DE102006041529A1 - Verfahren zur Entfernungsbestimmung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Entfernungsbestimmung mit Hilfe von Schall umfasst eine Nahbereichsmessung (12) und eine Fernbereichsmessung (15), in der jeweils Schallsignale (13, 16) ausgesandt werden, deren Signalparameter jeweils für die Nahbereichsmessung (12) und die Fernbereichsmessung (15) angepasst sind. Dadurch lässt sich der Blindbereich erheblich reduzieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernungsbestimmung mit Hilfe der Laufzeit eines Schallsignals, bei dem die Laufzeit eines von einem Schallwandler ausgesandten und von einem Objekt zum Schallwandler zurückgeworfenen und dort erfassten Schallsignals mit Hilfe einer Sensorschaltung ermittelt und daraus ein Entfernungsmesssignal bestimmt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 196 45 339 A1 bekannt. Mit dem bekannten Verfahren lassen sich Einparkhilfen oder Rückfahrhilfen sowie allgemein Kollisionsdetektoren aller Art einrichten. Zu diesem Zweck wird bei dem bekannten Verfahren ein Schallsignal mit Hilfe eines Schallwandlers ausgesandt. Das von einem Objekt zurückgeworfene Schallecho wird von dem Schallwandler erfasst und die seit dem Aussenden des Schallsignals bis zur Detektion des Schallechos verstrichene Laufzeit bestimmt. Aus der Laufzeit kann dann ein Entfernungsmesssignal ermittelt werden.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist, dass der Schallwandler nach dem Aussenden des Schallsignals Zeit zum Ausschwingen benötigt, bevor der Schallwandler das vom Objekt zurückgeworfene Signal detektieren kann. Andernfalls überlagert sich das empfangene Signal mit dem Ausschwingvorgang, was zu einer Übersteuerung der dem Schallwandler nachgeschalteten Empfangsschaltung führen kann.
  • Zur Überwachung des Fernbereichs werden in der Regel Signale mit hoher Amplitude und hoher Güte ausgesandt. Signale hoher Güte liegen dann vor, wenn das Frequenzspektrum des ausgesandten Schallsignals schmal ist. Das bedeutet aber, dass Schallsignale hoher Güte eine lange Ausschwingzeit aufweisen. Dementsprechend lang ist die Totzeit des Schallwandlers. Die lange Totzeit des Schallwandlers hat zur Folge, dass Objekte, die sich im Nahbereich befinden, nicht detektiert werden können. Zwar kann der Nahbereich unter anderem dadurch abgedeckt werden, dass Signale geringer Güte ausgesandt werden, aber damit wird eine kürzere Reichweite des Schallsignals in Kauf genommen.
  • Im Rahmen des bekannten Verfahrens wird daher vorgeschlagen, die Messstrecke adaptiv an die jeweilige Fahrsituation anzupassen. Dies bedingt jedoch einen hohen Aufwand, da die Signalparameter in Abhängigkeit von der Fahrsituation eingestellt werden müssen. Ferner kann das Verfahren jeweils nur an typische Situationen angepasst werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Gefahr einer Kollision beim Auftreten von untypischen Hindernissen, nicht erkannt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein schallgestütztes Verfahren zur Entfernungsbestimmung anzugeben, mit dem sich sowohl Nahbereich als auch Fernbereich überwachen lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Bei dem Verfahren werden mit Hilfe des Schallwandlers abwechselnd Schallsignale mit für eine Nahbereichsmessung geeigneten Signalparametern und Schallsignale mit für eine Fernbereichsmessung geeigneten Signalparametern ausgesandt. Auf diese Weise ist es möglich, bei den für Kraftfahrzeuge charakteristischen Geschwindigkeiten sowohl den unmittelbaren Nahbereich als auch den Fernbereich abzudecken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Schallsignal für den Fernbereich eine hohe Amplitude und das Schallsignal für den Nahbereich eine niedrige Amplitude auf. Dadurch können bei Messungen im Nahbereich die Ausschwingzeiten kurz gehalten werden.
  • Ferner können im Fernbereich Schallsignale mit hoher Güte und im Nahbereich Schallsignale mit niedriger Güte verwendet werden. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, dass bei Messungen für den Nahbereich die Ausschwingzeiten des Schallwandlers kurz gehalten werden.
  • Bei Messungen im Fernbereich werden bevorzugt Schallsignale mit langer Dauer verwendet, während bei Messungen im Nahbereich Schallsignale mit kurzer Dauer zum Einsatz kommen. Dadurch wird sichergestellt, dass auch schwach reflektierte Schallsignale von dem Schallwandler und der nachgeschalteten Empfangsschaltung detektiert werden können.
  • Da es vorkommen kann, dass die Echos der für den Nahbereich und den Fernbereich ausgesandten Schallsignale überlappen, können die ausgesandten Schallsignale mit charakteristischen Signaturen versehen werden, die kennzeichnen, ob ein Schallsignal für die Überwachung des Nahbereichs oder des Fernbereichs ausgesandt wurde.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Messprinzips;
  • 2 ein Diagramm, in dem das Ausschwingverhalten eines Schallsignals dargestellt ist;
  • 3 eine Darstellung des Nahbereichs und des Fernbereichs eines Schallwandlers;
  • 4 den zeitlichen Ablauf eines Messzykluses mit einem Schallsignal für den Nahbereich und einem darauf folgenden Schallsignal für den Fernbereich;
  • 5 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung;
  • 6 ein Oszillogramm, das die für den Nahbereich und den Fernbereich ausgesandten Schallsignale sowie ein von einem Rohr im Nahbereich zurückgeworfenes Schallsignal zeigt;
  • 7 ein Oszillogramm, das die für den Nahbereich und den Fernbereich ausgesandten Schallsignale und ein im weiteren Nahbereich von einem Rohr zurückgeworfenes Schallsignal zeigt;
  • 8 ein Oszillogramm, das die für den Nahbereich und den Fernbereich ausgesandten Schallsignale und die an einer Platte im Fernbereich zurückgeworfenen Schallsignale zeigt; und
  • 9 ein Oszillogramm, das die für den Fernbereich und den Nahbereich ausgesandten Schallsignale und die von einer Platte und einem Rohr im Fernbereich zurückgeworfenen Schallsignale zeigt.
  • 1 zeigt einen Ultraschallwandler 1, bei dem es sich beispielsweise um einen piezoelektrischen Ultraschallwandler oder um einen elektrostatischen Ultraschallwandler handeln kann. Mit Hilfe des Ultraschallwandler 1 kann ein Ultraschallpuls 2 in Richtung auf ein zu erfassendes Objekt 3 gesandt werden. In 1 ist das zu erfassende Objekt 3 ein Pfosten, der sich beispielsweise hinter dem Heck eines Fahrzeugs befindet. Auf dem Weg zum Objekt 3 wird der Ultraschallpuls 2 gedämpft. Der auf das Objekt 3 treffende Ultraschallpuls 2 wird zum Ultraschallwandler 1 zurückgeworfen. Es entsteht ein Ultraschallecho 4, das auf dem Weg zurück zum Ultraschallwandler 1 weiter gedämpft wird. Die Dämpfung des Ultraschallpulses auf dem Weg vom Ultraschallwandler 1 zum Objekt 3 und die Dämpfung des Ultraschallechos 4 auf dem Weg vom Objekt 3 zurück zum Ultraschallwandler 1 ist in 4 durch eine abnehmende Amplitude des Ultraschallpulses 2 und des Ultraschallechos 4 veranschaulicht. Aus der zwischen dem Aussenden des Ultraschallpulses 2 durch den Ultraschallwandler 1 und dem Eintreffen des Ultraschallechos 4 verstrichene Zeit t kann der Abstand des zu erfassenden Objekts zum Ultraschallwandler 1 bestimmt werden. Dies setzt allerdings voraus, dass die im Wesentlichen nur von der Lufttemperatur abhängige Schallgeschwindigkeit bekannt ist.
  • 2 zeigt den typischen Schwingungsverlauf des vom Ultraschallwandler 1 ausgesandten Ultraschallpulses 2. Die gesamte Pulsdauer tS unterteilt sich in eine Einschwingphase 5, eine Sendephase 6 und eine Ausschwingphase 7. Das Ultraschallsignal während der Ausschwingphase 7 wird auch als Eigenecho bezeichnet, da das Steuersignal zur Aktivierung des Ultraschallwandlers 1 lediglich während der Einschwingphase 5 und der Sendephase 6 am Ultraschallwandler 1 anliegt.
  • Da während der Ausschwingphase 7 ein vom Objekt 3 zurückgeworfenes Ultraschallecho 4 mit dem ausschwingenden Ultraschallpuls 2 überlagern, beginnt die Empfangszeit tE erst mit dem Ende der Ausschwingphase 7.
  • Die Tatsache, dass der Ultraschallwandler 1 während der Ausschwingphase 7 nicht für den Empfang des Ultraschallechos 4 bereit ist, hat Konsequenzen für das räumliche Auflösungsvermögen. In 3 ist eine Schallkeule 8 des Ultraschallwandlers 1 dargestellt. In einem Blindbereich 9 der Schallkeule 8 können keine Objekte 3 detektiert werden, da das von den Objekten 3 im Blindbereich 9 zurückgeworfene Ultraschallecho 4 während der Ausschwingphase 7 beim Ultraschallwandler 1 eintrifft. Bei Objekten 3 dagegen, die sich in einem Messbereich 10 befinden, trifft das Ultraschallecho 4 erst nach dem Ende der Ausschwingphase beim Ultraschallwandler 1 ein und kann daher vom Ultraschallwandler 1 erfasst werden.
  • In 3 weist der Blindbereich 9 eine Breite dB und der Messbereich 10 eine Breite dM auf. Das entfernte Ende des Messbereichs 10 ist dabei durch die Dämpfung des Ultraschallpulses 2 und des Ultraschallechos 4 und die Empfindlichkeit des Ultraschallwandlers 1 bestimmt.
  • Um Objekte 3 in einem Fernbereich, der etwa ab einem Meter Abstand vom Ultraschallwandler 1 beginnt, sicher detektieren zu können, werden Ultraschallpulse 2 mit möglichst großer Amplitude, hoher Güte und langer Dauer ausgesandt. Die große Amplitude und die lange Dauer der Ultraschallpulse 2 ist notwendig, um trotz der Dämpfung des Ultraschallpulses 2 und des Ultraschallechos 4 eine ausreichende Signalstärke erzielen zu können. Denn je größer die Amplitude des ausgesandten Ultraschallpulses 2 und je länger die Dauer des Ultraschallpulses 2 sind, desto eher wird der Ultraschallwandler 1 durch das Ultraschallecho 4 in Schwingungen versetzt. Daneben ist es von Vorteil, wenn der Ultraschallpuls 2 eine hohe Güte besitzt. Eine hohe Güte bedeutet dabei, dass der Ultraschallpuls 2 ein möglichst schmales Frequenzspektrum besitzt. In diesem Fall kann das vom Ultraschallwandler 1 empfangene Ultraschallecho 4 mit Hilfe von schmalbandigen Bandpassfiltern detektiert werden, wodurch das Signal-Rausch-Verhältnis optimiert wird. Ein Ultraschallpuls mit großer Amplitude und hoher Güte bedingt jedoch eine lange Ausschwingphase 7. Dementsprechend groß ist der Blindbereich 9. In einem Nahbereich unterhalb von einem Meter kann daher häufig kein Objekt 3 erfasst werden. Eine zuverlässige Messung im Fernbereich und eine zuverlässige Messung im Nahbereich schließen sich daher in der Regel aus.
  • Gemäß 4 wird daher innerhalb einer Messperiode 11 der Dauer tP in einer Nahbereichsmessung 12 der Dauer tN ein Ultraschallpuls 13 ausgesandt, der eine kleine Amplitude, eine kurze Dauer mit wenigen Schwingungen und eine geringe Güte aufweist. Im Rahmen der Nahbereichsmessung 12 wird ein Ultraschallecho 14 empfangen und ausgewertet. An die Nahbereichsmessung 12 kann sich dann eine Fernbereichsmessung 15 anschließen, die eine wesentlich längere Dauer tF als die Nahbereichsmessung 12 aufweist. Im Rahmen der Fernbereichsmessung 15 wird ein Ultraschallpuls 16 ausgesandt, der eine große Amplitude, eine lange Dauer und hohe Güte aufweist. Ferner wird im Rahmen der Fernbereichsmessung 15 ein Ultraschallecho 17 empfangen.
  • Den Signalparametern der Ultraschallpulse 13 und 16 entsprechend kann auch die Signalverarbeitung der Ultraschallechos 14 und 17 betrieben werden. Im Rahmen der Nahbereichsmessung 12 wird gemäß 4 die Verstärkung rampenartig mit der Zeit nach oben gefahren, um auch noch gegen Ende der Nahbereichsmessung 12 eintreffende Ultraschallechos 14 sicher empfangen zu können. Derartige Ultraschallechos 14 sind aufgrund der zurückgelegten langen Wegstrecken stärker gedämpft, als Ultraschallechos 14, die unmittelbar nach dem Aussenden des Ultraschallpulses 13 eintreffen. In 4 ist der Verstärkungsverlauf während der Nahbereichsmessung 12 durch eine Verstärkungskurve 18 angedeutet.
  • Auch während der Fernbereichsmessung 15 wird die Verstärkung des Ultraschallechos 17 rampenartig nach oben gefahren. Ein typischer Verstärkungsverlauf ist in 4 durch eine Verstärkungskurve 19 dargestellt. Die eigentliche Empfangszeit tE beginnt erst nach einer Totzeit tT, deren Dauer im Wesentlichen gleich der Dauer der Ausschwingphase entspricht.
  • Durch das anhand 4 beschriebene Verfahren ist es möglich, sowohl einen Nahbereich als auch einen Fernbereich zu überwachen. Dies sei anhand eines Zahlenbeispiels erläutert. Für die Nahbereichsmessung 12 wird ein Ultraschallpuls 13 mit kleiner Amplitude und einer einzelnen Schwingung während der Sendephase 6 verwendet. Die Abfallzeit τ, während der die ursprüngliche Amplitude auf ein Drittel abgesunken ist, beträgt etwa 500 μs. Wenn die Spannung des Ultraschallwandlers von Spitze zu Spitze 10 V beträgt, liegen nach der Abfallzeit τ noch 3,33 V vor, nach einer Abfallzeit von 2τ eine Spannung von 1 V und nach einer Abfallzeit von 4τ eine Spannung von 0,1 V. Wenn ein Abklingen auf 100 mV als ausreichend angesehen wird, weist die Ausschwingphase 7 eine Dauer von 2 ms auf. Dies entspricht bei der üblichen Schallgeschwindigkeit in Luft von 334 m/sec einer Entfernung von etwa 34 cm. Damit beträgt die Breite dB des Blindbereichs 9 etwa 34 cm. Wenn dagegen bei der Fernbereichsmessung 15 eine Signalamplitude mit einer Signalspannung von 100 V von Spitze zu Spitze verwendet wird, würde der Signalpegel von 100 mV erst nach einer Abfallzeit von 6τ erreicht. Da die Abfallzeit τ wesentlich länger als bei der Nahbereichsmessung 12 ist, ergeben sich Blindbereiche 9 mit einer Breite von etwa einem Meter.
  • Es sei angemerkt, dass die Dauer tN der Nahbereichsmessung 12 typischerweise 5 ms beträgt, während die Dauer tF der Fernbereichsmessung 15 etwa 30 ms beträgt.
  • In 5 ist ein Blockschaltbild einer Sensorschaltung 20 dargestellt. Die Sensorschaltung 20 umfasst einen Mikroprozessor 21, der einen Oszillator 22 mit Steuersignalen beaufschlagt. Das Ausgangssignal des Oszillators 22 wird einem Verstärker 23 zugeführt, der während der Einschwingphase 5 und der Sendephase 6 den Ultraschallwandler 1 antreibt. Während der Empfangszeit tE wird ein vom Ultraschallwandler 1 erzeugtes Signal einem Vorverstärker 24 zugeführt. Das vorverstärkte Signal wird anschließend über einen Bandpassfilter 25 einem variablen Verstärker 26 mit einstellbarer Verstärkung zugeführt. Die Einstellung der Verstärkung wird dabei von einer Verstärkersteuerung 27 vorgenommen, deren Steuerparameter vom Mikroprozessor 21 gesetzt werden. Das vom variablen Verstärker 26 erzeugte Ausgangssignal wird einem Demodulator 28 zugeführt, der die Amplitude des Signals ermittelt und an seinem Ausgang darstellt. Der Amplitudenwert, der vom Demodulator 28 erzeugt wird, kann wahlweise unmittelbar dem Mikroprozessor 21 zugeführt werden, sofern dieser Komponenten zur Wandelung eines analogen Signals in digitale Werte aufweist. Daneben kann das Ausgangssignal des Demodulators 28 auch einem Komparator 29 oder einem Analog-Digital-Wandler 30 zugeführt werden. Der Mikroprozessor 21 ist dadurch in der Lage, die Laufzeit des vom Ultraschallwandler 1 ausgesandten Ultraschallpulses zu bestimmen. Dies erfolgt beispielsweise, indem zu Sendebeginn ein Zähler gestartet wird, dessen aktueller Wert immer dann ausgelesen wird, wenn der vom Demodulator 28 ausgegebene Amplitudenwert einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Der Mikroprozessor 21 kann schließlich über einen externen Bus 31 Daten mit externen Komponenten zur Übermittlung von Warnsignalen austauschen.
  • In den 6 bis 9 sind Oszillogramme dargestellt, die bei Messungen mit einer Vorrichtung von der in 5 dargestellten Art sowie mit einem Verfahren von der in 4 dargestellten Art aufgenommen worden sind. Die in den 6 bis 9 dargestellten Oszillogramme zeigen jeweils den Ausgang des Demodulators 28 bei konstanter Verstärkung durch den variablen Verstärker 26.
  • In 6 wurde die Entfernung zu einem Rohr in einer Entfernung von 23 cm mit Hilfe des Ultraschallwandlers 1 gemessen. Neben dem Ultraschallpuls 13 für die Nahbereichsmessung 12 und dem Ultraschallpuls 16 für die Fernbereichsmessung 15 ist das Ultraschallecho 14 der Nahbereichsmessung erkennbar. Die Fernbereichsmessung 15 führt zu keinem Ultraschallecho.
  • In 7 befindet sich das Rohr in einer Entfernung von 60 cm bezüglich des Ultraschallwandlers 1. In diesem Fall ist der Ultraschallpuls 13 der Nahbereichsmessung 12 und der Ultraschallpuls 16 der Fernbereichsmessung 15 erkennbar. Ferner zeigt der Oszillograph das Ultraschallecho 17 der Fernbereichsmessung 15.
  • Allerdings kann auch der Fall auftreten, dass das Ultraschallecho 14, das auf den Ultraschallpuls 13 für die Nahbereichsmessung 12 folgt, erst nach der Abgabe des Ultraschallpulses 16 für die Fernbereichsmessung 15 eintrifft. Betrachtet sei beispielsweise das Oszillogramm in 8, bei dem sich eine reflektierende Aluminiumplatte in einer Entfernung von 240 cm vom Ultraschallwandler 1 befindet. In diesem Fall trifft das Ultraschallecho 14 erst nach dem Aussenden des Ultraschallpulses 16 ein.
  • In 9 ist schließlich der Fall dargestellt, dass sich eine reflektierende Aluminiumplatte in einer Entfernung von 240 cm und ein Rohr in einer Entfernung von 185 cm zum Ultraschallwandler 1 befinden. Auch in diesem Fall treten Ultraschallechos 14 auf, die erst nach dem Aussenden des Ultraschallpulses 16 eintreffen. Die Ultraschallechos 14 und 17, die zuerst eintreffen, sind dabei die Ultraschallechos des Rohrs, das sich in einer Entfernung von 185 cm zum Ultraschallwandler 1 befindet.
  • Um eine Unterscheidung der Ultraschallechos 14 und 17 zu ermöglichen, können die Ultraschallpulse 13 und 16 mit einer Signatur versehen werden. Denkbar ist beispielsweise, charakteristische Amplitudenmodulationen oder Phasenmodulationen oder -sprünge zu verwenden.
  • Es sei angemerkt, dass neben dem hier im Einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiel weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele möglich sind. Beispielsweise ist es möglich, mehrere Nahbereichsmessungen 12 nacheinander auszuführen und erst dann mit einer oder mehreren Fernbereichsmessungen 15 fortzufahren. Ferner kann daran gedacht werden, eine Anpassung der Ultraschallpulse 13 und 16 an mehr als zwei Messbereiche vorzusehen. Beispielsweise können auch ein Nahbereich, ein mittlerer Messbereich und ein Fernbereich vorgesehen sein, so dass Messungen mit angepassten Ultraschallpulsen in drei Messbereichen stattfinden. Die Zahl der Messbereiche kann grundsätzlich beliebig erhöht werden.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, dass sich die unterschiedlichen Messbereiche wie in 8 und 9 überlappen können. Wesentlich ist lediglich, dass ein Messbereich für die Erfassung nahe gelegener Objekte 3 vorgesehen ist, und ein weiterer Messbereich, mit dem sich entfernt liegende Objekte 3 überwachen lassen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass Merkmale und Eigenschaften, die im Zusammenhang mit einem bestimmten Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, auch mit einem anderen Ausführungsbeispiel kombiniert werden können, außer wenn dies aus Gründen der Kompatibilität ausgeschlossen ist.
  • Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass in den Ansprüchen und in der Beschreibung der Singular den Plural einschließt, außer wenn sich aus dem Zusammenhang etwas anderes ergibt. Insbesondere wenn der unbestimmte Artikel verwendet wird, ist sowohl der Singular als auch der Plural gemeint.
  • 1
    Ultraschallwandler
    2
    Ultraschallpuls
    3
    Objekt
    4
    Ultraschallecho
    5
    Einschwingphase
    6
    Sendephase
    7
    Ausschwingphase
    8
    Schallkeule
    9
    Blindbereich
    10
    Messbereich
    11
    Messperiode
    12
    Nahbereichsmessung
    13
    Ultraschallpuls
    14
    Ultraschallecho
    15
    Fernbereichsmessung
    16
    Ultraschallpuls
    17
    Ultraschallecho
    18
    Verstärkungskurve
    19
    Verstärkungskurve
    20
    Sensorschaltung
    21
    Mikroprozessor
    22
    Oszillator
    23
    Verstärker
    24
    Vorverstärker
    25
    Bandpassfilter
    26
    variabler Verstärker
    27
    Verstärkersteuerung
    28
    Demodulator
    29
    Komparator
    30
    Analog-Digital-Wandler
    31
    Bus

Claims (6)

  1. Verfahren zur Entfernungsbestimmung mit Hilfe der Laufzeit eines Schallsignals (2, 4, 13, 14, 16, 17), bei dem die Laufzeit eines von einem Schallwandler (1) ausgesandten und von einem Objekt (3) zum Schallwandler (1) zurückgeworfenen und dort erfassten Schallsignals (2, 4, 13, 14, 16, 17) mit Hilfe einer Sensorschaltung (20) ermittelt und daraus ein Entfernungsmesssignal bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vom Schallwandler (1) abwechselnd Schallsignale (13) mit für eine Nahbereichsmessung (12) geeigneten Signalparametern und Schallsignale (16) mit für eine Fernbereichsmessung (15) geeigneten Signalparametern ausgesandt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Nahbereichsmessung (12) ein Schallsignal (13) mit niedriger Amplitude und für die Fernbereichsmessung (15) ein Schallsignal (16) mit hoher Amplitude ausgesandt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Nahbereichsmessung (12) ein Schallsignal (13) niedriger Güte und für die Fernbereichsmessung (15) ein Schallsignal (16) hoher Güte verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Nahbereichsmessung (12) ein Schallsignal (13) mit kurzer Dauer und für die Fernbereichsmessung (15) ein Ultraschallsignal (16) langer Dauer verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallsignal (13, 16) für die Nahbereichsmessung (12) oder die Fernbereichsmessung (15) mit einer Signatur gekennzeichnet ist.
  6. Vorrichtung zur Durchführung von Entfernungsmessungen mit Hilfe von Schall, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 eingerichtet ist.
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