DE102006040980A1 - Körperschallsenkende Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine körperschallsenkende Vorrichtung für Gehäuse (1), insbesondere für ein metallisches Rohr einer Abgasanlage, mit mindestens einem in einer axialen Richtung im wesentlichen konstanten Querschnitt mit mindestens einem Impedanzsprung. Der mindestens eine Impedanzsprung ist in Form von radialen Erweiterungen (3) des Querschnitts vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine körperschallsenkende Vorrichtung zur Reduktion der Emission aus Geräuschquellen mittels Impedanzsprüngen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Schallabstrahlung von Oberflächen gewinnt insbesondere durch immer strengere arbeitsrechtliche und auch Komfortanforderungen in sämtlichen Industriebereichen an Bedeutung. Vibrationen, sogenannter Körperschall, die in einem großen, möglichst senkrechten, Winkel zur Oberfläche auftreten, strahlen direkt Schall ab. Sind bereits andere, direkte Lärmquellen reduziert, so treten diese Anteile, die vorher maskiert waren, deutlich hervor.
  • Für Abgasanlagen von Straßenfahrzeugen gilt: Durch die Integration der Schalldämpfer in den Unterboden mit Tiefziehteilen wird inneres Volumen für die Dämpfung von Mündungsgeräuschen gewonnen. Dieses ergibt allerdings flachere Formen, welche mehr Schall direkt über Oberflächen abstrahlen und zu deutlich hörbaren Resonanzen im Fahrgastraum führen. Zusätzlich erfolgt der zunehmende Einsatz von dünnwandigen, luftspaltisolierten Blechkrümmern anstatt dickwandiger Gusskrümmer. Dadurch wird weniger thermische Energie über die Struktur abgeleitet und die Betriebstemperatur des Katalysators früher erreicht. Allerdings treten Störgeräusche deutlicher hervor, die vorher durch die Massenbelegung des Gusskrümmers gedämmt waren. Zusätzlich werden vermehrt Vibrationsquellen, wie z. B. Turbolader bei Dieselmotoren, verbaut. Aber auch Änderungen im Verbrennungsprozess, z. B. durch Direkteinspritztechniken führen zu zusätzlicher Vibrationsanregung der Struktur. Die Weiterleitung von Vibrationen wird nicht nur durch Entkoppelung durch flexible Elemente vermieden, sondern auch durch große Impedanzsprünge direkt in der Struktur. Die Grundüberlegung ist eine Analogie zum Schalldämpferprinzip. Schalldämpfer dämpfen den Luftschall u. a. dadurch, dass die Schallwellen reflektiert werden und sich mit der auflaufenden Schallwelle überlagern und durch Interferenz die Schallwelle abschwächen. Übertragen auf Strukturen heißt das: Die Schallenergie wird an Querschnittssprüngen reflektiert und interferiert mit der eintreffenden Schallwelle.
  • Das Gebrauchsmuster DE 20 2004 005 526.0 offenbart eine Vorrichtung zur Reflexion der Schallwellen und damit zu einer Verringerung des weitergeleiteten Körperschalls durch Minimierung der Kontaktflächen an einer Flanschverbindung, die von flächenhaft zu linienförmig umgestaltet sind. Bereits eine Ausführung mit einem Ring aus 2 mm Draht zwischen zwei Flanschen zeigt eine Reduktion des abgestrahlten Schalls um mehr als 10 dB oberhalb von 500 Hz, wobei gemäß diesem Stand der Technik der Impedanzsprung durch Querschnittsverengung erzeugt wird. Nachteilig bei einer linienförmigen Flanschverbindung sind eingeschränkte Gasdichtigkeit und Dauerhaltbarkeit der Flanschverbindung.
  • Die DE 835 066 offenbart eine durch Reibung körperschalldämpfende Vorrichtung, bei der ein dünnes Blechband beschränkter Breite satt anliegt über einem Schalldämpfermantel. Das Blechband ist punktgeschweißt und kann auch um ein Rohr gewickelt sein. Körperschalldämpfung wird gemäß diesem Stand der Technik durch flächige Abdeckung des Schalldämpfermantels mit einem Blechband angestrebt, das örtliche Maxima von Schwingungen überdeckt, wobei sich unterschiedliche Schwingungen des Schalldämpfermantels und des Blechbands durch Reibung gegenseitig dämpfen sollen. Nachteilig bei der Körperschalldämpfung gemäß diesem Stand der Technik ist die große Fläche und damit der große Materialaufwand für das Blechband mit einer Breite von mindestens ¼ der Länge des Schalldämpfermantels und die für diesen hohen Aufwand unbefriedigende Schalldämpfung.
  • Die DE 196 03 594 C2 offenbart eine Abgasleitung aus zwei durch einen flexiblen Wellschlauch mit unterschiedlichen Durchmessern gasdicht verbundene Rohrabschnitte. Eine kräfteübertragende Schraubenfeder verbindet die zwei Rohrabschnitte und entlastet den Wellschlauch. Zur Körperschalldämpfung der Schraubenfeder ist deren Querschnitt als Hohlprofil ausgebildet, wobei die Schraubenfeder nicht den Körperschall der Abgasleitung dämpft, sondern ausschließlich Eigenfrequenzen, die durch die Schraubenfeder zusätzlich entstehen, erhöht werden. Die Schraubenfeder kann erst montiert werden, wenn die zwei durch den Wellschlauch verbundenen Rohrabschnitte zusammen gesetzt sind, so dass die Montage starr und aufwändig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, körperschallsenkende Vorrichtungen zu schaffen, die Emission aus Geräuschquellen mittels Impedanzsprüngen reduzieren und verbesserte Gasdichtigkeit und Dauerhaltbarkeit bieten.
  • Die Lösung erfolgt mit körperschallsenkenden Vorrichtungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine körperschallsenkende Vorrichtung vorgesehen mit mindestens einem in einer axialen Richtung im wesentlichen konstanten Querschnitt, wie z. B. einem Abgasrohr mit konstantem Querschnitt, der lokal mit mindestens einem Impedanzsprung in Form von mindestens einer radialen Erweiterung auf dem im wesentlichen konstanten Querschnitt vorgesehen ist. Die körperschallsenkende Vorrichtung der Erfindung senkt vorteilhaft die Emission hochfrequenter Vibrationen an Abgasleitungen, die mit Turboladergeräuschen beaufschlagt sind, wobei der Impedanzsprung durch Querschnittserweiterung zusätzlich die Gasdichtigkeit und Dauerhaltbarkeit der Abgasleitung verbessert. Die Impedanzsprünge können auf eine Struktur, deren Körperschall gesenkt werden soll, z. B. durch Aufschieben von radialen Erweiterungen auf ein freies Rohrende aufgebracht werden, ohne dass hierfür Strukturen, wie z. B. zwei durch einen Wellschlauch oder durch Flansche verbundene Rohrabschnitte, zusammen gesetzt werden müssen, so dass die Montage der Impedanzsprünge auf einer Struktur flexibler, einfacher und vor allem gasdicht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine radiale Erweiterung aus Vollmaterial gefertigt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine radiale Erweiterung durch Schweißen, Verkleben, Aufkalibrieren oder durch Aufschrumpfen auf den Querschnitt aufgebracht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die mindestens eine radiale Erweiterung in radialer Richtung eine Materialstärke auf, die ca. der mindestens doppelten Wandstärke bis dem höchstens doppelten Durchmesser des Gehäuses entspricht, auf den sie aufgebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind eine Reihe von vorzugsweise 3–10 Impedanzsprüngen mit insbesondere unterschiedlichen Stärken durch Reihenschaltung der radialen Erweiterungen des Querschnitts kombinierbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind eine Reihe von Impedanzsprüngen mit insbesondere unterschiedlichen Stärken bei mehrflutigen Systemen durch Parallelschaltung der radialen Erweiterungen auf den Querschnitten kombinierbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Zwischenlagen in radialer und/oder axialer Richtung, insbesondere aus dämpfenden Materialien, z. B. Drahtgestrick oder andere elastische Materialien an der mindestens einen radialen Erweiterung vorgesehen für zusätzliche Dämpfung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung entspricht das mindestens eine Material der mindestens einen radialen Erweiterung dem mindestens einen Material des Querschnitts.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine radiale Erweiterung mehrlagig aufgebaut mit dämpfenden weichen Schichten und aus steifen Impedanzsprüngen und/oder mikroperforierten Bauteilen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der mindestens eine Impedanzsprung in Form von mindestens einer radialen Erweiterung des Querschnitts einer Abgasanlage einer aufgeladenen Brennkraftmaschine nahe an dem Turbolader angebracht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausgestaltung einer körperschallsenkenden Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 2 ein Diagramm mit einer Gegenüberstellung der abgestrahlten Schallleistungen einer körperschallsenkenden Vorrichtung gemäß der Erfindung und einer herkömmlichen Vorrichtung ohne Impedanzsprünge.
  • 1: Ein als Gehäuse ausgebildetes metallisches Rohr 1 mit mindestens einem in einer axialen Richtung im wesentlichen konstanten Querschnitt einer Abgasanlage einer aufgeladenen Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) weist an einem freien Ende nach einem Flexelement (nicht dargestellt), das einem Turbolader (nicht dargestellt) zugewandt ist, ein Anschlussstück 2 auf. Das Rohr 1 hat einen Durchmesser von 4– 8 cm und eine Wandstärke von 0,8–5 mm.
  • Unmittelbar am freien Ende des Rohrs 1 sind über den ganzen Umfang anliegend auf dem Querschnitt – nach aussen – eine Reihe von 9 Impedanzsprüngen mit gleichen Stärken durch Reihenschaltung in axialer Richtung hintereinander von gleichen radialen Erweiterungen 3 aus metallischem Vollmaterial vorgesehen. Die radialen Erweiterungen 3 weisen in radialer Richtung eine Materialstärke auf, die mindestens ca. der doppelten Wandstärke bis höchstens dem dreifachen Durchmesser des Rohrs 1 entspricht. Die radialen Erweiterungen 3 sind regelmäßig oder unregelmäßig voneinander beabstandet, wobei die Abstände zwischen 5 mm–10 cm variieren können.
  • Die Geometrie der Impedanzsprünge, deren Anzahl, unsymmetrische Gestaltung und deren Abstand kann durch Schallberechnungen in Abhängigkeit der Basisstruktur und des Frequenzbereiches der Anregung der störenden Vibrationen festgelegt werden.
  • Das Material der radialen Erweiterungen 3 ist gleich dem Material des Rohrs 1. Das Material der radialen Erweiterungen 3 kann aber auch aus Beton oder innen aus Edelstahl und aussen aus Baustahl mehrlagig aufgebaut sein mit dämpfenden weichen Schichten und aus steifen Impedanzsprüngen und/oder mikroperforierten Bauteilen und/oder Bauteilen aus Drahtgestrick.
  • Die radialen Erweiterungen 3 können durch Schweißen, Verkleben, Aufkalibrieren oder durch Aufschrumpfen auf den konstanten Querschnitt des Rohrs 1 aufgebracht sein.
  • 2: Ein Vergleich der abgestrahlten Schallleistung der in 1 beschriebenen körperschallsenkenden Vorrichtung mit einer Reihe von Impedanzsprüngen mit gleichen Stärken durch Reihenschaltung in axialer Richtung hintereinander gleicher radialer Erweiterungen 3 aus metallischem Vollmaterial zeigt, dass die körperschallsenkende Vorrichtung mit einer Reihe dieser Impedanzsprünge gegenüber einer herkömmlichen Vorrichtung ohne Impedanzsprünge beim Maximum von 750 Hz einen um mehrere 10 dB deutlich niedrigeren Pegel aufweist.

Claims (5)

  1. Körperschallsenkende Vorrichtung für Gehäuse (1), insbesondere für ein metallisches Rohr einer Abgasanlage, mit mindestens einem in einer axialen Richtung im wesentlichen konstanten Querschnitt mit mindestens einem Impedanzsprung, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Impedanzsprung in Form von radialen Erweiterungen (3) des Querschnitts versehen ist.
  2. Körperschallsenkende Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine radiale Erweiterung (3) aus Vollmaterial gefertigt ist.
  3. Körperschallsenkende Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine radiale Erweiterung (3) durch Schweißen, Verkleben, Aufkalibrieren oder durch Aufschrumpfen auf den Querschnitt (1) aufgebracht wird.
  4. Körperschallsenkende Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine radiale Erweiterung (3) in radialer Richtung eine Materialstärke hat, die ca. der mindestens doppelten Wandstärke bis dem höchstens doppelten Durchmesser des Gehäuses entspricht, auf den sie aufgebracht wird.
  5. Körperschallsenkende Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von vorzugsweise 3–10 Impedanzsprüngen mit insbesondere unterschiedlichen Stärken durch Reihenschaltung der radialen Erweiterungen (3) des Querschnitts (1) kombinierbar sind.
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