DE102006043110A1 - Elektrische Lokomotive mit Brennkraftmaschine - Google Patents

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DE102006043110A1
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Christoph Dr. Schätzer
Winfried Hennig
Thomas Dr. Werle
Jürgen Pöhler
Jörn Mertha
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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61C5/00Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
    • B61C5/02Arrangement or disposition of intakes and apparatus for supplying, circulating, and filtering air for combustion and engine-cooling purposes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lokomotive mit einer Brennkraftmaschine (MOT), einem elektrischen Generator (GEN), einem Stromrichter (SR) und zumindest einem Antriebsmotor, wobei in einem Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) den Generator (GEN) antreibt, der Generator (GEN) Strom fürSR) den Strom wandelt und den zumindest einen Antriebsmotor speist. Ein erstes Kühlerelement zur Kühlung eines ersten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) gekühlt wird, und ein zweites Kühlerelement zur Kühlung eines zweiten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive der Stromrichter gekühlt wird, sind Teil eines gemeinsamen Kühlers (15). Leitung (14) eines Kühlmittelkreislaufs verbindet den Kühler (15) mit dem Stromrichter (SR).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Lokomotive mit Brennkraftmaschine und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Lokomotive.
  • Unter einer Lokomotive wird auch ein Triebkopf für einen Schienenfahrzeug-Zugverband verstanden. Insbesondere kann „Lokomotive" im Sinne der hier vorliegenden Anmeldung auf ein Triebfahrzeug oder einen Triebkopf für schwere Schienenfahrzeuge und Zugverbände beschränkt sein, insbesondere auf Fern-, Güter und Regionalzüge, und schließt in diesem Fall daher leichte Schienenfahrzeuge wie Straßenbahnen und Untergrundbahnen des Nahverkehrs aus.
  • Ein Merkmal einer Lokomotive ist ein Maschinenraum, in dem zumindest ein Teil des oder der Antriebsaggregate und der Hilfsbetriebe angeordnet ist. Ein anderer Teil der Antriebsaggregate (z.B. ein Haupttransformator) und Hilfsbetriebe (z.B. eine Druckluft-Erzeugungseinrichtung) kann unterflur, d.h. unterhalb des Bodens der Lokomotive, angeordnet sein.
  • Dieselelektrisch angetriebene Lokomotiven weisen dagegen ein Antriebsaggregat mit einer Brennkraftmaschine und einem Generator auf. Die Brennkraftmaschine verbrennt Dieselkraftstoff um mechanische Leistung zu erzeugen, die wiederum von dem Generator in elektrische Leistung umgewandelt wird. Diese elektrische Leistung ist die bereitgestellte Antriebsleistung. Sie kann nun in gleicher Weise wie bei elektrischen Lokomotiven den Antriebsmotoren der Lokomotive zugeführt werden. Hierzu wird zumindest ein Stromrichter eingesetzt, der die an dem Generator anliegende Wechselspannung zunächst gleichrichtet und dann wieder in Wechselspannung umwandelt. Weitere übliche Bestandteile des Stromrichters sind z.B. ein Gleichspannungs-Zwischenkreis, der den Gleichrichter und den oder die Wechselrichter verbindet, Glättungskondensatoren zur Glättung der Gleichspannung und elektrische Schutzeinrichtungen. In dem Wechselrichter wird aus der Gleichspannung in der Regel eine Dreiphasen-Wechselspannung erzeugt, mit der wiederum ein oder mehrere Antriebsmotoren der Lokomotive betrieben werden können.
  • Es ist heutzutage üblich, als Brennkraftmaschine einen Dieselmotor einzusetzen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen Dieselmotor beschränkt. Denkbar ist alternativ der Einsatz eines Benzinmotors oder einer anderen Brennkraftmaschine. Auch können Brennstoffzellen zusätzlich vorgesehen sein.
  • Bei ausschließlich elektrisch angetriebenen Lokomotiven (im Folgenden kurz elektrische Lokomotiven) wird Energie, die für die Antriebsmotoren (Fahrmotoren) benötigt wird, aus einem Stromversorgungsnetz bezogen. Das Antriebsaggregat besteht im Wesentlichen aus einem oder mehreren Stromrichtern und Hochspannungsteilen zum Anschluss an das Stromversorgungsnetz. Das Aggregat wird üblicherweise über mehrere Blöcke bzw. Schaltschränke im Maschinenraum verteilt, die durch einen Mittelgang voneinander getrennt sein können.
  • Es haben in den letzten Jahren zahlreiche Entwicklungen stattgefunden, die der Senkung von Herstellungskosten von Lokomotiven dienten. Wie auch aus anderen technischen Gebieten bekannt ist, nimmt das Einsparpotenzial mit fortschreitender Dauer der Entwicklungen stetig ab. Die weitere Entwicklung stößt insbesondere deshalb an Grenzen, da die hergestellten Stückzahlen von Lokomotiven im Vergleich zu anderen Märkten gering sind und da außerdem eine Vielzahl von unterschiedlichen Typen von Lokomotiven benötigt wird. Es existieren, wie bereits erwähnt, unterschiedliche Arten von Stromversorgungsnetzen. Außerdem gibt es nicht elektrifizierte Schienenwege, so dass auch dieselelektrische Maschinen oder andere Maschinen benötigt werden, die ohne Stromversorgungsnetz auskommen.
  • Eine weitere Problematik bei der Konstruktion und Herstellung von Lokomotiven stellt die möglichst Platz sparende Anordnung aller Einrichtungen in dem Maschinenraum dar, wobei der wartungsfreundliche Zugang zu sämtlichen Einrichtungen gewährleistet sein muss. Neben dem Antriebsaggregat werden insbesondere folgende Einrichtungen im Maschinenraum verbaut: Hilfsbetriebe, die nicht unmittelbar für den Antrieb der Lokomotive erforderlich sind, ein Niederspannungsgerüst zur elektrischen Versorgung der Hilfsbetriebe, Bremswiderstände zur Dissipation von elektrischer Energie in Wärme, Feuerlöscheinrichtungen, Elektronik mit elektronischen und/oder mikroelektronischen Vorrichtungen zur Steuerung des Betriebs der Lokomotive, Antriebsmotor-Kühleinrichtungen, eine Kühleinrichtung zur Kühlung des Antriebsaggregats (Brennkraftmaschine), eine Kühleinrichtung zur Kühlung des Stromrichters, ein Luftgerüst zur Erzeugung und Speicherung von Druckluft für eine Bremsanlage und für andere Einrichtungen und Zugsicherungseinrichtungen zur Gewährleistung eines sicheren Fahrbetriebes.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellungskosten für Lokomotiven weiter zu senken, wobei jedoch sämtliche Einrichtungen in dem Maschinenraum gut zugänglich sein sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zu Grunde, Lokomotiven mit unterschiedlichen Antriebsaggregaten einheitlich, d.h. in möglichst übereinstimmender Weise herzustellen. Insbesondere soll die tragende Fahrzeugkonstruktion, mit der das Aggregat und die zusätzlichen Einrichtungen verbunden werden, für verschiedene Antriebsaggregat-Typen identisch gestaltet sein.
  • Umgesetzt wird diese Idee dadurch, dass das Antriebsaggregat, betrachtet in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung der Lokomotive (Querrichtung), in einem mittleren Bereich des Maschinenraums angeordnet ist. Diese zentrale Anordnung des Antriebsaggregats auch bei elektrischen Lokomotiven, ermöglicht es, dieselelektrische Lokomotiven und elektrische Lokomotiven weitgehend gleich zu gestalten und herzustellen.
  • Wenn in dieser Beschreibung von dieselelektrischen Lokomotiven die Rede ist, werden darunter auch Lokomotiven mit andersartiger Brennkraftmaschine verstanden.
  • Um die gute Zugänglichkeit zu dem Antriebsaggregat zu gewährleisten, wird das Antriebsaggregat vorzugsweise so angeordnet, dass in der Querrichtung auf gegenüberliegenden Seiten des Antriebsaggregats ein Zugang zu dem Antriebsaggregat frei bleibt. Anders ausgedrückt befinden sich die Zugänge zu dem Antriebsaggregat in Fahrtrichtung rechts und links des Antriebsaggregats.
  • Dieselelektrische Aggregate werden bereits bei existierenden Lokomotiven etwa in der Mitte der Lokomotive, sowohl betrachtet in Längsrichtung (Fahrtrichtung) als auch betrachtet quer zu Längsrichtung, angeordnet.
  • Einrichtungen, die im Maschinenraum einen hohen Raumbedarf haben, sind die bereits genannten Kühleinrichtungen für die Antriebsmotoren, das Antriebsaggregat und im Fall der Dieselelektrischen Lokomotive für den Stromrichter. Speziell bei Lokomotiven mit Brennkraftmaschinen wird also besonders viel Raum für Kühleinrichtungen benötigt, da die Brennkraftmaschine und der Stromrichter gekühlt werden müssen. Dies steht jedoch dem Konzept entgegen, die Einrichtungen im Maschinenraum von elektrischen Lokomotiven und dieselelektrischen Lokomotiven an den gleichen Orten anzuordnen, um so die tragende Fahrzeugkonstruktion zu vereinheitlichen und auch die Endmontage in möglichst gleicher Weise durchführen zu können.
  • Es wird vorgeschlagen, zumindest ein Kühlerelement zur Kühlung der Brennkraftmaschine und zumindest ein Kühlerelement zur Kühlung eines Stromrichters, der zumindest einen Antriebsmotor der Lokomotive speist, in einem gemeinsamen Kühler anzuordnen, der insbesondere als Kühlerblock ausgestaltet sein kann. Dabei wird bevorzugt, dass der Kühler bzw. Kühlerblock und die Brennkraftmaschine Teil eines gemeinsamen Aggregatsblocks sind, der bevorzugtermaßen wie bereits erwähnt (in Querrichtung) in der Mitte des Maschinenraums der Lokomotive angeordnet ist.
  • Unter einem Kühlerelement wird jegliche Einrichtung verstanden, mit der Wärme von einem primären Kühlmedium auf ein sekundäres Kühlmedium übertragen werden kann. Ein Kühlerelement kann daher auch als Wärmetauscher bzw. Wärmeübertrager bezeichnet werden. Bei dem primären Kühlelement und bei dem sekundären Kühlelement kann es sich jeweils um ein gasförmiges und/oder flüssiges Kühlmedium handeln. Bevorzugt wird jedoch, dass die beiden primären Kühlmedien (das erste und das zweite Kühlmedium) flüssige Kühlmedien sind und dass das sekundäre Kühlmedium ein gasförmiges Kühlmedium ist, beispielsweise Kühlluft, die von außerhalb der Lokomotive angesaugt und nach ihrer Erwärmung wieder nach außen abgeblasen wird. Dabei kann dieselbe Luftstrom-Erzeugungseinrichtung (Lüfter) sowohl die Kühlluft von außen ansaugen als auch wieder nach außen abtransportieren.
  • Vorzugsweise ist noch zumindest ein weiteres Kühlerelement zur Kühlung eines dritten Kühlmediums in den gemeinsamen Kühler integriert. Das dritte Kühlmedium dient in diesem Fall ebenfalls der Kühlung der Brennkraftmaschine. Auf diese Weise kann wie üblich ein Niedertemperaturkühlkreislauf und ein Hochtemperaturkühlkreislauf für die Brennkraftmaschine realisiert werden und können beide Kühlkreisläufe ihre Wärme über den gemeinsamen Kühler abführen.
  • Insbesondere können das erste Kühlerelement und das zweite Kühlerelement derart in dem gemeinsamen Kühler angeordnet sein, dass sie beim Fahrbetrieb durch einen Luftstrom gekühlt werden, der für beide Kühlerelemente zumindest abschnittsweise denselben Strömungsweg aufweist. Der gemeinsame Strömungsabschnitt kann insbesondere der Strömungsweg für das Ansaugen von Kühlluft von außerhalb der Lokomotive zu dem Kühler sein und/oder der Strömungsweg für die erwärmte Kühlluft nach außerhalb der Lokomotive sein. Insbesondere ist es möglich, dass die Kühlerelemente entlang dem Strömungsweg der Kühlluft hintereinander angeordnet sind. Dies schließt nicht aus (wie noch anhand der beigefügten Figuren erläutert wird), dass zur Kühlung der Brennkraftmaschine zumindest ein weiteres Kühlerelement vorgesehen ist, welches in einem anderen Pfad des Strömungsweges der Kühlluft angeordnet ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind das erste Kühlerelement und das zweite Kühlerelement durch zumindest ein Kühlerbauteil miteinander verbunden, wobei beim Fahrbetrieb Wärme von dem ersten Kühlmedium und von dem zweiten Kühlmedium über das zumindest eine Kühlerbauteil auf ein sekundäres Kühlmedium übertragen wird, welches die Wärme abtransportiert. Bei dem gemeinsamen Kühlerbauteil kann es sich z.B. um eine Lamelle (z.B. lamellenförmiges Blech) handeln, die eine Rohrleitung für das erste Kühlmedium und eine Rohrleitung für das zweite Kühlmedium (und optional auch eine Rohrleitung für das dritte Kühlmedium) miteinander verbindet. Bevorzugtermaßen ist eine Vielzahl solcher gemeinsamer Kühlerbauteile vorgesehen.
  • Durch einen derartigen Kühler kann die Wärme von den verschiedenen Kühlmedien besonders effektiv auf das sekundäre Kühlmedium übertragen werden. Außerdem ist das Volumen, welches von den Kühlerelementen benötigt wird, besonders klein. Es wurde bereits erwähnt, dass der Kühler und die Brennkraftmaschine vorzugsweise in einen gemeinsamen Aggregatsblock integriert sind. Ein solcher Aggregatsblock wird vorzugsweise an derselben Stelle des Wagenkastens der Lokomotive angeordnet, an dem bei einer elektrischen Lokomotive ein elektrisches Antriebsaggregat angeordnet ist. Bei der elektrischen Lokomotive enthält das elektrische Antriebsaggregat zumindest einen Stromrichter und vorzugsweise alle Stromrichter, die zum Speisen der Antriebsmotoren mit elektrischem Strom benötigt werden. Bei der dieselelektrischen Lokomotive kann der Stromrichter (oder die Stromrichter) an einem Ort im Maschinenraum angeordnet werden, der bei elektrischen Lokomotiven für andere Einrichtungen benötigt wird. Für die Kühlung dieses Stromrichters oder dieser Stromrichter, die in einem Abstand zu dem Aggregatsblock angeordnet sind, wird jedoch erfindungsgemäß derselbe Kühler genutzt, der auch der Kühlung der Brennkraftmaschine dient. Es sind daher Leitungen vorgesehen, die den Aggregatsblock einerseits und den oder die Stromrichter andererseits miteinander verbinden und durch die beim Fahrbetrieb der Lokomotive das zweite Kühlmedium zirkuliert. Eine elektrische Pumpe, die die Zirkulation bewirkt, ist vorzugsweise in der Nähe des Stromrichters angeordnet.
  • Vorzugsweise werden die Leitungen in einem Hohlraum am Boden des Maschinenraums verlegt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Lokomotive, wobei ein erstes Kühlerelement zur Kühlung eines ersten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine gekühlt wird, und ein zweites Kühlerelement zur Kühlung eines zweiten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive der Stromrichter gekühlt wird, in einem gemeinsamen Kühler integriert werden. Weitere Verfahrensschritte zur Herstellung der Lokomotive ergeben sich aus den in dieser Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen der Lokomotive.
  • Ferner gehört zum Umfang der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Lokomotive mit einer Brennkraftmaschine, einem elektrischen Generator, einem Stromrichter und zumindest einem Antriebsmotor, wobei in einem Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine den Generator antreibt, der Generator Strom für den Stromrichter erzeugt, der Stromrichter den Strom wandelt und den zumindest einen Antriebsmotor speist, wobei ein erstes Kühlmedium zu einem ersten Kühlerelement transportiert wird, wobei mit dem ersten Kühlmedium beim Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine gekühlt wird, und ein zweites Kühlmedium zu einem zweiten Kühlerelement transportiert wird, wobei mit dem zweiten Kühlmedium beim Fahrbetrieb der Lokomotive der Stromrichter gekühlt wird, und wobei in einem gemeinsamen Kühler des ersten Kühlerelements und des zweiten Kühlerelements Wärme von dem ersten Kühlmedium und dem zweiten Kühlmedium auf ein sekundäres Kühlmedium übertragen wird.
  • Weitere Verfahrensschritte und Verfahrensweisen ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsformen der Lokomotive. Insbesondere kann die Wärme von dem ersten Kühlmedium und dem zweiten Kühlmedium auf einen Luftstrom als sekundäres Kühlmedium übertragen werden, der für beide Kühlerelemente zumindest abschnittsweise denselben Strömungsweg aufweist.
  • Durch die Integration der Kühlerelemente für die Brennkraftmaschine und den Stromrichter wird geringerer Bauraum im Maschinenraum beansprucht. Außerdem kann Gewicht eingespart werden. Außerdem ist es möglich, den Kühler vor der Endmontage in der Lokomotive fertigzustellen und zu testen. Die Endmontage kann daher verkürzt werden und/oder mit geringerem Personaleinsatz betrieben werden. Insbesondere ist es möglich, den Kühler vor der Endmontage, d.h. vor dem Einbau in den Maschinenraum, mit der Brennkraftmaschine zu verbinden und das gesamte Antriebsaggregat mit samt dem Kühler bei der Endmontage in den Maschinenraum einzubringen. Ein weiterer Vorteil eines einzigen Kühlers für Brennkraftmaschine und Stromrichter besteht darin, dass die Wartung verkürzt wird. Bei der Wartung ist es lediglich erforderlich, das Reinigungsgerät an den Ort eines Kühlers zu bringen und es dort zu betreiben.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Antriebsaggregat samt Kühler als eine zusammengehörige (d.h. an einem einzigen Ort angeordnete) Einheit ausgestaltet, die an derselben Stelle wie bei elektrischen Lokomotiven die Stromrichter und Hochspannungsgerüste (ebenfalls inklusive Kühler) angeordnet werden kann. Unter einer zusammengehörigen Einheit wird eine Anordnung verstanden, die aus verschiedenen Einzelteilen und Einrichtungen zusammengesetzt werden kann, wobei im fertig gestellten, montierten Zustand jedoch im Wesentlichen keine Abstände innerhalb der Einheit verbleiben, die Teilbereiche der Einheit voneinander trennen. Insbesondere ist kein Gang zwischen Teilen der Einheit vorhanden. Wesentliche Abstände sind Abstände oder Lücken, die für die Raumausnutzung innerhalb der Lokomotive wesentlich sind und insbesondere Raum für den Zugang von Personen bieten.
  • Die zusammengehörige Einheit kann auch in dem Sinne als ungeteilter Block bezeichnet werden, dass keine wesentliche räumliche Teilung bzw. Trennung vorhanden ist und die Einheit im montierten Zustand daher einen durchgehenden Block bildet. Anders ausgedrückt sind alle Teile der Einheit unmittelbar (nicht lediglich über die tragende Fahrzeugkonstruktion) mit anderen Teilen der Einheit verbunden. Dies schließt nicht aus, dass (wie bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Herstellungsverfahrens) Teile der Einheit als separate Blöcke vorgefertigt werden und erst z.B. unmittelbar vor der Endmontage miteinander verbunden werden.
  • Dies schließt auch nicht aus, dass (wie zum Beispiel bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform) der Kraftstofftank des Dieselmotors unterflur angeordnet ist bzw. wird und der übrige Teil des Antriebsaggregats im Maschinenraum angeordnet ist bzw. wird.
  • Einer der beiden Zugänge seitlich des Antriebsaggregats kann ein Durchgang sein, der von in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Enden des Zugangs betreten werden kann. Ferner kann der andere Gang seitlich des Antriebsaggregats ein Gang sein, der ausschließlich an einem Ende betreten werden kann. Dadurch ist bei gleichzeitig optimaler Raumausnutzung eine sehr gute Zugänglichkeit zu allen Einrichtungen in dem Maschinenraum gewährleistet.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen schematisch:
  • 1 eine schematische Ansicht von oben auf den Innenraum einer dieselelektrischen Lokomotive,
  • 2 einen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung der Lokomotive durch einen Kühler,
  • 3 einen weiteren schematischen Querschnitt in der Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung, die den Aufbau von Kühlerelementen darstellt,
  • 4 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Lokomotive, wobei von den Einrichtungen für den Maschinenraum lediglich das Antriebsaggregat mit samt dem Kühler dargestellt ist, und
  • 5 eine dreidimensionale Darstellung des Kühlers gemäß 1 bis 4.
  • Die in 1 dargestellte Lokomotive weist ein Antriebsaggregat DE auf, das aus Dieselkraftstoff elektrische Energie erzeugt. Hierzu weist das Aggregat DE einen Motor MOT und einen von dem Motor MOT angetriebenen Generator GEN auf. Es können an sich bekannte Aggregat-Typen verwendet werden. Der Motor MOT ist in einem separaten Abteil der Lokomotive angeordnet. Der Zugang zu dem Abteil wird über Türen ermöglicht.
  • Außerdem sind in dem Maschinenraum unter anderem folgende zusätzliche Einrichtungen vorgesehen:
    • – ein Hilfsbetriebsgerüst AUX mit Hilfsvorrichtungen, die dem Betrieb von Einrichtungen dienen, welche nicht unmittelbar für den Antrieb der Lokomotive erforderlich sind,
    • – der Stromrichter SR zur Speisung der Antriebsmotoren,
    • – ein Niederspannungsgerüst NSG zur elektrischen Versorgung von Hilfsvorrichtungen, die dem Betrieb von Einrichtungen dienen, welche nicht unmittelbar für den Antrieb der Lokomotive erforderlich sind, und/oder von anderen Vorrichtungen,
    • – eine Feuerlöscheinrichtung FLE,
    • – ein Bremswiderstand BW in dem Bremsenergie der Lokomotive dissipiert werden kann,
    • – ein Elektronikblock ES mit elektronischen und/oder mikroelektronischen Vorrichtungen zur Steuerung des Betriebs der Lokomotive,
    • – zumindest eine Antriebsmotor-Kühleinrichtung MIT,
    • – ein oder mehrere Hilfsbetriebeumrichter mit einem Umrichter zur elektrischen Versorgung von Hilfsvorrichtungen, die dem Betrieb von Einrichtungen dienen, welche nicht unmittelbar für den Antrieb der Lokomotive erforderlich sind, und/oder von anderen Vorrichtungen,
    • – ein Aggregat-Kühler 15 zur Kühlung des Motors MOT,
    • – ein Luftgerüst LG mit Einrichtungen, die der Erzeugung und Speicherung von Druckluft für eine Bremsanlage dienen, und
    • – eine oder mehrere Zugsicherungseinrichtungen ZSS zur Gewährleistung eines sicheren Fahrbetriebes.
  • Die Lokomotive weist jeweils in Fahrtrichtung vorne und in Fahrtrichtung hinten einen Führerraum mit einem Führertisch FT1 bzw. FT2 auf. Der Führerraum wird durch eine Rückwand mit Führerraumrückwandschränken FRS1, FRS2 bzw. FRS3, FRS4 gegen den Mittelteil (den Maschinenraum) der Lokomotive abgetrennt. Dem Führerraum unmittelbar benachbart erkennt man Fahrmotorlüftertürme MLT1 bzw. MLT4. In Fahrtrichtung neben diesen Lüftertürmen, jedoch durch einen Mittelgang getrennt, befindet sich am einen Führerraum ein Elektronikschrank ES zur Aufnahme diverser elektronischer und mikroelektronischer Einrichtungen, die für den Betrieb der Lokomotive eingesetzt werden, und am anderen Führerraum ein Niederspannungsgerüst NSG, das insbesondere der Verteilung von elektrischen Strömen im Niederspannungsbereich für die in der Lokomotive angeordneten Hilfsvorrichtungen dient.
  • Den Einrichtungen ES und NSG unmittelbar benachbart ist ein weiterer Fahrmotorlüfterturm MLT2 bzw. MLT3 am einen und anderen Ende des Lokomotiven-Mittelteils.
  • In Fahrtrichtung vor dem Lüfterturm MLT4 (ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird der Führertisch FT1 als in Fahrtrichtung vorne liegend definiert) ist ein Block AUX mit Hilfsvorrichtungen durch einen Mittelgang von dem Lüfterturm MLT3 getrennt. Gegenüber vorbekannten Lösungen wurden in diesem Block AUX ein Hilfsbetriebegerüst zum Betreiben verschiedener Hilfsvorrichtungen, die dem Betrieb des jeweiligen Aggregats der Lokomotive dienen, sowie entsprechende Hilfsbetriebeumrichter und ebenfalls für die Hilfsbetriebe benötigte Transformatoren zusammengefasst.
  • Auf derselben Seite des Mittelgangs neben dem Block AUX befindet sich der Stromrichter SR, wobei sich bei dem Stromrichter SR auch um eine Kombination mit mehreren Gleichrichtern und/oder mehreren Wechselrichter zur Speisung verschiedener Antriebsmotoren handeln kann.
  • Von dem Block AUX aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite des bereits genannten Mittelganges sind in Fahrtrichtung von hinten nach vorne zunächst die Feuerlöscheinheit FLE und der Bremswiderstand BW angeordnet.
  • Im weiteren Verlauf in Fahrtrichtung nach vorne gabelt sich der Mittelgang auf in zwei außen liegende seitliche Gänge, die an dem Antriebsaggregat DE entlang führen.
  • In Fahrtrichtung vor dem Antriebsaggregat DE grenzt an dieses der Aggregat-Kühler 15 an, der der Kühlung des Antriebsaggregats und des Stromrichters SR dient. Leitungen eines Flüssigkeits-Kühlkreislaufs zur Kühlung des Stromrichters SR, über die der Kühler 15 mit dem Stromrichter SR verbunden ist, sind durch einen Strich mit dem Bezugszeichen 14 symbolisiert.
  • In Fahrtrichtung vor dem Kühler 15 geht der in Fahrtrichtung links liegende seitliche Gang wieder in einen (zweiten) Mittelgang über. Auf der in Fahrtrichtung (nach vorne) gesehen linken Seite des zweiten Mittelganges befindet sich zunächst eine Zugsicherungseinheit ZSS mit Zugsicherungseinrichtungen, die den sicheren, unfallfreien Betrieb der Lokomotive auf Schienenwegen sichern. Unmittelbar an die Zugsicherungseinrichtung ZSS angrenzend in Fahrtrichtung nach vorne befindet sich der bereits erwähnte Motorlüfterturm MLT2. Auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Mittelganges befindet sich an den Kühler 15 angrenzend ein Luftgerüst LG (mit einem Luftgerüstelektronikschrank LGES), das der Erzeugung und Speicherung der Druckluft für die Bremsanlage dient. Alternativ kann das Luftgerüst ganz oder teilweise unterflur (d.h. im Boden und/oder unterhalb des Bodens des Maschinenraums) angeordnet sein. In Fahrtrichtung nach vorne grenzt an das Luftgerüst LG der bereits erwähnte Fahrmotorlüfterturm MLT1 an.
  • Der durch das Antriebsaggregat DE und den Kühler 15 gebildete Aggregatsblock ist sowohl in Längsrichtung als auch horizontal quer zur Längsrichtung in der Mitte des Maschinenraums angeordnet ist. Unter "Mitte" wird nicht verstanden, dass das Antriebsaggregat exakt zentriert ist. Es wird vielmehr darunter verstanden, dass das Antriebsaggregat in einem mittleren Bereich des Maschinenraums angeordnet ist.
  • In 4 ist der Wagenkasten 2 der dieselelektrisch angetriebenen Lokomotive dargestellt. Man erkennt im Bodenbereich des Wagenkastens 2 einen Längsträger 3 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Trägerelementen 4. Bei der Endmontage der Lokomotive wird der Kraftstofftank 19 unterflur an dem Längsträger 3 befestigt, wird eine Umweltwanne 18 zwischen den Trägerelementen 4 angeordnet und an dem Längsträger 3 befestigt, wird das Antriebsaggregat mit dem Dieselmotor 16 und dem daran angeflanschten Generator 17 samt angrenzendem Kühlturm 15 auf den Längsträger 3 aufgesetzt und wird abschließend, nach dem Einbringen aller Großteile in den Maschinenraum, das Dach 1 aufgesetzt.
  • 5 zeigt den Kühler 15 aus 1 und 2. Der Blick des Betrachters ist dabei im linken Figurenteil auf die in Fahrtrichtung hinten liegende Seite des Kühlers gerichtet, an der sich Anschlüsse 21, 22 befinden, an die Kühlkreisläufe für Kühlmedien eines Hochtemperaturkreislaufs und eines Niedertemperaturkreislaufs zum Kühlen der Brennkraftmaschine angeschlossen werden können. Die Figur zeigt Schläuche 23a bis 23d an den Anschlüssen 21, 22, über die das jeweilige Kühlmedium in den Kühlkreisläufen zu und von der Brennkraftmaschine geführt werden.
  • Im rechten Figurenteil ist einer der beiden Wärmetauscher 24, 25 erkennbar, die seitlich, quer zur Fahrtrichtung der Lokomotive zu den Seitenwänden ausgerichtet sind, um von dort zuströmende Luft zu empfangen. Der andere Wärmetauscher 25 ist teilweise ganz links in der Figur erkennbar. Aus der schematischen Darstellung von 2 ist die Anordnung und Funktion der Wärmetauscher 24, 25 noch besser erkennbar. Hierauf wird noch näher eingegangen. An den vertikalen Stirnflächen des Wärmetauschers 24 (in Fahrtrichtung nach hinten) befinden sich außerdem Anschlüsse 27 zum Anschließen eines Kühlerelements des Wärmetauschers 24 an den Kühlmittelkreislauf zum Kühlen des Stromrichters.
  • Aus 5 ist ebenfalls der oben an dem Kühler 15 angeordnete Lüfter 26 erkennbar.
  • Der Lüfter 15 ist auf den Längsträger 3 aufgesetzt, der in 4 dargestellt ist.
  • 2 zeigt, dass der Kühler 15 einen Innenraum 29 mit etwa im Querschnitt V-förmigen Randflächen 30a, 30b aufweist, wobei jedoch die Spitze des V unten horizontal abgeschnitten ist. An den Randflächen 30a, 30b grenzen die Wärmetauscher 25, 24 an, so dass sich auch diese von oben nach unten leicht aus der Vertikalen heraus geneigt erstrecken.
  • Am oberen Ende des Innenraums 29 befindet sich der Lüfter 26. Wie durch Pfeile in 2 angedeutet ist, entsteht bei einem Betrieb des Kühlers 15 eine Luftströmung von beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Lokomotive (durch Durchtrittsöffnungen 31a, 31b in den Seitenwänden 32a, 32b hindurch), die zunächst den Wärmetauscher 25 bzw. 24 erreicht, etwa in horizontaler Richtung durch den Wärmetauscher 25, 24 hindurchtritt, den Innenraum 29 erreicht und durch den Lüfter 26 nach oben aus dem Innenraum 29 und somit auch aus dem Maschinenraum durch eine Durchtrittsöffnung 34 im Dach 1 der Lokomotive hindurch ins Freie abgezogen wird.
  • Im Innenraum 29 des Lüfters 15 befindet sich außerdem noch der Antrieb des Lüfters 35, der in 2 schematisch dargestellt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Antrieb mittels einer Flüssigkeit, die in einem Antriebskreislauf zirkuliert, wobei die Fließbewegung der Flüssigkeit die Rotationsbewegung des Lüfters bewirkt. Die Antriebsflüssigkeit wird von der Brennkraftmaschine angetrieben, d.h. in Bewegung versetzt und in Bewegung gehalten.
  • Unten rechts in 2 erkennt man eine schematische Darstellung der Leitung 14, in der das Kühlmedium zum Kühlen des Stromrichters zirkuliert. Dabei symbolisiert die Leitung 14 sowohl den Vorlauf als auch den Rücklauf des Kühlkreislaufes. Die Leitung 14 ist in einem Hohlraum 13 am Boden der Lokomotive verlegt.
  • Wie durch von oben nach unten verlaufende Striche angedeutet ist, die durch den Wärmetauscher 24 (zwei Striche) bzw. 25 (ein Strich) verlaufen, weisen die Wärmetauscher 24, 25 eine Mehrzahl von Kühlerelementen 37a, 37b, 37c bzw. 38a, 38b auf. Dabei sind die Kühlerelemente 37, 38 des jeweiligen Wärmetauschers 24, 25 in Luftströmungsrichtung von seitlich außen nach seitlich innen hintereinander angeordnet. Die Luft durch den Wärmetauscher 24 durchströmt zunächst das Kühlerelement 37a, in dem das Kühlmedium zum Kühlen des Stromrichters gekühlt wird, dann das Kühlerelement 37b, in dem das Kühlmedium für den Niedertemperaturkreislauf zum Kühlen der Brennkraftmaschine gekühlt wird, und dann das Kühlerelement 37c, in dem das Kühlmedium für den Hochtemperaturkreislauf zum Kühlen der Brennkraftmaschine gekühlt wird. In dem Wärmetauscher 35 sind ein zweites Kühlerelement 38a zum Kühlen des Kühlelements für den Niedertemperaturkreislauf und ein zweites Kühlerelement 38b zum Kühlen des Kühlmediums für den Hochtemperaturkreislauf von seitlich außen nach seitlich innen hintereinander angeordnet.
  • Die Kühlerelemente 37b, 38a für den Niedertemperaturkreislauf sind, wie aus 3 erkennbar ist, parallel zueinander geschaltet. Das Kühlmedium des Rücklaufs 40 des Niedertemperaturkreislaufs strömt in den Kühler 15, teilt sich an einem ersten T-Stück 41a in zwei verschiedene Strömungswege zu den Kühlerelementen 37b, 38a auf und erreicht dort jeweils einen Eintrittsbehälter 42a, 42b. Von diesem aus strömt das Kühlmedium durch eine Vielzahl von Kühlerrohren 43a bis 43f, wird dort luftgekühlt und gelangt in einen Austrittsbehälter 44a, 44b des Kühlerelements 38a, 37b. Von dort gelangt das gekühlte Kühlmedium wieder über zwei verschiedene Strömungswege zu einem zweiten T-Stück 41b, welches in den Vorlauf 48 des Niedertemperaturkreislaufs mündet.
  • Die Kühlerelemente 37c, 38b des Hochtemperaturkreislaufs sind in gleicher Weise miteinander sowie mit Vorlauf und Rücklauf verbunden.
  • Für den Kühlkreislauf des Stromrichters existiert lediglich ein Kühlerelement, nämlich das Kühlerelement 37a. Die Kühlerelemente 37a, 37c und 38b sind grundsätzlich in dem Ausführungsbeispiel genauso wie die beschriebenen Kühlerelemente 38a, 37b des Niedertemperaturkreislaufs konstruiert.
  • Eine Besonderheit der Wärmetauscher 24, 25 besteht darin, dass die Kühlerrohre 43 sämtlicher Kühlerelemente über Lamellen mit Kühlerrohren 43 der anderen Kühlerelemente desselben Wärmetauschers 24, 25 verbunden sind. Dabei verlaufen die Lamellen, von denen drei in 3 mit den Bezugszeichen 50a, 50b, 50c bezeichnet sind, etwa in Strömungsrichtung der Luft, die durch den Wärmetauscher 24, 25 hindurchtritt. Durch die Lamellen findet ein zusätzlicher Abtransport von Wärme von den Kühlerrohren 43 statt und ist die für den Wärmeübertrag auf die vorbeiströmende Kühlluft wirksame Fläche vergrößert.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Lokomotive mit einer Brennkraftmaschine (MOT), einem elektrischen Generator (GEN), einem Stromrichter (SR) und zumindest einem Antriebsmotor, wobei in einem Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) den Generator (GEN) antreibt, der Generator (GEN) Strom für den Stromrichter (SR) erzeugt, der Stromrichter (SR) den Strom wandelt und den zumindest einen Antriebsmotor speist. Ein erstes Kühlerelement zur Kühlung eines ersten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) gekühlt wird, und ein zweites Kühlerelement zur Kühlung eines zweiten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive der Stromrichter gekühlt wird, sind Teil eines gemeinsamen Kühlers (15). Leitung (14) eines Kühlmittelkreislaufs verbindet den Kühler (15) mit dem Stromrichter (SR).

Claims (10)

  1. Lokomotive mit einer Brennkraftmaschine (MOT), einem elektrischen Generator (GEN), einem Stromrichter (SR) und zumindest einem Antriebsmotor, wobei in einem Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) den Generator (GEN) antreibt, der Generator (GEN) Strom für den Stromrichter (SR) erzeugt, der Stromrichter (SR) den Strom wandelt und den zumindest einen Antriebsmotor speist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kühlerelement (37b, 37c) zur Kühlung eines ersten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) gekühlt wird, und ein zweites Kühlerelement (37a) zur Kühlung eines zweiten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive der Stromrichter (SR) gekühlt wird, Teil eines gemeinsamen Kühlers (24) sind.
  2. Lokomotive nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Kühlerelement (37b, 37c) und das zweite Kühlerelement (37a) derart in dem gemeinsamen Kühler (24) angeordnet sind, dass sie beim Fahrbetrieb durch einen Luftstrom gekühlt werden, der für beide Kühlerelemente (37a, 37b, 37c) zumindest abschnittsweise denselben Strömungsweg aufweist.
  3. Lokomotive nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Kühlerelement (37b, 37c) und das zweite Kühlerelement (37a) durch zumindest ein Kühlerbauteil (50) miteinander verbunden sind, wobei beim Fahrbetrieb Wärme von dem ersten Kühlmedium und von dem zweiten Kühlmedium über das zumindest eine Kühlerbauteil (50) auf ein sekundäres Kühlmedium übertragen wird, welches die Wärme abtransportiert.
  4. Lokomotive nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kühler (24) und die Brennkraftmaschine (MOT) in einen gemeinsamen Aggregatsblock integriert sind, wobei der Stromrichter (SR) in einem Abstand zu dem Aggregatsblock angeordnet ist und wobei das zweite Kühlmedium beim Fahrbetrieb durch Leitungen (14) zirkuliert, die den Aggregatsblock und den Stromrichter (SR) miteinander verbinden.
  5. Verfahren zum Herstellen einer Lokomotive mit einer Brennkraftmaschine (MOT), einem elektrischen Generator (GEN), einem Stromrichter (SR) und zumindest einem Antriebsmotor, wobei in einem Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) den Generator (GEN) antreibt, der Generator (GEN) Strom für den Stromrichter (SR) erzeugt, der Stromrichter (SR) den Strom wandelt und den zumindest einen Antriebsmotor speist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kühlerelement (37b, 37c) zur Kühlung eines ersten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) gekühlt wird, und ein zweites Kühlerelement (37a) zur Kühlung eines zweiten Kühlmediums, mit dem beim Fahrbetrieb der Lokomotive der Stromrichter (SR) gekühlt wird, in einen gemeinsamen Kühler (24) integriert werden.
  6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Kühlerelement (37b, 37c) und das zweite Kühlerelement (37a) derart in dem gemeinsamen Kühler (24) angeordnet werden, dass sie beim Fahrbetrieb durch einen Luftstrom gekühlt werden, der für beide Kühlerelemente (37a, 37b, 37c) zumindest abschnittsweise denselben Strömungsweg aufweist.
  7. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Kühlerelement (37b, 37c) und das zweite Kühlerelement (37a) durch zumindest ein Kühlerbauteil (50) miteinander verbunden werden, sodass beim Fahrbetrieb Wärme von dem ersten Kühlmedium und von dem zweiten Kühlmedium über das zumindest eine Kühlerbauteil (50) auf ein sekundäres Kühlmedium übertragen wird, welches die Wärme abtransportiert.
  8. Verfahren nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kühler (24) und die Brennkraftmaschine (MOT) in einen gemeinsamen Aggregatsblock integriert werden, wobei der Stromrichter (SR) in einem Abstand zu dem Aggregatsblock angeordnet wird und wobei der Aggregatsblock und der Stromrichter (SR) über Leitungen (14) miteinander verbunden werden, durch die das zweite Kühlmedium beim Fahrbetrieb zirkuliert.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Lokomotive mit einer Brennkraftmaschine (MOT), einem elektrischen Generator (GEN), einem Stromrichter (SR) und zumindest einem Antriebsmotor, wobei in einem Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) den Generator (GEN) antreibt, der Generator (GEN) Strom für den Stromrichter (SR) erzeugt, der Stromrichter (SR) den Strom wandelt und den zumindest einen Antriebsmotor speist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kühlmedium zu einem ersten Kühlerelement (37b, 37c) transportiert wird, wobei mit dem ersten Kühlmedium (37b, 37c) beim Fahrbetrieb der Lokomotive die Brennkraftmaschine (MOT) gekühlt wird, und ein zweites Kühlmedium zu einem zweiten Kühlerelement (37a) transportiert wird, wobei mit dem zweiten Kühlmedium beim Fahrbetrieb der Lokomotive der Stromrichter (SR) gekühlt wird, und wobei in einem gemeinsamen Kühler (24) des ersten Kühlerelements (37b, 37c) und des zweiten Kühlerelements (37a) Wärme von dem ersten Kühlmedium und dem zweiten Kühlmedium auf ein sekundäres Kühlmedium übertragen wird.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Wärme von dem ersten Kühlmedium und dem zweiten Kühlmedium auf einen Luftstrom als sekundäres Kühlmedium übertragen wird, der für beide Kühlerelemente (37a, 37b, 37c) zumindest abschnittsweise denselben Strömungsweg aufweist.
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