DE102006039722A1 - Elektrisches Bauelement, insbesondere Messwiderstand sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen elektrischen Bauelements - Google Patents

Elektrisches Bauelement, insbesondere Messwiderstand sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen elektrischen Bauelements Download PDF

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Ralf Gürtner
Volker Högendörfer
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    • H01CRESISTORS
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    • H01C17/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for applying terminals

Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement (1), insbesondere Messwiderstand, umfassend mindestens ein Widerstandselement (R1 bis R3) und mehrere Anschlusselemente (4.1 bis 4.7), wobei das Widerstandselement (R1 bis R3) und die Anschlusselemente (4.1 bis 4.7) aus einem Bandstreifen (2) einer metallischen Legierung gebildet sind und der Bandstreifen (2) einen im Wesentlichen tunnelförmigen, mittleren Abschnitt (2.3) und endseitig in Längsrichtung im rechten Winkel abgebogene Enden (2.1, 2.2) aufweist, wobei mindestens einer der abgebogenen Enden (2.1, 2.2) mit mindestens einem Schlitz (3, 3.1 bis 3.2) versehen ist, der senkrecht vom abgebogenen Ende (2.1, 2.2) zumindest teilweise entlang der Längsrichtung des Bandstreifens (2) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstand, insbesondere Messwiderstand sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen elektrischen Bauelements.
  • Bei dem elektrischen Widerstand handelt es sich insbesondere um einen oberflächenmontierbaren Messwiderstand, der in so genannter SMD-Bauweise (SMD = surface-mounted device) mittels beispielsweise Anschlusskontakte auf Kontaktflächen, wie Leiterbahnen einer Leiterplatte aufgebracht wird. Dabei werden die Anschlusskontakte mit den Kontaktflächen der Leiterplatte z. B. durch Elektronenstrahlschweißen oder Löten miteinander verbunden.
  • Aus der EP 0 605 800 B1 ist ein derartiger oberflächenmontierbarer Widerstand bekannt, bei dem zwischen zwei voneinander getrennten Anschlussteilen ein elektrisch und mechanisch verbindendes Widerstandselement angeordnet ist, wobei die beiden Anschlussteile und das Widerstandselement plattenförmig ausgebildet sind und die beiden Anschlussteile an die Kanten des plattenförmigen Widerstandselements angeschweißt sind.
  • Aus der EP 0 716 427 B1 ist ein weiterer oberflächenmontierbarer Widerstand bekannt. Auch dieses dort offenbarte Bauelement ist aus mehreren Teilen gebildet, wobei ein Widerstandselement endseitig mit Anschlussrandelementen verbunden ist, die insbesondere angeschweißt oder gelötet sind.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten oberflächenmontierbaren Widerstandselemente und die bekannten Herstellungs verfahren sind sehr aufwendig und bedürfen der Verbindung von verschiedenen Metallteilen beispielsweise durch Hartlöten. Darüber hinaus weisen die aus dem Stand der Technik bekannten Widerstände nur ein Widerstandselement oder einen Widerstandspfad, auch Einzelshunt genannt, auf. Für einen so genannten Mehrfachshunt, d.h. für einen Widerstand mit mehreren Widerstandspfaden, werden mehrere Einzelshunts miteinander verbunden. Dabei müssen diese üblicherweise nacheinander auf die Leiterplatte aufgebracht und in einem so genannten Reflowlötvorgang oder Wellenlötprozess kontaktiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere oberflächenmontierbares Bauelement anzugeben, das einfach aufgebaut und möglichst variabel ausgebildet ist und das darüber hinaus in wenigen Herstellungsschritten herstellbar ist.
  • Hinsichtlich des elektrischen Bauelements wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 11.
  • Beim erfindungsgemäßen elektrischen Bauelement, insbesondere einem Messwiderstand, sind mindestens ein Widerstandselement und mehrere Anschlusselemente aus einem Bandstreifen einer metallischen Legierung gebildet, indem der Bandstreifen einen im Wesentlichen tunnelförmigen, mittleren Abschnitt und endseitig in Längsrichtung im rechten Winkel nach innen oder außen abgebogene Enden aufweist, wobei mindestens einer der abgebogenen Enden mit mindestens einem Schlitz versehen ist, der senkrecht vom abgebogenen Ende zumindest teilweise entlang der Längsrichtung des Bandstreifens verläuft. Ein derartiges aus einem einzigen Material gebildetes Bauelement, das zumindest von einem Seitenrand aus eine einzelne oder mehrere Einschlitzungen aufweist, ermöglicht in besonders einfacher Art und Weise ein einziges Bauteil mit mehreren Widerstandspfaden. Hierdurch ist eine kleine Bauteilabmessung und somit höhere Bauteildichte auf der Leiterplatte sichergestellt. Durch den Wegfall von Verbindungsschweißen zwischen Widerstandselement und Anschlusselementen kann das Bauteil einfach und schnell in wenigen Fertigungsschritten in der Regel automatisch hergestellt werden. Darüber hinaus werden durch die Bildung mehrerer Widerstandspfade in einem Bauelement mehrere einzelne Bauelemente (= Einfachshunts) vermieden. Dies führt zu einer Reduzierung der Bestückungs- und Herstellungskosten. Zusätzlich entfallen insbesondere die damit verbundene Handbestückung der Leiterplatte und der anschließende Wellenlötprozess vom nicht SMD-bestückbaren Shunts. Zudem ermöglicht ein derart ausgebildetes Bauelement in geschlitzter Ausführung eine hohe Variabilität durch Wahl der Größe, der Form und der Anordnung des Schlitzes. Alternativ kann durch Einbringen mehrerer kurzer Schlitze ein Einfachshunt mit einem Widerstandspfad und mehreren Anschlusselementen für eine Vierleiter-Messanordnung gebildet sein.
  • In einer möglichen Ausführungsform durchläuft der Schlitz mittig zumindest das abgebogene Ende, so dass zwei getrennte Anschlusselemente gleicher Größe gebildet sind. Mit anderen Worten: Bei einem symmetrisch angeordneten Schlitz sind zwei im Wesentlichen gleich große Widerstandspfade mit gleichem Widerstandswert gebildet. In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform kann der Schlitz außermittig zumindest das abgebogene Ende durchlaufen und zwei getrennte Anschlusselemente unterschiedlicher Größe bilden. Hierdurch ist die Bildung von unterschiedlichen Widerstandspfaden mit unterschiedlichen Widerstandswerten in besonders einfacher Art und Weise ermöglicht.
  • Die Widerstandselemente sind als so genannte Shunts oder Schlusswiderstände meist niederohmig und werden zur Messung von Strömen verwendet. Zur Messung der Ströme sind die Anschlusselemente als Stromanschlusskontakte ausgebildet.
  • Alternativ können die Anschlusselemente als Messspannungsanschlusskontakte dienen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind beidseitig des Bandstreifens am jeweiligen Ende Schlitze mit zueinander korrespondierenden Formen und Abmessungen vorgesehen. Mit anderen Worten: Ist der Bandstreifen auf beiden Kanten oder Enden mit Schlitzen versehen, die symmetrisch zueinander ausgebildet und symmetrisch zueinander auf der jeweils gegenüber liegenden Seite angeordnet sind, ist eine einfache Bestückung der Leiterplatte mit dem Bauteil ermöglicht, da das Bauteil beim Bestückungsvorgang gedreht werden kann. Eine 180°-Drehung zur Korrektur der Bestückungslage ist hierdurch vermieden.
  • In einer alternativen Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz von einem der abgebogenen Enden entlang der Längsrichtung des Bandstreifens über den u-förmigen Abschnitt bis hin zum Anfang des gegenüberliegenden abgebogenen Endes. Dabei sind am jeweiligen Ende mehrere parallel zueinander verlaufende Schlitze eingebracht, die zumindest eines der Enden des Bandstreifens in zumindest drei voneinander getrennte Anschlusselemente unterteilt, von denen zumindest das eine Anschlusselement als Stromanschlusskontakt und die anderen als Messspannungsanschlusskontakte ausgebildet sind. Dies ermöglicht getrennt zum Messwiderstand eine Strom- und eine Spannungsmessung. Dabei sind für jeden Widerstandspfad oder jedes Widerstandselement zwei Anschlusselemente für den Strom und zwei Anschlusselemente für die Spannungsmessung durch entsprechende Schlitzung des Bandstreifens gebildet. Darüber hinaus ermöglicht eine derartige Vielzahl von Anschlusselementen eine sichere Anbindung des Bauteils an die Leiterplatte, indem beim thermischen Verflüssigen des Lots infolge thermischer Beanspruchung zumindest einer der Anschlusselemente sicher kontaktiert und somit das Bauelement auf der Leiterplatte hält. Für eine Strommessung in so genannter Vierleitertechnik oder Vierpunktkontaktierung sind in den abgebogenen Enden vier kurze Schlitze eingefügt, wobei an jedem Bandende durch die eingebrachten Schlitze ein Stromanschluss- und ein Spannungsanschlusskontakt gebildet sind.
  • Zur Erzielung eines hinreichend guten Messwiderstandes ist der Bandstreifen aus metallischer Legierung vorzugsweise aus einer Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung gebildet. Beispielsweise ist der Bandstreifen aus Isotan CuNi44 oder Cu55Ni44Mn1.
  • Für eine leichte Bestückung des Bauelements auf eine Leiterplatte und ein gute Oberflächenkontaktierung sind die nach außen oder nach innen abgebogenen Enden des Bandstreifens ausgebildet und verlaufen im Wesentlichen platt oder eben. Dabei sind die abgebogenen Enden auf flachen Leiterbahnen einer integrierten Schaltung oberflächenmontierbar, wobei die Anschlusselemente als Stromanschlusskontakte oder mindestens zwei der Anschlusselemente als Stromanschlusskontakt und die anderen als Messspannungsanschlusskontakte ausgebildet sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des elektrischen Bauelements wird von einem Materialband einer metallischen Legierung zumindest ein flacher Bandstreifen abgetrennt und ein Schlitz an einem Ende des Bandstreifens parallel zu dessen Längsrichtung eingebracht und anschließend der Bandstreifen mehrfach quer zur Längsrichtung des Bandstreifens gebogen. Dabei kann das Abtrennen, Schlitzen und Umformen des Bandstreifens in einem einzigen Verfahrensschritt mittels eines kombinierten Stanz- und Biegewerkzeugs ausgeführt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels eines derart unterschiedlichen Bauelements zur Bildung eines Einfach- oder Mehrfachshunts aus einem Materialstreifen mit einem oder mehreren Schlitzen der Bestückungsaufwand und zudem bei einer Ausbildung als Mehr fachshunt der Platzbedarf auf der Leiterplatte deutlich reduziert sind. Insbesondere bei einer Ausführung des Bauelements als Einfach- oder Mehrfachshunt in einer so genannten 4-Leitermessanordnung sind Lötübergangswiderstände eliminiert, da der Abgriff des Spannungsabfalls außerhalb des Lötknies durch separate Anschlusselemente für die Spannungsmessung erfolgt. Somit ist eine genauere Strommessung möglich. Bei einer Verwendung von ausschließlich oberflächenmontierbaren Bauelementen ist die Leiterplatte in einem einzigen Reflowlötgang herstellbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch in Draufsicht ein elektrisches Bauelement mit mehreren Widerstandselementen und einer korrespondierenden Anzahl von Anschlusselementen, wobei ein metallischer Bandstreifen zumindest an einem Ende geschlitzt ist,
  • 2 schematisch ein elektrisches Ersatzschaltbild für das elektrische Bauelement gemäß 1,
  • 3 schematisch das elektrische Bauelement gemäß 1 in einer Ansicht von vorne,
  • 4 schematisch das elektrische Bauelement gemäß 1 in Seitenansicht,
  • 5 schematisch das elektrische Bauelement gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 6 schematisch eine alternative Ausführungsform für ein elektrisches Bauelement als Mehrfachshunt in einer so genannten Vierleiter-Messanordnung,
  • 7 schematisch ein elektrisches Ersatzschaltbild für das elektrische Bauelement gemäß 6.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch in Draufsicht ein elektrisches Bauelement 1. Das elektrische Bauelement 1 ist als ein niederohmige Messwiderstand ausgeführt, der für eine Leiterplattenbestückung oberflächenmontierbar ausgeführt ist.
  • Zur Bildung eines möglichst einfach herstellbaren und verschiedenartigen Messwiderstands ist das Bauelement 1 aus einem Bandstreifen 2 gebildet, der an mindestens einem Ende 2.1 mit einem Schlitz 3 versehen ist, der das Ende 2.1 in zwei Abschnitte unterteilt. Der Bandstreifen 2 ist aus einer metallischen Legierung, insbesondere einer Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung, beispielsweise aus einer Isotan-CuNiMn-Legierung.
  • Durch die Einbringung des Schlitzes 3 in das Ende 2.1 sind mehrere Widerstandspfade mit mehreren Widerstandselementen R1 bis R3 und einer korrespondierenden Anzahl von Anschlusselementen 4.1 bis 4.3 gebildet. Durch die mittige Anordnung des Schlitzes 3 und die gleichgroßen Anschlusselemente 4.1 und 4.2 weisen die betreffenden Widerstandselemente R1 und R2 einen im Wesentlichen gleich großen Widerstandswert auf. 2 zeigt beispielhaft ein elektrisches Ersatzschaltbild für das Bauelement 1 gemäß 1 mit einem mittig angeordneten Schlitz 3, wodurch zwei im Wesentlichen gleich große Widerstände R1 und R2 gebildet sind.
  • Alternativ zur symmetrischen Anordnung des Schlitzes 3 kann dieser auch versetzt angeordnet sein. Dies würde zu unterschiedlich großen Widerständen R1 und R2 führen. Wie in der 1 beispielhaft durch die gestrichelte Darstellung von weiteren alternativen oder zusätzlichen Schlitzen 3 gezeigt, die auf dem gegenüberliegenden Ende 2.2 des Bandstreifens 2 eingebracht sind, können weitere Widerstandspfade mit gleichem oder unterschiedlichen Widerstandswerten gebildet werden. Mit anderen Worten: Durch Einbringen mindestens eines Schlitzes 3 in den metallischen Bandstreifen 2 können in einem einzigen Bauelement 1 mehrere Widerstandspfade mit mehreren Widerstandselementen R1 bis R3 gebildet werden. Gegenüber dem herkömmlichen Bauelement mit nur einem Widerstand sind hierdurch der Bestückungsaufwand und der Materialaufwand deutlich reduziert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung können die Schlitze 3 beidseitig des Bandstreifens 2 symmetrisch zueinander in den Enden 2.1 und 2.2 eingebracht sein. Dabei sind die Schlitze 3 in Form, Abmessung und Größe weitgehend gleich und somit identisch ausgeführt. Dies ermöglicht eine einfache und sichere Bestückung einer nicht näher dargestellten Leiterplatte, da beim Platzieren und Anordnen des Bauelements 1 auf der Leiterplatte eine 180° Drehung des Bauelements 1 möglich ist.
  • Für eine Oberflächenmontierung des Bauelements 1 auf einer Leiterplatte ist das Bauelement 1 in so genannter SMD-Bauweise ausgeführt. Hierzu ist der Bandstreifen 2 des Bauelements 1 mehrfach gebogen, wie dies in 1 durch die Biegefalten 5.1 und 5.2 angedeutet ist. In 3 ist das oberflächenmontierbare Bauelement 1 in einer Ansicht von vorne mit mehreren Biegefalten 5.1 bis 5.4 dargestellt. Zur flächigen Kontaktierung weist der Bandstreifen 2 einen im Wesentlichen tunnelförmigen, z. B. omega- oder u-förmigen, mittleren Abschnitt 2.3 und endseitig in Längsrichtung die im rechten Winkel beispielsweise nach außen abgebogenen Enden 2.1 und 2.2 auf. Alternativ können die Enden 2.1 und 2.2 nach innen gebogen sein. Die Steghöhe des mittleren Abschnitts 2.3 richtet sich dabei im Wesentlichen nach der Vorgabe für die Bauhöhe der betreffenden Leiterplatte. Beispielsweise kann das Bauelement 1 eine Steghöhe von 5 mm aufweisen. Die abgebogenen Enden 2.1 und 2.2 sind eben und flach ausgeführt und dienen der flächigen Kontaktierung mit Kontaktflächen einer Leiterplatte. Dabei werden die Unterseiten der abgebogenen Enden 2.1 und 2.2 in SMD-Technik z. B. auf eine gedruckte Schaltung oder Leiterplatte aufgebracht und dort gelötet.
  • Zur Bildung der Widerstandselemente R1 bis R3 des Bauelements 1 ist das abgebogene Ende 2.1 mit dem Schlitz 3 versehen, der senkrecht vom abgebogenen Ende zumindest teilweise entlang der Längsrichtung des Bandstreifens 2 verläuft. Die abgebogenen Enden 2.1 und 2.2 bilden somit mehrere voneinander getrennte Anschlusselemente 4.1 bis 4.3 für separate Kontaktflächen einer gedruckten Schaltung.
  • 4 zeigt das elektrische Bauelement 1 gemäß der 1 in Seitenansicht, von der Seite mit dem abgebogenen und geschlitzten Ende 2.1. Dabei verläuft der Schlitz 3 vom Anfang des abgebogenen Endes 2.1 über die Biegefalte 5.3 bis hin zur Biegefalte 5.1. Die Form, Größe, Abmessung und Anordnung des Schlitzes 3 richtet sich dabei im Wesentlichen nach der Größe des vorgegebenen Widerstandselements R1 bis R3.
  • 5 zeigt das elektrische Bauelement 1 gemäß 1 in perspektivischer Darstellung. Die Herstellung des Bauelements 1 erfolgt durch Abtrennen oder Ausstanzen des Bandstreifens 2 aus einem Band einer metallischen Legierung, insbesondere aus einer Isotan-CuNiMn-Legierung. Dabei können gleichzeitig oder in einem nachfolgenden Schritt ein oder mehrere Schlitze 3 endseitig, ein- oder beidseitig aus dem Bandstreifen 2 ausgestanzt oder auf andere Art und Weise erzeugt werden. Anschließend wird der geschlitzte Bandstreifen 2 entsprechend der vorgegebenen Biegefalten 5.1 bis 5.4 mehrfach gebogen, so dass ein u-förmiger Abschnitt 2.3 mit rechtwinklig von diesem in Art einer Hutkrempe nach außen abgebogenen Enden 2.1 und 2.2 gebildet ist. Alternativ können die Enden 2.1 und 2.2 nach innen gebogen sein. Das Bauelement 1 ist somit aus einem metallischen Material gebildet und kann in einem einzigen Verfahrensschritt durch gleichzeitiges Stanzen und Biegen in einem Stanz- und Biegewerkzeug hergestellt werden. Der metallische Bandstreifen 2 kann beispielsweise eine Dicke von 0,3 mm und eine Länge von 9 mm bis 15 mm mit einer Breite von 6 mm bis 11 mm oder eine andere geeignete Abmessung aufweisen. Die niederohmigen Widerstandselemente R1 bis R3 sind beispielsweise 4 mOhm bis 8 mOhm groß.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform für ein elektrisches Bauelement 1, das als Mehrfachshunt in einer so genannten Vierleiter-Messanordnung ausgeführt ist. Dabei sind durch Einbringen von fünf Schlitzen sieben Anschlusselemente 4.1 bis 4.7 gebildet. Ein erster Schlitz 3.1 verläuft mittig von dem einem gebogenen Ende 2.2 über die Biegefalten 5.1 bis 5.4 in Längsrichtung des Bandstreifens 2 zum Anfang des gegenüberliegenden Endes 2.1 und teilt sowohl das Ende 2.2 als auch den u-förmigen Abschnitt 2.3 in zwei Teile, wobei das Ende 2.1 ungeteilt bleibt. Darüber hinaus sind weitere vier kürzere Schlitze 3.2 in den beiden Enden 2.1 und 2.2 an den Seitenkanten eingebracht, so dass kurze Endstreifen gebildet sind. Die durch die kurzen Schlitze 3.2 gebildeten seitlichen Endstreifen der Enden 2.1 und 2.2 bilden Anschlusselemente 4.1, 4.3, 4.4 und 4.7. Durch den langen Schlitz 3.1 werden die Anschlusselemente 4.2, 4.5 und 4.6 gebildet. Dabei unterteilt der Schlitz 3.1 den Bandstreifen 2 in zwei Widerstandspfade und Widerstandselemente R1 und R2, die ein gemeinsames Anschlusselement 4.2 und zwei voneinander getrennte Anschlusselemente 4.5 und 4.6 als Stromanschlusskontakte aufweisen. Die durch die Schlitze 3.2 gebildeten Anschlusselemente 4.1, 4.3, 4.4 und 4.7 bilden Messspannungsanschlusskontakte zum Abgriff des durch den Laststrom entstehenden Spannungsabfalls.
  • In einer alternativen und nicht näher dargestellten Form kann das elektrische Bauelement 1 als ein Einfachshunt in einer Vierleiter-Messanordnung ausgeführt sein, indem der erste Schlitz 3.1 sowie an jedem abgewinkelten Ende 2.1, 2.2 jeweils einer der Schlitze 3.2 entfallen und der Bandstreifen 2 lediglich endseitig mit einem kurzen Schlitz 3.2 pro Endseite versehen ist, so dass die Anschlusselemente 4.5, 4.6 und 4.7 sowie 4.2 und 4.3 jeweils ein gemeinsames Anschlusselement für einen Widerstandspfad bilden.
  • 7 zeigt beispielhaft ein elektrisches Ersatzschaltbild für das elektrische Bauelement 1 als Mehrfachshunt gemäß 6.
  • 1
    Bauelement
    2
    Bandstreifen
    2.1
    abgebogenes Ende
    2.2
    abgebogenes Ende
    2.3
    u-förmiger Abschnitt
    3
    Schlitz
    3.1
    Weitere Schlitze
    3.2
    Weitere Schlitze
    4.1 bis 4.7
    Anschlusselemente
    5.1 bis 5.4
    Biegefalten
    R1 bis R3
    Widerstandselemente

Claims (12)

  1. Elektrisches Bauelement (1), insbesondere Messwiderstand, umfassend mindestens ein Widerstandselement (R1 bis R3) und mehrere Anschlusselemente (4.1 bis 4.7), wobei das Widerstandselement (R1 bis R3) und die Anschlusselemente (4.1 bis 4.7) aus einem Bandstreifen (2) einer metallischen Legierung gebildet sind und der Bandstreifen (2) einen im Wesentlichen tunnelförmigen, mittleren Abschnitt (2.3) und endseitig in Längsrichtung im rechten Winkel abgebogene Enden (2.1, 2.2) aufweist, wobei mindestens einer der abgebogenen Enden (2.1, 2.2) mit mindestens einem Schlitz (3, 3.1 bis 3.2) versehen ist, der senkrecht vom abgebogenen Ende (2.1, 2.2) zumindest teilweise entlang der Längsrichtung des Bandstreifens (2) verläuft.
  2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (3, 3.1) mittig zumindest das abgebogene Ende (2.1) durchläuft und mindestens zwei getrennte Anschlusselemente (4.1, 4.2) gleicher Größe gebildet sind.
  3. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlitz (3, 3.2) außermittig zumindest das abgebogene Ende (2.1, 2.2) durchläuft und mindestens zwei getrennte Anschlusselemente (4.1 bis 4.7) unterschiedlicher Größe gebildet sind.
  4. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschlusselemente (4.1 bis 4.7) als Stromanschlusskontakte und/oder als Messspannungsanschlusskontakte ausgebildet sind.
  5. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei beidseitig des Bandstreifens (2) am jeweiligen Ende (2.1, 2.2) Schlitze (3, 3.1, 3.2) mit zueinander korrespondierenden Formen und Abmessungen vorgesehen sind.
  6. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei sich der Schlitz (3, 3.1) von einem der abgebogenen Enden (2.2) entlang der Längsrichtung des Bandstreifens (2) über den mittleren Abschnitt (2.3) bis hin zum Anfang des gegenüberliegenden abgebogenen Endes (2.1) erstreckt.
  7. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei am jeweiligen Ende (2.1, 2.2) mehrere parallel zueinander verlaufende Schlitze (3, 3.1, 3.2) eingebracht sind, die das betreffende Ende (2.1, 2.2) in zumindest drei voneinander getrennte Anschlusselemente (4.1 bis 4.7) unterteilt, von denen zumindest das eine Anschlusselement (4.2, 4.5, 4.6) als Stromanschlusskontakt und die anderen als Messspannungsanschlusskontakte (4.1, 4.3, 4.4, 4.7) ausgebildet sind.
  8. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei der Bandstreifen (2) aus einer metallischen Legierung aus einer Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung gebildet ist.
  9. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei die Enden (2.1, 2.2) nach außen oder nach innen abgebogen sind und im Wesentlichen eben verlaufen.
  10. Elektrisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei die abgebogenen Enden (2.1, 2.2) auf flachen Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung oberflächenmontierbar sind, wobei die Anschlusselemente (4.1 bis 4.7) als Stromanschlusskontakte oder zumindest einer der Anschlusselemente (4.1 bis 4.3 bzw. 4.2, 4.5, 4.6) als Stromanschlusskontakt und die anderen als Messspannungsanschlusskontakte (4.1, 4.3, 4.4, 4.7) ausgebildet sind.
  11. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei von einem Materialband einer metallischen Legierung zumindest ein flacher Bandstreifen (2) abgetrennt und zumindest ein Schlitz (3, 3.1, 3.2) zumindest an einem oder beiden Enden des Bandstreifens (2) parallel zu dessen Längsrichtung eingebracht wird und anschließend der Bandstreifen (2) mehrfach quer zur Längsrichtung gebogen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei Abtrennen, Schlitzen und Umformen des Bandstreifens (2) in einem einzigen Verfahrensschritt mittels eines Stanz- und Biegewerkzeugs ausgeführt wird.
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