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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Videoadaptervorrichtung
zum Verbinden einer Audio- und Videosignalquelle mit einem Computer.
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Im
Verlaufe der schnellen Entwicklung der Audio- und Videotechnik sind
fortgeschrittene Fernsehgeräte,
Computer, VCD/DVD-Abspielgeräte,
MP3-Abspielgeräte
und andere unterschiedliche Audio- und Videoabspielgeräte dauernd
geschaffen worden und auf dem Markt erschienen. Diese Geräte sind
unabhängige
Geräte.
Wenn sie benutzt werden, müssen Übertragungskabel
oder dergleichen benutzt werden, um verschiedene Audio- und Videogeräte in ein
Audio- und Videosystem zu verbinden, so dass Audio- und/oder Videosignale von
der Audio- und/oder Videoquelle durch den Anzeigebildschirm und
die Lautsprecher ausgegeben werden können. Gegenwärtig auf
dem Markt befindliche-Videoausgabegeräte wie z. B. Fernsehbildschirme
oder Computerbildschirme sind dazu ausgebildet, an eine besondere
Abspielart angepasst zu sein. Ein Fernsehbildschirm ist mit einer
Videobox, z. B. einer Set-Top-Box
mit Hilfe einer Signalleitung für
Audio- und Videoausgang verbunden. Ein Computerbildschirm muss mit
einem Computer verbunden werden, so dass der Computer gespeicherte
Audio- und Videodaten durch den Computerbildschirm ausgeben kann.
Im Verlauf der schnellen Entwicklung von Netzwerktechnik kann ein
Computer Audio- und Videosignale von einer entfernten Signalquelle
durch das Internet empfangen oder Umgebungsbilder durch eine Webcam
für weitere
Weiterleitung zu einem entfernten Computer durch das Internet aufnehmen.
Zusätzlich
zur Funktion der Ausgabe von Audio- und Videosignalen, die von einem
Computer empfangen werden, kann ein moderner Computerbildschirm
auch als Fernsehbildschirm zum Ausgeben von Fernsehsignalen benutzt
werden. Fernsehen und Computer gehören jedoch zu unterschiedlichen
Kategorien und verwenden unterschiedliche Audio/Videoempfangs- und
Sendeprogramme. Daher ist es notwendig, eine Fernsehbox oder eine
Fernsehkarte in einem Computer zu installieren, um Audio- und Videosignale
in computerlesbare Signale umzuwandeln, so dass der Benutzer Fernsehprogramme
mit Hilfe des Computers ansehen kann.
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Es
gibt kommerzielle Computer, die eine im Hauptrahmen des Computers
installierte Fernsehkarte zum Verarbeiten von Audio- und Videosignalen
haben. Wenn eine Fernsehkarte in einem Computer installiert wird,
muss die Bedienungsperson den Hauptrahmen des Computers entfernen,
damit die Fernsehkarte in einen entsprechenden Schlitz der Hauptplatine
eingesetzt werden kann. Wenn man eine Fernsehkarte in einem Computer
installieren will, muss die Hauptplatine des Computers einen Schlitz
haben, in den die Fernsehkarte hinein passt. Dieser Vorgang der
Fernsehkarteninstallation ist kompliziert. Wenn die Fernsehkarte
versagt, muss der Arbeiter den Hauptrahmen des Computers wieder
entfernen, so dass eine Fernsehkarte, die versagt hat, von der Hauptplatine
entfernt werden kann, um repariert oder ersetzt zu werden.
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Eine
populäre
Fernsehbox ist ein rechteckiger Kasten, der eine Schaltungsplatine
zum Umwandeln von analogen Audio- und
Videosignalen in digitale Audio- und Videosignale trägt.
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8 ist eine Explosionsansicht
einer konventionellen Fernsehbox. Wie dies dargestellt ist, weist
die Fernsehbox ein Gehäuse
A, das aus einer oberen Abdeckung A1 und einer unteren Abdeckschale
A2 gebildet ist, eine Speichereinrichtung E, die innerhalb des Gehäuses A angebracht
ist, eine Steuertafel B, die an der Vorderseite des Gehäuses A befestigt
ist, eine Adapterschaltungsplatine B1 und ein Gebläse B2, das
auf der Rückseite
der Steuertafel B angebracht ist, einen ersten Verbinder B3 einer
IDE-Schnittstelle und einen zweiten Verbinder B4 einer USB-Schnittstelle,
die an der Vorderseite der Steuertafel B angebracht sind und elektrisch
mit der Adapterschaltungsplatine B1 verbunden sind, einen Wählschalter
B5 und einen Stromversorgungseingangsanschluss B6, der an der Vorderseite
der Steuertafel B angebracht ist und elektrisch mit der Adapterschaltungsplatine
B1 verbunden ist, einen dritten Verbinder B11 einer IDE-Schnittstelle und
einen vierten Verbinder B12 einer USB-Schnittstelle und einen Stromversorgungsausgangsverbinder
B13, der an der Adapterschaltungsplatine B1 innerhalb des Gehäuses A angebracht
ist, und eine Busleitung C und USB-Signalleitungen D, die zwischen einem
IDE-Schnittstellenverbinder E1 verbunden sind, einen USB-Schnittstellenverbinder
E2 und einen Stromversorgungseingangsverbinder E3 der Speichereinrichtung
E und des dritten Verbinders B11, des vierten Verbinders B12 und
des Stromausgangsverbinders B13 an der Adapterschaltungsplatine
B1 auf. Durch Schalten des Wählschalters
B5 wird der erste Verbinder B3 oder der zweite Verbinder B4 elektrisch
mit dem Computer für
Signalübertragung
verbunden.
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Vorstehende
konventionelle Fernsehbox hat die folgenden zahlreichen Nachteile.
- 1. Die Fernsehbox ist sehr groß und erfordert
viel Computerraum. Weiter ist die Fernsehbox nicht von mobiler Konstruktion.
Nach Installation der Fernsehbox kann der Benutzer nicht die Fernsehbox
vom Computer für
Benutzung in einem anderen Computer entfernen, ohne dass der Hauptrahmen
des Computers ausgebaut wird.
- 2. Die Fernsehbox ist sehr groß und enthält eine Anzahl von Komponententeilen.
Während
des Betriebes der Fernsehbox ist die Innentemperatur hoch, und die
hohe Temperatur der Fernsehbox kann das Arbeitsverhalten umgebender
peripherer Computergeräte
beeinflussen.
- 3. Da die Fernsehbox sehr groß ist und viele Komponententeile
hat, benötigt
man viel Zeit und Arbeit, um die Fernsehbox herzustellen und zu
installieren, was zu hohen Herstellungskosten führt.
- 4. Da das Gebläse
auf der Rückseite
der Steuertafeln nahe der einen seitlichen Seite angeordnet ist,
kann das Gebläse
keine Luftzirkulation durch das Gehäuse bewirken, was zu niedriger
Wärmeabfuhrwirksamkeit und
Verkürzung
der Betriebszeit der entsprechenden Komponententeile führt.
- 5. Die Adapterschaltungsplatine der Fernsehbox hat einen Videoverarbeitungschip,
der Wärme
von ungefähr
85°C bis
89°C während des
Betriebs erzeugt. Wegen geringer Wärmeabfuhrwirksamkeit kann die Fernsehbox
nicht wirksam die Temperatur des Videoverarbeitungschips während dessen
Betrieb absenken, und die hohe Temperatur kann zu Instabilität oder Versagen
des Video verarbeitungschips führen.
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Daher
ist es wünschenswert,
eine Videoadaptereinrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile überwindet.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtung dieser Umstände geschaffen
worden. Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen mobilen
Videoadapterstick zu schaffen, der von geringer Größe ist,
bequem zu installieren ist und kostengünstig in der Herstellung ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen mobilen
Videoadapterstick zu schaffen, der Betriebswärme vom Videoverarbeitungschip
der inneren Schaltungsplatine abführt, wodurch die Betriebslebensdauer
der inneren Schaltungsplatine verlängert wird.
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Erfindungsgemäß ist ein
Kühlgebläse auf der
Innenseite des Adaptersticks vorgesehen, um eine Luftzirkulation
durch dessen Gehäuse
zu bewirken und Wärme
von der inneren Schaltungsplatine während des Betriebs abzuführen.
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Die
erfindungsgemäße Lösung besteht
darin, dass der mobile Adapterstick ein Gehäuse, eine Schaltungsplatine
und wenigstens ein Kühlgebläse aufweist.
Das Gehäuse
hat eine Aufnahmekammer, einen Verbindungsteil, der an der Vorderseite
der Aufnahmekammer angeordnet ist, eine Übertragungsschnittstelle, die in
dem Verbindungsteil für
Verbindung mit einem Computer eingesetzt ist, eine Mehrzahl von
Lüftungsöffnungen,
die nahe dem Verbindungsteile in Verbindung zwischen der Aufnahmekammer
und der Außenluft
angeordnet sind, und eine Adapterschnittstelle, die an der Rückseite
der Aufnahmekammer angeordnet ist, um mit einer Audio- und Videosignalquelle
verbunden zu werden. Die Schaltungsplati ne ist in der Aufnahmekammer innerhalb
des Gehäuses
angebracht und elektrisch mit der Übertragungsschnittstelle und
der Adapterschnittstelle zum Verarbeiten von eingegebenen Audio-
und Videosignalen verbunden, die von der Adapterschnittstelle empfangen
werden, für
Ausgabe durch die Übertragungsschnittstelle.
Die Schaltungsplatine weist wenigstens einen Videoverarbeitungschip
auf. Das wenigstens eine Kühlgebläse ist in
der Aufnahmekammer innerhalb des Gehäuses zum Kühlen des wenigstens einen Videoverarbeitungschips
und der Schaltungsplatine angebracht.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines mobilen Videoadaptersticks gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Explosionsansicht eines mobilen Videoadaptersticks in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
seitliche Querschnittsansicht des mobilen Videoadaptersticks gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
schematische seitliche Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei der Strömungsweg der Gebläseluft gezeigt
ist;
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5 eine
Ansicht von oben des mobilen Videoadaptersticks gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines mobilen Videoadaptersticks gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 eine
seitliche Querschnittsansicht eines mobilen Videoadaptersticks gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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8 eine
Explosionsansicht einer konventionellen Fernsehbox.
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Bezugnehmend
auf die 1–3 ist dort
ein mobiler Videoadapterstick in Übereinstimmung mit einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt und weist ein Gehäuse 1,
wenigstens eine Schaltungsplatine 2 und ein Kühlgebläse 3 auf.
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Das
Gehäuse 1 ist
ein schmales längliches
hohles Glied, das eine Aufnahmekammer 11, obere und untere
Abdeckungen 12, die die Ober- und Unterseiten der Aufnahmekammer 11 abdecken,
einen Verbindungsteil 13 an der Vorderseite der Aufnahmekammer 11,
eine Übertragungsschnittstelle 132,
die in den Verbindungsteil 13 angebracht ist, eine erste
Kappe 131, die den Verbindungsteil 13 bedeckt,
eine Mehrzahl von Lüftungsöffnungen 133,
die durch die beiden gegenüberstehenden
vertikalen seitlichen Seitenwände
nahe dem Verbindungsteil 13 ausgeschnitten sind, und eine
Adapterschnittstelle 134 aufweist, die an der Rückseite der
Aufnahmekammer 11 in Entfernung vom Verbindungsteil 13 vorgesehen
ist.
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Die Übertragungsschnittstelle 132 kann
ein elektrischer Verbinder, z. B. ein USB-Verbinder oder ein IDE-Verbinder
sein.
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Die
Schaltungsplatine 2 ist in der Aufnahmekammer 11 innerhalb
des Gehäuses 1 angebracht
und weist einen Videoverarbeitungschip 21, eine Mehrzahl
von elektronischen Teilen 22 und die damit zusammenhängenden
Schaltungsmittel auf, die an der Oberseite und Unterseite vorgesehen
sind.
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Das
Kühlgebläse 3 ist
in der Aufnahmekammer 11 nahe der Rückseite des Gehäuses 1 und
in Entfernung von den Lüftungsöffnungen 133 angebracht
und hat eine Luftauslassöffnung 31 zum
Ausgeben von erzeugten Luftströmen
zur Schaltungsplatine 2.
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Während der
Montage werden die Schaltungsplatine 2 und das Kühlgebläse 3 in
der Aufnahmekammer 11 innerhalb des Gehäuses 1 angebracht,
und es werden dann die Übertragungsschnittstelle 132 und
die Adapterschnittstelle 134 elektrisch mit der Schaltungsplatine 2 verbunden,
und es werden dann die oberen und unteren Abdeckungen 12 und
die vordere Kappe 131 auf die Ober- und Unterseite der
Aufnahmekammer 11 und den Verbindungsteil 13 aufgebracht,
um diese abzudecken. Wenn der mobile Videoadapterstick zusammengesetzt
ist, wird das Kühlgebläse 3 innerhalb
der Aufnahmekammer 11 nahe der Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet,
wobei die Luftauflassöffnung 31 gegen
die Rückseite
der Schaltungsplatine 2 anliegt. Weiter erstreckt sich
die Übertragungsschnittstelle 132 aus
der Vorderseite des Verbindungsteils 13 des Gehäuses 1 für Verbindung
mit einem entsprechenden Anschluss in einem Computer. Wie dies in
den Zeichnungen dargestellt ist, hat der mobile Videoadapter leichte,
dün ne,
kurze und kleine Charakteristiken, ist zweckmäßig zu lagern, zu tragen, zu
benutzen, zu warten und zu ersetzen.
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Bezugnehmend
auf die 4 und 5 und wiederum 2 und 3 wird
bei der Benutzung die vordere Kappe 131 vom Verbindungsteil 13 des
Gehäuses 1 entfernt,
und es wird dann die Übertragungsschnittstelle 132 in
den entsprechenden Anschluss im Computer eingesteckt, und es wird
dann die Adapterschnittstelle 134 mit der A-V-Signalleitung
(Audio-Videosignalleitung)
verbunden. Auf diese Weise können
Audio- und Videosignale in die Schaltungsplatine 2 durch
die A-V-Signalleitung und die Adapterschnittstelle 134 für Verarbeitung
eingegeben werden, so dass die verarbeiteten Audio- und Videosignale
zum Computer durch die Übertragungsschnittselle 132 für Ausgabe übertragen
werden können.
Während
des Signalverarbeitungsbetriebs erzeugt der Videoverarbeitungschip 21 Wärme mit
Temperaturen von ungefähr
85°C bis
89°C. Diese hohe
Temperatur muss schnell abgesenkt werden, um die normale Funktionsweise
des Videoverarbeitungschips 21 aufrecht zu erhalten. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Kühlgebläse 3 eingeschaltet,
um Luftströmungen über die
Schaltungsplatine 2 zum Verbindungsteil 13 und
den Lüftungsöffnungen 133 zu
bewirken, und daher wird Wärmeenergie
mit den dauernd strömenden
Luftströmen
aus dem Gehäuse 1 durch
die Lüftungsöffnungen 133 abgeführt, wodurch
die Betriebstemperatur des Videochips 21 auf ungefähr 65°C bis 80°C und die Umgebungstemperatur
auf ungefähr
40°C bis
50°C verringert
wird, was Versagen des Videoverarbeitungschips 21 oder
die Verformung verschiedener umgebender Kunststoffstrukturen verhindert.
Daher verlängert die
Verwendung des Kühlgebläses 3 stark
die Betriebslebensdauer des Videoverarbeitungschips 21.
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Alternativ
kann das Kühlgebläse 3 ein
Gebläse
mit Zugwirkung sein, um kalte Außenluft in das Innere der Aufnahmekammer 11 durch
die Lüftungsöffnungen 133 zu
den Ober- und Unterseiten der Schaltungsplatine 2 und dann
der Rückseite
des Gehäuses 1 zu
ziehen. In diesem Falle ist ein Luftauslass an der Rückseite des
Gehäuses 1 zum
Herauslassen des bewirkten Luftzugs vorgesehen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines mobilen Videoadaptersticks gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
hat das Gehäuse 1 Lüftungsöffnungen 133 an
den beiden gegenüberliegenden
vertikalen seitlichen Seitenwände
als auch an den oberen und unteren Wänden (obere und untere Abdeckungen),
so dass Luft durch das Gehäuse 1 zirkuliert
wird, wenn das Kühlgebläse 3 eingeschaltet
wird, um Luft zur Schaltungsplatine 2 zu blasen (oder kalte
Außenluft
in das Innere des Gehäuses 1 hineinzuziehen).
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7 ist
eine seitliche Querschnittsansicht eines mobilen Videoadaptersticks
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser
Ausführungsform
weist der mobile Videoadpterstick zwei Kühlgebläse 3 auf. Ein Kühlgebläse 3 ist
nahe den Lüftungsöffnungen 133 angeordnet,
und das andere Kühlgebläse 3 ist
gegen den hinteren Seitenrand der Schaltungsplatine 2 in
Entfernung von den Lüftungsöffnungen 133 anliegend
angeordnet. Diese beiden Kühlgebläse 3 schließen ein
Blasgebläse
und ein Sauggebläse
ein. Die Verwendung dieser beiden Kühlgebläse 3 vergrößert die
Luftzirkulation durch das Gehäuse 1,
wodurch die Innentemperatur des Gehäuses 1 wirksam verringert
wird.
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Wie
dies oben erwähnt
wurde, schafft die Erfindung einen mobilen Videoadapterstick, der
die folgenden Vorteile hat:
- 1. Der mobile Videoadapterstick
ist von kleiner Größe und zweckmäßig für Verbindung
mit einem Computer, ohne die Installation anderer peripherer Geräte zu stören. Das
Anbringen und Entfernen des mobilen Videoadaptersticks erfordert
es nicht, dass der Computer auseinandergenommen wird.
- 2. Der mobile Videoadapterstick verwendet ein Kühlgebläse, um Wärme von
der inneren Schaltungsplatine abzuführen, wodurch die normale Funktion
der inneren Komponententeile aufrecht erhalten wird und Ansammlung
von Wärmeenergie
verhindert wird, die den Betrieb der umgebenden elektronischen Einrichtungen
ungünstig
beeinflussen könnte.
- 3. Der mobile Videoadapterstick ist von kleiner Größe, zweckmäßig zu installieren
und kostengünstig
herzustellen.
- 4. Der mobile Videoadapterstick verwendet ein Kühlgebläse, um Wärme von
der Aufnahmekammer abzuführen,
wodurch die Betriebslebensdauer der inneren Schaltungsplatine verlängert wird
und die Möglichkeit des
Versagens des Geräts
verringert wird.
- 5. Der mobile Videoadapterstick ist leicht, dünn, kurz
und klein, bequem zu lagern, zu tragen, zu verwenden, zu warten
und zu ersetzen.
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Ein
Prototyp des mobilen Videoadaptersticks ist mit den Merkmalen der 1–7 hergestellt
worden. Der mobile Videoadapterstick arbeitet problemlos, um alle
oben erwähnten
Merkmale zu erzielen.
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Obwohl
besondere Ausführungsformen
der Erfindung detailliert für
Illustrationszwecke beschrieben worden sind, können verschiedene Abwandlungen
und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich
der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann das Gehäuse direkt
durch Spritzgießen
aus Kunststoff einstückig
hergestellt werden. Alternativ kann das Gehäuse aus einer Anzahl von Kunststoffteilen zusammengesetzt
sein. Demgemäss
ist die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt. Bezugszeichenliste