DE102006041093A1 - Trägeranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Trägeranordnung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für ein Fahrzeug, mit einem ersten Längsträger (11) und einem zweiten Längsträger (12), welcher unter dem ersten Längsträger (11) angeordnet ist, und einer Stützvorrichtung (2), welche sich zwischen den beiden Längsträgern (11, 12) erstreckt, wobei sich die Stützvorrichtung zumindest in einen der Längsträger (11, 12) hineinerstreckt und in diesen Längsträger (11, 12) eingesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für ein Fahrzeug mit einem ersten und einem zweiten Längsträger, wobei die Längsträger zumindest bereichsweise übereinander angeordnet sind, und eine Stützvorrichtung, welche sich zwischen den beiden Längsträgern erstreckt.
  • Trägeranordnungen sind im Kraftfahrzeugbau in vielfältiger Weise bekannt. Aus der DE 102 58 299 A1 ist ein Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs bekannt, in dem zwei übereinander angeordnete Längsträger angeordnet sind. Zwischen den Längsträgern ist eine Stützvorrichtung ausgebildet. Separat dazu ist ein über diesen beiden Längsträgern angeordneter Haubenträger positioniert.
  • Darüber hinaus ist aus der EP 1 153 822 A2 eine Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche einen Längsträger und einen Haubenträger umfasst, welche mit einer Stützvorrichtung miteinander verbunden sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägeranordnung für ein Fahrzeug zu schaffen, welche eine erhöhte Biegesteifigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trägeranordnung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Trägeranordnung für ein Fahrzeug umfasst einen ersten Längsträger und einen zweiten Längsträger. Die beiden Längsträger sind in unterschiedlichen Längsträgerebenen angeordnet und somit in vertikaler Richtung übereinander positioniert. Die Trägeranordnung umfasst eine Stützvorrichtung, welche sich zwischen den beiden Längsträgern erstreckt und mit den beiden Längsträgern verbunden ist. Die Stützvorrichtung erstreckt sich zumindest in einen der Längsträger hinein und ist in diesen Längsträger eingesteckt. Die Steifigkeit, insbesondere die Biegesteifigkeit der Trägeranordnung, kann dadurch wesentlich erhöht werden.
  • Die Stützvorrichtung ist in bevorzugter Weise im Einsteckbereich unlösbar mit dem Längsträger verbunden. Eine mechanisch stabile Befestigung kann dadurch erreicht werden.
  • Die Stützvorrichtung ist im Einsteckbereich in bevorzugter Weise an dem Längsträger angeschweißt. Bevorzugt ist eine erste Schweißnaht zumindest bereichsweise umlaufend an einem Randbereich eines ersten Endes der Stützvorrichtung, welches in dem Einsteckbereich angeordnet ist, ausgebildet. Dadurch kann eine besonders gute mechanische Befestigung der in den Längsträger eingesteckten Stützvorrichtung erreicht werden.
  • Bevorzugt ist eine zweite Schweißnaht zumindest bereichsweise umlaufend an einer Einstecköffnung des Einsteckbereichs ausgebildet. Bevorzugt sind die beiden Schweißnähte somit in den Bereichen ausgebildet, welche am oberen und am unteren Rand des Einsteckbereichs und somit bevorzugt am oberen und am unteren Rand des Längsträgers mit dem Einsteckbereich angeordnet sind.
  • An gegenüberliegenden Randbereichen des Einsteckbereichs ist somit eine optimale Befestigung der Stützvorrichtung gewährleistet.
  • Durch das Einstecken der Stützvorrichtung und ein beidseitiges Anschweißen kann die Biegesteifigkeit nochmals deutlich erhöht werden.
  • Bevorzugt ist die Stützvorrichtung in den oberen Längsträger eingesteckt. Bevorzugt ist der erste Längsträger Y-förmig ausgebildet und der Einsteckbereich ist im Bereich der Gabelung dieser Y-Form ausgebildet. Im Wesentlich zentral ist bei einer derartigen Ausführung die Anordnung der Stützvorrichtung positioniert. Dies trägt wesentlich zur Erhöhung der Biegesteifigkeit bei.
  • Die Stützvorrichtung kann auf dem zweiten Längsträger aufgesetzt sein. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die Anordnung der Stützvorrichtung auf dem zweiten Längsträger ohne eine weitere Steckverbindung. Die Anordnung kann relativ einfach und aufwandsarm hergestellt werden und dennoch die erforderliche Biegesteifigkeit gewährleisten.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stützvorrichtung sowohl in den oberen als auch in den unteren Längsträger eingesteckt ist. Das Ineinandergreifen erhöht die Biegsteifigkeit der Konstruktion nochmals.
  • Bevorzugt ist die Stützvorrichtung an dem dem Einsteckbereich abgewandten Ende mit einem Stützsockel versehen. Der Stützsockel kann als Manschette ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass der Stützsockel vollständig umlaufend um ein Stützrohr der Stützvorrichtung angeordnet ist. Ebenso kann jedoch auch eine lediglich teilweise umlaufende Ausgestaltung des Stützsockels vorgesehen sein. Der Stützsockel kann als separates Element zum Stützrohr ausgebildet sein. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Stützsockel einstückig mit dem Stützrohr ausgebildet ist. Bevorzugt erstreckt sich das Stützrohr auch über die gesamte Höhe des Stützsockels. An dem dem Einsteckbereich gegenüberliegenden Ende der Stützvorrichtung kann somit eine doppelwandige Konstruktion der Stützvorrichtung ausgebildet werden. Auch dadurch kann die erhöhte Biegesteifigkeit erreicht werden und diese auch in den unteren Längsträger übertragen werden.
  • Der Stützsockel ist bevorzugt trapezförmig ausgebildet und somit quasi als Stützfuß konzipiert.
  • Bevorzugt umfasst die Stützvorrichtung ein Stützrohr, welches zumindest bereichsweise als Hohlprofil ausgebildet ist und mit einem vorderen Ende in eine Hohlkammer des ersten Längsträgers eingesteckt ist. Bevorzugt sind auch die Längsträger zumindest bereichsweise als Hohlprofile ausgebildet. In diesen Hohlprofilen können Versteifungen und Verstrebungen ausgebildet sein, so dass ein Mehrkammerhohlprofil ausgebildet werden kann. Situations- und bedarfsabhängig können dadurch entsprechende Versteifungen der Längsträger ausgebildet werden.
  • Bevorzugt ist die Trägeranordnung in einem Vorderwagen des Fahrzeugs angeordnet. Bevorzugt weist das Fahrzeug einen Mittelmotor oder einen Heckmotor auf. Im Vorderwagen ist dann kein Antriebsaggregat positioniert. Besonders bei diesen Fahrzeugen kann dann eine auch im Crashfall stabile und steife Trägeranordnung im Vorderwagen ermöglicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Karosserie eines Vorderwagens eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Trägeranordnung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Trägeranordnung; und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Trägeranordnung entlang der Schnittlinie CC gemäß 2.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der Draufsicht gemäß 1 ist eine Karosserie 1 eines Vorderwagens I eines Fahrzeugs gezeigt. Die Karosserie 1 umfasst zwei Längsträgerebenen, welche in vertikaler Richtung eines Fahrzeugs übereinander angeordnet sind. Die Karosserie 1 umfasst eine Trägeranordnung, welche einen ersten Längsträger 11 und einen zweiten, darunter angeordneten Längsträger 12 umfasst. In entsprechender analoger Weise ist in symmetrischer Ausgestaltung dazu eine zweite Anordnung eines ersten Längsträgers 11 und eines darunter angeordneten zweiten Längsträgers 12' ausgebildet. Die ersten Längsträger 11 und 11' erstrecken sich in einer ersten Längsträgerebene und die zweiten Längsträger 12 und 12' erstrecken sich in einer zweiten Längsträgerebene. Die in der Karosserie 1 angeordnete Trägeranordnung umfasst darüber hinaus eine Stützvorrichtung 2 (2), welche in 1 nicht dargestellt ist. Diese Stützvorrichtung 2 ist für die Verbindung zwischen den Längsträgern 11 und 12 im Bereich A angeordnet. Die Karosserie 1 umfasst die gegenüberliegenden dazu angeordneten Längsträger 11' und 12', welche ebenfalls eine Stützvorrichtung aufweisen, welche im Bereich B angeordnet ist und sich zwischen diesen beiden Längsträgern 11' und 12' erstreckt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Trägeranordnung wird lediglich auf die Ausgestaltung im Bereich der Längsträger 11 und 12 eingegangen. Die Trägeranordnung im Bereich der Längsträger 11' und 12' ist entsprechend ausgebildet.
  • Wie zu erkennen ist, weist der obere Längsträger 11 eine V-förmige Formgebung auf. Die Stützvorrichtung 2 ist im Bereich der Gabelung dieser Y-Form angeordnet. Der obere Längsträger 11 umfasst Teilelemente 11a und 11b, welche die gewinkelt angeordneten Schenkel der Y-Form bilden. Daran anschließend weist der obere Längsträger 11 ein weiteres Teilelement 11c auf. Der untere Längsträger 12 ist lediglich als längliche Struktur ausgebildet. Beide Längsträger 11 und 12 sind als Hohlprofile ausgebildet. In Teilbereichen dieser Hohlprofile können innere Verstrebungen vorgesehen sein, um die Steifigkeit zu erhöhen und Deformationsbereiche im Crashfalle aufzuweisen.
  • An einer Vorderseite sind die gegenüberliegenden oberen Längsträger 11 und 11' mit einem Querträger 13 verbunden. Im hinteren Bereich der Draufsicht gemäß 1 sind ansatzweise A-Säulen 14 und 14' der Karosserie 1 gezeigt. Darüber hinaus sind beidseitig angeordnete Pedalböden 15 und 15' dargestellt. Die A-Säulen 14 und 14' sind durch einen Querträger 16 verbunden.
  • Der obere Längsträger 11 ist zweiteilig ausgebildet, wobei der erste Teil durch das Teilelement 11c gebildet ist. Dieses ist mit dem zweiten Teil, welches die Teilelemente 11a und 11b umfasst, verbunden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Trägeranordnung wird auf 2 Bezug genommen. In der vergrößerten perspektivischen Darstellung gemäß 2 sind die übereinander angeordneten Längsträger 11 und 12 gezeigt. Im Bereich der Gabelung der V-förmigen Formgebung des oberen Längsträgers 11 und somit in zentrierter Anordnung im Hinblick auf die Längserstreckung des oberen Längsträgers 11 ist die Stützvorrichtung 2 angeordnet. In diesem Gabelungsbereich 11d ist ein Einsteckbereich ausgebildet, in dem sich ein Stützrohr 21 der Stützvorrichtung 2 erstreckt. Der Einsteckbereich ist im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sich dieses vordere Ende des Stützrohres 21 im Wesentlichen vertikal zur Längsachse des Teils 11c erstreckt. Der Einsteckbereich ist somit vollständig in dem Längsträger 11 angeordnet. Das Stützrohr erstreckt sich somit auch in den Längsträger 11 hinein.
  • Das Stützrohr 21 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist eine viereckige Querschnittformgebung auf. Darüber hinaus sitzt das Stützrohr 21 an einer Oberseite 12a des unteren Längsträgers 12 auf. Bei dieser Verbindung ist lediglich eine Anordnung an der Oberseite 12a vorgesehen und ein Ein steckbereich ist im unteren Längsträger 12 nicht ausgebildet. Die Stützvorrichtung 2 erstreckt sich auch nicht in den unteren Längsträger 12. Des Weiteren umfasst die Stützvorrichtung 2 einen trapezförmig ausgebildeten Stützsockel 22. Dieser ist trapezförmig und vollständig umlaufend um das Stützrohr 21 ausgebildet. Auch dieser Stützsockel 22 sitzt auf der Oberseite 12a auf. Die durch die Stützvorrichtung 2 erreichte erhöhte Biegesteifigkeit kann dadurch auch auf den unteren Längsträger 12 übertragen werden. Darüber hinaus kann dadurch eine Eckversteifung in diesem Bereich erreicht werden.
  • In 3 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Teilausschnitts gemäß 2 entlang der Schnittlinie CC gezeigt. In dieser Darstellung kann die Zweiteiligkeit des oberen Längsträgers 11 erkannt werden. Das Teilelement 11c ist im Bereich der Gabelung 11d in die Teilelemente 11a und 11b eingeschoben und somit überlappend zu diesen angeordnet. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass sich im Gabelungsbereich 11d ein Einsteckbereich befindet, welcher durch eine Hohlkammer 11e gebildet ist. Das vordere Ende des Stützrohrs 21 ist passgenau in diese Hohlkammer 11e eingesteckt. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Stützrohr 21 im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Hohlkammer 11e im Einsteckbereich. Dieses vordere Ende 21a des Stützrohrs 21 ist über eine Einstecköffnung 11f, welche an einer dem unteren Längsträger 12 zugewandten Seitenwand des oberen Längsträgers 11 ausgebildet ist, eingesteckt. Zur mechanisch stabilen Befestigung ist das Stützrohr 21 mit zwei umlaufend ausgebildeten Schweißnähten 3 und 4 an der Hohlkammer 11e befestigt. Die erste Schweißnaht 3 ist dabei am Randbereich des vorderen Endes 21a ausgebildet. Die zweite Schweißnaht 4 ist im Bereich der Einstecköffnung 11e ausgebildet. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Schweißnähte 3 und 4 lediglich teilweise umlaufend um das Stützrohr ausgebildet sind. Ebenso kann vorgesehen sein, dass lediglich Punktschweißverbindungen vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus ist in der Darstellung gemäß 3 zu erkennen, dass das Stützrohr 21 mit seinem gegenüberliegenden Ende 21b auf der dem oberen Längsträger 11 zugewandten Oberseite 12a aufsitzt. Der im Ausführungsbeispiel als separates Element zum Stützrohr 21 ausgebildete Stützsockel 22 erstreckt sich in dieser Querschnittdarstellung in einer gewinkelten Anordnung vom Stützrohr 21 bis zu dieser Oberseite 12a.

Claims (12)

  1. Trägeranordnung für ein Fahrzeug, mit einem ersten Längsträger (11) und einem zweiten Längsträger (12), welcher unter dem ersten Längsträger (11) angeordnet ist, und einer Stützvorrichtung (2), welche sich zwischen den beiden Längsträgern (11, 12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützvorrichtung (2) zumindest in einen der Längsträger (11, 12) hinein erstreckt und in diesen Längsträger (11, 12) eingesteckt ist.
  2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) im Einsteckbereich unlösbar mit dem Längsträger (11, 12) verbunden ist.
  3. Trägeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) im Einsteckbereich an den Längsträger (11, 12) angeschweißt ist.
  4. Trägeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schweißnaht (3) zumindest bereichsweise umlaufend an einem Randbereich eines ersten Endes (21a) der Stützvorrichtung (2), welches in dem Einsteckbereich angeordnet ist, ausgebildet ist.
  5. Trägeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schweißnaht (4) zumindest bereichsweise umlaufend an einer Einstecköffnung (11f) des Einsteckbereichs ausgebildet ist.
  6. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) in den oberen Längsträger (11) eingesteckt ist.
  7. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsträger (11, 12) Y-förmig ausgebildet ist und der Einsteckbereich im Beriech der Gabelung (11d) dieser Y-Form ausgebildet ist.
  8. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) auf dem zweiten Längsträger (11, 12) aufsitzt.
  9. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) an dem dem Einsteckbereich abgewandten Ende (21b) einen Stützsockel (22) aufweist.
  10. Trägeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsockel (22) trapezförmig ausgebildet ist.
  11. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (2) ein Stützrohr (21) umfasst, welches zumindest bereichsweise als Hohlprofil ausgebildet ist und mit einem vorderen Ende (21a) in eine Hohlkammer (11e) des ersten Längsträgers (11, 12) eingesteckt ist.
  12. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche in einem Vorderwagen (I) des Fahrzeugs angeordnet ist.
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