DE102006042434A1 - Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeitsschläuchen an Tankfahrzeugen beim Betanken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeitsschläuchen an Tankfahrzeugen beim Betanken, insbesondere zur Führung von Schläuchen zur Mineralölbetankung, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einer am Tankfahrzeug befestigten Wickelanordnung für die Schlauchlänge besteht, die wenigstens ein Führungselement zur Schlauchführung aufweist und der Schlauch seitlich aus dem Tankfahrzeug herausgeführt wird. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Führungselement (4) in Ab- und Aufwickelrichtung des Schlauches (1) horizontal verfahrbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeitsschläuchen an Tankfahrzeugen beim Betanken, insbesondere zur Führung von Schläuchen zur Mineralölbetankung, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einer am Tankfahrzeug befestigten Wickelanordnung für die Schlauchlänge besteht, die wenigstens ein Führungselement zur Schlauchführung aufweist und der Schlauch seitlich aus dem Tankfahrzeug herausgeführt wird.
  • Bei bekannten Tankfahrzeugen, die beispielsweise im Mineralölhandel zur Heizöllieferung oder zum Betanken von Baufahrzeugen mit Dieselkraftstoff eingesetzt werden, ist eine Schlauchwickelrolle zur Aufbewahrung des Flüssigkeitsschlauches zwischen der Fahrerkabine und dem Tankbehälter so angeordnet, dass beim Abwickeln der Schlauch seitlich aus dem Tankfahrzeug gezogen werden kann. Am Schlauchanfang ist die Tankpistole befestigt, die im aufgewickelten Zustand des Schlauches in einer Haltevorrichtung befestigt und gesichert ist. Abstandsweise zur Schlauchwickelrolle ist eine Führungsvorrichtung im Tankfahrzeug zwischen Tankbehälter und Fahrerkabine angeordnet. Sie weist einen Durchgang auf, durch den der Schlauch hindurchragt und sowohl horizontal als auch vertikal geführt wird. Der Schlauch weist eine solche Länge auf, dass er wenigstens um das Fahrzeug gezogen werden kann, um auch bei beengten Verhältnissen vor Ort betanken zu können.
  • Nachteilig ist, dass beim Ab- beziehungsweise Aufwickeln des Schlauches und auch beim Betankvorgang der Schlauch auf Karosserieteilen des Tankfahrzeuges aufliegt, was sowohl zu Verschmutzungen des Fahrzeuges als auch zu Lackbeschädigungen führt. Wird eine große Schlauchlänge benötigt, wird die Handhabbarkeit des Schlauches dadurch erschwert, dass das Ausziehen des Schlauches durch das Fahrzeug behindert wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeitsschläuchen an Tankfahrzeugen beim Betanken der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass Verschmutzungen beziehungsweise Beschädigungen des Tankfahrzeuges, die durch das Betätigen des Schlauches bedingt sind, weitestgehend vermieden werden und die Handhabbarkeit des Schlauches verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 aufgeführt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, dass der Schlauch beim Abwickeln, Betanken und Aufwickeln in einem vorgegebenen Abstand von der Karosserie des Fahrzeuges gehalten wird. Der Schlauch kann besser gehandhabt werden, da das Führungselement soweit über die Fahrzeugkarosserie hinausragend angeordnet werden kann, dass insbesondere beim Abwickeln einer verhältnismäßig großen Schlauchlänge, zum Beispiel zum Umrunden des Fahrzeuges, ein günstiger Führungswinkel für den Schlauch einstellbar ist.
  • Die Vorrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar, da zwischen das im Fahrzeug vorhandene Führungselement und die ebenfalls vorhandene Wickelanordnung für den Schlauch im Wesentlichen nur das teleskopartige Schienenelement eingefügt und im Fahrzeug entsprechend befestigt werden muss.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Tankfahrzeuges zur Mineralölbetankung näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im aufgewickelten Zustand des Schlauches und bei gesicherter Tankpistole,
  • 2 die Vorrichtung nach 1 mit teilweise ausgefahrenem Schienenelement,
  • Nach den 1 und 2 besteht die Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeitsschläuchen 1 an Heizöltankfahrzeugen 2 aus der Wickelanordnung 3 für den Schlauch 1, die unmittelbar hinter der Fahrerkabine befestigt ist, so dass der Schlauch 1 seitlich aus dem Tankfahrzeug 2 herausgeführt werden kann, dem Führungselement 4 und dem im Tankfahrzeug 2 befestigten teleskopartig ausgebildeten und in Wickelrichtung horizontal verfahrbaren Schienenelement 5. Am Schlauch 1 ist die Tankpistole 6 befestigt, die zur Halterung und Sicherung während der Fahrt oder bei Nichtbenutzung in einer im Tankfahrzeug 2 angeordneten Halterung 7 fixiert ist, wie aus 1 ersichtlich ist. Im aufgewickelten Zustand des Schlauches 1 befindet sich das Führungselement 4 innerhalb des Tankfahrzeuges 2.
  • Das zweiteilig ausgebildete Schienenelement 5 ist einerseits mit dem Führungselement 4 zur Schlauchführung verbunden und andererseits ist das Schienenelement 5 so an der Schienenhalterung 8 befestigt, dass ein Schienenteil 9 horizontal aus dem zweiten, festen Schienenteil 10 ausziehbar ist. Die Schienenhalterung 8 ist im Fahrzeuginneren tankseitig befestigt.
  • Zur Einstellung und Fixierung des ausgezogenen Schienenteils 9 in variabler Länge ist unterhalb des Schienenelementes 5 an der Schienenhalterung 8 ein federnd ausgebildeter Hebel 11 angeordnet, durch dessen vertikale Betätigung entweder die Fixierung des ausziehbaren Schienenteils 9 gelöst oder das Schienenteil 9 in beliebig ausgefahrener Stellung fixiert wird. Die 2 zeigt die Vorrichtung bei unterschiedlichen Stellungen des Führungselementes 4. Der abgewickelte Schlauch 1 kommt nicht mit der Karosserie des Tankfahrzeuges 2 in Berührung, da das Führungselement 4, durch das der Schlauch 1 hindurchragt, im ausgefahrenen Zustand des Schienenelementes 5 seitlich über die Karosserie hinausragt und einen vertikalen Abstand zur Karosserie aufweist.
  • Das Führungselement 4 wird in üblicher Weise in derartigen Tankfahrzeugen zur Schlauchführung eingesetzt und sichert und führt den Schlauch 1 durch seine, einen rechteckigen Durchgang 12 bildende, Ausbildung sowohl horizontal als auch vertikal.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für Feuerlöschfahrzeuge oder andere Transportfahrzeuge für Flüssigkeiten eingesetzt werden.
  • 1
    Flüssigkeitsschlauch, Schlauch
    2
    Tankfahrzeug
    3
    Wickelanordnung
    4
    Führungselement
    5
    Schienenelement
    6
    Tankpistole
    7
    Halterung für Tankpistole
    8
    Schienenhalterung
    9
    ausziehbarer Schienenteil
    10
    fester Schienenteil
    11
    Hebel
    12
    Durchgang

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Führung von Flüssigkeitsschläuchen an Tankfahrzeugen beim Betanken, insbesondere zur Führung von Schläuchen zur Mineralölbetankung, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einer am Tankfahrzeug befestigten Wickelanordnung für die Schlauchlänge besteht, die wenigstens ein Führungselement zur Schlauchführung aufweist und der Schlauch seitlich aus dem Tankfahrzeug herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) in Ab- und Aufwickelrichtung des Schlauches (1) horizontal verfahrbar ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wickelanordnung (3) und dem Führungselement (4) ein teleskopartig ausgebildetes Schienenelement (5) angeordnet ist, dessen Länge variabel einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) den Schlauch (1) in einem horizontalen und vertikalen Abstand zur Fahrzeugkarosserie hält und im ausgefahrenen Zustand die Fahrzeugkarosserie seitlich überragt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein federnd ausgebildeter Hebel (11) angeordnet ist, der das Schienenelement (5) in der benötigten Länge haltert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) ein handelsübliches, dem Tankfahrzeug (2) zugehöriges, Teil ist.
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DE102015114815A1 (de) * 2015-09-04 2017-03-09 Lindner & Fischer Fahrzeugbau GmbH Vorrichtung zur Lagerung bzw. Zwischenlagerung von Granulat oder Schüttgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015114815A1 (de) * 2015-09-04 2017-03-09 Lindner & Fischer Fahrzeugbau GmbH Vorrichtung zur Lagerung bzw. Zwischenlagerung von Granulat oder Schüttgut
DE102015114815B4 (de) * 2015-09-04 2017-08-31 Lindner & Fischer Fahrzeugbau GmbH Vorrichtung zur Lagerung bzw. Zwischenlagerung von Granulat oder Schüttgut

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