DE102006040046A1 - Kolben einer Brennkraftmaschine mit unterschiedlichen Größen des Alpha-Mischkristalls - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/04Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Brennkraftmaschine, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Kolben nach dem Gießen Bereiche mit unterschiedlichen Strukturen des Alpha-Mischkristalls aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben einer Brennkraftmaschine, wobei im Gießverfahren ein Kolbenrohling herstellbar und anschließend fertig bearbeitbar ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Kolben, insbesondere ein- oder mehrteilige Kolben (mehrteilige Kolben auch Pendelschaftkolben genannt), werden in bekannter Weise mittels eines Gießverfahrens hergestellt, so dass nach dem Gießen des Kolbens oder des Kolbenteils mittels entsprechender Formwerkzeuge ein Kolbenrohling zur Verfügung steht. Dieser Kolbenrohling weist im Regelfall schon die weitestgehend endgültige Außenkontur des späteren Kolbens auf, muss aber in bestimmten Bereichen noch fertig bearbeitet werden, insbesondere auf Maß gebracht werden.
  • Der gegossenen Kolbenrohling und damit auch der spätere, fertig bearbeitete Kolben weist bis auf die randnahen Bereiche eine nahezu homogene kristalline Struktur auf, wobei eine solche Struktur den auf den Kolben im Betrieb in der Brennkraftmaschine wirkenden Kräften Stand hält. Es hat sich aber herausgestellt, dass der Kolben beim Betrieb im Zylinder der Brennkraftmaschine nicht an allen Stellen mit identischen Kombinationen aus Drücken und Temperaturen beaufschlagt wird, so dass nach Möglichkeit immer eine solche Struktur des gegossenen Materials eingestellt werden muss, die optimal an die vorliegende Beanspruchung angepasst ist und das die Mindestanforderungen erfüllt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kolben bereitzustellen, der hinsichtlich seiner Belastungsgrenzen in unterschiedlichen Bereichen hinsichtlich der Materialeigenschaften angepasst und optimiert ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Kolben nach dem Gießen Bereiche mit unterschiedlichen Strukturen des Alpha-Mischkristalls aufweist. Damit besteht der Erfindungsgedanke darin, dass in bestimmten Bereichen des Kolbens, wie zum Beispiel in der Bolzennabe, eine feine Kristallstruktur (feinkristallin) erzeugt wird und in anderen Bereichen, wie zum Beispiel im Bereich des Kolbenbodens oder des Muldenrandbereiches, eine deutlich davon abweichende, beispielsweise eine grobkristalline oder auch stengel-kristalline Kristallstruktur erzeugt wird. Dabei ist es auch denkbar, dass die voneinander unterschiedlichen Kristallstrukturen andersherum wie gerade geschildert oder in anderen Kolbenbereichen erzeugt werden. Wichtig ist die Erzeugung einer Kristallstruktur mit deutlich unterschiedlicher Ausbildung in verschiedenen Kolbenbereichen. Durch entsprechende Wahl von Gießprozessparametern, insbesondere wie Werkzeugkühlung, Temperaturen der Gießschmelze und Schmelzeigenschaften der verwendeten Gießschmelze werden also Kolbenbereich des Kolbenrohlings erzeugt, die zumindest zwei oder mehr unterschiedliche Kristallstrukturen aufweisen, wobei die Art der Kristallstruktur in dem jeweiligen Kolbenbereich den dort vorhandenen Belastungen angepasst ist. Das bedeutet, dass der besondere Vorteil von der erfindungsgemäßen Gradienten-Kristallstruktur darin liegt, dass Kolbenrohlinge und damit spätere fertige Kolben hergestellt werden können, die partiell unterschiedliche Kristallgrößen (Kristallvarianten) und damit unterschiedliche Werkstoffvarianten enthalten, welche entsprechend der Kolbenbelastungen in den jeweiligen Bereichen die erforderlichen angepassten und damit besseren Eigenschaften liefert. Somit lassen sich also durch die vorliegende Erfindung deutliche Optimierungen gerade im hoch belasteten Kolbenbodenbereich oder, falls der Kolben eine Brennraummulde aufweist, im Muldenrandbereich erzielen und gleichzeitig die erforderlichen Belastbarkeiten im Bereich der Kolbennabe auf dem erforderlichen Niveau beibehalten. Durch die entsprechend gewählten Gießprozessparameter oder gegebenenfalls auch der Materialeigenschaften lassen sich die zumindest beiden unterschiedlichen Strukturen erzeugen, wobei der Übergang von der einen auf die andere Struktur fließend oder unstetig sein kann.
  • Neben den schon genannten Vorteilen der Erfindung durch die gezielt einstellbare Kristallgröße und Kristallform trägt die gelenkt oder gerichtet erstarrte Kristallstruktur zu einer inneren Kristallanisotropie (Anisotropie bedeutet unterschiedliche Materialeigenschaften in unterschiedlichen Raumrichtungen) zum Vorteil der Erfindung bei, welche zu einer Verbesserung der mechanischen und thermomechanischen Belastbarkeit des Kolbens im Betrieb in der Brennkraftmaschine führt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Struktur eine grob kristalline oder stengel-kristalline Struktur und die zumindest weitere Struktur eine Feinstruktur, wobei in Bereichen, die normal belastet sind (wie zum Beispiel die Bolzennabe, eine fein kristalline oder eine feine Kristallstruktur erzeugt wird und in anderen Bereichen, die insbesondere thermisch höher belastet sind, wie zum Beispiel im Bereich des Kolbenbodens oder der Brennraummulde, insbesondere des Muldenrandbereiches, eine grob kristalline oder stengel-kristalline Kristallstruktur erzeugt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Struktur (Kristallstruktur bzw. Kornstruktur) im Bereich der Brennraummulde am Muldenrand möglichst grob eingestellt. Dadurch wird die Menge an Korngrenzflächen deutlich gegenüber einer feineren Kristallstruktur reduziert, wodurch die thermomechanischen Ermüdungseigenschaften verbessert (also die Anfälligkeit gegen Ermüdung bei hohen Temperaturen herabgesetzt) sowie Kriechverformung und Korngrenzengleitung deutlich reduziert werden. Diese Eigenschaftsoptimierungen in den thermisch und thermomechanisch hoch belasteten Bereichen wirken sich positiv im Hinblick auf die Kolbenbelastbarkeiten im Betrieb bei der Brennkraftmaschine aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das diese nicht beschränkt ist, ist in der einzigen Figur gezeigt und im Folgenden beschrieben. Mit der Bezugsziffer 1 ist soweit im Einzelnen dargestellt, ein Kolbenrohling bezeichnet, der in an sich bekannter Weise mittels eines Gießwerkzeuges hergestellt wird, wobei in das Gießwerkzeug die flüssige Gießschmelze eingefüllt und abgewartet wird, bis diese erstarrt ist. Nach dem Gießen und dem Entfernen des Gießwerkzeuges steht der in der Figur gezeigte Kolbenrohling zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um einen Kolbenrohling für einen einteiligen Kolben, wobei die Erfindung aber auch bei mehrteiligen Kolben einsetzbar ist. Unter mehrteiligen Kolben sind solche Kolben zu verstehen, bei denen ein Kolbenkopf und ein Schaftteil über einen Bolzen miteinander verbunden werden (so genannte Pendelschaftkolben) oder auch Kolben, die aus einem ersten und einem zumindest zweiten (oder mehreren) Teilen bestehen, die nach ihrer Herstellung unlösbar miteinander verbunden und einen späteren einteiligen Kolben bilden. Ebenso ist die Erfindung anwendbar bei Kolben, die aus einem Stahlmaterial bestehen, genauso wie bei Kolben, die aus einem Leichtmetall (wie zum Beispiel Aluminium) hergestellt werden.
  • Der Kolbenrohling 1 weist einen Kolbenboden 2, gegebenenfalls mit einem Muldenbereich 3 (soweit erforderlich für den Betrieb des Kolbens) auf. Im Kolbenboden 2 ist ein Ringträgerbereich 4 vorgesehen, wobei schon Elemente zur Aufnahme zumindest eines Ringes mit eingegossen werden können. Ebenso kann (muss aber nicht) ein Kühlkanal 5 vorhanden sein, der vorzugsweise im Ringträgerbereich 4, das heißt koaxial dahinter verlaufend, angeordnet ist. Ebenfalls in an sich bekannter Weise weist der Kolbenrohling 1 eine Kolbennabe 6 auf, die eine Bolzenbohrung zur Aufnahme eines Kolbenbolzens sowie einen sich daran anschließenden Schaftbereich 7 aufweist.
  • Bei diesem Kolbenrohling 1 ist in erfindungsgemäßer Weise erkennbar, dass in den Bereichen, in denen eine normale Belastbarkeit gefordert ist (wie im Bereich des Ringträgers und der Kolbennabe) eine feinkristalline Struktur eingestellt, während in den darüber hinausgehenden thermisch höher belasteten Bereichen, also in dem Bereich, in dem der später fertige Kolben unmittelbar den Verbrennungstemperaturen im Zylinder der Brennkraftmaschine ausgesetzt ist, eine grob kristalline Struktur aufweist. Diese grob kristalline Struktur ist bei dem Ausführungsbeispiel, also im Muldenbereich 3, insbesondere im Bereich des Muldenrandes, eingestellt.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, handelt es sich hierbei um ein Gradientengefüge, bei der die beiden Strukturen (Gefüge) einen relativ unstetigen Verlauf aufweisen. Alternativ oder ergänzend dazu ist es selbstverständlich denkbar, durch entsprechende Wahl der Materialeigenschaften und/oder der Gießprozessparameter einen fließenden Übergang der Gefüge (Kornstrukturen) einzustellen.
  • Im Rahmen dieser Patentanmeldung werden die Begriffe „Struktur" und „Gefüge" gleichwertig verwendet, wobei als Terminus Technicus der Begriff „Gefüge" der genauere Ausdruck ist. Der Begriff „Alpha-Mischkristall" wird dabei so verstanden, dass ein Korn des Alpha-Mischkristalls ein Bereich mit sich periodisch wiederholender Anordnung der Atome ist. Bei einem Aluminiumwerkstoff aus dem der Kolben herstellbar ist, ist es also ein Bereich mit sich periodisch wiederholender Anordnung der Aluminiumatome. Durch ein benachbartes Korn in der Gießschmelze ist es durch die so genannte Korngrenze abgegrenzt. Die Korngrenze ist ein im Gegensatz zu dem Korn selber nicht vollständig klar strukturiert. Zwei oder mehr solcher Körper bilden somit ein Gefüge, weil sie sich aneinander entlang der Korngrenze fügen. Das bedeutet, dass mit mehrere sich berührende Kristalle oder auch Körner als Gefüge bezeichnet werden. Damit betrifft die Patentanmeldung, insbesondere die Patentansprüche, also Kolben mit sowohl groben als auch feinen Gefüge. Dabei bedeutet weiterhin „grob", dass sich in irgendeiner Raumrichtung ein großer Abstand von Korngrenze zu Korngrenze ergibt. Der Begriff „fein" bedeutet hingegen einen kleinen Abstand von Korngrenze zu Korngrenze. Da nach dem Gießen eines Kolbenrohlings und seiner Fertigbearbeitung im Betrieb des Kolbens in der Brennkraftmaschine, die Korngrenze ein Parameter ist für mögliche Beschädigungen (Rissbildungen), wird der Kolben gemäß der Erfindung so gegossen, so dass er nach dem Gießen Bereichen mit unterschiedlichen Strukturen des Alpha-Mischkristalls aufweist. Daraus resultieren in den unterschiedlichen Bereichen auch unterschiedliche Korngrenzen. Je größer die Korngrenze zwischen den einzelnen Körnern ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Rissbildung, so dass gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass in Bereichen des Kolbens, die Normal (insbesondere thermisch weniger hoch) belastet sind, eine feinkristalline oder eine feine Kristallstruktur erzeugt wird und in anderen Bereichen die höher (insbesondere thermisch höher) belastet sind, eine Grobkristalline oder stengel-kristalline Kristallstruktur erzeugt wird, somit nutzt die Erfindung den Umstand aus, einzelne Bereiche des Kolbens mit unterschiedlichen Korngrenzen zuversehen, um vor allen Dingen höher belastete Bereiche widerstandsfähiger gegen diese Belastungen ausbilden zu können. Dies lässt sich vorzugsweise durch die Verwendung eines Kokillenwerkzeuges für den Gießvorgang und eine entsprechende Kühlung und Konditionierung der Gießschmelze während des Gießvorganges erzielen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben nach dem Gießen Bereiche mit unterschiedlichen Strukturen des Alpha-Mischkristalls aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Struktur eine grob kristalline oder stengel-kristalline Struktur und eine zumindest weitere Struktur eine Feinstruktur ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen des Kolbens, die normal, insbesondere thermisch weniger hoch, belastet sind, eine fein kristalline oder eine feine Kristallstruktur erzeugt wird und in anderen Bereichen, die höher belastet sind, eine grob kristalline oder stengel-kristalline Kristallstruktur erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein normal belasteter Bereich die Bolzennabe und ein insbesondere thermisch höher belasteter Bereich der Kolbenboden oder die Brennraummulde, insbesondere der Muldenrandbereich, ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011117342A1 (de) * 2010-03-26 2011-09-29 Federal-Mogul Nürnberg GmbH VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM GIEßEN EINES KOLBENS FÜR EINEN VERBRENNUNGSMOTOR
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