DE102006040962A1 - Vorrichtung zur Bewegung von Solarspiegelrinnen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Solar-Parabolspiegelrinnen, welche wenigstens einen Antriebspylon umfasst, an welchem die Parabolspiegelrinne schwenkbar montierbar ist, wobei eine geschlossene Antriebseinheit zur schwenkbaren Aufnahme von Solar-Parabolspiegelrinnen vorgesehen ist, welche vom Hersteller komplett montiert und geprüft ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Solar-Parabolspiegelrinnen, welche wenigstens einen Antriebspylon umfasst, an dem die Parabolspiegelrinne schwenkbar montierbar ist.
- Die Nutzung der Sonne als Energiespender für große Leistungen erfolgt am effektivsten mit sogenannten Parabolspiegelrinnen. Dies sind längs angeordnete, parabolisch geformte Spiegel, die die Sonnenstrahlen auf ein darüber angeordnetes Rohr fokussieren. Durch das Rohr fließt eine synthetische Flüssigkeit, die sich durch die intensive Strahlung auf mehrere hundert Grad Celsius erhitzt. Sie wird über eine flexible Umlenkung an den Spiegelenden zum Wärmetauscher geführt. Dort wird Dampf erzeugt, der dann Turbinen mit nachgeschalteten Generatoren antreibt und so elektrischen Strom erzeugt.
- Eine solche Parabolspiegelrinne ist mindestens einhundert Meter lang. In der Mitte einer Rinne befindet sich der sogenannte Antriebspylon, der die Spiegel in der Sonne nachfährt. In größeren Solarkraftwerken dieser Art stehen Hunderte von Parabolspiegelrinnen hintereinander angeordnet.
- Da diese Solarkraftwerke viel Sonne und viel Fläche benötigen, werden sie vorteilhafterweise in Wüstenregionen geplant und installiert.
- In der kalifornischen Mojavewüste wurden elf solcher Solarfelder erstellt, die kontinuierlich Strom erzeugen. Sie gelten im Wesentlichen als Stand der Technik. In
9 ist eine Antriebsanordnung von Parabolspiegelrinnen gemäß dem Stand der Technik dargestellt. - Den Antrieben der Spiegelrinnen kommt eine zentrale Bedeutung zu, da nur die kontinuierlich exakte Ausrichtung der Spiegel nach der Sonne eine entsprechende Nutzung der Strahlung erlaubt. Bei der Bewegung hat der Antrieb zeitweise sehr große Kräfte und Momente zu bewältigen, die durch Winddruck auf die riesigen Spiegelflächen und deren Eigengewicht entstehen.
- Diese Kräfte sind technisch und wirtschaftlich nur mit Hilfe der Hydraulik aufzubringen.
- Der eine Antriebspylon besteht aus einem Profilstahlgerüst mit aufgesetzter Lager-Hebel-Einheit, zwei eingebauten Hydraulikzylindern und einem eingebauten Hydraulikaggregat mit den dazugehörenden flexiblen Leitungen. Die Zylinder bewegen über Hebel die Stabwerkstrukturen, die die Spiegel tragen, von Lage Null im Osten nach Lage 210 Grad im Westen. Die Hydraulikzylinder sind am Boden und an der Kolbenstange mit spährischen Schwenklagern ausgerüstet, einmal zur Abstützung im Pylon, zum andern zur Übertragung der Kraft auf die Hebel. Um die Schwenkbewegung ausführen zu können, müssen die Zylinder im Pylon mit einer gewissen Neigung eingebaut werden, die sich im Ablauf ändert.
- Gespeist werden die Zylinder durch ein Hydraulikaggregat, bestehend aus Ölbehälter, Pumpe mit elektrischem Antriebsmotor und den Schaltventilen zur Steuerung der doppelwirkenden Zylinder auf Zug und Druck.
- Da im Extremfall, zum Beispiel bei Sandsturm, jeder Zylinder Kräfte von mehreren hundert KiloNewton halten muss und dadurch erhebliche Schub- und Seitenkräfte auftreten, muss die gesamte mechanische Konstruktion des Pylons sehr kräftig ausgestaltet werden. Der in gestreckter Länge ca. 4,5 Meter hohe Pylon wurde bislang wegen des großen Bauvolumens in einzelnen Baugruppen getrennt angeliefert und erst vor Ort unter erschwerten Bedingungen (Hitze und Staub in der Wüste) montiert, geprüft und in Betrieb genommen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bewegen von Solar-Parabolspiegelrinnen zu schaffen, welche die vorhandene beschriebene Lösung in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht verbessert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung betrifft eine geschlossene Antriebseinheit, die vom Hersteller komplett montiert und geprüft angeliefert wird. Dadurch sind die Montagezeiten zur Errichtung eines solchen Solarparks erheblich verringert. Darüber hinaus können Schädigungen und Beeinträchtigungen durch Umwelteinflüsse, wie beispielsweise Sand, Schmutz und dergleichen, erheblich verringert werden, da die Antriebseinheit beim Hersteller komplett montiert und geschlossen wird.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebseinheit aus einem geschlossenen Antriebsgestell besteht, welches einen Kettentrieb mit einem Kettenrad und einer Kette und Zylindern umfasst. Ein solches geschlossenes Antriebsgestell weist den Vorteil auf, dass die bewegten Teile geschützt sind, so dass die Funktion und Lebensdauer erhöht wird. Gleichzeitig kann durch die Montage vor Ort eine wirtschaftliche Verbesserung durch die Reduzierung von Herstellungs-, Transport-, Montage-, Prüf- und Inbetriebnahme- als auch Wartungskosten ermöglicht werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die geschlossene Antriebseinheit zum Schutz einer Kette des Kettentriebes auf der Deckplatte ein Schutzhaube und unterhalb der Deckplatte zwischen den Profilrohren eine U-förmige Verkleidung umfasst. Dadurch kann der Kettentrieb als geschlossene Antriebseinheit ausgebildet werden, wodurch nicht nur ein Schutz vor Verletzungen, sondern insbesondere auch ein Schutz vor Umwelteinflüssen gegeben ist.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass zwischen dem Kettenrad und der Schutzhaube, sowie zwischen dem Kettenrad und der Verkleidung, eine Abdichtung vorgesehen ist. Dadurch können durch Wind übertragene Schmutzpartikel nicht in die Antriebseinheit eindringen und eine Funktionssicherheit sowie eine lange Lebensdauer der Bauteile wird ermöglicht.
- Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Drehmoment zwischen dem Kettenrad und dem Profilträger, der die Parabolspiegel trägt, durch eine in der Rotationsachse liegende und mit dem Kettenrad verbundene Welle und eine außermittig am Kettenrad befestigte Achse übertragbar ist. Dadurch wird zusätzlich zur Übertragung des erforderlichen Drehmomentes ein großer Schwenkwinkel ermöglicht, wodurch die Spiegelrinne und das Fokusrohr zum Zwecke der Reinigung und Reparatur näher zur Erde gebracht werden können.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kettenrad in der Rotationsachse ein Fokusrohr umfasst, welches durch das Kettenrad hindurchführbar ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass am jeweiligen Ende des Fokusrohres eine einfache und sichere Anbindung zu den weiteren Rohrleitungen ermöglicht ist, welche zum Kraftwerk führen. Durch diese Anordnung wird ein feststehendes Fokusrohr ermöglicht, so dass die komplizierten und bislang beweglichen Umleitungen oder Verbindungen am Ende des Fokusrohrs entfallen können.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die geschlossene Antriebseinheit in eine Betonwanne einsetzbar und an einer an der Betonwanne angeordneten Platte befestigbar ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht, dass die Herstellungs-, Transport-, Montage-, Prüf-, Inbetriebnahme- und Wartungskosten erheblich reduziert werden. Dies wird dadurch begünstigt, dass die geschlossene Antriebseinheit bereits komplett montiert, geprüft sowie ein Probelauf durchgeführt wurde und durch das einfache Einsetzen und Fixieren der Antriebseinheit, insbesondere durch eine Schraubverbindung, schnell montiert werden kann.
- Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die geschlossene Antriebseinheit als flach bauende Einheit ausgebildet ist. Dadurch kann für jede Einheit das Transportvolumen reduziert und somit die Transportkosten verringert werden.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht der geschlossenen Antriebseinheit, -
2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in1 , -
3 ein schematischer Teilschnitt einer in eine Betonwanne eingesetzten Antriebseinheit, -
4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in3 , -
5 eine schematische Teilschnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform zu2 , -
6 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bewegen von Parabolspiegeln mit feststehendem Fokusrohr, -
7 eine schematische Darstellung eines Hydrauliksystems gemäß dem Stand der Technik, -
8 eine schematische Darstellung eines Hydrauliksystems gemäß der geschlossenen Antriebseinheit, -
9 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bewegen von Parabolspiegeln gemäß dem Stand der Technik. - In
1 ist ein Kettenrad1 bezeichnet, das durch Anbindung an die Spiegelstrukturen diese bewegt. Die Übertragung des erforderlichen Drehmomentes vom Kettenrad1 auf einen Profilträger43 übernehmen die mit dem Kettenrad1 festverbundene Welle2 und die außermittig befestigte Achse3 . Die beidseitigen Enden der Welle2 sind als Rechtecke4 ausgebildet. Das Kettenrad1 mit Welle2 ist beidseitig in bekannten, schmutzunempfindlichen und wartungsfreien Gleitlagern5 gelagert. Mit dem Lagergestell6 fest verbunden ist der Anschlag7 zur Begrenzung der Spiegelbewegung mittels der außermittigen Achse auf Lage Null Ost. Durch die konstruktive Ausbildung des Lagerbockes kann das Kettenrad1 eine Drehbewegung von mindestens 240 Grad ausführen. Damit gelangen Spiegel und Fokusrohr für Wartung und Reinigung näher zur Erde. - Die Drehung des Kettenrades
1 erfolgt durch zwei einfachwirkende Hydraulikzylinder8a und8b , verbunden durch eine das Kettenrad1 teilweise umschlingende Kette9 . Die als Bolzen ausgeführten Kettenenden10 sind in Bohrungen11 der Zylinderkolbenstangen12a und12b drehbar gelagert. Die Zylinder8a und8b und der Kettenantrieb sind mit dem geschlossenen Antriebsgestell13 verbunden, das aus der Deckplatte14 , der Grundplatte15 und den Profilrohren16a und16b ,17a und17b ,18a und18b besteht. Zum Schutz der Kette9 ist auf der Deckplatte14 eine Schutzhaube19 angebracht. Dem gleichen Zweck dient eine U-förmige Verkleidung10 zwischen den beiden Außenrohren des Antriebsgestelles. Die senkrecht an der Grundplatte15 hängenden Hydraulikzylinder8a und8b werden zusammengehalten und mit der Grundplatte15 verbunden durch mehrere Zuganker21 und eine an der Unterseite der Zylinder8a und8b fixierte Profilschiene22 . Zwischen den Zylindern8a und8b ist das hermetisch geschlossene Hydraulikaggregat23 an die Unterseite der Grundplatte15 angeschraubt und mittels flexibler Leitungen24 mit den Zylindern verbunden. In jedem Zylinderkopf25a und25b sitzt je ein für die Funktion erforderliches Senkbrems-Ventil26a und26b . Zur Sichtkontrolle der Kette9 und der Kolbenstangen sind in den Außenrohren16a und16b verschließbare Sichtfenster27a und27b angebracht. - Das Hydrauliksystem, welches in
8 näher dargestellt ist, wird nach der Montage mit Öl befüllt und entsprechend der vorgegebenen Spezifikation beim Hersteller geprüft und abgenommen. Damit ist die Antriebseinheit versand- und einbaufertig. - Die beschriebene Anordnung der einzelnen Bauteile ermöglicht eine geringe Breite der Antriebseinheit, so dass zwei Dutzend Antriebseinheiten, zwar gesichert, aber ohne besondere Verpackung, in einem Container transportiert und vor Ort gelagert werden können.
-
2 zeigt weitere Ausführungsmerkmale. Über die rechteckigen Enden4 der Welle2 werden passende Rechteckrohrabschnitte28 geschoben, ebenso Rundrohrabschnitte29 über die Achse3 , die jeweils fest mit der Spiegelstruktur verbunden sind. Den axialen Zusammenhalt übernehmen beidseitig Schrauben30 an den Enden von Achse3 und Welle2 . - Die Schutzhaube
19 besitzt innen eine kreisförmige Abdichtung31 gegen das Kettenrad1 , die sich in der Verkleidung20 fortsetzt. - Der Antrieb der Parabolspiegelrinnen muss in der Erde gelagert werden und dazu wird ein Fundament benötigt. Da in der erfindungsgemäßen Antriebseinheit ausschließlich senkrecht wirkende Kräfte auftreten, die sich noch teilweise kompensieren, liegt es nahe, zur Aufnahme der Antriebseinheit den Unterbau mit dem Fundament zu verbinden in Form eines Betonhohlkörpers.
- In
4 ist eine mögliche Ausbildung im Halbschnitt und verkürzt dargestellt. Die Antriebseinheit wird auf eine Stahlplatte32 gesetzt, die mit einer vor Ort gefertigten Betonwanne33 fest verbunden ist. In die Stahlplatte32 sind Gewindebolzen34 eingearbeitet. Die exakte Ausrichtung der Antriebseinheit erfolgt durch eingeschobene Zwischenlagen. Diese Lösung ermöglicht den zusätzlichen Einbau von elastischen Dämpfungselementen zwischen der Grundplatte15 des Antriebsgestelles und der Platte32 zur Abfederung von Erdbebenstößen. Mit der Wanne verbunden sind ein oder mehrere Betonpfähle, die entsprechend der vorgefundenen Bodenbeschaffenheit ausgebildet sind. - Die erfindungsgemäße Antriebseinheit ermöglicht eine Variation im Aufbau einer Parabolspiegelrinne, der für die Zukunft erhebliche Bedeutung zukommt. Die giftige und teure syntherische Flüssigkeit im Fokusrohr soll durch Wasser bzw. Dampf ersetzt werden. Die direkte Erhitzung von Wasser erspart den Wärmetauscher und macht den Prozess einfacher und sicherer. Das Fokusrohr für Wasser ist dagegen größer und schwerer.
- Ein Problem ist die flexible Umlenkung von dem mit den Spiegeln bewegten Fokusrohr zum feststehenden Rohrsystem. Die Anbindung, Längenausdehnung und Dichtheit sind kritische Stellen dieser Konstruktion.
- Das genannte Problem tritt nicht auf, wenn das Fokusrohr
35 feststeht und die Spiegel sich um das Fokusrohr35 bewegen. - In
5 ist eine Lösung dargestellt, in der das Fokusrohr35 durch das Kettenrad1 der Antriebseinheit hindurchgeführt wird. Das Kettenrad1 mit Welle2 bildet eine Einheit, wobei die Welle2 als Rohr36 mit den Flanschen37 an den Enden ausgeführt ist. Sie werden mit der Spiegelstruktur verschraubt. - Vorteilhafterweise ist das Fokusrohr
35 im Antrieb getrennt ausgeführt. Beide Enden sind mittels Flanschen38 mit einem innen isolierten Rohr39 verbunden, das als Achse dient und in einem mit dem Rohr36 fest verbundenen Gleitlager40 gelagert ist. Der übrige Aufbau der Antriebseinheit ist wie zuvor beschrieben ausgeführt. -
6 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit für Parabolspiegelrinnen41 mit feststehendem Fokusrohr35 und kreisförmig darum herum bewegten Spiegeln42 . Die Spiegel42 sind an einem Tragwerk44 angebracht, welches von den Profilträgern43 aufgenommen ist. - Die Sicherheit der Funktion des Hydrauliksystems im Antrieb für Parabolspiegelrinnen ist entscheidend für eine hohe Verfügbarkeit des Solarkraftwerkes. Ein Faktor für gesteigerte Sicherheit ist die Verminderung und Vereinfachung der mechanischen, hydraulischen und elektrischen Bauteile, was zudem die Wirtschaftlichkeit verbessert.
- Nachfolgend wird das Hydrauliksystem der erfindungsgemäßen Antriebseinheit gemäß
8 mit dem Stand der Technik gemäß7 verglichen. - Anstelle der vier aufwändigen und anfälligen, sphärischen Gelenklager
41 an den Zylinderenden treten zwei einfache Bohrungen11 in den Kolbenstangenenden. Zudem entfallen vier Achsen und die vier dazugehörenden Gegenlager. Statt vier Senkbremsventilen werden noch zwei benötigt. Die zwei aufgeflanschten Wegeventile42 mit je zwei Steuermagneten werden ersetzt durch ein Ventil43 mit einem Magneten, als einheitliche Einschraubpatrone ausgeführt. Die erforderliche Ölmenge verringert sich von ca. 16 Litern auf ca. zwei Liter, nur erforderlich für evtl. langfristigen Leckausgleich, da in der erfindungsgemäßen Antriebseinheit das Hydrauliköl wechselseitig von einem Zylinder8a direkt in den anderen Zylinder8b und zurück gepumpt wird durch Drehrichtungswechsel des die Pumpe44 antreibenden Elektromotors45 . Somit wird auch die elektrische Steuerung der Antriebseinheit vereinfacht und der Komponentenaufwand verringert. - Nicht dargestellt sind in beiden Schemata die gleichermaßen benötigten Filter, Manometer und Überdruckventile. Die Darstellung der Senkbremsventile ist vereinfacht.
Claims (22)
- Vorrichtung zum Bewegen von Solar-Parabolspiegelrinnen, welche wenigstens einen Antriebspylon umfasst, an welchem die Parabolspiegelrinne schwenkbar montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine geschlossene Antriebseinheit zur schwenkbaren Aufnahme von Solar-Parabolspiegelrinnen vorgesehen ist, welche vom Hersteller komplett montiert und geprüft ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit aus einem geschlossenen Antriebsgestell (
13 ) besteht, welches einen Kettentrieb mit einem Kettenrad (1 ) und einer Kette (9 ) und Zylindern (8a ,8b ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Antriebsgestell (
13 ) aus einer Deckplatte (14 ), einer Grundplatte (15 ) und den Profilrohren (16a , b,17a , b) besteht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Antriebsgestell (
13 ) zum Schutz einer Kette (9 ) des Kettentriebes auf der Deckplatte (14 ) eine Schutzhaube (19 ) und unterhalb der Deckplatte (14 ) zwischen den Profilrohren (17a , b) eine U-förmige Verkleidung (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kettenrad (
1 ) und der Schutzhaube (19 ) und zwischen dem Kettenrad (1 ) und der Verkleidung (20 ) eine Abdichtung (31 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (
8a und8b ) an der Grundplatte (15 ) des geschlossenen Antriebsgestell (13 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zylindern (
8a und8b ) ein geschlossenes Hydraulikaggregat (23 ) vorgesehen ist, welches Teil der geschlossenen Antriebseinheit ist und über Leitungen (24 ) mit den Zylindern (8a und8b ) vorzugsweise betriebsbereit verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kettenrad (
1 ) des Kettentriebes ein Profilträger (43 ) der Parabolspiegelrinne (41 ) befestigbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehmoment zwischen dem Kettenrad (
1 ) und dem Profilträger (43 ) durch eine in der Rotationsachse liegende und mit dem Kettenrad (1 ) verbundene Welle (2 ) und zumindest eine außermittig am Kettenrad (1 ) befestigte Achse (3 ) und den Profilträger (43 ) übertragbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
2 ) des Kettenrades (1 ) rechteckige Enden aufweist, auf welche passende Rechteckrohrabschnitte (28 ) und auf die außermittige Achse (3 ) passende Rundrohrabschnitte (29 ) anbringbar sind, die jeweils mit dem Profilträger (43 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Kettenrades (
1 ) wenigstens 240° umfasst und vorzugsweise die Drehbewegung durch die außermittig zur Rotationsachse des Kettenrades (1 ) angeordnete Achse (3 ) am Kettenrad (1 ) begrenzt ist und an einem Anschlag (7 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettentrieb eine Kette (
9 ) umfasst, welche das Kettenrad (1 ) umschlingt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Kette (
9 ) jeweils mit einem Zylinder (8a ,8b ) des Hydraulikaggregats (23 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenenden jeweils in Bohrungen (
11 ) an Kolbenstangen (12a , b) und zwei parallel angeordneten senkrecht befestigten einfach wirkenden Hydraulikzylindern (8a , b) eingehängt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (
12a und b) und die Kettentrums in geschlossenen Profilrohren (16a ,16b ) des Antriebsgestells (13 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vollständig vormontierte Antriebseinheit in eine Betonwanne (
33 ) einsetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Betonwanne (
33 ) eine Platte (32 ) aufgebracht ist, die zur Aufnahme der geschlossenen Antriebseinheit vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grundplatte (
15 ) des geschlossenen Antriebsgestells (13 ) und der Platte (32 ) der Betonwanne (33 ) Dämpfungselemente vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rotationsachse des Kettenrades (
1 ) ein Fokusrohr (35 ) vorgesehen und durch das Kettenrad (1 ) hindurchführbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kettenrad (
1 ) und dem durchgeführten Fokusrohr (35 ) ein Gleitlager (40 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fokusrohr (
35 ) im hindurchgeführten Bereich zum Kettenrad (1 ) getrennt ausgebildet ist, wobei die jeweiligen Enden des Fokusrohres (35 ) mittels Flanschen (38 ) mit einem innen isolierten Rohr (39 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Antriebseinheit als flachbauende Einheit ausgebildet ist.
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