DE102006042997A1 - Verfahren und medizinisches Bildgebungssystem zur Akquisition von Bilddaten - Google Patents

Verfahren und medizinisches Bildgebungssystem zur Akquisition von Bilddaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein medizinisches Bildgebungssystem (1) zur Akquisition von Bilddaten des Herzens (16) mit einer medizinischen Bildgebungsmodalität (2, 20, 22) während einer Intervention am Herzen (16), während das Herz durch ein Pacing-Signal eines externen Herzschrittmachers (12) stimuliert wird. Dabei wird die Akquisition und/oder die Rekonstruktion der Bilddaten durch das Pacing-Signal gesteuert, insbesondere getriggert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Akquisition von Bilddaten eines Körperteils eines Patienten mit einer medizinischen Bildgebungsmodalität, sowie ein entsprechendes medizinisches Bildgebungssystem.
  • In der Kardiologie werden oft bildgesteuerte diagnostische oder therapeutische Interventionen am Herzen durchgeführt, wie z.B. die Katheterablation, die Ballondilatation oder das Einsetzen eines Stents. Bei Ablationsbehandlungen wird die Herzwand an ausgewählten Stellen selektiv verödet, um elektrische Kurzschlusswege im Herzen und damit verbundene Tachykardien zu beseitigen. Bei derartigen Interventionen werden in der Regel zunächst intrakardiale Elektroden in das Herz eingeführt, mit denen das Herz während der Intervention durch einen externen Herzschrittmacher stimuliert wird. Dies wird „Pacing" genannt und dient der besseren Kontrolle über die Herzaktivität während der Intervention.
  • Eine solche Intervention wird meistens gesteuert durch Röntgenbilder durchgeführt. Diese können z.B. mit einem C-Bogen-Röntgengerät aufgenommen werden, bei dem die am C-Bogen befestigte Bildaufnahmeeinheit in beliebigen Winkeln um den Patienten verschwenkt werden kann. Dabei werden Echtzeit-Röntgenbilder, so genannte Fluoroskopiebilder, aufgenommen.
  • Mit einem C-Bogen können auch 3D-Datensätze aufgenommen werden. Dabei rotiert der C-Bogen in einem so genannten Rotationslauf um etwa 180° plus den Fächerwinkel des C-Bogens um den Patienten und nimmt dabei 50-500 Projektionsbilder auf. Diese können zu einem 3D-Datensatz rekonstruiert werden.
  • Darüber hinaus wird bei einer Katheterablation auch oft ein elektroanatomisches Mapping-System verwendet. Dabei werden ein oder mehrere Katheter zur elektrophysiologischen Abtastung (Mapping) der Herzwand in die betroffene Herzkammer eingeführt. Durch Abtastung der Herzwand mit den Elektroden wird eine Potenzialkarte der Herzwand erstellt. Die exakte Bestimmung der Position der Elektroden wird beispielsweise mit elektromagnetischen Lokalisierungssystemen (beispielsweise mit dem CARTO®-System der Firma Biosense, Webster, Kalifornien, USA) durchgeführt. Dabei werden Sensoren zur Detektion elektromagnetischer Feldänderungen in das medizinische Instrument integriert, während um den Patienten herum ein elektromagnetisches Feld aufgebaut wird. Dadurch lässt sich die Position des medizinischen Instruments bestimmen.
  • Bekannt ist auch die intrakardiale oder intravaskuläre Ultraschall-Bildgebung. Dabei wird ein Ultraschallkopf in einer Katheterspitze eingeführt.
  • Darüber hinaus ist es im Stand der Technik bekannt, vor einer bildgesteuerten Intervention am Herzen z.B. zur Behandlung von Vorhofflimmern einen dreidimensionalen CT-(Computertomographie) bzw. MR-(Magnetresonanz)Datensatz zu akquirieren. Dieser bietet mehr anatomische Details als die während der Intervention aufgenommenen Fluoroskopiebilder. Diese können daher während der Intervention mit dem anatomischen 3D-Datensatz überblendet werden, damit der Kardiologe damit in Echtzeit auf anatomischen Daten navigieren kann. Normalerweise wird der 3D-Bilddatensatz 2-3 Tage vor der eigentlichen Intervention akquiriert. Dadurch entstehen oft nicht zu vernachlässigende Ungenauigkeiten, weil sich z.B. das linke Atrium verändern kann.
  • Ein weiteres Problem bei der Bildgebung des Herzens allgemein ist die Bewegung des schlagenden Herzens. Das Problem kann bei vielen Bildgebungsmodalitäten durch eine EKG-Triggerung gelöst werden. Im Fall von einem präoperativ aufgenommenen 3D-Bilddatensatz ist es wichtig, diesen in der gleichen Bewegungsphase des Herzens zu triggern, bei dem das Herz auch während der Intervention betrachtet wird. Diese Situation wird dadurch noch komplizierter, dass Patienten oft keinen regelmäßigen Herzschlag aufweisen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur exakteren reproduzierbareren Akquisition von Bilddaten des schlagenden Herzens bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, dementsprechend wird die Akquisition und/oder die Rekonstruktion der mit der Bildgebungsmodalität aufgenommenen Bilddaten durch das Pacing-Signal eines externen Herzschrittmachers gesteuert. Die Bildgebungsmodalität, z.B. das Röntgensystem, wird also nicht mit dem aus dem EKG-System indirekt gewonnenen Triggersignal versorgt, sondern direkt mit dem Triggersignal des Schrittmachers. Dadurch wird garantiert, dass die Bewegungsphasen des Herzens (Kontraktionsphase, Relaxationsphase etc.) in einem festen Raster ablaufen. Ferner bietet dies den Vorteil, dass die Herzrate künstlich erhöht werden kann und damit auch die Akquisitionsrate von z.B. Röntgenbildern, jeweils in der gleichen Herzphase. Auf diese Weise kann die Akquisition der Bilddaten je nach Bedarf beschleunigt werden. Im Fall von EKG-getriggerten Life-Fluoroskopiebildern können diese häufiger erneuert werden.
  • Sowohl die Akquisition der Bilddaten kann durch das Pacing-Signal gesteuert, d.h. getriggert sein als auch die Rekonstruktion der Bilddaten. Dies kann dadurch geschehen, dass bei gleichzeitiger Aufnahme des Pacing-Signals zahlreiche Bilddaten aufgenommen werden, wobei im Nachhinein die Bilddaten, die während einer bestimmten Herzphase aufgenommen wurden, zusammengefasst und zu einem 3D-Bilddatensatz rekonstruiert werden.
  • Besonders bevorzugt werden mehrere Bildgebungsmodalitäten durch das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers gesteuert, insbesondere zumindest zwei der folgenden Bildgebungsmodalitäten: ein C-Bogen-Röntgengerät, ein elektroanato mischen Mapping-System und ein Ultraschallgerät. Bei dem C-Bogen-Röntgengerät kann sowohl die Aufnahme von Fluoroskopiebildern, als auch die Akquisition eines 3D-Bilddatensatzes durch das Pacing-Signal gesteuert werden. Dies hat den Vorteil, dass die mit den verschiedenen Modalitäten akquirierten Bilddaten exakt die gleichen Herzphasen darstellen und dadurch hervorragend miteinander fusioniert, d.h. beispielsweise überblendet, werden können. Da der Patient zwischen den Anwendungen der unterschiedlichen Bildgebungsmodalitäten nicht umgelagert werden muss, stimmen auch die Koordinatensysteme der verschiedenen Bildgebungsmodalitäten miteinander überein, so dass die Bilddaten nicht erst zueinander registriert werden müssen.
  • Falls notwendig, kann das Pacing-Signal auch phasenverschoben werden, bevor es zum Triggern der Bildgebungsmodalität verwendet wird. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine Bildakquisition in der Ruhephase des Herzens erfolgen soll. Direkt auf das Pacing-Signal folgt nämlich die Kontraktion des Herzens, so dass die Bildgebung sinnvollerweise kurz vor oder etwa 200ms nach dem Pacing-Signal getriggert wird.
  • Die Phasenverschiebung kann durch einen Phasenschieber bewirkt werden, der wahlweise in eine Steuereinheit der Bildgebungsmodalität angeordnet, in den externen Herzschrittmacher integriert oder als separates Gerät vorgesehen sein kann. Besonders bevorzugt ist eine Integration in den externen Herzschrittmacher, da das an die Bildgebungsmodalität übertragene Triggersignal dann nicht nur um eine vorbestimmte Zeit (z.B. 150 ms) zum Pacing-Signal phasenverschoben sein kann, sondern auch um einen vorbestimmten Bruchteil der Periode des Pacing-Signals, z.B. um 45° oder 90°. In ms ausgedrückt, variiert die Zeitverschiebung dann mit der Pacing-Frequenz. Das phasenverschobene Pacing-Signal kann z.B. an einem separaten Ausgang des externen Herzschrittmachers ausgegeben werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Verfahren die folgenden Schritte auf: (a) Akquisition einer 2D-Bildserie des Körperteils des Patienten in einem oder mehreren Rotationsläufen eines C-Bogen Röntgensystems, bei gleichzeitiger Aufnahme des Pacing-Signals von dem externen Herzschrittmacher; (b) Zuordnen der 2D-Bilder der 2D-Bildserie des/der Rotationsläufe zu jeweils einer bestimmten Herzphase anhand des Pacing-Signals; (c) Rekonstruktion der einer bestimmten Herzphase zugeordneten 2D-Bilder zu einem 3D-Bilddatensatz, der das Körperteil in dieser Herzphase darstellt; und (d) Akquisition von weiteren Bildern des Körperteils in dieser Herzphase, getriggert durch das Pacing-Signal mit dem C-Bogen-Röntgengerät oder einer anderen medizinischen Bildgebungsmodalität. Die Schritte (a) bis (d) werden vorzugsweise ohne Umlagerung des Patienten durchgeführt. Diese Ausführungsform zeigt also ein Beispiel, bei dem 2D-Bilder, die mit einem C-Bogen akquiriert wurden, durch das Pacing-Signal gesteuert zu einem 3D-Bilddatensatz rekonstruiert werden. Dies geschieht durch die Zuordnung der 2D-Bilder zu einer bestimmten Herzphase anhand des Pacing-Signals. Dies erlaubt die Rekonstruktion eines 3D-Bilddatensatzes, der das Körperteil in dieser bestimmten Herzphase darstellt.
  • Darüber hinaus können auch weitere Bilder des Körperteils getriggert durch das Pacing-Signal in genau dieser Herzphase akquiriert werden, z.B. Fluoroskopiebilder des C-Bogens. Alternativ können weitere Bilder auch durch eine beliebige andere medizinische Bildgebungsmodalität aufgenommen werden, wie etwa Ultraschall, elektroanatomisches Mapping oder Infrarotbildgebung.
  • Besonders bevorzugt wird dann der 3D-Bilddatensatz von den weiteren Bildern des Körperteils überlagert dargestellt, z.B. durch Überblenden oder durch nebeneinander angeordnete Darstellungen der verschiedenen Bilder.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch die Rekonstruktion mehrerer 3D-Bilddatensätze, die das Körperteil in mehreren aufeinander folgenden Herzphasen darstellen. Dadurch kann dieser auch dynamisch dargestellt werden. Auch die ggf. mit einer anderen medizinischen Bildgebungsmodalität akquirierten weiteren Bilder können auf die gleiche Weise dynamisch dargestellt werden. Somit wird eine gut synchronisierte 4D-Darstellung von Bildern des Herzens mit verschiedenen Bildgebungsmodalitäten geschaffen.
  • Vorzugsweise ist das Körperteil das Herz, an dem die Intervention vorgenommen wird. Diese ist bevorzugt eine minimalinvasive Prozedur, insbesondere eine Ablationsbehandlung, eine Ballondilatation oder das Einsetzen eines Stents.
  • Die Erfindung ist auch auf ein medizinisches Bildgebungssystem gerichtet, welches zur Akquisition von Bilddaten eines Körperteils eines Patienten während einer diagnostischen oder therapeutischen Intervention am Herzen geeignet ist. Dieses umfasst ein C-Bogen-Röntgengerät und einen externen Herzschrittmacher, der das Herz des Patienten während der Intervention durch ein Pacing-Signal stimuliert. Das System ist dadurch gekennzeichnet, dass das C-Bogen-Röntgengerät einen Eingang für das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers aufweist und dass die Akquisition von 2D-Fluoroskopiebildern und die Akquisition und/oder Rekonstruktion von 3D-Bilddaten durch das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers steuerbar ist. Bevorzugt ist selbstverständlich auch eine Recheneinheit vorhanden, welche die Rekonstruktion, gesteuert von dem Pacing-Signal, durchführt.
  • Besonders bevorzugt sind weitere Geräte für andere Bildgebungsmodalitäten vorhanden, wie ein Ultraschallgerät oder ein elektroanatomisches Mapping-System, welche ebenfalls einen Eingang für das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers aufweisen. Alle Modalitäten, die an der Intervention beteiligt sind und auf EKG-Triggerung basieren, werden vorzugsweise von dem Pacing-Signal versorgt.
  • Vorzugsweise ist das Bildgebungssystem zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein C-Bogen-Röntgensystem mit externem Herzschrittmacher und
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Bildgebungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 ist dort ein Bildgebungssystem 1 dargestellt, welches ein C-Bogen-Röntgengerät 2 umfasst. Dieses weist einen C-Bogen 3 auf, an dessen Enden jeweils eine Röntgenquelle 4 und ein Röntgendetektor 5 befestigt sind. Der C-Bogen 3 wird durch einen Ständer 6 gehalten und ist um eine Patientenliege 7 verschwenkbar, insbesondere rotierbar. Auf der Liege 7 ist ein Patient 8 angedeutet, der einer kardiologischen Intervention unterzogen werden soll. In das Herz 16 sind daher intrakardiale Elektroden 15 eingesetzt, die über ein Kabel 14 mit einem externen Herzschrittmacher 12 verbunden sind. Dieser weist Ausgänge A, B, C und D auf, an denen jeweils das Pacing-Signal ausgegeben wird. Ausgang D ist über ein Kabel 17 mit dem Eingang 18 einer Steuervorrichtung 10 des C-Bogen-Röntgengeräts 2 verbunden. Die Steuereinheit 10 enthält insbesondere einen Prozessor und Datenspeicher und dient dazu, die Bewegungen, Bildaufnahmen und Rekonstruktionen des C-Bogen-Gerätes 2 zu steuern. Dazu ist sie über Signalleitungen 11 mit dem C-Bogen-Gerät 2 verbunden. An einem Bildschirm 19 werden die Bilder für den Operateur dargestellt.
  • Die Steuereinheit 10 erhält also das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers 12 und kann den C-Bogen entsprechend steuern. Insbesondere kann sie anhand der bekannten Verzögerungszeiten zwischen elektrischer Stimulation des Herzens und Kontraktion festlegen, zu welchen Zeiten innerhalb des Herzzyklus Röntgenbilder aufgenommen werden. Beispielsweise ist eine Triggerung jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt des Herzzyklus möglich.
  • Um dann die Triggerfrequenz zu erhöhen, kann der Operateur an dem externen Herzschrittmacher 12 ggf. die Herzfrequenz anheben, so dass dann mehr Bilder pro Zeiteinheit akquiriert werden können.
  • An den Ausgängen B und C des externen Herzschrittmachers können weitere Bildgebungsmodalitäten, z.B. Ultraschall oder ein elektroanatomisches Mapping-System angeschlossen sein und mit dem Pacing-Signal versorgt werden.
  • Die 2 zeigt die Vorrichtung der 1 als Blockschaltbild. Von dem Herzschrittmacher 12 verlaufen intrakardiale Elektroden 15 zum Patienten 8. Darüber hinaus wird das Pacing-Signal jedoch auch abgezweigt und in drei verschiedene Bildgebungsmodalitäten 2, 20 und 22 übertragen. Das C-Bogen-Röntgensystem 2 ist mit Möglichkeiten zur Schrittmacher-getriggerten 3D-Bildrekonstruktion und 2D-Akquisition ausgestattet. Die Bezugsziffer 20 bezeichnet ein elektroanatomisches Mapping-System, wie oben beschrieben. Bei 22 ist ein intrakardiales Ultraschallsystem vorgesehen.
  • Eine besondere Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verwendung des Pacing-Signals zum Start der Röntgenbildgebung wird im Folgenden erläutert:
    Es ist ein Verfahren bekannt, um die Menge von Kontrastmittel bei kardiologischen Interventionen zu verringern. Dabei wird in einem ersten Schritt eine zeitaufgelöste Bildserie (auch Szene genannt) unter Kontrastmittelgabe mit hoher Röntgendosis aufgenommen. Auf diesen Bildern ist daher die Anatomie mit hohem Kontrast und zeitaufgelöst erkennbar. In darauf folgenden Schritten werden nur noch Fluoroskopiebilder ohne Kontrastmittelgabe und mit niedriger Röntgendosis aufgenommen, die ausschließlich der Visualisierung des dabei eingeführten Instruments (z.B. eines Stents oder Katheters) die nen. Diese beiden Bildserien können prinzipiell, basierend auf dem gleichzeitig aufgenommenen EKG-Signal, Herzphasen synchronisiert überlagert werden. Allerdings können nach dem in dieser Schrift offenbarten Prinzip die Szenen aus Gründen der Herzschlagvariabilität nicht exakt überlagert werden.
  • Dieses Problem wird durch die jetzige Erfindung gelöst: Durch die Verwendung des Pacing-Signals des Herzschrittmachers als Trigger zum Start der Röntgenbildgebung für jeden Herzzyklus wird garantiert, dass sich die Hoch-Dosis-Szene exakt mit der Niedrig-Dosis-Szene überlagern lässt. Auf diese Weise kann ein „kardiologisches Roadmapping" durchgeführt werden.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird die Fusion von Bildern aus unterschiedlichen medizinischen Bildgebungsmodalitäten oder Aufnahmezeitpunkten wesentlich reproduzierbarer. Die Erfindung ermöglicht daher eine 4D-Darstellung der fusionierten 2D-Röntgenbilder mit der 3D-Rekonstruktion des Herzens.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Akquisition von Bilddaten eines Körperteils eines Patienten (8) mit einer medizinischen Bildgebungsmodalität (2, 20, 22) während einer diagnostischen oder therapeutischen Intervention am Herzen (16) des Patienten (8), wobei das Herz (16) während der Intervention durch ein Pacing-Signal eines externen Herzschrittmachers (12) stimuliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Akquisition und/oder die Rekonstruktion der Bilddaten mit der Bildgebungsmodalität (2, 20, 22) durch das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers (12) gesteuert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bildgebungsmodalitäten (2, 20, 22) durch das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers gesteuert werden, insbesondere zumindest zwei Bildgebungsmodalitäten von: – einem C-Bogen Röntgengerät (2); – einem elektroanatomischen Mapping-System (20); und – einem Ultraschallgerät (22).
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Bildgebungsmodalität ein C-Bogen Röntgengerät (2) ist, welches sowohl die Akquisition von 2D-Fluoroskopiebildern, als auch die Akquisition einer Serie von 2D-Bildern bei einem Rotationslauf und anschließende Rekonstruktion der 2D-Bildserie zu einem 3D-Bilddatensatz erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass die Akquisition der 2D-Fluoroskopiebilder durch das Pacing-Signal getriggert wird und die Akquisition und/oder Rekonstruktion des 3D-Bilddatensatzes durch das Pacing-Signal gesteuert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, mit den folgenden Schritten: (a) Akquisition einer 2D-Bildserie des Körperteils des Patienten in einem oder mehreren Rotationsläufen eines C-Bo gen Röntgensystems (2), bei gleichzeitiger Aufnahme des Pacing-Signals von dem externen Herzschrittmacher (12); (b) Zuordnen der 2D-Bilder der 2D-Bildserie des/der Rotationsläufe zu jeweils einer bestimmten Herzphase anhand des Pacing-Signals; (c) Rekonstruktion der einer bestimmten Herzphase zugeordneten 2D-Bilder zu einem 3D-Bilddatensatz, der das Körperteil in dieser Herzphase darstellt; und (d) Akquisition von weiteren Bildern des Körperteils in dieser Herzphase, getriggert durch das Pacing-Signal, mit dem C-Bogen Röntgengerät (2) oder einer anderen medizinischen Bildgebungsmodalität (20, 22).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, mit dem weiteren Schritt: (e) Darstellen des 3D-Bilddatensatzes überlagert von den weiteren Bildern des Körperteils.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Bilder des Körperteils eines oder mehrere der folgenden Bilder sind: – mit dem C-Bogen Röntgengerät (2) akquirierte 2D-Fluoroskopiebilder; – mit einem elektroanatomischen Mapping-System (20) akquirierte elektroanatomische Bilder; – mit einer Ultraschallgerät (22) aufgenommene Ultraschallbilder.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (c) mehrere 3D-Bilddatensätze rekonstruiert werden, die das Körperteil in mehreren Herzphasen darstellen, und dass die 3D-Bilddatensätze in Schritt (e) dynamisch und überlagert von den weiteren, in den gleichen Herzphasen aufgenommenen Bildern dargestellt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Pacing-Signals an die Erfordernisse der Akquisition der Bilddaten angepasst werden kann.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil das Herz (16) ist, an dem die Intervention vorgenommen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Intervention eine minimalinvasive Prozedur, insbesondere eine Ablationsbehandlung, eine Ballondilatation oder das Einsetzen eines Stents ist.
  11. Medizinisches Bildgebungssystem (1), welches zur Akquisition von Bilddaten eines Körperteils eines Patienten (8) während einer diagnostischen oder therapeutischen Intervention am Herzen (16) des Patienten geeignet ist, umfassend – ein C-Bogen Röntgengerät, welches sowohl die Akquisition von 2D-Fluoroskopiebildern, (2) als auch die Akquisition einer Serie von 2D-Bildern bei einem Rotationslauf und anschließende Rekonstruktion der 2D-Bilder zu einem 3D-Bilddatensatz erlaubt, – einen externen Herzschrittmacher (12), der das Herz (16) des Patienten während der Intervention durch ein Pacing-Signal stimuliert, dadurch gekennzeichnet, dass das C-Bogen Röntgengerät (2) einen Eingang (18) für das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers (12) aufweist, und dass die Akquisition der 2D-Fluoroskopiebildern und die Akquisition und/oder Rekonstruktion der 3D-Bilddaten durch das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers (12) steuerbar ist. 12. Bildgebungssystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein elektroanatomisches Mapping-System (20), welches ebenfalls einen Eingang für das Pacing-Signal des externen Herzschrittmachers (12) aufweist und mit dem elektroanatomische Bilddaten durch das Pacing-Signal getriggert akquirierbar sind.
  12. Bildgebungssystem nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch ein Ultraschallgerät (22), welches ebenfalls einen Eingang für das Pacing-Signal des externen Schrittmachers (12) aufweist und mit dem Ultraschallbilder durch das Pacing-Signal getriggert akquirierbar sind.
  13. Bildgebungssystem nach einem der Anspruch 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen Bildschirm (19), auf dem die von dem C-Bogen Röntgengerät (2) akquirierten 3D-Bilddaten überlagert von den 2D-Fluoroskopiebildern, elektroanatomischen Bilddaten, und/oder Ultraschallbildern darstellbar sind.
  14. Bildgebungssystem nach einem der Anspruch 11 bis 14, welches Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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