DE102006041271A1 - Bedienungseinrichtung - Google Patents

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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • H01H13/705Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung 10 für Maschinen, insbesondere für Fahrzeuge, wie Baumaschinen und dergleichen. Die Bedienungseinrichtung 10 umfasst eine Tastatur 11, die auf einem Gehäuseboden 14 gelagert ist. Die Tastatur 11 und der Gehäuseboden 14 sind durch einen Rahmen 13 miteinander verbunden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Bedienungseinrichtung ist für die Bedienung von Maschinen, insbesondere auch von Fahrzeugen, wie Baumaschinen und dergleichen, vorgesehen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Bedienungseinrichtung ist einfach und robust gebaut und dadurch besonders für den Einsatz unter rauen Betriebsbedingungen geeignet, bei denen insbesondere auch mit dem Auftreten von Schwingungsbeanspruchungen zu rechnen ist. Besonders geeignet ist die Bedienungseinrichtung für den Einsatz in Fahrzeugen, wie Baumaschinen und dergleichen. Da die Bedienungseinrichtung nur aus wenigen Teilen bzw. Baugruppen besteht, ist sie kostengünstig herzustellen. Die Bedienungseinrichtung umfasst eine Tastatur, die auf einem Gehäuseboden gelagert ist. Die Tastatur und der Gehäuseboden sind durch einen Rahmen verbunden. Dadurch sind die Baugruppen der Bedienungseinrichtung praktisch werkzeuglos montierbar. Der Rahmen umgibt die Tastatur und den Gehäuseboden auf ihrem Außenumfang. Insbesondere wenn der Rahmen aus einem weichen Kunststoff besteht, ist ein guter Schutz der empfindlichen Tastatur vor in Radial- und Axialrichtung wirkenden Stoßbeanspruchungen gegeben. Eine besonders einfache, insbesondere werkzeuglose und dennoch dauerhafte Montage der Baugruppen der Bedienungseinrichtung wird dadurch ermöglicht, dass der Gehäuseboden einen umlaufenden profilierten Rand aufweist, auf den der Rahmen aufschiebbar ist. Vorteilhaft ist der Rahmen dazu einseitig geschlitzt ist und der in den Rahmen eingebrachte Schlitz weist ein zu dem profilierten Rand des Gehäusebodens komplementäres Profil auf. Um Kundenwünschen entgegen zu kommen, kann der Rahmen der Bedienungseinrichtung vorteilhaft in der Hausfarbe des Kunden gefärbt sein.
  • Eine kostengünstige Fertigung bei gleichzeitig Raum sparender Anordnung von Komponenten wird bei einer Ausführungsvariante der Bedienungseinrichtung dadurch ermöglicht, dass Leiterbahnen und Schaltkreise der Bedienungseinrichtung auf mindestens einer flexiblen Leiterbahn angeordnet sind, die die Tastatur der Bedienungseinrichtung mit einem Stecker verbindet. Bei einer weiteren Ausführungsvariante sind Komponenten der Bedienungseinrichtung vorteilhaft in MID-Technik auf dem Gehäuseboden der Bedienungseinrichtung angeordnet.
  • Bei einer weiteren montagefreundlichen Ausführungsvariante ist die Tastatur von einem mit einem Gehäuseboden verrasteten Rahmen gehalten.
  • Weitere Vorteile der Bedienungseinrichtung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bedienungseinrichtung in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Bedienungseinrichtung in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Bedienungseinrichtung in montiertem Zustand;
  • 4 eine Bedienungseinrichtung in montiertem Zustand mit einem Rahmen in unterschiedlicher Rahmenfarbe;
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bedienungseinrichtung mit verrastetem Rahmen und Gehäuseboden.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bedienungseinrichtung 10 in einer Explosionsdarstellung. Die Bedienungseinrichtung 10 umfasst einen Gehäuseboden 14 mit einem profilierten umlaufenden Rand 14.1, der den Gehäuseboden 14 auf einem großen Teil seines Umfangs umgibt. Weiterhin umfasst die Bedienungseinrichtung 10 eine Tastatur 11 mit einer Vielzahl von Bedienfeldern 11.1. Vorzugsweise ist die Tastatur 11 als flach bauende Folientastatur ausgebildet. Die Tastatur 11 ist mit einer flexiblen Leiterbahn 12 verbunden, die zusätzlich als Träger für elektrische Schaltkreise dient. Ein beispielhaft dargestellter und mit Bezugsziffer 12.1 bezeichneter Schaltkreis 12.1 ist in dem vergrößert dargestellten Ausschnitt A1 von 1 sichtbar. Das von der Tastatur 11 abgewandte Endstück der flexiblen Leiterbahn 12 trägt einen Stecker 15, der eine elektrische Verbindung der Bedienungseinrichtung 10 mit anderen Systembaugruppen ermöglicht. 4 zeigt die Bedienungseinrichtung 10 in zusammengebautem Zustand. Die Montage ist auf folgende Weise einfach und kostengünstig durchführbar. Zunächst wird die Tastatur 11 auf den Gehäuseboden 14 aufgelegt. Dabei liegt die Tastatur auf einer Stufe des umlaufenden profilierten Rands 4.1 auf, die einerseits eine Lagejustierung der Tastatur 11 ermöglicht und andererseits für einen hinreichenden Abstand zwischen der Rückseite der Tastatur 11 und dem Gehäuseboden 14 sorgt. Durch diesen Abstand ergibt sich ein hinreichend hoher Freiraum für die auf der flexiblen Leiterbahn 12 angeordneten Schaltkreise 12.1. Nach dem Auflegen der Tastatur 11 auf den Gehäuseboden 14 wird der einseitig geschlitzte Rahmen auf den umlaufenden profilierten Rand 14.1 des Gehäusebodens 14 aufgeschoben und verbindet dadurch die Tastatur 11 mit dem Gehäuseboden 14. Zweckmäßig ist dazu der in den Rahmen 1.3 eingebrachte Schlitz 13.1 komplementär zu dem profilierten Rahmen 14.1 des Gehäusebodens 14 ausgebildet.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Bedienungseinrichtung 20. Diese unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Bedienungseinrichtung 10 im Wesentlichen dadurch, dass Komponenten der Bedienungseinrichtung 20, insbesondere Schaltkreise 14.2, und diese verbindende Leiterbahnen, in so genannter MID-Technik (MID = Moulded Interconnect Device) auf dem Gehäuseboden 14 aufgebracht sind. Ein derartiger Schaltkreis 14.2 ist beispielhaft in dem vergrößerten Ausschnitt A2 von 2 sichtbar. Die MID-Technik ermöglicht eine besonders Kosten sparende dreidimensionale Anordnung von Schaltkreisen und Leiterbahnen auf elektrisch isolierenden Gehäuseteilen. Die Montage der Bedienungseinrichtung 20 erfolgt im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie die schon zuvor beschriebene Montage der Bedienungseinrichtung 10. Die elektrische Verbindung der Tastatur 11 mit den auf dem Gehäuseboden 14 angeordneten Komponenten erfolgt dabei zweckmäßig über eine flexible Leiterbahn und eine Steckverbindung oder über Kontaktmittel, wie beispielsweise Kontaktfedern oder Kontaktstifte, die bei dem Auflegen der Tastatur 11 auf den Rahmen 14.1 des Gehäusebodens 14 einen elektrischen Kontakt zu den auf dem Gehäuseboden angeordneten Komponenten herstellen. Anstelle einer flexiblen Leiterbahn 12 wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 kann auch ein im Wesentlichen starrer Leiterbahnträger 16 vorgesehen sein, der den in einem Stecker 15 endenden Flachleiter 16.1 trägt. 3 zeigt die Bedienungseinrichtung 20 wiederum in zusammengebautem Zustand. Besonders vorteilhaft besteht der Rahmen 13 aus einem weichen Kunststoff, der die Komponenten der Bedienungseinrichtung 10, 20 schwingungssicher miteinander verbindet. Besonders vorteilhaft können unterschiedlich gefärbte Rahmen 13 vorgesehen sein, um kundenspezifische Wünsche nach Gestaltung der Bedienungseinrichtungen in Hausfarben des Kunden zu realisieren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß auzsgestalteten Bedienungseinrichtung 50 ist in 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Tastatur 11 auf einem schalenförmigen Gehäuseboden 51.2 gelagert und wird dort von einem schalenförmigen Rahmen 51.1 gehalten, der mit dem Gehäuseboden 51.2 verbunden ist. Diese Verbindung kann vorteilhaft durch Rastmittel erfolgen. Die verrasteten Teile 51.1 und 51.2 bilden ein Gehäuse 51. Schaltkreise können entweder auf einer flexiblen Leiterbahn, wie in 1 dargestellt, oder auf dem Gehäuseboden 51.2, wie in 2 dargestellt, vorgesehen sein. Auch eine Kombination beider Varianten ist sowohl bei diesem als auch bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich.
  • 10
    Bedienungseinrichtung
    11
    Folientastatur
    11.1
    Bedienfeld
    12
    flexible Leiterbahnen
    12.1
    Schaltkreis
    13
    Rahmen
    14
    Gehäuseboden
    14.1
    Rand
    14.2
    Schaltkreis
    15
    Stecker
    16
    Leiterbahnträger
    16.1
    Flachleiter
    20
    Bedienungseinrichtung
    50
    Bedienungseinrichtung
    51
    Gehäuse
    51.1
    Rahmen
    51.2
    Gehäuseboden
    A1
    Ausschnitt
    A2
    Ausschnitt

Claims (10)

  1. Bedienungseinrichtung für Maschinen, insbesondere für Fahrzeuge, wie Baumaschinen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung (10, 20, 50) eine Tastatur (11) umfasst, die auf einem Gehäuseboden (14, 51.2) gelagert ist. und dass die Tastatur (11) und der Gehäuseboden (14, 51.2) durch einem Rahmen (13, 51.1) verbunden sind.
  2. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13, 51.1) die Tastatur (11) und den Gehäuseboden (14, 51.2) auf ihrem Außenumfang umschließt.
  3. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (14, 51.2) einen umlaufenden profilierten Rand (14.1) aufweist, auf den der Rahmen (13) aufschiebbar ist.
  4. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13) einseitig geschlitzt ist und dass der in den Rahmen (13) eingebrachte Schlitz ein zu dem profilierten Rand (14) des Gehäusebodens (14) komplementäres Profil aufweist.
  5. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13) aus einem weichen Kunststoff besteht.
  6. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13, 51.1) kundenspezifisch gefärbt ist.
  7. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Leiterbahnen und Schaltkreise (12.1) umfasst, die auf mindestens einer flexiblen Leiterbahn (12) angeordnet sind.
  8. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leiterbahn (12) einerseits mit der Tastatur (11) und andererseits mit einem Stecker (15) verbunden ist.
  9. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung (20) Leiterbahnen und Schaltkreise (14.2) umfasst, die in MID-Technik auf dem Gehäuseboden (14) angeordnet sind.
  10. Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung eine Tastatur (11) umfasst, die von einem mit einem Gehäuseboden (51.2) verrasteten Rahmen (51.1) gehalten ist.
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