DE102006039706A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, im Schiebebetrieb, bei dem ein Ansteuersignal für ein Leistungsstellglied (18) der Brennkraftmaschine (10) überwacht wird und bei dem eine Fehlerreaktion eingeleitet wird, wenn das Ansteuersignal ein vorgebbares Fehlerkriterium erfüllt. Um das Einleiten der Fehlerreaktion zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Initialisierung einer Funktionseinheit durchgeführt, die eine das Ansteuersignal beeinflussende Einflussgröße bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, im Schiebebetrieb, bei dem ein Ansteuersignal für ein Leistungsstellglied der Brennkraftmaschine überwacht wird, und bei dem eine Fehlerreaktion eingeleitet wird, wenn das Ansteuersignal ein vorgebbares Fehlerkriterium erfüllt.
  • Ein derartiges Betriebsverfahren ist bereits aus der DE 103 17 648 A1 bekannt.
  • Unter einem Schiebebetrieb einer Brennkraftmaschine wird im Folgenden ein Betrieb verstanden, bei dem die Brennkraftmaschine kein Drehmoment abgibt, sondern vielmehr selbst durch externe Einflüsse angetrieben wird. Ein Schiebebetrieb tritt beispielsweise beim Abbremsen oder bei einer Bergabfahrt eines Kraftfahrzeugs auf, wenn der Fahrer kein Drehmoment anfordert. Der Übergang in den Schiebebetrieb kann beispielsweise durch einen Fahrerwunschgeber, z.B. einen Fahrpedalgeber, erfasst werden.
  • Als Leistungsstellglied kommen sowohl luftzumessende Stellglieder, beispielsweise eine Drosselklappe oder eine variable Ventilsteuerung, als auch kraftstoffzumessende Stellglieder, typischerweise ein Einspritzsystem, in Frage. Als Fehlerreaktion kann beispielsweise die Endstufe des Leistungsstellglieds deaktiviert werden, um in einem Fehlerfall eine unzulässige Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine und damit z.B. eine unerwünschte Beschleunigung des Kraftfahrzeugs zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung kann sowohl bei fremdgezündeten wie auch bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. Das Ansteuersignal im Sinne der vorliegenden Erfindung stellt bei einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine dementsprechend beispielsweise ein Ansteuersignal für eine elektronisch gesteuerte Drosselklappe oder eine variable Ventilsteuerung dar, während das Ansteuersignal bei einer selbstzündenden Brennkraftmaschine beispielsweise einer Ansteuerdauer eines Kraftstoffeinspritzventils entspricht.
  • Bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen wird das erzeugte Drehmoment wesentlich durch die Kraftstoffeinspritzmenge bestimmt. Dies gilt analog für fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung, die in einem Schichtbetrieb betrieben werden. Fehler in der Kraftstoffzumessung können in diesen Fällen zu einer unerwünschten Drehmomenterzeugung führen. Insbesondere im Schiebebetrieb kann ein unerwünscht erzeugtes motorisches Drehmoment sicherheitskritisch sein, weil es zu einer ungenügenden Bremswirkung der Brennkraftmaschine oder sogar zu einem unerwünschten Beschleunigen führen kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es per se bekannt, das Ansteuersignal für das Leistungsstellglied zu überwachen. Sobald ein Fehlerkriterium erfüllt ist, das heißt unerwünschte Kraftstoffeinspritzungen oder dergleichen im Schiebebetrieb auftreten, wird nach einer vorgebbaren Wartezeit von üblicherweise maximal einer Sekunde eine Fehlerreaktion eingeleitet. Die Wartezeit ist notwendig, da auch bei einem fehlenden Fahrerwunsch reguläre Ansteuersignale auftreten können, die beispielsweise durch Anforderungen einer Ruckeldämpfung oder sonstiger Komfortfunktionen bedingt sind. Bekanntlich versteht man unter einem Ruckeln Triebstrangschwingungen, die unter anderem durch sprunghafte Änderungen des Ansteuersignals angeregt werden. Zur Dämpfung dieser Schwingungen kann eine Funktion zur Ruckeldämpfung beispielsweise Drehzahlunterschwingern durch Anfordern eines entsprechenden Ansteuersignals entgegenwirken.
  • Insbesondere im Rahmen der Applikation eines Kraftfahrzeugs, dessen Brennkraftmaschine nach dem gattungsgemäßen Verfahren betrieben wird, wird häufig eine Fehlerreaktion eingeleitet, obwohl ein die Brennkraftmaschine steuerndes Steuergerät beziehungsweise eine darin vorgesehene Recheneinheit keine fehlerhafte Berechnung beziehungsweise Ausgabe des Ansteuersignals vornimmt. Vielmehr kann bereits durch eine ungünstige Auswahl von Applikationsparametern häufig ein solcher Betriebszustand der Brennkraftmaschine auftreten, bei dem das vorgebbare Fehlerkriterium der den Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine überwachenden Funktion erfüllt ist. Das heißt, anstelle eines tatsächlichen Defekts des Steuergeräts beziehungsweise der darin enthaltenen Recheneinheit sind lediglich ungünstig gewählte Applikationsparameter für die Brennkraftmaschine ausschlaggebend für die Fehlerreaktion.
  • Da die Fehlerreaktion aus Sicherheitsgründen häufig in einem Reset des die Brennkraftmaschine steuernden Steuergeräts besteht oder sogar das Deaktivieren der Brennkraftmaschine umfasst, ist ein Eintreten der Fehlerreaktion lediglich infolge der Auswahl ungünstiger Applikationsparameter hochgradig unerwünscht. Neben einem Reset des Steuergeräts der Brennkraftmaschine verursacht die Fehlerreaktion häufig auch das Einleiten von Notprogrammen bei weiteren Steuergeräten des Kraftfahrzeugs, die mit dem Steuergerät der Brennkraftmaschine über ein Bussystem verbunden sind. Bei Brennkraftmaschinen mit einem Druckspeicher für unter Hochdruck stehendem Kraftstoff kann die Fehlerreaktion sogar das Ansteuern eines Druckbegrenzungsventils des Druckspeichers vorsehen, was ebenfalls hochgradig unerwünscht ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ungünstig gewählte Applikationsparameter nicht bereits das Einleiten der vorstehend beschriebenen Fehlerreaktion zur Folge haben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Initialisierung einer Funktionseinheit durchgeführt wird, die eine das Ansteuersignal beeinflussende Einflussgröße bildet, um das Einleiten der Fehlerreaktion zu vermeiden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Initialisierung der Funktionseinheit trägt vorteilhaft dazu bei, die Anzahl aufgrund ungünstig gewählter Applikationsparameter eingeleiteter Fehlerreaktionen zu verringern.
  • Bei der Funktionseinheit, die eine das Ansteuersignal beeinflussende Einflussgröße bildet, kann es sich beispielsweise um eine Funktionseinheit handeln, die einen Rohsignalwert des Fahrpedalgebers filtert. Bei einer extrem ungünstigen Parametrierung einer solchen Funktionseinheit kann es vorkommen, dass das Ansteuersignal für das Leistungsstellglied der Brennkraftmaschine unter Einfluss der von der Funktionseinheit gebildeten Einflussgröße trotz eines bereits erfolgten Übergangs der Brennkraftmaschine in den Schiebebetrieb auch nach einer Wartezeit von einer Sekunde noch einen unzulässig hohen Wert aufweist, der beispielsweise durch eine zu groß gewählte Filterzeitkonstante zur Filterung des Signals des Fahrpedalgebers bedingt ist. In einem derartigen Fall würde bei herkömmlichen Betriebsverfahren der Überwachung des Ansteuersignals entsprechend eine Fehlerreaktion eingeleitet werden, obwohl lediglich eine ungünstige Parametrierung vorliegt, nicht jedoch ein tatsächlicher schwerwiegender Fehler des Steuergeräts oder dergleichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vorteilhaft die Initialisierung der Funktionseinheit, im vorliegenden Falle der das Signal des Fahrpedalgebers filternden Funktionseinheit vor, so dass unabhängig von der tatsächlich parametrierten beziehungsweise applizierten Filterzeitkonstante nach der erfindungsgemäßen Initialisierung der gefilterte Fahrpedalsignalwert beispielsweise dem ungefilterten Fahrpedalsignalwert entspricht oder zumindest keine unverhältnismäßig großen Werte aufweist, wie sie sich über einen längeren Betrieb mit einer ungünstig gewählten Filterzeitkonstante ergeben können. Sofern durch die erfindungsgemäße Initialisierung der gefilterte Fahrpedalsignalwert dem ungefilterten Fahrpedalsignalwert entspricht, verschwindet dieser während des Schiebebetriebs der Brennkraftmaschine, und die entsprechende, das Ansteuersignal beeinflussende Einflussgröße weist ebenfalls einen Wert von Null auf. Das heißt, nach der erfindungsgemäßen Initialisierung kann die betreffende Funktionseinheit nicht mehr den zuvor durch ungünstig gewählte Parameter zu lange bestehenden Einfluss auf das Ansteuersignal aufrechterhalten. Dadurch ist sichergestellt, dass das Ansteuersignal nicht das Fehlerkriterium erfüllt, und das Einleiten einer Fehlerreaktion und die damit verbundenen Nachteile wie z.B. Wartezeiten usw. bleiben aus.
  • Bevorzugt wird als Fehlerkriterium das Überschreiten eines vorgebbaren Schwellwerts durch das Ansteuersignal verwendet, wobei ein entsprechender Vergleich auch mehrfach innerhalb einer vorgebbaren Entprellzeit vorgenommen werden kann. Das Zeitintegral über mehrere aufeinanderfolgend erhaltene Vergleichswerte kann ebenfalls vorteilhaft als Indikator für die Erfüllung des Fehlerkriteriums herangezogen werden. Beispielsweise kann definiert werden, dass das Fehlerkriterium nicht erfüllt ist, wenn das Zeitintegral einen Wert von 80 % seines vorgebbaren Maximalwerts nicht erreicht.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Initialisierung das Zurücksetzen eines oder mehrerer Filterwerte beziehungsweise -parameter und/oder Reglergrößen der betreffenden, eine Einflussgröße bildenden Funktionseinheit. Insbesondere können während der erfindungsgemäßen Initialisierung vorteilhaft Integratorwerte eines Drehzahlreglers und/oder eines Ruckeldämpfers zurückgesetzt werden, um die jeweiligen Einflussgrößen zu minimieren.
  • Ganz besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass, vorzugsweise unmittelbar vor der erfindungsgemäßen Initialisierung, die Einflussgröße und/oder sonstige Betriebsparameter der Brennkraftmaschine gespeichert werden, was vorzugsweise in einem nicht flüchtigen Speicher erfolgt. Diese erfindungsgemäße Speicherung ermöglicht eine nachfolgende Auswertung der gespeicherten Größen und erlaubt insbesondere Rückschlüsse auf die ungünstig gewählten Applikationsparameter, die bei herkömmlichen Systemen eine Fehlerreaktion hervorgerufen hätten, unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens jedoch nur die beschriebene Initialisierung zur Folge haben.
  • Besonders vorteilhaft erfolgt das wiederholte Ausführen der erfindungsgemäßen Initialisierung nur nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit seit der vorhergehenden Initialisierung. Dadurch ist sichergestellt, dass bei solchen Fehlern während des Schiebebetriebs, die nicht allein auf fehlerhafte bzw. ungünstig gewählte Applikationsparameter, sondern beispielsweise auf eine tatsächlich defekte Recheneinheit zurückzuführen sind, nicht permanent eine Initialisierung durchgeführt wird, sondern vielmehr die hierfür vorgesehene Fehlerreaktion eingeleitet wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Ansteuersignal für das Leistungsstellglied für eine vorgebbare Zeit zurückgesetzt. Das heißt, bei dieser Erfindungsvariante wird das Leistungsstellglied aktiv beeinflusst, insbesondere zu Null gesetzt, um die Erfüllung des Fehlerkriteriums und die damit einhergehende Einleitung einer Fehlerreaktion zu vermeiden. Das Zurücksetzen des Ansteuersignals darf vorzugsweise nur für eine vorgebbare Zeit aufrechterhalten werden, um den weiteren Betrieb der Brennkraftmaschine nicht negativ zu beeinflussen. Beispielsweise kann auf das Zurücksetzen des Ansteuersignals verzichtet werden, sobald der Fahrpedalgeber wieder durch den Fahrer betätigt wird oder eine sonstige gültige Momentenanforderung vorliegt.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Form eines Computerprogramms, das auf einem elektronischen Speichermedium abspeicherbar ist, welches beispielsweise einem die Brennkraftmaschine steuernden Steuergerät zugeordnet sein kann.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung beziehungsweise Darstellung in der Beschreibung beziehungsweise in der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 schematisch eine Brennkraftmaschine mit Stellgliedern, Sensorik und einem Steuergerät, und
  • 2 ein vereinfachtes Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Ziffer 10 in der 1 bezeichnet die Gesamtansicht einer stark schematisiert dargestellten Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Brennraum 12. Eine Füllung des Brennraums 12 wird über ein Einlassventil 14 und ein Auslassventil 16 ausgewechselt. Zu einer Luftfüllung des Brennraums 12 wird über ein Einspritzventil 18 Kraftstoff zugemessen, wobei der Zeitpunkt der Zumessung und die zugemessene Menge von einem Steuergerät 20 gesteuert werden. Dabei wird das Einspritzventil 18 als Leistungsstellglied benutzt, d.h. die von dem Einspritzventil 18 zugemessene Kraftstoffmenge bestimmt das von der Brennkraftmaschine 10 erzeugte Drehmoment. Die Ansteuerung des Leistungsstellglieds 18 erfolgt unter anderem in Abhängigkeit von einem Fahrerwunsch, der über ein Fahrpedal 22 von einem Fahrpedalgeber 24 erfasst und an das Steuergerät 20 weitergeleitet wird.
  • Eine derartige Leistungssteuerung ist für eine selbstzündende Brennkraftmaschine typisch. Eine vergleichbare Leistungssteuerung über die Menge des zugemessenen Kraftstoffs erfolgt auch bei einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung in einer Betriebsart mit einer geschichteten Brennraumfüllung.
  • Das zur Ansteuerung des Kraftstoffeinspritzventils 18 verwendete Ansteuersignal wird erfindungsgemäß in einem Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine 10 überwacht, um gegebenenfalls eine Fehlerreaktion einzuleiten, insbesondere wenn fälschlicherweise Kraftstoff in dem Schiebebetrieb eingespritzt wird.
  • In 1 ist schematisch eine Funktionseinheit 20a angedeutet, die in dem Steuergerät 20 der Brennkraftmaschine 10 realisiert ist und eine Filterung des von dem Fahrpedalgeber 24 bereitgestellten Fahrpedalgebersignals durchführt. Das von der Funktionseinheit 20a gebildete gefilterte Fahrpedalgebersignal stellt eine Einflussgröße dar, die von dem Steuergerät 20 ausgewertet und zur Bildung des Ansteuersignals für das Kraftstoffeinspritzventil 18 herangezogen wird. D.h., das gefilterte Fahrpedalgebersignal kann – je nach den Filterparametern – das Ansteuersignal für das Kraftstoffeinspritzventil 18 beeinflussen.
  • Um bei beispielsweise im Wege einer Applikation der Brennkraftmaschine 10 ungünstig gewählten Filterparametern für die Funktionseinheit 20a ein unerwünschtes Einleiten einer Fehlerreaktion der Funktionsüberwachung der Brennkraftmaschine 10 im Schiebebetrieb zu verhindern, wird die Funktionseinheit 20a erfindungsgemäß initialisiert, wobei insbesondere ein oder mehrere Filterwerte beziehungsweise -parameter zurückgesetzt werden. Dies hat zur Folge, dass der gefilterte Fahrpedalgebersignalwert zunächst wieder mit dem ungefilterten Fahrpedalgebersignalwert übereinstimmt und dementsprechend insbesondere in dem Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine 10 verschwindet. Dadurch unterbleibt auch der Einfluss der Funktionseinheit 20a in Form des gefilterten Fahrpedalgebersignals auf das Ansteuersignal für das Kraftstoffeinspritzventil 18, und demnach kann auch eine falsche Parametrierung der Funktionseinheit 20a beziehungsweise der durch sie vorgesehenen Filterung nicht mehr zur Erfüllung des Fehlerkriteriums bei der Überwachung der Brennkraftmaschine 10 im Schiebebetrieb beitragen.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch das Flussdiagramm in 2 näher dargestellt. In dem ersten Verfahrensschritt 100 geht die Brennkraftmaschine 10 zunächst in den Schiebebetrieb über, was beispielsweise daran erkannt werden kann, dass ein ungefilterter Signalwert des Fahrpedalgebers 24 den Wert Null annimmt.
  • Anschließend wird in Schritt 110 die erfindungsgemäße Überwachung des Ansteuersignals für das Leistungsstellglied 18 (1) in dem Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine 10 aktiviert.
  • In Schritt 120 wird geprüft, ob das Ansteuersignal ein vorgebbares Fehlerkriterium erfüllt. Beispielsweise kann das Fehlerkriterium das Überschreiten eines vorgebbaren Schwellwerts durch das Ansteuersignal umfassen. Falls dieses Fehlerkriterium erfüllt ist, und das Ansteuersignal einen vorgebbaren Schwellwert in dem Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine 10 überschreitet, wird anschließend eine Fehlerreaktion 130 eingeleitet, die beispielsweise ein Deaktivieren der Brennkraftmaschine 10 umfassen kann. Diese Fehlerreaktion 130 ist gerechtfertigt, um ein unerwünschtes Beschleunigen eines die Brennkraftmaschine 10 enthaltenden Kraftfahrzeugs beispielsweise aufgrund eines Fehlers in dem Steuergerät 20 zu vermeiden.
  • Falls jedoch in dem Schritt 120 das Nichterfüllen des Fehlerkriteriums festgestellt worden ist, wird anschließend in dem Schritt 140 überprüft, ob die Bedingungen für eine erfindungsgemäße Initialisierung der Funktionseinheit 20a vorliegen.
  • Diese Bedingungen hängen vorzugsweise davon ab, ob das in 120 abgefragte Fehlerkriterium möglicherweise zukünftig erfüllt sein wird. Beispielsweise kann ein Zeitintegral über die Differenz des tatsächlichen Ansteuersignals und des vorgebbaren Schwellwerts für das Ansteuersignal gebildet werden, und der Wert dieses Zeitintegrals gibt – gleichsam als analoge Größe – quantitativ das Erreichen des Fehlerkriteriums an.
  • Beispielsweise kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Fehlerkriterium als erfüllt angesehen wird, wenn das Zeitintegral 80 % seines vorgebbaren Maximalwerts erreicht hat. In diesem Fall wird, wie vorstehend beschrieben, die Fehlerreaktion 130 eingeleitet.
  • Sofern das Zeitintegral noch nicht 80 % seines vorgebbaren Maximalwerts erreicht hat, jedoch beispielsweise 50 % seines vorgebbaren Maximalwerts überschritten hat, ist anzunehmen, dass die Erreichung des Fehlerkriteriums und die damit verbundenen Folgen bevorstehen. Um dennoch die Einleitung einer Fehlerreaktion zu vermeiden, wird die bereits beschriebene erfindungsgemäße Initialisierung in dem Schritt 150 durchgeführt.
  • Die Initialisierung 150 hat ein Zurücksetzen der Filterparameter beziehungsweise Filterwerte der Funktionseinheit 20a zum Gegenstand. Falls lediglich ungünstig gewählte Filterparameter für die Funktionseinheit 20a zu einem Anwachsen des das Erreichen des Fehlerkriteriums angebenden Zeitintegrals geführt haben, wird deren Einfluss durch den erfindungsgemäßen Schritt 150 des Initialisierens außer Kraft gesetzt, so dass die Funktionseinheit 20a fortan nicht mehr zur Bildung eines unzulässig großen Ansteuersignals in dem Schiebebetrieb beiträgt.
  • Dadurch kann erfindungsgemäß vorteilhaft das Einleiten einer Fehlerreaktion aufgrund einer falsch parametrierten Funktionseinheit 20a vermieden werden.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das wiederholte Ausführen der Initialisierung gemäß Schritt 150 nur dann erneut erfolgen kann, wenn die Initialisierung erfolgreich war, und zum Herunterzählen des Zeitintegrals auf z.B. 30 % geführt hat. Als einfachere Alternative könnte auch eine Mindestwartezeit zwischen zwei Initialisierungen vorgesehen werden. Dadurch wird vermieden, dass fortwährend die erfindungsgemäße Initialisierung 150 durchgeführt und das tatsächliche Einleiten einer Fehlerreaktion verhindert wird, obwohl möglicherweise ein Fehler des Steuergeräts 20 bei der Ansteuerung des Kraftstoffeinspritzventils 18 vorliegt und nicht etwa nur eine falsche Parametrierung der Funktionseinheit 20a.
  • Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass das Ansteuersignal für das Kraftstoffeinspritzventil 18 für eine vorgebbare Zeit zurückgesetzt wird, wodurch wirksam ein unerwünschtes Beschleunigen der Brennkraftmaschine 10 im Schiebebetrieb verhindert wird und gleichzeitig das Erfüllen des Fehlerkriteriums vermieden wird. Das Zurücksetzen des Ansteuersignals wird vorteilhaft erst aufgehoben, wenn die Bedingung für Schub nicht mehr vorhanden ist, um einen weiteren ordnungsgemäßen Betrieb der Brennkraftmaschine 10 zu ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Initialisierung 150, insbesondere unmittelbar vor der Initialisierung 150, eine Speicherung der Filterwerte beziehungsweise Filterparameter der Funktionseinheit 20a sowie gegebenenfalls weiterer Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 10 vorgenommen, um eine nachfolgende Auswertung derjenigen Größen zu ermöglichen, die möglicherweise zu einer Fehlerreaktion geführt hätten beziehungsweise zu der erfindungsgemäßen Initialisierung 150 geführt haben. Dadurch ist eine Diagnose falsch gewählter Filterparameter oder dergleichen einfach durchführbar.
  • Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Initialisierung 150 vorteilhaft ermöglicht, dass nicht jede Beeinflussung des Ansteuersignals unverzüglich zur Einleitung einer Fehlerreaktion führt. Vielmehr kann durch die erfindungsgemäße Initialisierung 150 der Einfluss falsch parametrierter Funktionseinheiten 20a auf die Bildung des Ansteuersignals unterbunden werden. Neben der Filterung eines Fahrpedalwertgebersignals können auch weitere Funktionseinheiten (nicht gezeigt) vorgesehen sein, beispielsweise ein Drehzahlregler oder ein Ruckeldämpfer der Brennkraftmaschine 10. Deren Filterwerte beziehungsweise Filterparameter beziehungsweise Reglerparameter, insbesondere Integratorwerte entsprechender Regler, können analog zu den Filterwerten beziehungsweise Filterparametern der Funktionseinheit 20a im Rahmen der erfindungsgemäßen Initialisierung 150 zurückgesetzt werden, um auch ihren Einfluss auf die Bildung des Ansteuersignals auszuschließen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, im Schiebebetrieb, bei dem ein Ansteuersignal für ein Leistungsstellglied (18) der Brennkraftmaschine (10) überwacht wird, und bei dem eine Fehlerreaktion eingeleitet wird, wenn das Ansteuersignal ein vorgebbares Fehlerkriterium erfüllt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Initialisierung einer Funktionseinheit (20a) durchgeführt wird, die eine das Ansteuersignal beeinflussende Einflussgröße bildet, um das Einleiten der Fehlerreaktion zu vermeiden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fehlerkriterium das Überschreiten eines vorgebbaren Schwellwerts durch das Ansteuersignal verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Funktionseinheit (20a) einen Filter und/oder Regler zur Bildung der Einflussgröße aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Initialisierung das Zurücksetzen eines oder mehrerer Filterwerte beziehungsweise -parameter und/oder Reglergrößen umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein gefiltertes Signal eines Fahrpedalsensors (24) und/oder ein Integratorwert eines Drehzahlreglers und/oder Ruckeldämpfers zurückgesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, vorzugsweise unmittelbar vor der Initialisierung, die Einflussgröße und/oder sonstige Betriebsparameter der Brennkraftmaschine (10) gespeichert werden, vorzugsweise in einem nichtflüchtigen Speicher.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wiederholte Ausführen der Initialisierung nur nach Ablauf einer vorgebbaren Wartezeit seit der vorhergehenden Initialisierung erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuersignal für das Leistungsstellglied (18) für eine vorgebbare Zeit zurückgesetzt wird.
  8. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche programmiert ist.
  9. Steuergerät (20), dadurch gekennzeichnet, dass es zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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