DE102006042747A1 - Zweikomponenten-Spritzauftragsystem und -verfahren - Google Patents
Zweikomponenten-Spritzauftragsystem und -verfahren Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006042747A1 DE102006042747A1 DE102006042747A DE102006042747A DE102006042747A1 DE 102006042747 A1 DE102006042747 A1 DE 102006042747A1 DE 102006042747 A DE102006042747 A DE 102006042747A DE 102006042747 A DE102006042747 A DE 102006042747A DE 102006042747 A1 DE102006042747 A1 DE 102006042747A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- inlet
- spray material
- injected
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/02—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
- G05D11/13—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
- G05D11/131—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
- G05D11/132—Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/004—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area comprising sensors for monitoring the delivery, e.g. by displaying the sensed value or generating an alarm
- B05B12/006—Pressure or flow rate sensors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/26—Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
- B05B7/28—Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
- B05B7/32—Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid the fed liquid or other fluent material being under pressure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Nozzles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Zweikomponenten-Spritzauftragsystem und -verfahren zum Auftragen eines Zweikomponenten-Spritzstrahls auf einen Gegenstand. Erste und zweite Pumpen weisen Auslässe auf, wobei der Druck an jedem Auslass von Druckwandlern überwacht wird. Während des Spritzprozesses für jeden Gegenstand muss der Druck an dem Auslass jeder Pumpe zumindest einmal einen minimalen Schwellendruck überschreiten oder es wird ein Fehlerzustand angezeigt. Solche Fehelerzustände können eine undichte Stelle oder eine gelöste Verbindung in einem Schlauch nach den Pumpen anzeigen.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung betrifft allgemein ein Zweikomponenten-Spritzauftragsystem und -verfahren und insbesondere solch ein System und Verfahren, das einen Fehlerschutz aufweist, um mögliche Störungen in dem System zu detektieren.
- Aufspritzaufträge für Fahrzeugkarosserien und andere große Gegenstände sind gut bekannt. Solche Aufträge können z. B. eine Grundierung, einen Lack, einen Klarlack und einen Schaum umfassen. Insbesondere für einen Schaum und einen Klarlack erfordert der Spritzauftrag das Mischen von zwei Komponenten unmittelbar vor dem Auftrag. Um den richtige Auftrag zu erzielen, muss dann das richtige Verhältnis der Komponenten an die Auftrageinrichtung geliefert werden.
- Für einen Klarlack ist es wichtig, dass das richtige Verhältnis von Harz und Härter aufgetragen wird. Wenn das Verhältnis zu weit daneben liegt, wird der Klarlack nicht richtig aushärten. Es ist auch nicht einfach, solch ein Problem zu beheben, da eine neue Beschichtung von Klarlack auf der vorhergehenden, außerhalb des Verhältnisses liegenden Klarlackschicht liegt, nicht haften wird, wenn das Verhältnis jenseits bestimmter Grenzen liegt. Demzufolge muss die Fahrzeugkarosserie, wenn eine Betriebsstörung auftritt, die zur Folge hat, dass ein außerhalb des Verhältnisses liegender Klarlack aufgetragen wird, typischerweise aussortiert werden, was Zeit und Geld kostet.
- Da ein Klarlack darüber hinaus transparent ist, ist mit einer anfänglichen optischen Überprüfung unmittelbar nach einem Spritzen nicht feststellbar, ob die richtige Mischung aufgetragen wurde. Die außerhalb des Verhältnisses liegende Mischung wird erst bei einer optischen Überprüfung erkennbar, wenn das Fahrzeug aus dem Lackierofen herauskommt. Dies kann bedeuten, dass es 45 Minuten dauert, bis erstmals eine Betriebsstörung in der Lackierkabine erkannt wird. Während dieser Zeit kann eine beträchtliche Anzahl von Fahrzeugen mit der falschen Klarlackmischung gespritzt werden, bevor die Betriebsstörung erkannt wird. Somit entsteht das Problem dadurch, dass auf Grund einer Betriebsstörung in dieser Lackierkabine möglicherweise viele Fahrzeugkarosserien aussortiert werden. Dieses Problem kann z. B. zur Folge haben, dass irgendwo zwischen zehn und dreißig Fahrzeugkarosserien aussortiert werden.
- Während derzeitige Klarlack-Spritzauftragsysteme einen Druck an verschiedenen Stellen überwachen, sind die Systeme unzureichend, um manche Betriebsstörungen zu detektieren, die eine falsche Mischung eines aufzutragenden Klarlacks verursachen. Beispielsweise überwacht eine Steuereinheit Druckwandler, die in der Nähe von Auslässen für die Harz- und Härterpumpen positioniert sind, um sicherzustellen, dass die Auslassdrücke unter einem maximalen Wert bleiben. Die Steuereinheit überwacht auch Druckwandler, die in der Nähe von Einlässen für die Harz- und Härterpumpen positioniert sind, um sicherzustellen, dass die Einlassdrücke über einem minimalen Wert bleiben. Diese Systeme berücksichtigen jedoch manche Betriebsstörungen nicht, die auftreten und so schwerwiegend sind, dass sie einen Zustand außerhalb des Verhältnisses für den Klarlack, der gerade aufgetragen wird, verursachen. Solche Betriebsstörungen können z. B. umfassen, dass eine Lackleitung nach einer Pumpe eine undichte Stelle aufweist oder dass sich eine Lackleitung an dem Anschluss der Auftrageinrichtung löst.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zieht ein Verfahren zum Auftragen eines Zweikomponenten-Spritzstrahls auf einen Gegenstand mit einem Spritzauftragsystem in Erwägung, das eine erste Pumpe zum Pumpen eines ersten Spritzmaterials und eine zweite Pumpe zum Pumpen eines zweiten Spritzmaterials aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: der Gegenstand mit dem Zweikomponenten-Spritzstrahl gespritzt wird; ein erster Druck des ersten Spritzmaterials neben einem Auslass der ersten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; ein zweiter Druck des zweiten Spritzmaterials neben einem Auslass der zweiten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; das Spritzen des Gegenstandes ausgeführt wird; detektiert wird, ob der erste Druck einen ersten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird; detektiert wird, ob der zweite Druck einen zweiten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird; und eine Fehlerzustand angezeigt, wenn der erste Druck den ersten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet oder der zweite Druck den zweiten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird.
- Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung kann auch ein Zweikomponenten-Spritzauftragsystem zum Spritzen einer Mischung aus einem ersten Spritzmaterial und einem zweiten Spritzmaterial auf einen Gegenstand in Erwägung ziehen. Das System kann umfassen: eine erste Pumpe mit einem ersten Einlass und einem ersten Auslass, eine zweite Pumpe mit einem zweiten Einlass und einem zweiten Auslass, eine Quelle des ersten Spritzmaterials, die mit dem ersten Einlass wirksam in Eingriff steht, eine Quelle des zweiten Spritzmaterials, die mit dem zweiten Einlass wirksam in Eingriff steht, und einen Mischblock, der mit dem ersten und dem zweiten Auslass wirksam in Eingriff steht. Ein erster Auslassdruckwandler steht mit dem ersten Auslass wirksam in Eingriff, um einen ersten Auslassdruck des ersten Spritzmaterials zu detektieren, und ein zweiter Auslassdruckwandler steht mit dem zweiten Auslass wirksam in Eingriff, um einen zweiten Auslassdruck des zweiten Spritzmaterials zu detektieren. Eine Steuereinheit steht in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Auslassdruckwandler und detektiert, ob der erste Auslassdruck einen ersten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird, und ob der zweite Auslassdruck einen zweiten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird, und zeigt einen Fehlerzustand an, wenn der erste Auslassdruck den ersten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet oder der zweite Auslassdruck den zweiten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird.
- Ein Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Zweikomponenten-Spritzauftragssystem Betriebsstörungen nach den Pumpen schnell detektieren kann und somit Kosten in Verbindung mit der Betriebsstörung minimiert. In einem speziellen Beispiel eines Zweikomponenten-Klarlackauftrags auf eine Fahrzeugkarosserie sieht das System eine kontinuierliche Überwachung eines Harz- und Härterdrucks in der Nähe des Harz- und des Härterpumpenauslasses vor, wobei eine Fehlererkennung angezeigt wird, wenn der Druck an jedem dieser Pumpenauslässe nicht zumindest einmal während eines Auftrags eines Klarlacks auf jede Fahrzeugkarosserie einen minimalen Schwellendruck erreicht. Somit werden in dem System nach den Pumpen während eines Auftrags eines Klarlacks Betriebsstörungen schnell detektiert.
- Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine minimale Anzahl von Teilen wie z. B. Autokarosserien auf Grund eines Zustands eines Fehlverhältnisses aussortiert werden muss, da der Zustand vor einer optischen Überprüfung der Teile, wenn sie aus einem Lackierofen herauskommen, detektiert werden kann.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Abschnitts eines Zweikomponenten-Spritzauftragsystems gemäß der vorliegenden Erfindung. -
2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben des Systems von1 veranschaulicht. - Detaillierte Beschreibung
-
1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Abschnitts eines Zweikomponenten-Spritzauftragsystems, allgemein bei10 angezeigt, das zum Auftragen eines Klarlacks auf einen Gegenstand wie z. B. eine Fahrzeugkarosserie78 besonders geeignet ist. Das System10 umfasst einen Harzverteiler12 , der einen ersten Harzeinlass14 und einen zweiten Harzeinlass16 wie auch einen Spüllösemitteleinlass18 und einen Spüllufteinlass20 aufweisen kann. Das System umfasst auch einen Härterverteiler22 , der einen Spüllösemitteleinlass24 und einen Härtereinlass26 aufweist. Der Harzverteiler12 umfasst eine Auslassleitung28 in Fluidverbindung mit einem Harzfluidregler30 , und der Härterverteiler22 umfasst eine Auslassleitung32 in Fluidverbindung mit einem Härterfluidregler34 . - Der Harzfluidregler
30 steht in Fluidverbindung mit einer Harzpumpeneinlassleitung36 , die wiederum in Fluidverbindung mit einem Einlass37 zu einer Harzpumpe38 steht. Ein Auslass44 der Harzpumpe38 steht in Fluidverbindung mit einer Harzpumpenauslassleitung46 . Der Härterfluidregler34 steht in Fluidverbindung mit einer Härterpumpeneinlassleitung40 , die wiederum in Fluidverbindung mit einem Einlass41 zu einer Härterpumpe42 steht. Ein Auslass48 der Härterpumpe42 steht in Fluidverbindung mit einer Härterpumpenauslassleitung50 . Beide Auslassleitungen46 ,50 erstrecken sich in eine Lackierkabine52 hinein. - Die Lackierkabine
52 umfasst einen Mischblock54 , der Einlässe in Fluidverbindung mit der Harzpumpenauslassleitung46 und der Härterpumpenauslassleitung50 aufweist. Der Mischblock54 kann auch einen Spüllösemitteleinlass56 und einen Spüllufteinlass58 aufweisen. Ein Auslass60 des Mischblocks54 steht in Fluidverbindung mit einer Lackauftrageinrichtung62 , die zum Spritzen und Auftrag64 von z. B. Klarlack auf der Gegenstand wie z. B. die Fahrzeugkarosserie78 eingerichtet ist. - Ein Harzpumpeneinlassdruckwandler
68 ist mit der Harzpumpeneinlassleitung36 gekoppelt, sodass er den Druck des Harzes, wenn es in die Harzpumpe38 eintritt, messen kann. Ein Härterpumpeneinlassdruckwandler70 ist mit der Härterpumpeneinlassleitung40 gekoppelt, sodass er den Druck des Härters, wenn er in die Härterpumpe42 eintritt, messen kann. Ein Harzpumpenauslassdruckwandler72 ist mit der Harzpumpenauslassleitung46 gekoppelt, sodass er den Druck des Harzes, wenn er aus der Harzpumpe38 austritt, messen kann, und ein Härterpumpenauslassdruckwandler74 ist mit der Härterpumpenauslassleitung50 gekoppelt, sodass er den Druck des Härters, wenn er aus der Härterpumpe42 austritt, messen kann. Die Druckwandler68 ,70 ,72 ,74 stehen jeweils mit einer Steuereinheit76 in Verbindung. - Da die einzelnen Komponenten des oben erläuterten Spritzauftragsystems
10 dem Fachmann bekannt sind, werden sie hierin nicht in größerem Detail beschrieben. Auch wird das oben beschriebene Spritzauftragssystem10 für jede Roboter-Lackauftrageinrichtung in der Lackierkabine52 , die Klarlack auf die bestimmte Fahrzeugkarosserie78 aufträgt, allgemein wiederholt. Die Steuereinheit76 kann in Verbindung mit weiteren Steuereinrichtungen für weitere Roboter in der Lackierkabine52 stehen oder kann mehrere Roboter für die bestimmte Lackierkabine52 steuern. Und die Steuereinheit kann eine beliebige Kombination von Hardware und Software für eine Verbindung mit den Wandlern wie auch für eine Verbindung mit weiteren Abschnitten des Spritzauftragssystems umfassen. -
2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben des Systems10 von1 veranschaulicht. Der Prozess des Auftragens des Zweikomponenten-Spritzstrahls auf der Gegenstand wie z. B. eine Fahrzeugkarosserie wird begonnen, Schritt100 . Dies umfasst das Einschalten der Harz- und der Härterpumpe38 ,42 und das Öffnen verschiedener Ventile (nicht gezeigt), um die Fluide durch die Leitungen strömen zu lassen. Die Aktionen, die erforderlich sind, um diesen Schritt auszuführen, sind herkömmlich und dem Fachmann bekannt. - Die Pumpenauslasswandler
72 ,74 für die Harzpumpe38 und die Härterpumpe42 werden während des Spritzauftragprozesses überwacht, Schritt102 . Auch die Pumpeneinlasswandler68 ,70 für die Harz- und die Härterpumpe38 ,42 werden während des Spritzauftragprozesses überwacht, Schritt104 . Wenn der von einem der Pumpenauslassdruckwandler72 ,74 gemessene Druck einen vorbestimmten maximalen Druck überschreitet, Schritt106 , dann wird von der Steuereinheit76 ein Fehler eines hohen Auslassdrucks angezeigt, Schritt108 . Dieser Druck kann z. B. etwa 250 Pfund pro Quadratzoll (1774 Kilopascal) betragen. Solch ein Fehler kann z. B. durch ein Mischblockventil (nicht gezeigt), das steckt und nicht richtig öffnet, oder dadurch, dass die Funktion der Lackauftrageinrichtung62 nicht richtig ausgelöst wird, verursacht werden. Wenn der von einem der Pumpeneinlass-Druckwandler68 ,70 gemessene Druck unter einen vorbestimmten minimalen Druck fällt, Schritt110 , dann wird von der Steuereinheit76 ein Fehler eines niedrigen Drucks angezeigt, Schritt112 . Solch ein Fehler kann z. B. durch ein Auslassventil (nicht gezeigt) für den Härterverteiler22 oder den Harzverteiler12 , das nicht funktioniert, oder eine gebrochene Fluidleitung zwischen einem der Verteiler12 ,22 und dem Einlass seiner entsprechenden Pumpe38 ,42 verursacht werden. - Der Prozess des Auftragens des Zweikomponenten-Spritzstrahls auf die Fahrzeugkarosserie
78 endet, Schritt114 . Es erfolgt eine Bestimmung, ob der von dem Druckwandler72 in der Nähe des Harzpumpenauslasses44 detektierte Druck einen minimalen Schwellenwert zumindest einmal während des Spritzauftragprozesses für diese bestimmte Fahrzeugkarosserie78 überschritten hat, Schritt116 . Der minimale Schwellendruck kann z. B. ein Druck sein, der irgendwo im Bereich von etwa 90 bis 110 Pfund pro Quadratzoll (620-758 Kilopascal) liegt. Mit dem minimalen Schwellendruck ist nicht gemeint, dass dieser tief genug festgelegt werden soll, sodass der Druck während des gesamten Spritzprozesses über diesem Wert bleibt. Stattdessen wird bevorzugt, dass der minimale Schwellendruck hoch genug festgelegt ist, sodass der Druck diesen Schwellenwert während des Auftragprozesses nur einmal überschreiten muss, um eine Fehlererkennung zu vermeiden. - Wenn der minimale Schwellendruck nicht zumindest einmal während des Spritzauftragverprozesses für diese bestimmte Fahrzeugkarosserie
78 überschritten wird, dann wird von der Steuereinheit76 ein Fehler des Drucks nach der Harzpumpe angezeigt, Schritt118 . Wenn ja, so erfolgt eine Bestimmung, ob der von dem Druckwandler74 in der Nähe des Härterpumpenauslasses48 detektierte Druck einen minimalen Schwellenwert zumindest einmal während des Spritzauftragprozesses für diese bestimmte Fahrzeugkarosserie78 überschritten hat, Schritt120 . Wenn nicht, wird von der Steuereinheit ein Fehler des Drucks nach der Härterpumpe angezeigt, Schritt122 . Wenn ja, so wird die nächste Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) in die Lackierkabine52 weitergeschaltet und der Zweikomponenten-Spritzauftragprozess wird erneut begonnen, Schritt100 . Alternativ können die Schritte116 und120 umgedreht werden, da die Reihenfolge dieser zwei Schritte für die Zwecke der Erfindung keine Bedeutung hat. - Wenn alle Leitungen
46 ,50 und die weiteren nachfolgenden Komponenten intakt sind, dann werden die Ablesungen der Pumpenauslassdruckwandler jeweils an einem bestimmten Punkt des Spritzprozesses den minimalen Schwellendruck überschreiten. Dies ist besonders wichtig für den Auftrag eines Zweikomponenten-Klarlacks, da aus einer optischen Überprüfung einer Fahrzeugkarosserie78 , wenn sie die Lackierkabine52 verlässt, nicht feststellbar ist, ob die richtige Mischung aus Harz und Härter aufgetragen wurde. Die richtige Mischung wird auf der Basis einer Überwachung der Auslasswandlerdrücke während des Spritzauftrags angenommen, um sicherzustellen, dass der minimale Schwellendruck für jeden einzelnen erreicht wurde. - Wenn andererseits der minimale Schwellendruck über den gesamten Verlauf eines Spritzweges für einen oder beide dieser Auslassdruckwandler
72 ,74 niemals überschritten wird, dann nimmt die Steuereinheit76 an, dass in den Leitungen46 ,50 ein Bruch oder eine andere Ausrüstungsbetriebsstörung vorliegt. Diese Art von Annahme ist wiederum notwendig, da aus einer optischen Überprüfung, wenn die Fahrzeugkarosserie78 die La ckierkabine52 verlässt, nicht feststellbar ist, ob ein richtiges Verhältnis von Harz zu Härter aufgetragen wurde. Und zum Zeitpunkt, zu dem die Fahrzeugkarosserie78 einen Lackierofen (nicht gezeigt) – wo eine optische Überprüfung einen Zustand eines Fehlverhältnisses erkennen kann – verlässt, können viele weitere Fahrzeugkarosserien dadurch ruiniert sein, dass sie mit dieser falschen Mischung gespritzt wurden. - Wenn ein Fehler des Drucks entweder nach einer Harz- oder Härterpumpe angezeigt wird, dann kann die Fehleranzeige z. B. die Form einer Nachricht aufweisen, die an ein Kabinenbedienungsfeld (nicht gezeigt) und an eine Disposition für einen Rohrreparaturdienst gesendet wird, um den Fehler der Lackierkabine
52 zu beheben und festzustellen, warum der Fehler aufgetreten ist. Der Fehler kann z. B. einen Defekt einer Motor-Pumpenkupplung (nicht gezeigt), einen Leitungsbruch zwischen einer der Pumpen38 ,42 und dem Mischblock54 , eine undichte Stelle in einer der Pumpen38 ,42 oder einen Leitungsbruch zwischen dem Mischblock60 und der Auftrageinrichtung62 anzeigen. - Diese Überwachung wird vorzugsweise für jede Lackauftrageinrichtung
62 in der Lackierkabine52 durchgeführt, da jede ihre eigenen Harz- und Härterpumpen und Leitungen zum Liefern des Harzes und des Härters in dem richtigen Verhältnis an die entsprechende Lackauftrageinrichtung aufweist. Wenn irgendeiner der Pumpenauslasswandler an irgendeiner der Lackauftrageinrichtungen in einer bestimmten Lackierkabine52 den minimalen Druckschwellenwert an einem bestimmten Punkt während seines Spritzwegs für diese bestimmte Fahrzeugkarosserie78 nicht erreicht, dann wird vorzugsweise eine Fehlermeldung ausgegeben und der Betrieb dieser Kabine52 wird angehalten. Die Steuereinheiten, die den Betrieb im Hinblick auf eine Fehlerdetektion überwachen, identifizieren vorzugsweise auch, welcher Druckwandler den Fehler angezeigt hat, um die Diagnose und Reparatur des Systems10 zu beschleunigen. - Auch wenn die Beschreibung der besten Form der Erfindung einen Zweikomponenten-Klarlackauftrag beschreibt, kann sie auch bei anderen Zweikomponenten-Aufspritzaufträgen wie z. B. einem Aufspritzen von Strukturschaum verwendet werden.
- Während bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurden, wird der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich Erfindung bezieht, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen erkennen, um die Erfindung, wie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert, auszuführen.
Claims (20)
- Verfahren zum Auftragen eines Zweikomponenten-Spritzstrahls auf einen Gegenstand mit einem Spritzauftragsystem, das eine erste Pumpe zum Pumpen eines ersten Spritzmaterials und eine zweite Pumpe zum Pumpen eines zweiten Spritzmaterials aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: der Gegenstand mit dem Zweikomponenten-Spritzstrahl gespritzt wird; ein erster Druck des ersten Spritzmaterials neben einem Auslass der ersten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; ein zweiter Druck des zweiten Spritzmaterials neben einem Auslass der zweiten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; das Spritzens des Gegenstandes ausgeführt wird; detektiert wird, ob der erste Druck einen ersten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird; detektiert wird, ob der zweite Druck einen zweiten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird; und ein Fehlerzustand angezeigt wird, wenn der erste Druck den ersten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet oder der zweite Druck den zweiten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Spritzmaterial ein Harz ist, das zweite Spritzmaterial ein Härter ist und der Zweikomponenten-Spritzstrahl ein Klarlack ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste minimale Schwellendruck zwischen 90 und 110 Pfund pro Quadratzoll liegt.
- Verfahren nach Anspruch 3, wobei der zweite minimale Schwellendruck zwischen 90 und 110 Pfund pro Quadratzoll liegt.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte, dass: der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der erste Druck einen vorbestimmten maximalen Druck überschreitet; und der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der zweite Druck den vorbestimmten maximalen Druck überschreitet.
- Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend die Schritte, dass: eine erster Einlassdruck des ersten Spritzmaterials neben einem Einlass der ersten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; ein zweiter Einlassdruck des zweiten Spritzmaterials neben einem Einlass der zweiten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der erste Einlassdruck unter einen vorbestimmten minimalen Druck fällt; und der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der zweite Einlassdruck unter den vorbestimmten minimalen Druck fällt.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte, dass: ein erster Einlassdruck des ersten Spritzmaterials neben einem Einlass der ersten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; ein zweiter Einlassdruck des zweiten Spritzmaterials neben einem Einlass der zweiten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der erste Einlassdruck unter einen vorbestimmten minimalen Druck fällt; und der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der zweite Einlassdruck unter den vorbestimmten minimalen Druck fällt.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei das erste Spritzmaterial ein Harz ist, das zweite Spritzmaterial ein Härter ist und der Zweikomponenten-Spritzstrahl ein Klarlack ist.
- Verfahren zum Auftragen eines Zweikomponenten-Spritzstrahls auf einen Gegenstand mit einem Spritzauftragsystem, das eine erste Pumpe zum Pumpen eines ersten Spritzmaterials und eine zweite Pumpe zum Pumpen eines zweiten Spritzmaterials aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: der Gegenstand mit dem Zweikomponenten-Spritzstrahl gespritzt wird; ein erster Druck des ersten Spritzmaterials neben einem Auslass der ersten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der erste Druck einen vorbestimmten maximalen Druck überschreitet; das Spritzen des Gegenstandes ausgeführt wird; detektiert wird, ob der erste Druck einen ersten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird; und ein Fehlerzustand angezeigt wird, wenn der erste Druck den ersten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend die Schritte, dass: ein zweiter Druck des zweiten Spritzmaterials neben einem Auslass der zweiten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der zweite Druck den vorbestimmten maximalen Druck überschreitet; detektiert wird, ob der zweite Druck einen zweiten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird; und ein Fehlerzustand angezeigt wird, wenn der zweite Druck den zweiten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend die Schritte, dass: ein erster Einlassdruck des ersten Spritzmaterials neben einem Einlass der ersten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; ein zweiter Einlassdruck des zweiten Spritzmaterials neben einem Einlass der zweiten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der erste Einlassdruck unter den vorbestimmten minimalen Druck fällt; und der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der zweite Einlassdruck unter einen vorbestimmten minimalen Druck fällt.
- Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend die Schritte, dass: ein erster Einlassdruck des ersten Spritzmaterials neben einem Einlass der ersten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; und der Schritt des Spritzens des Gegenstandes beendet wird, wenn der erste Einlassdruck unter einen vorbestimmten minimalen Druck fällt.
- Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend die Schritte, dass: ein zweiter Druck des zweiten Spritzmaterials neben einem Auslass der zweiten Pumpe überwacht wird, während der Gegenstand gespritzt wird; detektiert wird, ob der zweite Druck einen zweiten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird; und ein Fehlerzustand anzgeigt wird, wenn der zweite Druck den zweiten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei das erste Spritzmaterial eines von einem Harz und einem Härter ist, das zweite Spritzmaterial das andere von dem Harz und dem Härter ist und der Zweikomponenten-Spritzstrahl ein Klarlack ist.
- Zweikomponenten-Spritzauftragsystem zum Spritzen einer Mischung aus einem ersten Spritzmaterial und einem zweiten Spritzmaterial auf einen Gegenstand, wobei das System umfasst: eine erste Pumpe mit einem ersten Einlass und einem ersten Auslass; eine zweite Pumpe mit einem zweiten Einlass und einem zweiten Auslass; eine Quelle des ersten Spritzmaterials, die mit dem ersten Einlass wirksam in Eingriff steht; eine Quelle des zweiten Spritzmaterials, die mit dem zweiten Einlass wirksam in Eingriff steht; einen Mischblock, der mit dem ersten und dem zweiten Auslass wirksam in Eingriff steht; einen ersten Auslassdruckwandler, der mit dem ersten Auslass wirksam in Eingriff steht, um einen ersten Auslassdruck des ersten Spritzmaterials zu detektieren; einen zweiten Auslassdruckwandler, der mit dem zweiten Auslass wirksam in Eingriff steht, um einen zweiten Auslassdruck des zweiten Spritzmaterials zu detektieren; und eine Steuereinheit in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Auslassdruckwandler, um zu detektieren, ob der erste Auslassdruck einen ersten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird, zu detektieren, ob der zweite Auslassdruck einen zweiten minimalen Schwellendruck zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird, und um einen Fehlerzustand anzuzeigen, wenn der erste Auslassdruck den ersten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet oder der zweite Auslassdruck den zweiten minimalen Schwellendruck nicht zumindest einmal überschreitet, während der Gegenstand gespritzt wird.
- System nach Anspruch 15, ferner umfassend einen ersten Einlassdruckwandler in Verbindung mit der Steuereinheit und der wirksam mit dem ersten Einlass in Eingriff steht, um einen ersten Einlassdruck des ersten Spritzmaterials zu detektieren, und einen zweiten Einlassdruckwandler in Verbindung mit der Steuereinheit und der wirksam mit dem zweiten Einlass in Eingriff steht, um einen zweiten Einlassdruck des zweiten Spritzmaterials zu detektieren, und wobei die Steuereinheit derart eingerichtet ist, dass sie das Spritzen des Gegenstandes beendet, wenn der erste Einlassdruck unter einen vorbestimmten minimalen Druck fällt oder der zweite Einlassdruck unter den vorbestimmten minimalen Druck fällt.
- System nach Anspruch 16, wobei die Steuereinheit derart eingerichtet ist, dass sie das Spritzen des Gegenstandes beendet, wenn der erste Auslassdruck oder der zweite Auslassdruck einen vorbestimmten maximalen Druck überschreitet.
- System nach Anspruch 15, wobei die Steuereinheit derart eingerichtet ist, dass sie das Spritzen des Gegenstandes beendet, wenn der erste Auslassdruck oder der zweite Auslassdruck einen vorbestimmten maximalen Druck überschreitet.
- System nach Anspruch 15, wobei das erste Spritzmaterial ein Harz ist und das zweite Spritzmaterial ein Härter ist, die kombiniert werden, um einen Klarlackauftrag zu bilden.
- System nach Anspruch 15, wobei der erste und der zweite minimale Schwellendruck zwischen 90 und 110 Pfund pro Quadratzoll liegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11/225,389 | 2005-09-13 | ||
US11/225,389 US8262003B2 (en) | 2005-09-13 | 2005-09-13 | Two-part spray application system and method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006042747A1 true DE102006042747A1 (de) | 2007-04-12 |
DE102006042747B4 DE102006042747B4 (de) | 2013-01-17 |
Family
ID=37854088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006042747A Expired - Fee Related DE102006042747B4 (de) | 2005-09-13 | 2006-09-12 | Zweikomponenten-Spritzauftragsystem und -verfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8262003B2 (de) |
DE (1) | DE102006042747B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021023419A1 (de) | 2019-08-07 | 2021-02-11 | Atlas Copco Ias Gmbh | Überwachungsverfahren sowie auftragsvorrichtung für mehrkomponentiges viskoses material |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10289127B2 (en) * | 2011-04-13 | 2019-05-14 | Autoquip, Inc. | Mixed fluid delivery system |
US9181093B2 (en) * | 2011-07-29 | 2015-11-10 | Avent, Inc. | Two part oxygen generating system |
US10260918B2 (en) * | 2017-04-21 | 2019-04-16 | Pixart Imaging Inc. | Flow amount measuring apparatus, material mixing system and non transitory computer readable medium performing material mixing method |
US10691084B2 (en) * | 2017-05-12 | 2020-06-23 | Aaron Auberg | Spray rig monitoring system |
WO2021003124A1 (en) * | 2019-07-01 | 2021-01-07 | Aaron Auberg | Spray rig monitoring system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700875C2 (de) | 1977-01-11 | 1978-12-21 | Apparatebau Gauting Gmbh, 8035 Gauting | Mischanordnung für eine erste flüssige Komponente mit mindestens einer weiteren flüssigen Komponente |
US4392611A (en) * | 1981-05-15 | 1983-07-12 | Dickey-John Corporation | Sprayer control system |
US4637547A (en) * | 1982-08-05 | 1987-01-20 | Hiniker Company | Control method and apparatus for liquid distributor |
US5215253A (en) * | 1990-08-30 | 1993-06-01 | Nordson Corporation | Method and apparatus for forming and dispersing single and multiple phase coating material containing fluid diluent |
DE4225072C2 (de) | 1992-07-29 | 1996-08-29 | Wagner Gmbh J | Verfahren zum Schützen und Anhalten einer motorisch angetriebenen Druckerzeugerpumpe für eine Beschichtungsvorrichtung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US5857589A (en) * | 1996-11-20 | 1999-01-12 | Fluid Research Corporation | Method and apparatus for accurately dispensing liquids and solids |
-
2005
- 2005-09-13 US US11/225,389 patent/US8262003B2/en not_active Expired - Fee Related
-
2006
- 2006-09-12 DE DE102006042747A patent/DE102006042747B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021023419A1 (de) | 2019-08-07 | 2021-02-11 | Atlas Copco Ias Gmbh | Überwachungsverfahren sowie auftragsvorrichtung für mehrkomponentiges viskoses material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20070057082A1 (en) | 2007-03-15 |
DE102006042747B4 (de) | 2013-01-17 |
US8262003B2 (en) | 2012-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006042747B4 (de) | Zweikomponenten-Spritzauftragsystem und -verfahren | |
DE10140216B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung an einer Lackiereinrichtung zum Reinigen einer Lack-Förderleitung | |
DE69909266T2 (de) | System und verfahren zur innenbeschichtigung von verbindungsstellen oder anderen sprungstellen in gasführenden röhren | |
DE102004021223A1 (de) | Fluidzuleitungssystem für eine Sprühauftragsvorrichtung | |
EP2556194A2 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von schaumbitumen und verfahren zu deren wartung | |
EP2076336A1 (de) | Fluidversorgungseinrichtung für eine spritzanlage | |
EP1788373B1 (de) | Prüfvorrichtung für Schlauchleitungen | |
DE102014109188B4 (de) | Verfahren und System zum Diagnostizieren eines Fehlers eines Benzindirekteinspritzungsmotors | |
DE102005009464B4 (de) | Verfahren zur Diagnose eines Systems zur Dosierung von Reagenzmittel und Druckluft in den Abgasbereich einer Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2613934A1 (de) | Verfahren zur herstellung von unbrennbaren hauptsaechlich kraftuebermittelnden (hydraulischen) fluessigkeitsbestaendigen gummimetall- und/oder textilsystem und auf diese weise erzeugte schlaeuche | |
DE102010048818A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Lecks in Bremszylinderkreisen | |
DE102006001585A1 (de) | Verfahren zur Verschleißüberwachung von Pumpen und Pumpe zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102016205481A1 (de) | Verfahren zur Dichtheitsprüfung einer Kraftstoff-Hochdruck-Einspritzvorrichtung | |
DE60302702T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lackversorgung einer Auftragsvorrichtung sowie zu deren Spülung | |
DE102006053950B4 (de) | Verfahren zur Funktionsüberprüfung einer Druckerfassungseinheit eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine | |
DE102011002032B4 (de) | Imprägnierung von Linern zur Kanalsanierung | |
DE102005028137A1 (de) | Verfahren zum Messen der Steuermenge eines Einspritzventils und ein Computerprogramm zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE4133840A1 (de) | Anlage zum beschichten von gegenstaenden mit haeufig wechselndem farbmaterial | |
DE10320147A1 (de) | Verfahren und Versorgungssystem zur dosierten Materialversorgung einer Beschichtungsvorrichtung | |
DE19903827C1 (de) | System zur Überwachung einer Farbstoff-Fördereinrichtung einer Lackieranlage | |
DE2852616A1 (de) | Hydraulisches volleistungsbremssystem fuer zugfahrzeug-anhaengerkombinationen | |
DE102013009429A1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen eines Kraftstoffinjektors oder einer Kraftstoffeinspritzdüse | |
EP1369182A2 (de) | Lackiereinrichtung | |
DE102021001952A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Vakuum-Druck-Befüllung und hydraulische Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2007025651A1 (de) | Stationäres brandbekämpfungssystem mit reinigungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130418 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |