DE102006041045A1 - Fernsteuerbares Gerät und Verfahren zur Wiederherstellung verlegter Rohre - Google Patents

Fernsteuerbares Gerät und Verfahren zur Wiederherstellung verlegter Rohre Download PDF

Info

Publication number
DE102006041045A1
DE102006041045A1 DE200610041045 DE102006041045A DE102006041045A1 DE 102006041045 A1 DE102006041045 A1 DE 102006041045A1 DE 200610041045 DE200610041045 DE 200610041045 DE 102006041045 A DE102006041045 A DE 102006041045A DE 102006041045 A1 DE102006041045 A1 DE 102006041045A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
drive
water
feed
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610041045
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Michel
Hans R. Egger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUPLEX FASTENER AG
Original Assignee
DUPLEX FASTENER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DUPLEX FASTENER AG filed Critical DUPLEX FASTENER AG
Priority to DE200610041045 priority Critical patent/DE102006041045A1/de
Publication of DE102006041045A1 publication Critical patent/DE102006041045A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/051Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled the cleaning devices having internal motors, e.g. turbines for powering cleaning tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein ferngesteuertes Gerät für die Innenbearbeitung unzugänglicher Rohre, mit einem Werkzeugrotationsantrieb, einem Vorschubantrieb und elektrischen und/oder optischen Fernbeobachtungs- und Fernsteuerungsleitungen, wobei der Werkzeugrotationsantrieb einen Wasserhydraulikantriebsmotor umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fernsteuerbares Gerät für die Innenbearbeitung unzugänglicher Rohre mit einem Werkzeugrotationsantrieb, einem Vorschubantrieb und elektrischen und/oder optischen Fernbeobachtungs- und Fernsteuerungsleitungen.
  • Sie umfasst weiter ein Verfahren zur Wiederherstellung eines lichten Innenraumes an einem unzugänglichen Rohr, bei dem sich ein ferngesteuertes Robotergerät zu dem zu bearbeitenden Bereich des Rohres bewegt und damit überwacht und ferngesteuert der Rohrinnenraum mittels einer am Robotergerät vorgesehenen ferngesteuerten Werkzeuganordnung bearbeitet wird.
  • Grundsätzlich geht die Erfindung davon aus, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, vermittels welcher im Wesentlichen der volle lichte Querschnitt eines nicht oder kaum begehbaren Rohres, bspw. einer unterirdischen, nicht begehbaren Rohrleitung auf effiziente Weise durch Beseitigung von Hindernissen wieder eröffnet wird, sodass ein freier Durchfluss nach der Bearbeitung wieder möglich ist.
  • Solche Rohre, insbesondere erdverlegte, weisen häufig Mängel auf, sei es dass sie undicht sind, sei es dass sie Ausblühungen oder erhärtete Sedimente beinhalten oder dass sie, als Folge unregelmässiger Setzung des Baugrundes oder lokaler Überbeanspruchung des darüberliegenden Erdreiches treppenförmige Bruchbildungen aufweisen. Dies alles behindert den ungehinderten Durchfluss. Im Rohr geförderte Flüssigkeiten können durch Rohrundichtheit in den umgebenden Baugrund einsickern, diesen kontaminieren, wobei, bspw. im Fall von gefördertem Trinkwasser, auch wertvolles Fördergut verloren geht.
  • Es ist bekannt, derartige Rohre mit Hilfe von Fernsehkameras zu inspizieren, so die Art vorhandener Schäden zu erkennen und die Schadstellen entlang des Rohres zu lokalisieren. Infolge solcher Inspektionen werden dann Massnahmen zur Schadensbehebung ergriffen. Als solche Behebungsmassnahmen sind heute bekannt:
    • 1. Reinigen mit Druckwasser, mit oder ohne Stahlbürsten;
    • 2. Entfernen von Sinterungen oder Ablagerungen mit Hochdruckwasser oder mit Schleuderketten;
    • 3. Auskleiden undichter Stellen mit sogenannten „Linern". Liner sind auf der Innenseite der Rohre anliegende Mäntel aus mit Reaktionsharz getränktem Vlies. Nach der Verlegung wird das Reaktionsharz zur Polymerisation gebracht und bildet dann, quasi als Rohr im Rohr eine dichte, schlagfeste innere Oberfläche. Dieses Verfahren ist als „In-Situ-Lining" bekannt.
    • 4. Punktuelle Reparatur von Fehlstellen durch Ausstemmen der Oberfläche und Verspachteln mit einem Reaktionsharz, was unter „Spot Repair" bekannt ist.
  • Diese Maßnahmen zeigen wohl oft den gewünschten Erfolg, decken aber nicht den gesamten Bedarf bei Rohrsanierungen ab. Sie sind dabei teilweise mit wesentlichen Nachteilen verbunden. Den obgenannten vier Methoden können folgende Nachteile zugeordnet werden:
    • 1. Reinigen mit Druckwasser zeitigt nur beschränkte Wirkung bei starken oder festen Ablagerungen oder Durchwurzelungen der Rohrwand.
    • 2. Hochdruckwasserreinigung sowie Schleuderketteneinsatz zeitigen eine starke Wirkung. Ein örtlich gezielter und kontrolliert dosierter Einsatz ist jedoch kaum möglich. Deshalb verursachen beide Verfahren oft namhafte Schäden an den Rohren, die eigentlich zu sanieren wären; diese Schäden sind zuweilen grösser als die zu behebenden. Trotzdem werden hartnäckige Ablagerungen oft nur teilweise entfernt.
    • 3. Das Auskleiden mit einem Liner setzt eine profilgerechte, glatte Innenfläche des Rohres voraus. Vor dem Verlegen eines Liners muss mithin das Rohr rekalibriert werden, wozu die obenerwähnten Verfahren eingesetzt werden, mit den erwähnten Nachteilen. Der resultierende, oft nur beschränkte Erfolg kann dazu führen, dass der Liner nach der Aushärtung Falten aufweist, welche den Durchfluss behindern und nachträglich mit grossem Aufwand korrigiert werden müssen. Der Liner kann während der Polymerisation sogar reissen. Wenn die Polymerisation jedoch einmal eingeleitet ist, ist sie nicht mehr aufzuhalten, und der Liner, insbesondere ein gerissener, kann in sich zusammenfallen und den Querschnitt der Rohrleitung praktisch gänzlich versperren. In der Regel hilft in solchen Fällen nur das freilegen und/oder neuerstellen einer ganzen Rohrleitung. Der Umfang solcher Schäden und die Folgekosten sind bedeutend und haben grosse Unannehmlichkeiten zur Folge, ganz besonders wenn betroffene Rohrleitungen in besiedeltem Gebiet verlegt sind.
    • 4. Die punktuelle Reparatur ist zuverlässig und bringt in den bearbeiteten Bereichen von beschränkter Ausdehnung praktisch immer den gewünschten Erfolg. Allerdings ist eine solche Reparatur zeitaufwendig und dann sehr kostspielig, wenn grössere Schäden zu beheben sind. Dieses Verfahren bedingt eine längere Stilllegung der betroffenen Rohrleitung, was zu weiteren Kosten und Behinderungen führt. Insbesondere kommt sie auch wegen ungenügender Leistung eingesetzter Werkzeuge für die Beseitigung fehlerhaft verlegter Liner nicht in Frage, sind doch die üblicherweise installierten Leistungen in der Grössenordnung von 2,5kW.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gerät bzw. ein Verfahren eingangs genannter Art vorzuschlagen, mittels welchen der lichte Querschnitt von Rohren, ferngesteuert, wieder erstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich das fernsteuerbare Gerät eingangs genannter Art nach dem Kennzeichen von Anspruch 1 aus.
  • Durch Einsatz eines Wasserhydraulikantriebmotors wird es möglich, für Rohrquerschnitte die in einem grossen Bereich variieren, bspw. von 250 bis 600 mm Durchmesser derart hohe Leistungen pro Bauvolumen des Werkzeugantriebsmotors zu realisieren, dass damit praktisch in jedem Fall der lichte Querschnitt des Rohres wieder erstellt werden kann. Dies bspw. nach erfolgloser Linerverlegung oder zum Schaffen der Grundvoraussetzungen im Rohr für eine erfolgreiche Linerverlegung.
  • Es ergibt sich zudem dank des Einsatzes von Wasser als Antriebsmedium eine Energiezuführung an den Motor, mittels Druckwassers, die relativ gefahrlos ist. Teure Sicherheitsmassnahmen erübrigen sich weitestgehend, wie sie bspw. bei Hochspannungszuführungen notwendig sind. Das eingesetzte Medium, nämlich Wasser, kann, zusätzlich zum Antrieb, zu Kühl- und Spülzwecken eingesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes wird der erwähnte Wasserhydraulikantriebsmotor als Wasserhydraulik-Axialkolbenmotor ausgebildet, womit sich, bauvolumenbezogen, besonders hohe Leistungsdichten realisieren lassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes mündet eine Antriebswasserabflussleitungsanordnung vom Antriebsmotor an der Aussenfläche des Gerätes aus, womit das Antriebswasser zusätzlich sowohl als Kühlwasser für das Werkzeug wie auch als Spülwasser für Losegut im Werkzeugarbeitsbereich eingesetzt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, bei der eine Montageanordnung für ein Werkzeug vorgesehen ist und eine Vorschubanordnung vorhanden ist, die mit einem Vorschubantrieb wirkverbunden ist, der in einer bestimmten Vorschubrichtung wirkt, ist die Montageanordnung in einer Ebene quer zur erwähnten Vorschubrichtung getrieben beweglich, vorzugsweise in einer Kreisbahn. Damit ist es möglich, gezielt ein relativ kleinvolumiges, hochwirksames Werkzeug wie bspw. und insbesondere einen Fräser, einer beabsichtigten Kontur folgend, zur Wirkung zu bringen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, woran eine Montageanordnung für ein Werkzeug vorhanden ist, sowie eine Vorschubanordnung, welche mit einem Vorschubantrieb wirkverbunden ist, der in eine bestimmte Vorschubrichtung wirkt, ist die Montageanordnung für das Werkzeug in der erwähnten Vorschubrichtung mit einer Abstützeinrichtung wirkverbindbar, und es umfasst die erwähnte Abstützeinrichtung gesteuert getrieben quer zur Vorschubrichtung wirkende Verstemmorgane.
  • Mit Hilfe solcher Verstemmorgane kann einerseits der Gerätebereich mit dem Werkzeug, im Betrieb, im Rohr stabilisiert und gehaltert werden. Andererseits kann mittels einer Abstützeinrichtung der genannten Art bspw. während dem Betrieb des Werkzeuges eine Widerlagerung am Rohr erstellt und das Werkzeug vorgetrieben werden.
  • In einer Ausführungsform der letztgenannten Bauweise des erfindungsgemässen Gerätes, also unter Einsatz von Verstemmorganen, umfassen letztere gesteuert quer zur Vorschubrichtung wirkende, hydraulisch bzw. wasserhydraulisch getriebene Eingrifforgane dabei bevorzugterweise wasserhydraulisch expandierbare kissenartige Balge oder am Gerät arretierbare, nach aussen spannbare und rückholbare Laufrollen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Wiederherstellung eines lichten Innenraumes obgenannter Art zeichnet sich nach dem Wortlaut von Anspruch 8 aus. Dabei wird die Werkzeuganordnung wasserhydraulisch angetrieben und Losematerial im eröffneten Rohrinnenraum mittels Wasser ausgespült, wozu, mindestens zum Teil, das bereits zum Antrieb der Werkzeuganordnung eingesetzte Wasser verwendet wird. In einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird das erwähnte Wasser stromabwärts des rohrbearbeitenden Robotergerätes gefiltert und das gefilterte Wasser, nun weitgehend frei von Losematerial, mindestens zum Teil dem Werkzeuganordnungsantrieb wieder zugeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgt die Bearbeitung mindestens zum Teil durch Fräsen. Im Weiteren wird, bei einer weiteren Ausführungsform, mindestens ein Teil des Robotergerätes und mindestens während der Bearbeitung des freizulegenden Rohres, durch Verstemmen, vorzugsweise wasserhydraulisch getriebenes Verstemmen, an der Geräteumgebung fixiert.
  • In einer weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Werkzeuganordnung, insbesondere der erwähnte Fräser, während der Bearbeitung mit einer Bewegungskomponente quer zur Vorschubrichtung des Robotergerätes getrieben bewegt.
  • Die Erfindung wird anschliessend bspw, anhand von Figuren weiter erläutert. Darin zeigen:
  • 1, Anhand eines schematischen Blockdiagramms, den Aufbau eines erfindungsgemässen, fernsteuerbaren Gerätes, womit das erfindungsgemässe Verfahren realisierbar ist;
  • 2, in einer Darstellungsweise analog derjenigen von 1, eine weitere, detailliertere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes bzw. Verfahrens;
  • 3 in einer Darstellungsweise analog derjenigen der 1 bzw. 2, eine Ausführungsform der Werkzeugführung an einem erfindungsgemässen Gerät bzw. beim erfindungsgemässen Verfahren;
  • 4, in einer Darstellungsweise analog derjenigen der 1 bis 3, eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gerätes bzw. des erfindungsgemässen Verfahrens, schwergewichtig mit Augenmerk auf den Gerätevorschub;
  • 5, in einer Darstellungsweise analog derjenigen von 4, eine weitere Ausbildungsform des erfindungsgemässen Gerätes bzw. Verfahrens, wiederum mit schwergewichtigem Augenmerk auf dem Vorschub;
  • 6, in genannter Darstellungsweise eine Ausführungsform der Werkzeugführung, und
  • 7 in vereinfachter perspektivischer Ansicht ein Rohr mit einem erfindungsgemässen Gerät, das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung ausführend.
  • In 1 ist anhand einer Funktionsblockdarstellung das Prinzip eines erfindungsgemässen fernsteuerbaren Gerätes für die Innenbearbeitung verlegter Rohre dargestellt. Das fernsteuerbare Gerät 1 hat eine Vorschubantriebseinheit 3 mittels welcher es in einem zu bearbeitenden Rohr vorwärts bzw. rückwärts getrieben wird, in der Vorschubrichtung R. Das Gerät 1 ist, wie mit dem Pfeil 5 dargestellt, mit elektrischen und/oder optischen Fernbeobachtungs- und -steuerungsleitungen verbunden. Damit wird einerseits von ferne mittels in 1 nicht dargestellter Sensoren, wie mittels Bildsensoren, der Bearbeitungsbereich des Gerätes 1 eingesehen und andererseits das Gerät 1 gesteuert. Das Gerät 1 weist weiter eine Werkzeugseinheit 7 auf sowie damit wirkverbunden, eine Werkzeugrotationsantriebseinheit 9. Die Werkzeugrotationsantriebseinheit 9 umfasst einen Wasserhydraulikantriebsmotor 11 mit einem Antriebswasserzuleitungssystem 13 und einem Antriebswasserwegführleitungssystem 15.
  • Mit dem Wasserhydraulikantriebsmotor, der bevorzugterweise als Axialkolbenmotor ausgebildet ist, sind sehr hohe Antriebsleistungen pro Bauvolumen des Antriebs möglich, womit Antriebsleistung P für die Werkzeugeinheit 7 gemäss 25kW ≤ P ≤ 70kW,z.B. in der Grössenordnung von 50kW ohne weiteres möglich sind.
  • Der Betrieb der Werkzeugeinheit 7 sowie Wirkungsgradverluste stellen beachtliche Wärmequellen dar. Dank Ausbildung des Rotationsantriebes als Wasserhydraulikantriebsmotor wird sowohl die Ableitung der erwähnten Wärme wie auch die Zuführung der erforderlichen Antriebsenergie gelöst. Das für den Antrieb des Wasserhydraulikantriebsmotors, dabei bevorzugterweise eines Axialkolbenmotores, notwendige Druckwasser bspw. mit einem Druck von 150 bar bis 200 bar wird nach verlassen des Antriebsmotors für die Spülung des Bearbeitungsraumes und für die Kühlung der Werkzeugeinheit 7 eingesetzt. Dadurch wird abgearbeitetes Losegut durch die bereits eröffnete Leitung rückgeschwemmt. Dort – stromaufwärts – kann das erwähnte Losegut mittels eines Filters, bspw. im Bereich eines Eintrittsschachtes, ausgefiltert werden. Das gefilterte Wasser wird erneut einer Druckpumpe zugeführt und als Antriebswasser dem Gerät 1 wieder zugeleitet. Dadurch reduziert sich der Verbrauch an Betriebswasser beträchtlich, bspw. auf einen Bruchteil der Menge welche beim bekannten Einsatz von Hochdruckreinigung notwendig ist. Dies ist in 2 schematisch dargestellt.
  • Das den Wasserhydraulikmotor 11a verlassende Antriebswasser verlässt an einer Aussenfläche das Gerät 1 und kühlt dabei die Werkzeugeinheit 7 mit dem mindestens einen Werkzeug. Unter Mitspülung von Losegut L fliesst dieses Wasser darnach zwischen Gerät 1 und bereits eröffnetem Rohr 17 stromaufwärts zurück, wo es, bspw. an einem Eintrittsschacht zum Rohr 17, an einer Filtereinheit 19 vom Lo segut gereinigt wird. Das Losegut wird bspw. durch periodische Leerung der Filtereinheit 19 abtransportiert, das gereinigte Wasser einer Hochdruckpumpeinheit 21 zugeführt, wo das dem Wasserhydraulikmotor 11a zuzuführende Antriebswasser auf den notwendigen Betriebsdruck gebracht wird. Wie in 2 bei 22 schematisiert, wird dabei der Verlust an Wasser in der Wasserrückspülung durch Ergänzung mit Frischwasser kompensiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen, ferngesteuerbaren Gerätes bzw. bei dem Verfahren zur Wiederherstellung eines lichten Innenraumes ist, wie in 3 schematisch dargestellt, eine Montageanordnung 25 für ein Werkzeug 27 an der Werkzeugeinheit 7 in einer Ebene E quer zur Vorschubrichtung R des Gerätes 1, vorzugsweise gesteuert, getrieben beweglich, dabei vorzugsweise in einer Kreisbahn in besagter Ebene E.
  • Bevorzugt wird als Werkzeug 27 ein Fräser – z.B. ein Schaft- oder Stirnfräser – eingesetzt. Über die in 3 dargestellte Antriebsspindel 29 wird der Fräser 27, ähnlich wie für das Zerspanen von Metallen, mit hohen Drehzahlen, bevorzugterweise mit Drehzahlen n für die gelten: 3000rpm ≤ n ≤ 10'000rpmangetrieben. Die gesteuerte Bewegung des Werkzeuges 27 und seiner Montageanordnung 25 erfolgt ferngesteuert bspw. entsprechend einer Hüllkurve der Rohrinnenfläche bei im zu bearbeitenden Bereich nicht oder kaum mehr erkenntlicher Rohrinnenwand.
  • Bezüglich Vorschubes sind zwei Vorschubarten zu unterscheiden: Bei der einen Vorschubart wird das Gerät 1 innerhalb des freien oder freigelegten Rohres bewegt. Bei der zweiten Vorschubart muss die Werkzeugeinheit bzw. das Werkzeug bearbeitend vorgetrieben werden, wozu eine entsprechende Widerlagerung erforderlich ist.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes bzw. des erfindungsgemässen Verfahrens wird deshalb der Vorschub, wie dies schematisch in der 4 bzw. 5 dargestellt ist, vorgenommen.
  • An der Vorschubeinheit 3 weist der Vorschubantrieb 31 eine teleskopartig getrieben ausfahrbare bzw. rückholbare Schubstange 33 auf. Der Antrieb 31 ist vorzugsweise wasserhydraulisch. Die Werkzeugrotationsantriebeinheit 9 ist an die Schubstange 33 gekoppelt. Während den Arbeitsphasen, in welchen die Werkzeugeinheit 7 mit dem zu bearbeitenden Gut in Wirkverbindung steht, wird die Werkzeugeinheit mittels der Schubstange 33 vorgetrieben. Dabei wird in Vorschubrichtung R die vorgetriebene Werkzeugeinheit 7 widergelagert. Gemäss 4 wird dies durch an der Vorschubeinheit 3 quer zur Vorschubrichtung R gesteuert ausfahrbare, an der Rohrinnenwand bzw. der Geräteumgebung zur Wirkung gebrachte Verstemmorgane 35 realisiert. Ist die Vorschubeinheit 3 mittels der Verstemmorgane 35 an der Geräteumgebung fixiert, kann die Einheit aus Rotationsantriebseinheit 9 und Werkzeugeinheit 7 bearbeitend vorgetrieben werden. Verstemmorgane 35' an der letzterwähnten Einheit 9/7 ermöglichen es, getrieben, vorzugsweise wasserhydraulisch getrieben, die Werkzeugeinheit in erwünschter Arbeitsposition bezüglich der Geräteumgebung zu fixieren. Nun kann durch Rückholen der Schubstange 33 und nach lösen der Verstemmorgane 35 an der Vorschubeinheit 3, letztere gegen die Einheit 9/7 vorgeholt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zum Einsatz des in 4 dargestellten Antriebes 31,33 können am Gerät 1 noch zu beschreibende getriebene Antriebsrollen eingesetzt werden.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes 1 dargestellt. An der Vorschubantriebseinheit 3 sind Rollen 39 bzw. 41 angebaut, die durch einen Antriebsmotor 43, vorzugsweise einen wasserhydraulischen Antriebsmotor, gegebenenfalls über Getriebe, angetrieben werden. Damit wird das erfindungsgemässe Gerät 1 in der Richtung R im zu bearbeitenden Rohr (hier nicht dargestellt) vorwärts und rückwärts getrieben. Mindestens ein Teil der Rollen 41 bzw. 39, gemäss 5 die Rollen 39, sind zudem quer zur Richtung R getrieben gesteuert ausfahrbar und rückholbar, wie gestrichelt dargestellt. Damit kann ihre Antriebsreibung an der Rohrinnenwand erhöht und der Vortrieb des Gerätes 1 sichergestellt werden. Während des Betriebes der Werkzeugeinheit 7 werden die erwähnten Rollen 39 am Gerät 1 arretiert und als Verstemmorgane nach aussen getrieben. Dies erfolgt mittels entsprechender Antriebe, vorzugsweise mittels wasserhydraulischer Antriebe (nicht dargestellt). An der Werkzeugeinheit 7 sind dabei wiederum Verstemmorgane 35' der bereits anhand von 4 erläuterten Art vorgesehen, womit im Arbeitsbetrieb die Werkzeugeinheit 7 mit der Werkzeugmontageanordnung starr im Rohr positioniert und fixiert wird.
  • In 6 ist in eine Ausführungsform der Werkzeugeinheit 7 mit an einer Montageanordnung montiertem Werkzeug, nämlich einem Fräser 45 dargestellt. Bezüglich des Aussengehäuses 47 der Werkzeugeinheit 7 ist ein Frontabschluss 49 um die Zentralachse A der Werkzeugeinheit 7 drehbeweglich gelagert. Der Drehantrieb für den Frontabschluss 49 wird an der Werkzeugrotationsantriebseinheit 9 bereitgestellt. Am Frontabschluss 49, bezüglich der Zentralachse A exzentrisch, ist eine Antriebswelle 51, bezüglich der Zentralachse A geneigt, nach aussen geführt und trägt den Fräser 45. Während der Bearbeitung wird der schnell rotierende Fräser 45, ω45 mit dem wesentlich langsamer um die Zentralachse A umlaufende Frontabschluss 49, Ω49 , gedreht. Am Frontabschluss 49 ist eine Sensoreinheit 53 montiert, enthaltend Bildsensoren. Mittels der Einheit 51 wird das vor dem Gerät 1 liegende Arbeitsfeld und das Bearbeitungsresultat fernüberwacht.
  • In 7 ist in perspektivischer, vereinfachter Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes gezeigt.
  • Fräser 45 und Sensoreinheit 53 an Frontabschluss 49 an der Werkzeugeinheit 7 sind wie schematisch in 6 dargestellt aufgebaut. An die Werkzeugeinheit 7 ist die Werkzeugrotationsantriebseinheit 9 angekoppelt. An der Werkzeugeinheit 7 sowie der Werkzeugantriebseinheit 9 sind wasserhydraulisch expandierbare bzw. rückholbare Verstemmkissen 55 angebracht. Mittels einer Schubstangenanordnung 33', im Wesentlichen wirkend wie anhand von 4 erläutert wurde, ist an die Einheit aus Werkzeugrotationsantriebseinheit 9 und Werkzeugeinheit 7 die Vorschubeinheit 3 als Triebwagen angekoppelt. Die Vorschubeinheit 3 läuft an Rollen 41' gesteuert getrieben im Rohr. Mindestens ein Teil der Rollen 41' sind, wie dies anhand von 5 erläutert wurde und in Analogie zu den Organen 35 in 4, als Verstemmrollen ausgebildet. Nach Verstemmen dieser Rollen am Rohr, Rückholen der Kissen 55, wird, mittels der Schubstangenanordnung 33', der Fräser 45 in Arbeitsposition vorgetrieben. Dann werden die Kissen 55 unter Druck gesetzt, womit die Einheit 7/9 im Rohr fixiert wird. Während des Arbeitsbetriebes des Fräsers 45 wird die Schubstangenanordnung 33' eingeholt und damit, nach Lösen der Verstemmrollen, die Vorschubeinheit 3 vorgeholt.
  • An der Vorschubeinheit 3 ist eine Anhängereinheit 57 mittels einer gesteuert getriebenen Teleskopverbindung 59 angekoppelt. Die Anhängereinheit 57 läuft mittels Freilaufrollen 61 im Rohr. Durch Vorsehen der Schubstangenanordnung 33' sowie der Teleskopanordnung 59 ist es möglich, Vorschubzyklen und Arbeitstakte der drei Einheiten 7/9, 3 und 57 weitestgehend unabhängig voneinander anzusteuern.
  • Mit der Sensoreinheit 53, worin eine digitale Kamera eingebaut ist, werden bspw. Serien von Einzelbildern oder Videosequenzen aufgenommen und für die Prozessüberwachung auf einem Bildschirm z.B. in einem Servicefahrzeug angezeigt. Zur Sicherstellung möglichst ungetrübter Sicht für die an der Sensoreinheit 53 vorgesehene Kamera, wird nebst der anhand von 2 erläuterten Wasserspülung der Arbeitsbereich periodisch druckluftgespült.
  • An der Sensoreinheit 53 können auch weitere Sensoren wie Induktions-, Ultraschall- oder Radarsensoren eingebaut sein, wenn bspw. der Verlauf der visuell nicht mehr erkenntlichen Rohrinnenwand verfolgt werden soll.
  • In der Anhängereinheit 57 ist die Steuerung mit Steuerventilen für den Gerätebetrieb untergebracht. Grundsätzlich dient die Anhängereinheit zur Aufnahme sämtli cher Komponente, die nicht zwingend in den Einheiten 7, 9, 3 untergebracht werden müssen. Dies erlaubt, die letzterwähnten Einheiten und dabei insbesondere die Einheiten 7, 9 so kurz wie möglich zu konzipieren. Die Anhängereinheit 57 bildet Schnittstelle zwischen Werkzeugeinheit 3, Werkzeugantriebseinheit 9, Vorschubeinheit 3 einerseits und Versorgungsleitungen 63 andererseits. Sie ist auch Träger für die Leistungselektronik. Die Versorgungsleitungen 63 dienen der Energieversorgung sowie der Kommunikation mit einem Servicefahrzeug an der Oberfläche. Es stehen bspw. Druckwasser bis 200 bar, getrocknete Druckluft und elektrische Energie über eine lange Leitung, 100m und mehr, zur Verfügung. Die Bildübermittlung von der Sensoreinheit 53 an das Servicefahrzeug erfolgt vorzugsweise über eine optische Leiter.
  • Abgesehen vom Werkzeugrotationsantrieb, welcher jedenfalls mittels eines Wasserhydraulikantriebmotors realisiert wird, bevorzugterweise mittels eines Wasserhydraulikaxialkolbenmotors, sind am erfindungsgemässen Gerät weitere Antriebe eingesetzt, je nach Ausführungsform, für die Bewegung des Werkzeuges in der Ebene E quer zur Vorschubsrichtung, für den Gerätevorschubantrieb etc. Für Bewegungen, welche mit relativ hoher Präzision und unter Aufwendung relativ kleiner Leistungen zu realisieren sind, werden bevorzugt Elektromotorantriebe eingesetzt, während für Antriebe, welche mit hohen Leistungen, dafür relativ unpräzise durchzuführen sind, Wasserhydraulikantriebe eingesetzt werden. Als Beispiel: Während für den Antrieb der Verstemmorgane mit hoher Kraft und bis zum Erreichen eines bestimmten Anpressgegendruckes, Wasserhydraulikantriebe bevorzugt sind, wird für die Bewegung des Werkzeuges in der Ebene E senkrecht zur Vorschubrichtung vorzugsweise ein elektromotorischer Antrieb eingesetzt.

Claims (12)

  1. Fernsteuerbares Gerät für die Innenbearbeitung unzugänglicher Rohre, mit einem Werkzeugrotationsantrieb, einem Vorschubantrieb und elektrischen und/oder optischen Fernbeobachtungs- und Fernsteuerungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugrotationsantrieb einen Wasserhydraulikantriebsmotor umfasst.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Axialkolbenmotor ist.
  3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswasserabflussleitungsanordnung vom Antriebsmotor an der Außenfläche des Gerätes ausmündet.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Montageanordnung für ein Werkzeug und einer mit dem Vorschubantrieb wirkverbundenen Vorschubanordnung, welche in einer Vorschubrichtung wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageanordnung getrieben in einer Ebene quer zur Vorschubrichtung beweglich ist, vorzugsweise in einer Kreisbahn.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit montiertem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mindestens einen Fräser umfasst.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Montageanordnung für ein Werkzeug und einer mit dem Vorschubantrieb wirkverbundenen Vorschubanordnung, die in einer bestimmten Vorschubrichtung wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageanordnung in der Richtung mit einer Abstützeinrichtung wirkver bindbar ist und die Abstützeinrichtung gesteuert quer zur Richtung getrieben wirkende Verstemmorgane umfasst.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstemmorgane gesteuert quer zur Richtung wirkende hydraulisch, vorzugsweise wasserhydraulisch getriebene Organe umfassen.
  8. Verfahren zur Wiederherstellung eines lichten Innenraumes an einem unzugänglichen Rohr, bei dem sich ein ferngesteuertes Robotergerät zu dem zu bearbeitenden Bereich des Rohres bewegt und damit, überwacht und ferngesteuert, der Rohrinnenraum mittels einer am Robotergerät vorgesehenen ferngesteuerten Werkzeuganordnung bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuganordnung wasserhydraulisch angetrieben wird, Losematerial im Innenraum mittels Wasser ausgespült wird und hierzu, mindestens zum Teil, das bereits zum Werkzeugsanordnungsantrieb verwendetes Wasser eingesetzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des rohrbearbeitenden Robotergerätes das Spülwasser mit dem Losematerial gefiltert wird und das gefilterte Wasser mindestens zum Teil dem Werkzeuganordnungsantrieb wieder zugeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung mindestens zum Teil durch Fräsen vorgenommen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuganordnung, mindestens während der Bearbeitung durch fernge steuertes Verstemmen, vorzugsweise wasserhydraulisch getriebenes Verstemmen, gegen die Geräteumgebung fixiert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuganordnung während der Bearbeitung mit Bewegungskomponenten quer zur Vorschubrichtung des Robotergerätes getrieben bewegt wird.
DE200610041045 2006-09-01 2006-09-01 Fernsteuerbares Gerät und Verfahren zur Wiederherstellung verlegter Rohre Withdrawn DE102006041045A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610041045 DE102006041045A1 (de) 2006-09-01 2006-09-01 Fernsteuerbares Gerät und Verfahren zur Wiederherstellung verlegter Rohre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610041045 DE102006041045A1 (de) 2006-09-01 2006-09-01 Fernsteuerbares Gerät und Verfahren zur Wiederherstellung verlegter Rohre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006041045A1 true DE102006041045A1 (de) 2007-02-01

Family

ID=37650578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610041045 Withdrawn DE102006041045A1 (de) 2006-09-01 2006-09-01 Fernsteuerbares Gerät und Verfahren zur Wiederherstellung verlegter Rohre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006041045A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102319707A (zh) * 2011-07-07 2012-01-18 应放天 管道清污机器人

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102319707A (zh) * 2011-07-07 2012-01-18 应放天 管道清污机器人

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3017885B1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Rohren
EP0396696B1 (de) Verfahren zum reparieren einer nichtbegehbaren hauszuleitung mittels einer ferngesteuerten, in der hauptleitung operierenden vorrichtung
DE202014105354U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Rohren
DE4409886C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren des Muffenbereichs von vorzugsweise nicht begehbaren Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen
DE19620239C1 (de) Verfahren zum Innensanieren unbegehbarer Rohrleitungen mit einem Laser
EP2393615B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum hydrodynamischen beseitigen von störstellen im inneren von rohrleitungen
DE102008014420A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Leitungen oder Werkzeugen in Kanäle oder Rohre
CH640623A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum abdichten einer undichten stelle in einer nichtbegehbaren, unterirdisch verlegten rohrleitung.
DE102006041045A1 (de) Fernsteuerbares Gerät und Verfahren zur Wiederherstellung verlegter Rohre
DE4415962A1 (de) Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren
DE102017128404B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion und/oder Sanierung einer unterirdischen Rohrleitung
DE19836730C2 (de) Vorrichtung zur Sanierung von rohrförmigen Gegenständen
EP0554416B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur sanierung von hausanschlussleitungen an nicht begehbaren abwassersammelleitungen
DE102008008296B4 (de) Verfahren und ferngesteuerte Vorrichtung für Rohrinnenarbeiten
DE102014118817A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Spülen von Kanälen
EP3169927B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sanieren einer in einen hauptkanal mündenden grundleitung
WO2002040819A2 (de) Verfahren zum herstellen einer erdbohrung sowie vortriebsmaschine zur durchführung von erdbohrungen
CH673884A5 (de)
DE19511295A1 (de) Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitungs-Verzweigung oder Rohrleitungs-Einmündung
DE102013013603B3 (de) Verfahren zum Verlegen von Rohren
DE10160371B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Rohrleitungen
EP0605364A1 (de) Verfahren vorzugsweise zum Instandstellen eines Hausanschlussrohres sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19540707A1 (de) Verfahren zur Sanierung einer unter Gasdruck stehenden Hausanschlußleitung sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP4015722A1 (de) Verfahren zum sanieren eines kanals
DE102011101442A1 (de) "Lafette für eine Erdrakete zur Positionierung der Erdrakete in einer Startbaugrube, Bohrsystem und Verfahren zum Durchführen einer Erdbohrung von einer Startbaugrube mit einer Erdrakete"

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BOCKHORNI & KOLLEGEN, 80687 MUENCHEN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee