DE102006042268B3 - Verfahren zum Galvanisieren eines oder mehrerer ansichtsseitiger, galvanisierbarer Elemente eines mehrteiligen Verbundkunststoffbauteils und Verbundkunststoffbauteil - Google Patents

Verfahren zum Galvanisieren eines oder mehrerer ansichtsseitiger, galvanisierbarer Elemente eines mehrteiligen Verbundkunststoffbauteils und Verbundkunststoffbauteil Download PDF

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    • C25D5/08Electroplating with moving electrolyte e.g. jet electroplating

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Galvanisieren eines oder mehrerer ansichtsseitiger galvanisierbarer Elemente eines mehrteiligen Verbundkunststoffbauteils, dessen die galvanisierbaren Elemente aufnehmendes Grundelement aus einem nicht galvanisierbaren Kunststoff besteht. Dabei erfolgt die Anbindung sowie Füllung der galvanisierbaren Elemente über Halte- und Kontaktelemente von der Rückseite her, wobei diese Elemente auch an diese Anbindungsstelle elektrisch kontaktiert werden, wobei die Galvanisierung der ansichtsseitigen Elemente 2 über einen jeweils durch das Grundelement 1 mit einem angrenzenden Durchführungsspalt 11, 12 hindurchragenden Ansatz 21 als Halte- und Kontaktelement erfolgt. Durch diesen Spalt 11, 12, dessen ansichtsseitige Öffnungsbreite 11 kleiner oder gleich der aufzubringenden galvanischen Beschichtungsstärke B ist, erfolgt jeweils die Elektrolytströmung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Galvanisieren eines oder mehrerer ansichtsseitiger, galvanisierbarer Elemente eines mehrteiligen Verbundkunststoffbauteils, dessen die galvanisierbaren Elemente aufnehmendes Grundelement aus einem nicht galvanisierbaren Kunststoff besteht. Es handelt sich dabei insbesondere um Dekorelemente, wie sie beispielsweise im Fahrzeugsektor eingesetzt werden.
  • Bisher ist es nicht möglich, mehrteilige Verbundkunststoffbauteile der genannten Art im Bereich ihrer ansichtsseitigen galvanisierbaren Elemente zu beschichten, sofern diese Beschichtung der Elemente nicht getrennt vom Grundelement erfolgt. Symbole oder Strukturen auf den Dekorelementen, wie beispielsweise Blenden in Automobilen, konnten bezüglich ihrer Deckflächen der erhabenen Strukturen oder Symbole lediglich mit Heißprägefolien (Thermotransferverfahren), beispielsweise in Chromoptik dekoriert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Galvanisieren eines oder mehrerer ansichtsseitiger, galvanisierbarer Elemente vorzuschlagen, die bereits an einem nicht galvanisierbaren Grundelement aus Kunststoff oder dergleichen aufgenommen sind.
  • Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Durch die rückseitige Kontaktierung des zu galvanisierenden Elementes des Verbundkunststoffteils ist es möglich, durch den angrenzenden Durchführungsspalt hindurch das oder die galvanisierbaren Elemente ansichtsseitig zu galvanisieren. Bei entsprechender Bemessung des Durchführungsspaltes wird dieser nach Aufbringung der gesamten Beschichtung von der Beschichtungsschicht verschlossen und ist daher im Endzustand nicht sichtbar. Der zur Füllung, zur Kontaktierung und zur Halterung des Bauteils während der Galvanisierung dienende Ansatz wird nach der Beschichtung entfernt.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, den Durchführungsspalt jeweils vom Ende zum Austritt sich verjüngend auszubilden, damit evtl. vorhandene Elektrolyte sauber ausgewaschen werden können.
  • Im Prinzip erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Galvanisieren der galvanisierbaren Elemente eines mehrteiligen Verbundkunststoffteils von der Rückseite des Bauteils her. Es können damit Verbundkunststoffteile hergestellt und galvanisiert werden, auf denen erhabene galvanisierte Bereiche durch die galvanisierbaren Einzelelemente ohne sichtbare Anbindung entstehen. Die umgebenden Bereiche sind dann jeweils beschichtungsfrei.
  • Die gleiche Technik ist auch in umgekehrtem Sinne möglich. Beispielsweise können die innenliegenden Bereiche eines ansichtsseitigen Elementes beschichtungsfrei realisiert und beispielsweise für eine Durchleuchtung geeignet bereitgestellt werden. Ebenso sind eingeschlossene Inselteile eines Elementes galvanisierbar, beispielsweise an so genannten 2-K-Tastern/Schaltern mit durchleuchtbaren Symbolen in Form von „Inseln". Dabei werden die auf der Oberfläche (Ansichtsseite) erhabenen Strukturen von hinten durch das Grundelement gefüllt und zur elektrolytischen Abscheidung von Metallschichten kontaktiert.
  • Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines zweiteiligen Verbundkunststoffbauteils und
  • 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in 2.
  • In 1 ist als prinzipielles Beispiel ein Verbundkunststoffbauteil in Form eines Dekorteiles dargestellt, welches beispielsweise in Zweikomponenten-Technik hergestellt sein kann. Das Grundelement 1, eine Platte, besteht dabei aus einem nicht galvanisierbaren Kunststoff, vorzugsweise ein Kunststoffspritzgussteil. Dieses Grundelement 1 nimmt ansichtsseitig ein Dekorationselement 2, in Form eines „D" auf in erhabener Form. Dieses Element 2 besteht aus einem galvanisierbaren Kunststoff und wird vorzugsweise von der Rückseite angebunden und mit Kunststoffmaterial gefüllt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist an diesem Element 2 ein das Grundelement 1 durchdringender Ansatz 21 angeformt, der als Anspritzdom sowie Halte- und elektrisches Kontaktelement dient. Angrenzend an diesen Ansatz 21 ist im Grundelement 1 ein sich zur Ansichtsseite hin verjüngender Spalt mit der Öffnung 11 vorgesehen. Die Eintrittsseite dieses Spaltes trägt die Ziffer 12. Die Breite der Spaltöffnung 11 ist dabei minimal kleiner bis gleich als die Stärke „B" der aufzubringenden galvanischen Beschichtung 3.
  • Nach der Einbringung des elektrisch kontaktierten Verbundkunststoffbauteils in einem entsprechenden Elektrolytbad strömt der Elektrolyt von der Rückseite des Grundelementes 1 durch den Spalt 11, 12 um das gesamte galvanisierbare Element 2 herum. Dabei entsteht die gleichmäßige Beschichtung 3 in der vorgewählten Beschichtungsstärke „B".
  • Um Lufteinschlüssen während der Füllphase des Spritzgießprozess entgegenzuwirken, kann vorzugsweise am Fließwegende ein weiterer Durchführungsspalt 4 bereitgestellt werden, der eine gleichmäßige und vollständige Ausspritzung des Elements 2 gewährleistet und zweckmäßigerweise dem Durchführungsspalt 11, 12 gegenüberliegend im Grundelement 1 vorgesehen ist.
  • In entsprechender Weise können auf einem nicht zu beschichtenden Grundelement auch mehrere zu beschichtende Dekorelemente vorgesehen sein, die dann jeweils mit das Grundelement durchdringenden Ansät zen von der Rückseite des Grundelementes her kontaktiert werden. Entsprechend sind dann auch die Durchführungsspalte vorzusehen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Galvanisieren eines mehrteiligen Verbundkunststoffbauteils, bestehend aus einem Grundelement (1) und darauf ansichtsseitig befestigten Dekorelementen (2), wobei die Elemente (1, 2) wechselweise aus galvanisierbarem und nicht galvanisierbarem Kunststoff bestehen und an den galvanisierbaren Elementen jeweils ein Kontaktelement (21) zur Galvanisierung angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontaktierung während der Galvanisierung des jeweiligen galvanisierbaren Elementes über ein rückseitig von dem Grundelement (1) abragendes Kontaktelement erfolgt, wobei im Grundelement jeweils neben dem abragenden Kontaktelement unmittelbar benachbart ein Spalt (11, 12) vorgesehen ist, dessen ansichtsseitige Öffnungsbreite kleiner oder gleich der aufzubringenden galvanischen Beschichtungsstärke (B) ist und durch den Spalt (11, 12) jeweils die Elektrolytströmung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (21) nach der Galvanisierung entfernt wird.
  3. Verbundkunststoffbauteil zum Galvanisieren nach einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungsspalt sich vom Eintritt (12) der Elektrolytströmung zu dessen Austritt (11) verjüngt.
  4. Verbundkunststoffteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel des Durchführungsspaltes (11, 12) 30°–40° beträgt.
  5. Verbundkunststoffbauteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchführungsspalt (11, 12) gegenüberliegend ein weiterer, am galvanisierbaren Element (2) angrenzender Spalt (4) im Grundelement (1) vorgesehen ist zur Entlüftung und/oder zur Vermeidung von Lufteinschlüssen im Bereich des zu galvanisierenden Elementes (2).
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