum Auffrischen auch eine Speicherbankauswahlinformation, welche die aufzufrischende spezifiziert. Der Befehl zum Auffrischen wird zusammen mit der Speicherbankauswahlinformation an die externe Auffrischsteuerung 10 weitergegeben. Die externe Auffrischsteuerung 10 gibt die Speicherbankauswahlinformation über das Umschaltmittel 9 an die Speicherbänke 6 weiter und selektiert somit eine Speicherbank zum Auffrischen. Dann wird die Zeilenzählereinheit 8 von der externen Auffrischsteuerung 10 über Verbindungsleitungen derart angesteuert, dass die Zeilenzählereinheit 8 eine Zeilenadressierungsinformation an die Speicherbänke ausgibt. Dann gibt die externe Auffrischsteuerung 10 ein Auffrischsignal an die Speicherbänke 6, wodurch die Speicherzellen der ausgewählten Zeile der ausgewählten Speicherbank 6 aufgefrischt werden und anschließend die Speicherbank deselektiert wird. Abschließend wird in der Zeilenzählereinheit 8 der Zähler für die ausgewählte Speicherbank um Eins erhöht. Damit ist der Auffrischvorgang für eine Zeile einer Speicherbank abgeschlossen, wobei die Ansteuerung durch die Befehle von dem angeschlossenen Computersystem erfolgt und keine zusätzliche Zeitsteuerung oder Taktversorgung benötigt.
  • Es ist Aufgabe des angeschlossenen Computersystems, alle Speicherbänke und alle Zeilen aller Speicherbänke in ausreichend kurzen Intervallen aufzufrischen. Dabei ist eine Adressierung der Zeilen von dem Computersystem nicht erforderlich, da die Zeilenadressierungsinformation von der Zeilenzählereinheit 8 bereitgestellt wird.
  • Standby Betriebszustand
  • Im standby Betriebszustand steuert das Einstellmittel 7 das Umschaltmittel 9 derart an, dass die Speicherbankauswahlinformation von der internen Auffrischsteuerung 11 zu den Speicherbänken 6 durchgeschaltet wird. Ferner wird durch das Einstellmittel 7 die interne Ansteuervorrichtung 5 aktiviert. Die interne Ansteuervorrichtung kann beispielsweise ein Oszillator sein, welcher in regelmäßigen Abständen Signale zum Einleiten eines Auffrischvorgangs an die interne Auffrischsteuerung 11, mit der er über eine Verbindungsleitung verbunden ist, ausgibt. Wenn die interne Auffrischsteuerung 11 ein Signal zum Einleiten eines Auffrischvorgangs erhält, steuert sie die Zeilenzählereinheit 8 und über das Umschaltmittel 9 die Speicherbänke 6 derart an, dass in jeder Speicherbank jeweils eine Zeile von Speicherzellen aufgefrischt wird, indem die Speicherbank selektiert wird, die Zeilenadresse angelegt wird, die Speicherzellen der Zeile aufgefrischt werden und die Speicherbank deselektiert wird. Abschließend werden in der Zählereinheit 8 die Zähler für die einzelnen Speicherbänke jeweils um Eins erhöht. Dieser Vorgang wird kontinuierlich wiederholt.
  • Die Zähler in der Zählereinheit 8 sind in dieser Ausführungsform derart ausgestaltet, dass sie einen Zählbereich aufweisen, welcher die gesamte Anzahl der Zeilen einer jeden Speicherbank adressieren kann. Ferner ist der nächste Zählwert eines jeden Zählers, nachdem der Höchstwert des jeweiligen Zählers erreicht wurde, der Wert Null. Außerdem werden die Zähler nach einem Hardware-Reset auf einen vorbestimmten Wert, beispielsweise Null, gesetzt.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung der Speicheranordnung 1 ist sichergestellt, dass die Speicherzellen der Speicherbänke 6 sowohl im aktiven Betriebsmodus als auch im inaktiven Betriebsmodus zuverlässig aufgefrischt werden und auch nach einem beliebigen Hin- und Herschalten zwischen den beiden Betriebsmodi das Auffrischen der Speicherzellen in den Speicherbänken 6 sichergestellt ist, wobei die Zählerstände der jeweiligen Zähler kontinuierlich weitergezählt werden.
  • Das Einstellen des Einstellmittels 7 in den standby Betriebsmodus kann über einen Befehl, welcher der Speicheranordnung über die Schnittstelle gemäß einem vorbestimmten Protokoll zugeführt wird, eingestellt werden. Somit ist es möglich, dass zum Beispiel in einem Notebook ein stromsparender standby Betriebsmodus eingestellt werden kann, und dass in diesem standby Betriebsmodus keine Kommunikation zwischen der Speicheranordnung und dem Computersystem notwendig ist, um den Inhalt der Speicherzellen der Speicheranordnung aufzufrischen. Der standby Betriebsmodus wird auch dann von dem Einstellmittel 7 eingestellt, wenn die Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 einen Fehler in der Kommunikation zwischen dem Computersystem und der Speicheranordnung 1 feststellt. Im Falle eines Kommunikationsfehlers zwischen dem Computersystem und der Speicheranordnung könnte es zum Verlust von Datenpaketen kommen, wodurch ein zuverlässiges Auffrischen der Speicherzellen der Speicheranordnung nicht mehr sichergestellt ist. Durch ein Wechseln in den standby Betriebsmodus wird das Auffrischen des Inhalts der Speicherzellen weiterhin sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise weist die Speicheranordnung verschiedene Stromversorgungsdomänen auf, die selektiv ein- und ausgeschaltet werden können. So kann die Speicheranordnung 1 beispielsweise einen standby Stromversorgungskreis und einen aktiven Stromversorgungskreis aufweisen, wobei beispielsweise die Schnittstelle 2, die Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 und die externe Auffrischsteuerung 10 von dem aktiven Stromversorgungskreis versorgt werden, während die übrigen Komponenten von dem standby Stromversorgungskreis versorgt werden, so dass im standby Betriebsmodus die Schnittstelle 2, die Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 und die externe Auffrischsteuerung 10 stromlos geschaltet werden können. Da insbesondere die Schnittstelle 2 und die Datenpaketverarbeitungsvorrichtung 3 besonders viel Strom verbrauchen, kann dadurch der Stromverbrauch der gesamten Speicheranordnung im standby Betriebsmodus erheblich reduziert werden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Zeilenzählereinheit 8. In der dargestellten Ausführungsform weist die Zeilenzählereinheit 8 vier Zähler 1215 und vier Umschaltmittel 1619 auf. Verbindungsleitungen 3033 verbinden die Ausgänge der Zähler 1215 mit jeweils einer der Speicherbänke 6. Die Ansteuereingänge der Zähler zum Erhöhen des Zählerinhalts sind über Umschaltmittel 1619 mit Verbindungsleitungen 2027 derart verbunden, dass die Zähler 1215 in einem aktiven Betriebszustand der Speicheranordnung über die Verbindungsleitungen 2023 von der externen Auffrischsteuerung 10 angesteuert werden, und dass die Zähler 1215 in einem standby Betriebsmodus über die Verbindungsleitungen 2427 von der internen Auffrischsteuerung 11 angesteuert werden. Dazu sind die Verbindungsleitungen 2023 mit der externen Auffrischsteuerung 10 verbunden und die Verbindungsleitungen 2427 mit der internen Auffrischsteuerung 11. In Abhängigkeit von dem eingestellten Betriebsmodus der Speicheranordnung werden die Umschaltmittel 1619 über die Verbindungsleitung 28, welche mit dem Einstellmittel 7 verbunden ist, entsprechend umgeschaltet. Über eine Verbindungsleitung 29, welche ein Rückstellsignal aufweist, wenn die Speicheranordnung zurückgesetzt wird, können die Zähler 1215 auf Null gesetzt werden. Die Zähler 1215 geben ihren aktuellen Zählwert über Verbindungsleitungen 3033 an die Speicherbänke 6 aus.
  • Wie im Zusammenhang mit 1 erklärt, erfolgt im Normalbetriebsmodus der Speicheranordnung ein Auffrischvorgang derart, dass die externe Auffrischsteuerung 10 eine der Speicherbänke 6 auswählt, dieser ausgewählten Speicherbank von dem zugehörigen Zähler 1215 die entsprechende Zeilenadressierungsinformation zugeführt wird, der Auffrischbefehl von der externen Auffrischsteuerung 10 an die Speicherbänke 6 gegeben wird und abschließend der entsprechende Zähler 1215 über die Verbindungsleitung 2023 um Eins erhöht wird.
  • Im standby Betriebsmodus werden die Zähler 1215 über die Verbindungsleitungen 2427 von der internen Auffrischsteuerung 11 angesteuert. Wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben, erfolgt ein Auffrischvorgang über die interne Auffrischsteuerung 11 im standby Betriebsmodus derart, dass die interne Auffrischsteuerung 11 über das Umschaltmittel 9 die Verbindungsleitungen 3437 zur Auswahl der Speicherbänke 6 ansteuert, während die Zähler 1215 über die Verbindungsleitungen 3033 die Zeilenadressierungsinformationen für die Speicherbänke 6 bereitstellen. Dann gibt die interne Auffrischsteuerung 11 ein Signal zum Durchführen des Auffrischvorgangs der ausgewählten Speicherbänke und der ausgewählten Zeileninformation an die Speicherbänke 6 aus und erhöht abschließend die entsprechenden Zähler 1215, welche den Speicherbänken zugeordnet sind, in welchen eine Zeile aufgefrischt wurde.
  • 3 zeigt beispielhaft ein Zeitsteuerverhalten für vier Speicherbänke, in welchem jeweils eine Zeile der vier Speicherbänke nacheinander zeitlich versetzt aufgefrischt wird. Die dargestellten Signalverläufe 2428 und 3041 entsprechen den Signalen auf den entsprechenden Signalleitungen 2428 und 3041 in den 1 und 2. Die Signale 2427 werden von der internen Ansteuervorrichtung 5 an die interne Auffrischsteuerung 11 übertragen. Diese Signale können von der internen Auffrischsteuerung 11 direkt zur Auswahl einer Speicherbank 6 zu dem Umschaltmittel 9 weitergeleitet werden. Das Umschaltmittel 9 überträgt diese Signale dann über die Leitungen 3437 zu den Speicherbänken 6. Ferner dienen die Signale 2427 zum Auslösen des Auffrischvorgangs in den Speicherbänken 6 und werden außerdem über die Umschaltmittel 1619 zum Erhöhen der Zähler 1215 über die Leitungen 3841 verwendet. Wie aus dem Diagramm der 3 ersichtlich, werden im standby Betriebsmodus (dargestellt über das aktivierte Signal 28, welches von dem Einstellmittel 7 bereitgestellt wird) Speicherzellen der Speicherbänke 6 folgendermaßen aufgefrischt:
    Zu einem Zeitpunkt t0 wird ein Signal mit einer steigenden Flanke über die Leitung 24 der Zeilenzählereinheit 8 zugeführt. Über das Umschaltmittel 16 wird diese steigende Flanke über die Leitung 38 dem Zähler 12 zugeführt. Da der Zähler 12 nur auf die fallende Flanke seinen Zählerinhalt erhöht, bleibt der Inhalt des Zählers 12 zunächst unverändert auf dem Zählwert 6 stehen. Der Zählwert 6 wird über die Verbindungsleitungen 30 als Zeilenadressierungsinformation zu einer ersten der Speicherbänke 6 ausgegeben. Gleichzeitig erzeugt die interne Auffrischsteuerung 11 aus dem Signal 24 das Bankauswahlsignal 34 für die erste Speicherbank 6. Zusätzlich wird ein Signal, welches den Auffrischvorgang innerhalb der Speicherbänke 6 durchgeführt, indem es die Speicherbänke 6 selektiert, an die Speicherbänke 6 von der internen Auffrischsteuerung 11 ausgegeben. Somit wird die Zeile 6 der ersten Speicherbank 6 aufgefrischt. Zum Zeitpunkt t1 wird über die Leitung 24 eine fallende Flanke zu der Zeilenzählereinheit 8 übertragen. Verzögert um die Durchlaufzeit des Umschaltmittels 16 wird diese fallende Flanke über die Leitung 38 zum Zeitpunkt t2 dem Zähler 12 zugeführt. Daraufhin wird der Inhalt des Zählers 12 von 6 auf 7 erhöht. Zusätzlich wird die fallende Flanke der Leitung 24 der internen Auffrischsteuerung 11 zugeführt, welche daraufhin die erste Speicherbank 6 über die Leitung 34 deselektiert. Somit ist der Auffrischvorgang für die Speicherzellen der Zeile 6 der ersten Speicherbank 6 fertiggestellt. Danach erfolgt zwischen t3 und t5 ein Auffrischvorgang für die Speicherzellen der Zeile 11 der zweiten der Speicherbänke 6, zwischen t6 und t8 ein Auffrischen der Speicherzellen der Zeile 4 der dritten der Speicherbänke 6 und zwischen t9 und t11 ein Auffrischen der Speicherzellen der Zeile 8 der vierten der Speicherbänke 6. Zum Zeitpunkt t12 wiederholt sich der gesamte Vorgang für alle Speicherbänke, wobei die Zeilenadressierungsinformationen in diesem Fall für alle Speicherbänke um Eins höher ist als zum Zeitpunkt t0.
  • Da die Zähler 1215 nach Erreichen ihres Höchstwerts wieder auf Null zurückspringen, wird durch eine derartig ausgestaltete Zeilenzählereinheit 8 ein Auffrischen der Speicherzellen der Speicherbänke 6 der Speicheranordnung 1 in einem standby Betriebsmodus zuverlässig sichergestellt. Da die Speicherzellen der Speicherbänke 6 zeitlich versetzt aufgefrischt werden, können Stromspitzen vermieden werden, welche beim gleichzeitigen Auffrischen von Speicherzellen in allen Speicherbänken auftreten würden. Ferner wird ein zyklisches Auffrischen der Speicherzellen einer jeden Speicherbank unabhängig von dem Betriebsmodus in welchem sich die Speicheranordnung befindet, sichergestellt.
  • Alternativ können, sofern das Auftreten von den oben genannten Stromspitzen kein Problem darstellt, die Auffrischvorgänge auch gleichzeitig oder zumindest zeitlich überlappend durchgeführt werden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer internen Ansteuervorrichtung 5, welche zur Ansteuerung der in 2 gezeigten Zeilenzählereinheit 8 geeignet ist. Die interne Ansteuervorrichtung 5 umfasst einen Oszillator 38, ein Freigabemittel 39 und Verzögerungselemente 4042. Der Oszillator 38 erzeugt ein periodisches Signal, welches ähnlich dem in 3 gezeigten Signal 24 sein kann. Dieses Signal wird einem Freigabemittel 39 zugeführt, welchem ferner die Ausgabe des Einstellmittels 7 zugeführt wird. Wenn das Einstellmittel 7 auf den aktiven Betriebsmodus eingestellt ist, weist das Ausgabesignal des Freigabemittels 39 nicht das in 3 gezeigte Signal 24 auf, sondern weist ein Signal mit festem Pegel, beispielsweise einem Low-Pegel, auf. Somit erfolgt im aktiven Betriebsmodus keine Ansteuerung der Zeilenzählereinheit 8 durch die interne Ansteuervorrichtung 5.
  • Im standby Betriebsmodus entspricht die Ausgabe des Freigabemittels 39 dem in 3 mit Signal 24 bezeichneten Signal. Dieses Signal wird der Zeilenzählereinheit 8 über die Verbindungsleitung 24 direkt zugeführt. Ferner wird dieses Signal einer Reihenschaltung von drei Verzögerungselementen 4042 zugeführt, und somit die verzögerten Signale 2527 erzeugt, welche ebenfalls der Zeilenzählereinheit 8 über die Signalleitungen 2527 zugeführt werden. Mithilfe dieser einfachen internen Ansteuervorrichtung 5 ist es möglich, das zuvor beschriebene zeitlich versetzte Auffrischen der Speicherbänke 6 in einem standby Betriebsmodus durchzuführen.
  • Obwohl eine zeitlich versetzte Ansteuerung wie oben beschrieben vorteilhaft ist, ist es natürlich auch möglich, die Speicherbänke 6 synchron anzusteuern und somit gleichzeitig in jeder der Speicherbänke 6 jeweils eine Zeile von Speicherzellen aufzufrischen.
  • 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Zeilenzählereinheit 8, welche zum Auffrischen von vier Speicherbänken 6 ausgestaltet ist. Im Unterschied zu der in 2 gezeigten Zeilenzählereinheit 8 weist die Zeilenzählereinheit 8 der 5 nur zwei Verbindungsleitungen 47 und 48 zu der internen Ansteuervorrichtung 5 auf und umfasst zusätzlich zwei Multiplexmittel 43 und 45, welche dazu ausgestaltet sind, die Zeilenadressierungsinformationen der Zähler 12 bis 15 über die Verbindungsleitungen 49 und 50 zu übertragen, welche mit den Speicherbänken 6 verbunden sind, wobei Verbindungsleitung 49 mit einer ersten und einer zweiten der Speicherbänke 6 verbunden ist und Verbindungsleitung 50 mit einer dritten und einer vierten der Speicherbänke 6 verbunden ist. Multiplexmittel 43 ist dabei derart ausgestaltet, dass es in Abhängigkeit von den Steuerleitungen 38 und 39 wahlweise die Zeilenadressierungsinformation 30 des Zählers 12 oder die Zeilenadressierungsinformation 31 des Zählers 13 auf die Verbindungsleitungen 49 durchschaltet. Analog ist Multiplexmittel 45 derart ausgestaltet, dass es in Abhängigkeit von den Signalen der Verbindungsleitungen 40 und 41 wahlweise die Zeilenadressierungsinformationen 32 des Zählers 14 oder die Zeilenadressierungsinformationen 33 des Zählers 15 auf die Verbindungsleitungen 50 durchschaltet.
  • In einem normalen Betriebsmodus der Speicheranordnung 1 wird die Zeilenzählereinheit 8 so wie im Zusammenhang mit 2 beschrieben von der externen Auffrischsteuerung 10 angesteuert. Im Unterschied zu der in 2 gezeigten Ausführungsform werden in der in 5 gezeigten Ausführungsform die Zeilenadressierungsinformationen nicht direkt über die Verbindungsleitungen 3033 von den Zählern 1215 an die Speicherbänke 6 übertragen, sondern mithilfe der Multiplexmittel 43 und 45 immer nur die Zeilenadressierungsinformationen über die Verbindungsleitungen 49 und 50 zu den Speicherbänken 6 übertragen, welche für den aktuell durchgeführten Auffrischvorgang benötigt werden. Dadurch ist es möglich, Verbindungsleitungen zwischen der Zeilenzählereinheit 8 und den Speicherbänken 6 einzusparen, wodurch die gesamte Chipfläche, die von der Speicheranordnung benötigt wird, reduziert werden kann.
  • 6 zeigt das Zeitsteuerverhalten der in 5 gezeigten Zeilenzählereinheit 8 im Falle des standby Betriebsmodus der Speicheranordnung 1. In dem standby Betriebsmodus ist das Ausgabesignal 28 des Einstellmittels 7, wie in 6 dargestellt, aktiv. Dadurch wird eine Ansteuerung der Zeilenzählereinheit 8 durch die interne Auffrischsteuerung 11 über die Umschaltmittel 1619 ermöglicht. 6 zeigt das Zeitsteuerverhalten der beiden oberen in 5 gezeigten Zähler 12 und 13 für die beiden in 5 oben angeordneten Speicherbänke 6. Die Signale 47 und 48 von der internen Ansteuervorrichtung 5 werden über die Umschaltmittel 16 und 17 auf die Verbindungsleitungen 38 und 39 durchgeschaltet. Zusätzlich zu der Ansteuerung der Zähler 12 und 13, wie in Zusammenhang mit 2 beschrieben, steuern die Signale auf den Verbindungsleitungen 38 und 39 jetzt auch das Multiplexmittel 43. Wie in 6 dargestellt, werden über die Verbindungsleitung 49 in Abhängigkeit von den Signalen 38 und 39 mithilfe des Multiplexmittels 43 die Zeilenadressierungsinformationen der Zähler 12 oder 13 der Verbindungsleitungen 30 bzw. 31 übertragen. Vergleichbar zu den beiden in 5 oben dargestellten Speicherbänken 6, die von den Zählern 12 und 13 angesteuert werden, werden die in 5 unten dargestellten Speicherbänke 6 von den entsprechenden Zählern 14 bzw. 15 angesteuert.
  • Die Zeilenzählereinheit 8 wird über die Verbindungen 47 und 48 von der internen Ansteuervorrichtung 5 angesteuert, wobei die Zähler 12 und 14 sowie die Zähler 13 und 15 jeweils gleichzeitig von den Signalen der Verbindungsleitungen 47 bzw. 48 angesteuert werden. Dementsprechend werden Speicherzellen der Speicherbänke, die den Zählern 12 und 14 bzw. 13 und 15 zugeordnet sind, jeweils gleichzeitig aufgefrischt. 7 zeigt eine interne Ansteuervorrichtung 5, welche zum Ansteuern der in 5 gezeigten Zeilenzählereinheit 8 ausgestaltet ist. Die interne Ansteuervorrichtung 5 umfasst einen Oszillator 38, welcher ein periodisches Signal erzeugt, welches im Wesentlichen dem Signal 47 der 6 entspricht. Dieses Signal wird einem Freigabemittel 39 zugeführt, welchem ferner die Ausgabe des Einstellmittels 7 zugeführt wird. In einem normalen Betriebsmodus der Speicheranordnung ist die Ausgabe des Freigabemittels 39 aufgrund der Eingabe des Einstellmittels 7 ein dauerhafter Low-Pegel, so dass keine Ansteuerung der internen Auffrischsteuerung 11 von der internen Ansteuervorrichtung 5 erfolgt. In einem standby Betriebsmodus der Speicheranordnung entspricht die Ausgabe des Freigabemittels 39 im Wesentlichen dem Signal 47, welches in 6 dargestellt ist. Dieses Ausgabesignal wird zum einen direkt über die Verbindungsleitung 47 der Zeilenzählereinheit 8 aus 5 zugeführt und außerdem einem Verzögerungselement 40 zugeführt, dessen Ausgabe über die Verbindungsleitung 48 der Zeilenzählereinheit 8 zugeführt wird.
  • Die zuvor genannten Ausführungsformen der Speicheranordnung können vorteilhafterweise auf einem Halbleiterchip ausgebildet sein, wobei die Speicherbänke 6 insbesondere dynamische Speicher (DRAM-Speicher) sein können. Ferner ist die Anzahl der verwendeten Speicherbänke 6 nicht auf eine bestimmte Anzahl beschränkt, sondern kann eine beliebige Anzahl von Speicherbänken umfassen, vorzugsweise 16 Speicherbänke. Die Speicherbänke können außerdem in Speicherbankgruppen angeordnet werden, welche über gemeinsame Leitungen angesteuert werden, um weiterhin Chipflächenbedarf zu reduzieren.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Auffrischen des Inhalts einer Speicherzelle einer Speicheranordnung (1), wobei eine Auffrischvorrichtung (4) der Speicheranordnung (1). zum Auffrischen des Inhalts der Speicherzelle wahlweise über eine Schnittstelle (2) der Speicheranordnung (1) oder von einer internen Ansteuervorrichtung (5) der Speicheranordnung (1) angesteuert wird, wobei die Schnittstelle (2) der Speicheranordnung (1) zum Übertragen von Daten und Befehlen in Form von Datenpaketen gemäß einem vorbestimmten Protokoll ausgestaltet ist, wobei die Speicheranordnung (1) in einem aktiven und einem standby Betriebsmodus betrieben werden kann und wobei das Auffrischen des Inhalts der Speicherzelle in dem aktiven Betriebsmodus über die Schnittstelle (2) und in dem standby Betriebsmodus von der internen Ansteuervorrichtung (5) gesteuert wird dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) in dem standby Betriebsmodus betrieben wird, wenn ein Kommunikationsfehler von einer der Schnittstelle (2) nachgeschalteten Datenpaketverarbeitungsvorrichtung (3) der Speicheranordnung (1) erkannt wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) mehrere Speicherzellen umfasst, die zyklisch aufgefrischt werden, wobei die Speicherzellen unabhängig davon, ob die Auffrischvorrichtung (4) über die Schnittstelle (2) oder von der internen Ansteuervorrichtung (5) angesteuert wird, in einer vorgegeben Reihenfolge zyklisch aufgefrischt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) mehrere Speicherzellen aufweist, die in mehreren Speicherbänken (6) angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle genau einer Speicherbank (6) zugeordnet ist, wobei die Speicherzellen einer Speicherbank (6) in einer vorbestimmten Reihenfolge zyklisch aufgefrischt werden und wobei Speicherzellen einer ersten Speicherbank (6) der mehreren Speicherbänke (6) zeitlich versetzt zu Speicherzellen einer zweiten Speicherbank (6) der mehreren Speicherbänke (6) aufgefrischt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) in dem standby Betriebsmodus betrieben wird, wenn ein Befehl zum Betreiben der Speicheranordnung (1) in dem standby Betriebsmodus über die Schnittstelle (2) empfangen wurde.
  5. Speicheranordnung (1), umfassend: – eine Schnittstelle (2) zum Übertragen von Daten und Befehlen in Form von Datenpaketen gemäß einem vorbestimmten Protokoll, – mindestens eine Speicherzelle, – eine Auffrischvorrichtung (4) zum Auffrischen des Inhalts der mindestens einen Speicherzelle, eine interne Ansteuervorrichtung (5), welche zur Ansteuerung der Auffrischvorrichtung (4) ausgestaltet ist, eine Umschaltvorrichtung (1619), welche mit der internen Ansteuervorrichtung (5), der Schnittstelle (2) und der Auffrischvorrichtung (4) verbunden ist und Einstellmittel (7) zum Einstellen eines Betriebsmodus der Speicheranordnung (1), wobei das Einstellmittel (7) die Speicheranordnung (1) entweder in einen aktiven Betriebsmodus oder in einen standby Betriebsmodus einstellt, wobei die Umschaltvorrichtung wahlweise ein Signal der Schnittstelle oder ein Signal der internen Ansteuervorrichtung (5) zu der Auffrischvorrichtung (4) zum Steuern des Auffrischens des Inhalts der mindestens einen Speicherzelle durchschaltet, wobei die Einstellmittel (7) die Umschaltvorrichtung (1619) derart ansteuern, dass die Umschaltvorrichtung (1619) in dem aktiven Betriebsmodus ein Signal (2023) der Schnittstelle (2) und in dem standby Betriebsmodus ein Signal (2427; 47, 48) der internen Ansteuervorrichtung (5) zu der Auffrischvorrichtung (4) durchschaltet dadurch gekennzeichnet, dass der standby Betriebsmodus von den Einstellmitteln (7) eingestellt wird, wenn ein Kommunikationsfehler von einer der Schnittstelle (2) nachgeschalteten Datenpaketverarbeitungsvorrichtung (3) erkannt wurde.
  6. Speicheranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Ansteuervorrichtung (5) eine Oszillatorvorrichtung (38) zum periodischen Erzeugen des Signals (2427; 47, 48) für die Auffrischvorrichtung (4) umfasst.
  7. Speicheranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffrischvorrichtung (4) ausgestaltet ist, unabhängig davon, ob die Auffrischvorrichtung (4) über die Schnittstelle (2) oder von der internen Ansteuervorrichtung (5) angesteuert wird, die Speicherzellen in einer vorgegebenen Reihenfolge aufzufrischen.
  8. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der standby Betriebsmodus von den Einstellmitteln (7) eingestellt wird, wenn ein Befehl zum Einnehmen des standby Betriebsmodus über die Schnittstelle (2) gemäß einem vorbestimmten Befehl eines vorbestimmten Protokolls der Schnittstelle (2) empfangen wurde.
  9. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) einen standby Stromversorgungskreis, einen aktiven Stromversorgungskreis und Umschaltmittel zum Umschalten des aktiven Stromversorgungskreises zwischen einem stromlosen und einem stromführenden Zustand aufweist, wobei die Auffrischvorrichtung (4), die Umschaltvorrichtung (1619) und die mindestens eine Speicherzelle mit dem standby Stromversorgungskreis verbunden sind und die Schnittstelle (2) mit dem aktiven Stromversorgungskreis verbunden ist, und wobei die Umschaltmittel den aktiven Stromversorgungskreis im standby Betriebsmodus in den stromlosen Zustand schalten.
  10. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffrischvorrichtung (4) einen Zähler (1215) umfasst, der einen Teil der Adressierungsinformation zum Auffrischen der mindestens einen Speicherzelle bereitstellt und nach jedem Auffrischvorgang inkrementiert wird.
  11. Speicheranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (1215) als nächsten Zählwert, nachdem der Höchstwert des Zählers erreicht wurde, den Wert Null aufweist.
  12. Speicheranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (1215) nach einem Hardware Reset auf einem vorbestimmten Wert steht.
  13. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) mehrere Speicherzellen umfasst, welche in mehreren Speicherbänken (6) angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle genau einer Speicherbank (6) zugeordnet ist, und dass in der Auffrischvorrichtung (4) für jede Speicherbank (6) ein Zähler (1219) vorgesehen ist.
  14. Speicheranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Ansteuervorrichtung (5) die Zähler (1215) der Auffrischvorrichtung (4) zeitlich versetzt ansteuert.
  15. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 5–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) mehrere Speicherzellen, welche in zwei Speicherbänken (6) angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle entweder einer ersten der zwei Speicherbänke (6) oder einer zweiten der zwei Speicherbänke (6) zugeordnet ist, einen ersten und einen zweiten Zähler (1215) der Auffrischvorrichtung (4), die der ersten bzw. der zweiten Speicherbank (6) zugeordnet sind, und Verbindungsleitungen (49, 50) zwischen den Zählern (1215) und den Speicherbänken (6) zur Adressierung der Speicherzellen in den Speicherbänken (6) umfasst, wobei die Speicheranordnung (1) Multiplexmittel (43, 45) aufweist, die zu einem ersten Zeitpunkt den ersten Zähler (12, 14) über die Verbindungsleitungen (49, 50) mit der ersten Speicherbank (6) verbinden und zu einem zweiten Zeitpunkt den zweiten Zähler (13, 15) über die Verbindungsleitungen (49, 50) mit der zweiten Speicherbank (6) verbinden.
  16. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 5–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) auf einem Halbleiterchip ausgebildet ist.
  17. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 5–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) ein DRAM ist.
  18. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 5–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–4 ausgestaltet ist.
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