DE102006042709A1 - Kopfstütze - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • A47G9/1009Rigid frame constructions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Um im Liegen, insbesondere im Schlafen, einen Arm unter den Kopf legen zu können, ohne ihn zu drücken, und auch den Kopf weich zu lagern, wird eine Kopfstütze 1 mit einer Tragplatte 3 vorgeschlagen, die im Abstand über der Lagerfläche 7 gehalten ist, so dass der Arm unbelastet unter der Tragplatte liegt. Auf der Tragplatte 3 ist ein Polsterelement 6 angeordnet, auf dem der Kopf weich lagert. Die Höhe der Tragplatte 3 über der Lagerfläche 7 kann durch die Höhe der Stützen 4 der Tragplatte an individuelle Bedürfnisse oder Vorlieben angepasst werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze zum Lagern des Kopfes beim Liegen.
  • Stand der Technik
  • Das Liegen ist eine der häufigsten Körperhaltungen des Menschen: er beginnt nicht nur die erste Zeit seines Lebens im Liegen, er ruht zu rund einem Drittel seiner Zeit im Liegen und er regeneriert in und nach Krankheit im Liegen. Es ist daher nicht überraschend, dass viele Menschen recht spezielle Gewohnheiten beim Liegen entwickelt haben.
  • So pflegen viele Menschen dabei einen Arm unter den Kopf zu legen. Die anatomische Position des Kopfes in Bezug auf den Oberkörper erfordert im Liegen seine höhere Lagerung gegenüber dem Oberkörper – in Seitenlage mehr als in Rückenlage. In der Regel wird dieses Höherlagern durch ein Kopfkissen bewirkt, wenn ein solches jedoch nicht vorhanden ist, wird hierfür ein unter den Kopf gelegter Arm herangezogen. Dieses Unter-den-Kopf-Legen eines Armes kann – auch wenn ein Kopfkissen zur Verfügung steht – so zur Gewohnheit werden, dass ein Arm immer unter den Kopf gelegt werden muss, um in den Schlaf zu kommen. Einem Abstellen dieser Armlagerung steht die Gewohnheit entgegen, deren Abstellen das angestrebte Einschlafen entgegen steht.
  • Die Lage eines Armes unter dem Kopf führt aber oft auch neben Unbequemlichkeit zu Beschwerden, sei es durch Behindern des Blutkreislaufes, sei es durch Quetschung von Nervensträngen im Arm oder anderes. Hervorgerufen werden können sie durch die abgewinkelte Stellung des Armes, durch Druck des harten Kopfes auf den Arm, durch Auflage des Armes auf einer harten Unterlage und anderes.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, derartige Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit zu finden, einen Arm bequem unter den Kopf zu legen. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • Dadurch, dass das Gewicht des Kopfes durch die Tragplatte aufgenommen und durch deren Stütze/n auf die Lagerfläche abgeleitet wird, kann der Arm in seine gewohnte Stellung unter den Kopf geführt werden, ohne dass er belastet wird und die geschilderten Störungen und Beschwerden auftreten.
  • Die Tragplatte kann mittels zweier, diametral von ihr ausgehender Stützen im Abstand über einer Lagerfläche, etwa der Matratze, einem Sofa, aber auch dem Strand gehalten werden. Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform mit nur einer Stütze, die die Tragplatte freiarmig über der Lagerfläche hält. Hierbei wird die vergrößerte Fußplatte, auf der der Arm aufliegt, zweckmäßig auf ihrer Oberseite mit einer Polsterung versehen.
  • Die Stützen der Tragplatte sind so hoch zu wählen, dass diese auch einen dicken Arm überbrückt, ohne ihn einzuengen. Selbstverständlich können für sehr unterschiedliche Körpergrößen auch Kopfstützen mit unterschiedlicher Stützhöhe angeboten werden. Auch in der Höhe verstellbare Stützen können vorteilhaft sein.
  • Der Durchmesser des in der Regel kreisrunden Polsterelementes ist so groß gewählt, dass es ein versehentliches Herabgleiten des Kopfes verhindert. Es versteht sich, dass auch andere Formen des Polsterelementes vorteilhaft sein können, etwa elliptische oder rechteckige. Ebenso kann ein Polsterelement mit seitlichen Wülsten versehen sein, um ein Herabgleiten des Kopfes zu vermeiden.
  • Eine Variante der Kopfstütze weist nur eine freitragende Lagerfläche für den Kopf auf, unter die der Arm geschoben werden kann, ohne dass sie angehoben werden muss.
  • Um der unterschiedlichen Höhenlage des Kopfes bei Rückenlage und bei Seitenlage Rechnung zu tragen, kann eine weitere Variante der Kopfstütze links und rechts einer tiefer liegenden Lagerfläche des Kopfes in Rückenlage zwei erhöhte Lagerflächen für den Kopf in linker und rechter Seitenlage aufweisen, unter die jeweils der Arm schiebbar ist.
  • Da der Kopf in der Regel unmittelbar auf dem Polsterelement aufliegt, ist es zweckmäßig, es mit einem Bezug zu versehen, der abnehmbar und waschbar ist. Der Bezug kann gemustert sein, um die Polsterelemente von Familienmitgliedern unterscheiden zu können.
  • Das Polsterelement kann auf unterschiedliche Weise auf der Tragplatte befestigt werden. Es kann mittels elastischer, am Polsterelement befestigter, unter der Tragplatte hindurch geführter Spannbänder erfolgen. Es kann auch auf seiner Unterseite Zapfen aufweisen, die durch Löcher in der Tragplatte steckbar sind und sie an dieser haltern. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, auf der Unterseite des Polsterelementes und auf der Oberseite der Tragplatte Klettbeschläge anzubringen, die die beiden Teile lösbar aneinander haften lassen.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstütze kann über ihre Verwendung zum Stützen des Kopfes beim Liegen auch noch für andere Anwendungsfälle eingesetzt werden. So kann sie bei knienden Tätigkeiten als gepolsterte Unterlage für die Knie verwendet werden.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Draufsicht auf die Kopfstütze;
  • 2 die Seitenansicht der Kopfstütze der 1;
  • 3 eine Variante der Kopfstütze in Seitenansicht;
  • 4 eine weitere Variante der Kopfstütze in perspektivischer Ansicht;
  • 5 noch eine weitere Variante der Kopfstütze in perspektivischer Ansicht.
  • Die Kopfstütze 1 weist in ihrer ersten Ausführungsform 11 nach den 1 und 2 eine Brücke 2 auf, die eine Tragplatte 3 mit zwei sich diametral gegenüber stehenden Stützen 4 und zur Tragplatte parallelen Füßen 5, 5' aufweist. Die Stützen können wie dargestellt schräg an der Tragplatte angebracht werden oder senkrecht stehen. Die Tragplatte 3 ist vorzugsweise etwa kreisrund und trägt ein ebenfalls kreisrundes Posterelement 6 zur weichen Auflage des Kopfes eines Liegenden. Dieses Posterelement besteht vorteilhafter Weise aus Schaumstoff und ist mit textilem Belag überzogen. Es ist zweckmäßiger Weise abnehmbar auf der Tragplatte befestigt, so dass zumindest sein Bezug gewaschen werden kann.
  • Die Kopfstütze 1 kann auf eine Lagerfläche 7 aufgelegt werden, bei der es sich bspw. um eine Matratze, ein Sofa, eine Gartenliege oder auch die Wiese im Freibad oder den Strand am See handeln kann.
  • In der Ausführungsform der 2 ist das Polsterelement 6 mittels auf seiner Unterseite und auf der Oberseite der Tragplatte 3 angebrachter Klettbeschläge 8, 9 befestigt, die lösbar aneinander haften. Das Polsterelement kann auch wie nicht näher dargestellt mittels elastischer, an ihr befestigter, unter der Tragplatte hindurch geführter Spannbänder befestigt werden.
  • Die Brücke 2 kann aus entsprechend gebogenem Aluminium- oder Stahlblech bestehen oder aus vorzugsweise durch Glasfaser verstärktem Kunststoff, der formgespritzt oder durch thermische Verformung in die vorgesehene Form gebracht ist. Die Höhe der Brücke zwischen den Füßen 5, 5' und der Tragplatte 3 beträgt bspw. etwa 10 cm, so dass auch ein sehr dicker Arm bequem von ihr überbrückt wird. Der Durchmesser des Polsterelementes 6 beträgt bspw. etwa 30 cm, um eine bequeme Auflage des Kopfes zu gewährleisten, ohne dass dieser etwa im Schlaf herabgleitet.
  • Die Füße können durch im Blech abgewinkelte Laschen 5 gebildet werden, wie dies in den 1 und 2 auf der linken Seite dargestellt ist. Es können jedoch auch gesonderte Füße 5' etwa aus Kunststoff oder aus Holz an den Stützen 4 angebracht werden, wie in den 1 und 2 rechts gezeigt.
  • Die Stützen können, wie nicht näher dargestellt, auch verstellbar ausgeführt werden. Sie sind zu diesem Zweck zweiteilig ausgeführt und weisen aufeinander abgestimmte Längsschlitze auf durch die Klemmschrauben verlaufen, mittels deren die beiden Stützenteile gegeneinander verschiebbar und festklemmbar sind.
  • In der in 3 dargestellten Variante 12 der Kopfstütze 1 weist diese nur eine Stütze 4' auf die die Tragplatte 3 freitragend über einer Lagerplatte 10 trägt. Diese Lagerplatte ist zweckmäßiger Weise flächig, etwa ebenfalls kreisrund ausgeführt. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass die Kopfstütze 12 nicht angehoben werden muss, um den Arm unter sie zu führen, sondern dass der Arm – wenn ihm die frei tragende Tragplatte 3 mit Polsterelement 6 zugewandt ist – ohne weiteres unter die Kopfstütze bewegt werden kann.
  • Die einzelne Stütze 4' kann durch eine Sicke 11 verstärkt sein. Um eine weiche Auflage eines Armes auf der Lagerplatte 10 zu gewährleisten, kann diese auf ihrer Oberseite mit leichter Polsterung 12 versehen sein. Es kann sich hierbei bspw. um eine Beflockung handeln.
  • In dieser Ausführungsform ist das Polsterelement 6 mittels Zapfen 13 auf seiner Unterseite auf der Tragplatte 3 zu befestigen, die durch Löcher in der Tragplatte ragen und dort durch die Elastizität des Schaumstoffes, aus dem das Polsterelement in aller Regel besteht, gehalten sind. Es versteht sich, dass diese Art der Befestigung auch bei der Ausführungsform der 1 und 2 verwirklicht werden kann.
  • Bei der weiteren Variante der Kopfstütze 13 gemäß 4 weist diese zwei Tragplatten 3' auf, die sich beiderseits einer Lagerplatte 10 erstrecken und sich durch Stützen 4 über diese erheben. Auf der dem Körper abgewandten Seite sind die Tragplatten über weitere Stützen 4 mit Füßen 5 verbunden, die sich sich auf der Lagerfläche abstützen und ein Kippen der Kopfstütze verhindern. Es versteht sich, dass die Tragplatten 3' auch durch andere Anordnung der Stützen 4 mit der Lagerplatte 10 und mit den Füßen 5 oder mit seitlichen Lagerplatten unter den Tragplatten verbunden werden können.
  • Die Tragplatten 3' und die Lagerplatte 10 sind auf ihrer Oberseite mit Polsterelementen 6 belegt – in der Figur ist das Polsterelement auf der linken Tragplatte weggelassen, um diese Tragplatte zu zeigen. In Rückenlage eines Liegenden ruht der Kopf auf der Lagerplatte 10, bei Seitenlage auf einer der Tragplatten 3', wobei ein Arm unter die jeweilige Tragplatte gelegt werden kann. In Rückenlage kann hier kein Arm unter den Kopf geschoben werden.
  • Die Abmessung dieser Kopfstütze 13 ist vorteilhaft etwa 250 mm tief und etwa 750 mm breit. Die Tragplatten 3' sind bei dieser Variante in etwa quadratisch.
  • An das hintere Ende der Lagerplatte 10 kann sich eine nach unten gerichtete Lasche 14 angeformt sein, die sich bei Verwendung der Kopfstütze 1'' im Bett zwischen Matratze und Bettgestell einschieben lässt, um die Kopfstütze zu fixieren. Es versteht sich, dass die Lasche auch andersartig angebracht werden kann.
  • In noch einer weiteren Variante gemäß 5 kann die Kopfstütze 14 nur die beiden beabstandeten Tragplatten 3'' zum höheren Lagern des Kopfes in Seitenlage aufweisen, in Rückenlage liegt der Kopf hier auf der Lagerfläche. Die beiden Tragplatten 3'' sind hier über die Stützen 4 nur durch einen gemeinsamen Fuß 5 miteinander verbunden, um den vorgesehenen gegenseitigen Abstand einzuhalten. Die zur Auflage auf die Tragplatten vorgesehenen Polsterelemente sind hier nicht dargestellt. Diese Ausführungsform der Kopfstütze 14 kann auf die Lagerfläche aufgelegt werden, sie eignet sich jedoch auch besonders dazu, etwa an die obere Stirnwand eines Bettgestells angeschraubt zu werden. Hierfür sind Bohrungen 15 vorgesehen.
  • Die Kopfstütze der 5 kann auch einteilig mit nur einer Tragplatte 3'' ohne den Fuß ausgebildet sein. Sie ist dann mittels ihrer Stütze 4 zum Anschrauben an ein sie tragendes Bauteil wie der Stirnseite eines Bettgestells vorgesehen.
  • Die Austauschbarkeit des Polsterelementes 6 bietet den Vorteil, dass die Kopfstützen 1 an die anatomischen Bedürfnissen (Mann/Frau) oder die individuellen Vorlieben (Weichheit oder Höhe der Auflage und anderes) angepasst werden kann. Es können Polsterelemente mit unterschiedlicher Höhe, unterschiedlicher Weichheit, unterschiedlichem Berg und dergleichen vorgehalten werden. Bei Benutzung der Kopfstütze durch mehrere Familienmitglieder kann auch jeder Benutzer sein persönliches Polsterelement besitzen. Der Bezug des Polsterelementes kann mit individueller Musterung versehen werden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1, 11, 12, 13, 14
    Kopfstützen
    2
    Brücke
    3^, 3', 3''
    Tragplatten
    4, 4'
    Stützen
    5, 5, 5''
    Füße
    6
    Polsterelement
    7
    Lagerfläche
    8, 9
    Klettbeschläge
    10
    Lagerplatte
    11
    Sicke
    12
    Polsterung
    13
    Zapfen
    14
    Lasche
    15
    Bohrungen

Claims (14)

  1. Kopfstütze zum Lagern des Kopfes beim Liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) mindestens eine mit einem Posterelement (6) belegte Tragplatte (3, 3', 3'') für das Auflegen des Kopfes aufweist, die durch Mittel (4, 4', 5, 5, 5'', 10, 15) im Abstand über einer Lagerfläche (7) gehalten ist, derart, dass ein Arm eines Liegenden unter den Kopf legbar ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (11 ) eine Tragplatte (3) mit zwei, einander diametral gegenüber liegenden, mit Füßen (5) auf der Lagerfläche (7) aufliegenden Stützen (4) aufweist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (12 ) eine Tragplatte (3) und nur eine Stütze (4') aufweist, die sie mit einer Lagerplatte (10) verbindet, die sich parallel unter der Tragplatte (3) befindet und auf der Lagerfläche (7) aufliegt.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerplatte (10) der Kopfstütze (1) auf ihrer Oberseite mit einer Polsterung (11) versehen ist.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (13 ) zwei beabstandete Tragplatten (3', 3'') aufweist, die über und zu beiden Seiten einer zwischen ihnen liegenden Lagerplatte (10) angeordnet sind.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (14 ) nur zwei beabstandete Tragplatten (3', 3'') aufweist, die nur durch einen gemeinsamen Fuß (5) miteinander verbunden sind.
  7. Kopfstütze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) ohne Fuß ausgeführt ist und an ihrer Stütze (4) an einem tragenden Bauteil wie einem Bettgestell befestigbar ist.
  8. Kopfstütze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stütze (4, 4') derartig bemessen ist, der lichte Abstand zwischen der Tragplatte (3) und der Lagerfläche (7) mindestens 8 cm und höchstens 12 cm beträgt.
  9. Kopfstütze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Polsterelements (6) der Form der Tragplatte (3, 3', 3''), auf der es aufliegt, angepasst ist.
  10. Kopfstütze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (6) abnehmbar auf der Tragplatte (3, 3', 3'') befestigt ist.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (6) mittels Klettgliedern (8, 9) auf der Tragplatte (3) befestigt ist.
  12. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (6) mittels die Tragplatte (3) umspannender Spannglieder auf der Tragplatte befestigt ist.
  13. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) mindestens zum Teil aus Blech besteht.
  14. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) mindestens zum Teil aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Akrylharz wie Plexiglas besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017006719U1 (de) 2017-03-14 2018-03-01 Metzeler Schaum Gmbh Kissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017006719U1 (de) 2017-03-14 2018-03-01 Metzeler Schaum Gmbh Kissen

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