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Diese
Anmeldung beansprucht Priorität
gegenüber
den JP-A-2005-244342
und 2006-28268, deren Inhalte hierin durch Verweis eingefügt sind.
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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern einer Fahrzeugschalterbetätigung.
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Beispielsweise
ist eine elektrische Fahrzeugöffnungsvorrichtung
gemäß der Offenbarung
in der JP-U-61-129075 so konfiguriert, daß sie eine Tankklappen-Öffnungsvorrichtung
und eine Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung
durch Betätigen
der jeweiligen Öffnungsschalter
aktiviert. Oft sind solche Öffnungsschalter
auf einem Boden neben der Fahrertür des Fahrzeugs angeordnet.
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Die
in der JP-U-61-129075 offenbarte elektrische Fahrzeugöffnungsvorrichtung
wird durch die Öffnungsschalter
aktiviert, um die entsprechende Tank- oder Kofferklappe zu öffnen. Allerdings
bestehen nach wie vor Probleme im Zusammenhang mit der Sicherheit,
wenn das Fahrzeug fährt,
während die
Tank- oder Kofferklappe geöffnet
ist.
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Somit
besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Fahrzeugschaltervorrichtung
bereitzustellen, um die Sicherheit während der Fahrt des Fahrzeugs
zu verbessern.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugschaltervorrichtung bereitgestellt,
die aufweisen kann: einen Sockel, der in einem Fahrzeug mit einem
Automatikgetriebe vorgesehen ist; eine Wähl- bzw. Schalthebelvorrichtung
mit einem Wähl-
bzw. Schalthebel, der im Sockel schaltbar vorgesehen ist; ein Parkstellungs-Detektionsteil
zum Detektieren der Parkstellung des Schalthebels; eine elektrische
Bordvorrichtung, die im Fahrzeug vorgesehen ist; einen Fahrzeug schalter
zum Aktivieren der elektrischen Bordvorrichtung; und ein Steuerteil
zum Steuern der elektrischen Bordvorrichtung durch Betätigen des
Fahrzeugschalters.
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Vorzugsweise
bestimmt das Steuerteil, ob das Fahrzeug geparkt ist oder nicht,
auf der Grundlage eines Detektionssignals vom Parkstellungs-Detektionsteil.
Befindet sich der Schalthebel in der Parkstellung, bestimmt das
Steuerteil, daß das
Fahrzeug geparkt ist, und gibt dann die Steuerung der elektrischen
Bordvorrichtung durch Betätigen
des Fahrzeugschalters frei. Befindet sich dagegen der Schalthebel
in einer anderen Stellung als der Parkstellung, bestimmt das Steuerteil,
daß das
Fahrzeug fährt,
und sperrt dann die Steuerung der elektrischen Bordvorrichtung durch
Betätigen
des Fahrzeugschalters. Auch bei unbeabsichtigter Betätigung des
Fahrzeugschalters während
der Fahrt des Fahrzeugs wird also die elektrische Bordvorrichtung
an der Aktivierung gehindert. Daher kann die Sicherheit während der Fahrt
des Fahrzeugs verbessert werden.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugschaltervorrichtung
bereitgestellt, die ferner ein Öffnungs-
und Schließteil
aufweisen kann, das im Fahrzeug so vorgesehen ist, daß es öffnungs- und
schließfähig ist.
Die elektrische Bordvorrichtung ist als Öffnungsvorrichtung zum Lösen der
Sperre des Öffnungs-
und Schließteils
konfiguriert. Auch bei unbeabsichtigter Betätigung des Fahrzeugschalters während der
Fahrt des Fahrzeugs wird also die Öffnungsvorrichtung an der Aktivierung
gehindert. Daher wird das Öffnungs-
und Schließteil
am Öffnen
infolge des Lösens
der Sperre gehindert.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugschaltervorrichtung
bereitgestellt, die ferner ein Öffnungs-
und Schließzustands-Detektionsteil
zum Detektieren des offenen und geschlossenen Zustands des Öffnungs-
und Schließteils
aufweisen kann. Das Steuerteil bestimmt, ob das Öff nungs- und Schließteil geschlossen
ist, auf der Grundlage eines Detektionssignals vom Öffnungs-
und Schließzustands-Detektionsteil.
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Befindet
sich das Öffnungs-
und Schließteil in
einem geschlossenen Zustand, bestimmt das Steuerteil, daß das Fahrzeug
fahren darf, gibt das Entsperren des Schaltsperrteils frei und entsperrt dann
das Schaltsperrteil, wenn vorbestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Dadurch kann der Schalthebel aus der Parkstellung geschaltet werden.
Befindet sich dagegen das Öffnungs-
und Schließteil
nicht in einem geschlossenen Zustand, d. h. in einem offenen Zustand,
bestimmt das Steuerteil, daß die
Fahrt des Fahrzeugs unterbunden werden muß, so daß das Steuerteil das Schaltsperrteil
in einem gesperrten Zustand hält.
Damit wird verhindert, daß der
Schalthebel aus der Parkstellung geschaltet wird.
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Somit
wird mit Hilfe eines Signals vom Öffnungs- und Schließzustands-Detektionsteil
als eines der Steuersignale des Schaltsperrteils verhindert, daß das Fahrzeug
mit dem Öffnungs-
und Schließteil in
einem offenen Zustand fährt,
weshalb sich die Sicherheit während
der Fahrt des Fahrzeugs verbessern läßt.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugschaltervorrichtung
bereitgestellt, die ferner einen Parkstellungs-Detektionsschalter,
der in der Schalthebelvorrichtung vorgesehen ist, zur Schaltsperre,
Tastensperre u. ä.
aufweisen kann. Vorzugsweise dient der Parkstellungs-Detektionsschalter
auch als Parkstellungs-Detektionsteil. Daher ist kein spezielles
Parkstellungs-Detektionsteil erforderlich, so daß verhindert werden kann, daß die Anzahl
der Komponenten steigt.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugschaltervorrichtung
bereitgestellt, die einen Schalthebel, ein Parkstellungs-Detektionsteil, einen
Fahrzeugschalter zum Betätigen
einer elektrischen Bordvorrichtung und ein Steuerteil aufweisen kann.
Vorzugsweise gibt das Steuerteil die Steuerung der elektrischen
Bordvorrichtung über
den Fahrzeugschalter nur frei, wenn sich der Schalthebel in der
Parkstellung befindet, während
es die Steuerung der elektrischen Bordvorrichtung durch Betätigen des Fahrzeugschalters
sperrt, wenn sich der Schalthebel in einer anderen Stellung als
der Parkstellung befindet, was auf der Grundlage eines Detektionssignals vom
Parkstellungs-Detektionsteil geschieht.
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Vorzugsweise
kann der Fahrzeugschalter einen ersten Schalter und einen zweiten
Schalter zum Betätigen
der elektrischen Bordvorrichtung aufweisen. Der erste Schalter kann
ein Tankklappenschalter sein, während
der zweite Schalter ein Kofferklappenschalter sein kann.
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Vorzugsweise
kann der Hebel einen Körper und
ein Abdeckteil aufweisen, das um den Körper positioniert ist. Ferner
können
der erste und der zweite Schalter im Abdeckteil positioniert sein.
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Vorzugsweise
kann der Körper
einen stufenförmigen
Kulissenschlitz aufweisen. Außerdem
kann der Sockel ein oberes Gehäuse
aufweisen, auf dem der erste und der zweite Schalter positioniert
sind.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugschaltervorrichtung
bereitgestellt, die aufweisen kann: einen Schalthebel, der mit einem Sockel
verbunden ist; ein Parkstellungs-Detektionsteil zum Detektieren
einer Stellung des Schalthebels; einen Fahrzeugschalter zum Betätigen einer
elektrischen Bordvorrichtung, wobei der Fahrzeugschalter ein Türklappen-Öffnungsschalter
und/oder ein Kofferklappen-Öffnungsschalter
ist; und ein Steuerteil, das mit dem Parkstellungs-Detektionsteil,
dem Fahrzeugschalter und der elektrischen Bordvorrichtung elektrisch
verbunden ist. Vorzugsweise sperrt das Steuerteil die Steuerung
der elektrischen Bordvorrichtung über den Fahrzeugschalter, wenn
sich der Schalthebel in einer anderen Stellung als der Parkstellung
befindet, auf der Grundlage eines Detektionssignals vom Parkstellungs-Detektionsteil. Vorzugsweise
kann die Stellung des Hebels aus einer Parkstellung, einer Fahrstellung,
einer Neutralstellung und/oder einer Rückwärtsfahrstellung ausgewählt sein.
Außerdem
kann der Hebel einen Druckknopf zum Lösen einer Sperre aufweisen,
die durch ein Schaltsperrteil auferlegt ist.
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Gemäß der Fahrzeugschaltervorrichtung
der Erfindung ist es möglich,
die Sicherheit während
der Fahrt des Fahrzeugs zu verbessern.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
näheren Beschreibung
zusammen mit den Ansprüchen
und den beigefügten
Zeichnungen leicht hervor. Es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer Schalthebelvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung;
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2 eine
Seitenansicht eines Abdeckteils;
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3 eine
Querschnittansicht an der Linie III-III in 2;
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4 eine
Querschnittansicht an der Linie IV-IV in 3;
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5 eine
explodierte Perspektivansicht einer Schaltereinheit, die deren Montageaufbau
zeigt;
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6 eine
Perspektivansicht eines Fahrzeugs;
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7 ein
Blockdiagramm einer Steuervorrichtung;
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8 eine
explodierte Perspektivansicht einer weiteren Schaltereinheit, die
deren Montageaufbau zeigt;
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9 eine
Perspektivansicht einer Schalthebelvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung; und
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10 eine
Perspektivansicht einer Schalthebelvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung.
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Die
vor- und nachstehend offenbarten zusätzlichen Merkmale und Lehren
können
jeweils getrennt oder im Zusammenhang mit anderen Merkmalen und
Lehren genutzt werden, um eine verbesserte Vorrichtung zum Verhindern
einer ungewollten Fahr zeugschalterbetätigung bereitzustellen. Im
folgenden werden repräsentative
Beispiele für
die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben, wobei diese Beispiele viele dieser zusätzlichen
Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch im Zusammenhang miteinander
nutzen. Diese nähere
Beschreibung soll dem Fachmann lediglich weitere Einzelheiten zur
praktischen Umsetzung bevorzugter Aspekte der Lehren nahebringen
und nicht den Schutzumfang der Erfindung einschränken. Nur in den Ansprüchen ist
der Schutzumfang der beanspruchten Erfindung festgelegt. Daher sind
in der nachfolgenden näheren
Beschreibung offenbarte Kombinationen aus Merkmalen und Schritten
zur praktischen Umsetzung der Erfindung im weitesten Sinn möglicherweise
nicht notwendig, sondern werden lediglich gelehrt, um repräsentative
Beispiele für die
Erfindung speziell zu beschreiben. Zudem können verschiedene Merkmale
der repräsentativen
Beispiele und der abhängigen
Ansprüche
auf Wegen kombiniert werden, die nicht spezifisch aufgeführt sind,
um zusätzliche
nützliche
Ausführungsformen der
Lehren bereitzustellen.
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Im
folgenden werden repräsentative
Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Anhand
von 1 bis 8 wird im folgenden eine erste
Ausführungsform
beschrieben. Zunächst
wird eine Schalthebelvorrichtung 10 beschrieben. Gemäß 1 weist
die Schalthebelvorrichtung 10 einen Sockel 12 und
einen Schalthebel 14 auf. Der Sockel 12 ist auf
einem Ankerteil vorgesehen, das in einer Bodenkonsole, einem Instrumentenbrett o. ä. in einem
nicht gezeigten Fahrzeug mit einem Automatikgetriebe angeordnet
ist. Außerdem
ist der Sockel 12 mit dem Schalthebel 14 versehen,
der zum Getriebeschalten vorgesehen oder schaltbar ist. In Getriebestellungen
oder Schaltstellungen des Automatikgetriebes wird auf der Grundlage
der Schaltbetätigung
des Schalthebels 14 geschaltet. Die Getriebestellungen,
d. h. die Stellungen "P
(Parken)", "R (Rückwärts)", "N (Neutral)", "D (Fahren)", "2 (Zweiter)" und "L (Berggang)" sind in einer Anordnung
angeordnet.
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Ein
Anzeigeteil 16 (Kulisse) ist auf dem Sockel 12 so
vorgesehen, daß es
einen Lagermechanismus (nicht gezeigt) zum schaltbaren Lagern des Schalthebels 14 abdeckt.
Das Anzeigeteil 16 ist mit einem im wesentlichen geraden
Kulissenschlitz 17 versehen. Der Schalthebel 14 ist
durch den Kulissenschlitz 17 in den Schaltrichtungen beweglich
eingesetzt. Das Anzeigeteil 16 ist mit einem Anzeigefeld 18 versehen,
das parallel zum Kulissenschlitz 17 angeordnet ist. Das
Anzeigefeld 18 zeigt Angaben P, R, N, D, 2 und L, die jeweils
einer Schaltstellung des Schalthebels 14 entsprechen. Die
Rückseite
des Anzeigeteils 16 ist mit einer Gleitabdeckung 20 zum
Abdecken des Kulissenschlitzes 17 so versehen, daß die Gleitabdeckung 20 bei
Schaltbetätigung
des Schalthebels 14 gleitfähig sein kann. Zu beachten
ist, daß das
Anzeigeteil 16 hierin dem "Dekorteil, das die Dekorfläche auf
dem Sockel konfiguriert" entspricht, das
auch als oberes Gehäuse,
Anzeigegehäuse
o. ä. bezeichnet
werden kann.
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Der
Schalthebel 14 verfügt über einen Haupthebelkörper 22 aus
Metall, der in Form eines Hohlzylinderschafts ausgebildet ist, einen
Schaltknauf 24 aus Harz, der am Betätigungsende des Hebelkörpers 22 vorgesehen
ist, und ein im wesentlichen zylindrisches Abdeckteil 26,
das über
dem Hebelkörper 22 aufgepaßt ist und
den Außenumfang des
Hebelkörpers 22 abdeckt.
Der Schaltknauf 24 ist mit einem Druckknopf 28 zum
Lösen einer
Sperre versehen, die durch ein Schaltsperrteil oder einen sogenannten
Sperrmechanismus (nicht gezeigt) auferlegt wird, der eine vorbestimmte
Schaltbetätigung des
Schalthebels 14 sperrt. Das Abdeckteil 26 ist
mit dem Schaltknauf 24 kontinuierlich, um als Dekorteil zur
Verbesserung des Aussehens des Schalthebels 14 zu dienen.
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Gemäß 3 und 4 sind
die Innenumfänge
des oberen und unteren Endes des Abdeckteils 26 mit einer
geeigneten Anzahl, z. B. vier bis sechs, von Rippen 30 versehen,
die sich in Längsrichtung
oder in Auf- und Abwärtsrichtung
erstrecken. Jede Rippe 30 stößt an die Außenumfangsfläche des Hebelkörpers 22 an,
so daß das
Abdeckteil 26 durch die Rippen 30 so gestützt wird,
daß es
konzentrisch mit dem Hebelkörper 22 ist.
Gemäß 2 und 3 beinhaltet
ferner eine Seite oder die Fahrersitzseite des Abdeckteils 26 eine
Schaltereinheit 32. Die Schaltereinheit 32 ist
durch Membranschalter oder Folienschalter gebildet, die eine Hintergrundbeleuchtung
mit Elektrolumineszenz-(EL-)Folien haben.
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Gemäß 5 verfügt die Schaltereinheit 32 über einen
Körper 33 mit
Schaltern 34, 35 als obere und untere Schaltertaste,
eine Schaltersignalleitung 36 und eine EL-Stromleitung 37.
Beide Leitungen 36 und 37 sind oben bzw. unten
in Parallelbeziehung zueinander angeordnet und stehen von einer
Seite (der linken Seite in 5) des Körpers 33 vor.
Das Abdeckteil 26 ist ferner mit einer im wesentlichen
rechteckförmigen Öffnung 29 versehen.
Eine Zwischenraumnut 40 zum Durchführen beider Leitungen 36 und 37 der
Schaltereinheit 32 ist auf einer Seite (der linken Seite
in 5) des Umfangs der Öffnung 39 und auch
auf der Rückseite
des Abdeckteils 26 vorgesehen. Beim Befestigen der Schaltereinheit 32 am Abdeckteil 26 kommt
zudem eine im wesentlichen rechteckförmige Rückplatte 42 zum Einsatz.
Die Rückplatte 42 ist
z. B. aus Harz hergestellt. Zudem ist die Rückplatte 42 entlang
der Innenumfangsfläche des
Abdeckteils 26 gekrümmt.
Eine weitere Zwischenraumnut 43 ist auf einer Seite (der
linken Seite in 5) auf der Außenfläche der
Rückplatte 42 vorgesehen.
Die Zwischenraumnut 43 ist so gebildet, daß sie beide
Leitungen 36 und 37 der Schaltereinheit 32 durchläßt, indem
sie mit der Zwischenraumnut 40 des Abdeckteils 26 zusammenwirkt.
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Im
folgenden wird zur Veranschaulichung ein Verfahrensablauf beschrieben,
um die Schaltereinheit 32 in das Abdeckteil 26 einzubauen.
Zuerst wird der Körper 33 der
Schaltereinheit 32 an der Oberfläche der Rückplatte 42 durch
Kleber o. ä.
befestigt. Hierbei werden beide Leitungen 36 und 37 der
Schaltereinheit 32 durch die Zwischenraumnut 43 der Rückplatte 42 seitlich
herausgeführt.
Zweitens werden die Schaltereinheit 32 und die Rückplatte 42 in das
Abdeckteil 26 eingesetzt. Danach wird der Körper 33 der
Schaltereinheit 32 zur Öffnung 39 des
Abdeckteils 26 ausgerichtet, während die proximalen Enden
beider Leitungen 36 und 37 in der Zwischenraumnut 40 des
Abdeckteils 26 untergebracht werden. In diesem Zustand
wird der Umfang der Rückplatte 42 mit
der Innenfläche
des Abdeckteils 26 durch Kleber o. ä. verbunden, so daß die Montage der
Schaltereinheit 32 am Abdeckteil 26 gemäß 3 abgeschlossen
wird.
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Gemäß 3 sind
beide Leitungen 36 und 37 der Schaltereinheit 32 mit
einem Verbinder 46 verbunden, der an einer elektrischen
Verdrahtung 45 vorgesehen ist. Somit ist gemäß 4 die
elektrische Verdrahtung 45 im Zwischenraum 48 zwischen dem
Hebelkörper 22 und
dem Abdeckteil 26 untergebracht. Zu beachten ist, daß die elektrische
Verdrahtung 45 mit einer weiteren elektrischen Verdrahtung (nicht
gezeigt) verbunden werden soll, die auf der Seite des Sockels 12 angeordnet
ist. Die elektrische Verdrahtung 45 weist elektrische Verdrahtungen
für die
beiden Schalter 34 und 35 auf.
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8 zeigt
ein alternatives Beispiel für
die Schaltereinheit 32. Beide Leitungen 36 und 37 erstrecken
sich so nach unten, daß beide
Verbindungsenden (die unteren Enden in 8) aus der
unteren Öffnung
des Abdeckteils 26 herausgeführt werden können. Somit
kann der Verbinder für
die elektrische Verdrahtung (nicht gezeigt), die auf der Seite des
Sockels 12 angeordnet ist, direkt mit den Verbindungsenden
beider Leitungen 36 und 37 verbunden werden. In
diesem Fall dienen bei de Leitungen 36 und 37 auch
als elektrische Verdrahtung, die im Zwischenraum 48 zwischen
dem Hebelkörper 22 und
dem Abdeckteil 26 untergebracht ist.
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Die
Hintergrundbeleuchtung des Körpers 33 soll
somit durch Stromzufuhr zur EL-Stromleitung 37 der Schaltereinheit 32 über die
elektrische Verdrahtung 45 gemäß 3 eingeschaltet
werden. Andererseits ist die Schaltersignalleitung 36 (siehe 5) der
Schaltereinheit 32 mit einer vorbestimmten elektrischen
Schaltung (einer Steuervorrichtung 50 (siehe 7)
mit einer Steuerschaltung (ECU) 51 hierin) über die
elektrische Verdrahtung 45 verbunden.
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Gemäß 7 ist
einer der Schalter 34 und 35 der Schaltereinheit 32,
z. B. der obere Schalter 34, Bestandteil der Steuervorrichtung 50,
um als Tankklappen-Öffnungsschalter 34 zum
Aktivieren der elektrischen Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 zu dienen.
Das Betätigen
oder Drücken
des Tankklappen-Öffnungsschalters 34 steuert
also konfigurationsgemäß die Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 über die
Steuerschaltung 51 so, daß die Tankklappe 53 des
Fahrzeugs 54 (siehe 6) gelöst wird.
Zu beachten ist, daß die
Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 als Öffnungsvorrichtung
zum Entsperren der gesperrten Tankklappe 53 dient.
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Gemäß 7 ist
der andere der Schalter 34 und 35, z. B. der untere
Schalter 35, Bestandteil der Steuervorrichtung 50 über die
elektrische Verdrahtung 45, um als Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 zum
Aktivieren der elektrischen Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 zu
dienen. Das Betätigen
oder Drücken
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35 steuert
somit konfigurationsgemäß die Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 über die
Steuerschaltung 51 so, daß die Kofferklappe 56 des
Fahrzeugs 54 (siehe 6) gelöst wird.
Zu beachten ist, daß die Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 als Öffnungsvorrichtung
zum Entsperren der gesperrten Kofferklappe 56 dient. Die
Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 und
die Kof ferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 entsprechen
hierin den "elektrischen
Bordvorrichtungen".
Außerdem
entsprechen hierin der Tankklappen-Öffnungsschalter 34 und
der Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 den "Fahrzeugschaltern".
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Die
Vorderseite des Körpers 33 der
Schaltereinheit 32 soll Anzeigen, z. B. Piktogramme, aufweisen,
die verdeutlichen, daß es
sich dabei um den Tankklappen-Öffnungsschalter 34 bzw.
den Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 handelt.
Zu beachten ist, daß die
Anzeigen abweichend von den Piktogrammen auch Symbole, Zeichen,
Zahlen u. ä.
aufweisen können.
Zudem kann die Hintergrundbeleuchtung durch die EL-Folie den gesamten
Körper 33 der
Schaltereinheit 32 oder nur die Abschnitte der Anzeigen
beleuchten.
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Im
folgenden wird eine Vorrichtung zum Verhindern einer ungewollten
Fahrzeugschalterbetätigung
beschrieben, die ein ungewolltes Betätigen des Tankklappen-Öffnungsschalters 34 und
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35 verhindert,
die in der Schalthebelvorrichtung 10 vorgesehen sind.
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Die
Aktivierungen der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 durch
den Tankklappen-Öffnungsschalter 34 und
der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 durch
den Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 sind
nur freigegeben, wenn sich der Schalthebel 14 in der Parkstellung
befindet, während sie
gesperrt sind, wenn sich der Schalthebel 14 in den anderen
Stellungen befindet.
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Parkstellungs-Detektionsschalter
und -sensoren, die gewöhnlich
in der Schalthebelvorrichtung 10 zur Schaltsperre, Tastensperre
u. ä. vorgesehen sind,
dienen auch als Parkstellungs-Detektionsteil 58 (siehe 7)
zum Detektieren der Parkstellung des Schalthebels 14. Die
Parkstellungs-Detektionsschalter und -sensoren sind in einem Schaltsperrteil
vorgesehen. Insbesondere offenbart die JP-A-6-185610 eine Schaltsperrvorrichtung,
und die JP-A-9-118144 offenbart einen Schaltsperrmechanismus, deren
Inhalte hierin durch Verweis eingefügt sind. Außerdem kann ein Neutralstartschalter,
der im Automatikgetriebe vorgesehen ist, anstelle der Parkstellungs-Detektionsschalter
zur Schaltsperre, Tastensperre u. ä. auch als Parkstellungs-Detektionsteil 58 (siehe 7)
zum Detektieren der Parkstellung des Schalthebels 14 dienen,
da die Schaltstellungen des Schalthebels 14 mit den Schaltstellungen
des Automatikgetriebes synchronisiert sind.
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Die
Steuerschaltung 51 arbeitet auf der Grundlage von Signalen,
die vom Parkstellungs-Detektionsteil 58 empfangen werden.
Insbesondere ist die Steuerschaltung 51 so konfiguriert,
daß sie
nur in der Parkstellung des Schalthebels 14 die Steuerung der
Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 durch
Betätigen
des Tankklappen-Öffnungsschalters 34 freigibt, während sie
die Steuerung der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 durch
Betätigen
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35 freigibt.
Befindet sich dagegen der Schalthebel 14 nicht in der Parkstellung, ist
die Steuerschaltung 51 so konfiguriert, daß sie die Steuerung
der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 über den
Tankklappen-Öffnungsschalter 34 sperrt und
außerdem
die Steuerung der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 über den
Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 sperrt.
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Wie
in der Technik bekannt, weist die Schalthebelvorrichtung 10 in
dieser Ausführungsform
ein Schaltsperrteil (z. B. einen Schaltsperrmagneten) zum Halten
des Schalthebels 14 in der Parkstellung auf. Das Schaltsperrteil
soll durch ein Steuerteil (entsprechend der Steuerschaltung (ECU) 51)
aufgrund eines Zündschaltersignals,
eines Bremspedalbetätigungs-Detektionssignals
und eines Parkstellungs-Detektionssignals des Parkstellungs-Detektionsteils 58 entsperrt
werden, während
es durch das Steuerteil in einem gesperrten Zustand gehalten wird,
wenn mindestens eines dieser Signale nicht detektiert wird. Als
derartiges Schaltsperrteil offenbart die JP-A-6-185610 eine Schaltsperrvorrichtung,
und die JP-A-9-118144 offenbart einen Schaltsperrmechanismus, deren Inhalte
hierin durch Verweis eingefügt
sind. Zum Detektieren des offenen und geschlossenen Zustands der
Tankklappe 53 bzw. Kofferklappe 56 ist ein Öffnungs-
und Schließzustands-Detektionsteil (nicht
gezeigt) konfiguriert. Zu beachten ist, daß die Tankklappe 53 und
die Kofferklappe 56 hierin den "Öffnungs-
und Schließteilen" entsprechen.
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Das
Steuerteil (die Steuerschaltung (ECU) 51) gibt das Entsperren
des Schaltsperrteils nur frei, wenn sich die Tankklappe 53 und/oder
die Kofferklappe 56 in einem geschlossenen Zustand befinden, während es
das Schaltsperrteil in einem gesperrten Zustand hält, wenn
sich die Tankklappe 53 und/oder die Kofferklappe 56 nicht
in einem geschlossenen Zustand befinden, was auf der Grundlage eines
Detektionssignals vom Öffnungs-
und Schließzustands-Detektionsteil
geschieht. Somit wird ein Signal vom Öffnungs- und Schließzustands-Detektionsteil
als eines der Steuersignale der Schaltsperranlage verwendet.
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Gemäß der Vorrichtung
zum Verhindern einer ungewollten Fahrzeugschalterbetätigung bestimmt
die Steuerschaltung (ECU) 51, ob das Fahrzeug 54 geparkt
ist, auf der Grundlage eines Detektionssignals vom Parkstellungs-Detektionsteil 58 zum Detektieren
der Parkstellung des Schalthebels 14 der Schalthebelvorrichtung 10.
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Befindet
sich der Schalthebel 14 in der Parkstellung, bestimmt die
Steuerschaltung (ECU) 51, daß das Fahrzeug 54 geparkt
ist, und gibt dann die Steuerung der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 durch
Betätigen
des Tankklappen-Öffnungsschalters 34 frei
und gibt ferner die Steuerung der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 durch
Betätigen
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35 frei.
Befindet sich dagegen der Schalthebel 14 in einer anderen Stellung
als der Parkstellung, bestimmt die Steuerschaltung (ECU) 51,
daß das
Fahrzeug 54 fährt,
und sperrt dann die Steuerung der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 durch
Betätigen
des Tankklappen-Öffnungs schalters 34 und
sperrt ferner die Steuerung der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 durch
Betätigen
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35.
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Auch
bei ungewollter Betätigung
des Tankklappen-Öffnungsschalters 34 und/oder
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35 während der
Fahrt des Fahrzeugs 54 sind daher die Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 und/oder
die Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 an
der Aktivierung gehindert, was verhindert, daß die Tankklappe 53 und/oder
die Kofferklappe 56 durch Lösen der Sperre geöffnet werden. Daher
läßt sich
die Sicherheit während
der Fahrt des Fahrzeugs 54 verbessern.
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Die
Steuerschaltung (ECU) 51 bestimmt, ob sich die Tankklappe 53 in
einem geschlossenen Zustand befindet oder nicht, auf der Grundlage
eines Detektionssignals vom Öffnungs-
und Schließzustands-Detektionsteil
zum Detektieren des offenen und geschlossenen Zustands der Tankklappe 53, während sie
auf der Grundlage eines Detektionssignals vom Öffnungs- und Schließzustands-Detektionsteil
zum Detektieren des offenen und geschlossenen Zustands der Kofferklappe 56 bestimmt,
ob sich die Kofferklappe 56 in einem geschlossenen Zustand befindet
oder nicht.
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Befinden
sich die Tankklappe 53 und/oder die Kofferklappe 56 in
einem geschlossenen Zustand, bestimmt die Steuerschaltung (ECU) 51,
daß das
Fahrzeug fahren darf, gibt das Entsperren des Schaltsperrteils frei
und entsperrt dann das Schaltsperrteil, wenn vorbestimmte Bedingungen
erfüllt
sind. Dadurch kann der Schalthebel 14 aus der Parkstellung
geschaltet werden. Befinden sich die Tankklappe 53 und/oder
die Kofferklappe 56 nicht in einem geschlossenen Zustand,
d. h. in einem offenen Zustand, bestimmt die Steuerschaltung (ECU) 51, daß das Fahrzeug 54 am
Fahren gehindert werden muß,
so daß die
Steuerschaltung (ECU) 51 das Schaltsperrteil in einem gesperrten
Zustand hält.
Dadurch wird der Schalthebel 14 am Schalten aus der Parkstellung
gehindert.
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Vorzugsweise
kann die Steuerschaltung (ECU) 51 so konfiguriert sein,
daß sie
eine Warnleuchte aufleuchten und den Fahrer o. ä. warnen läßt, daß sich die Tankklappe 53 und/oder
die Kofferklappe 56 in einem offenen Zustand befinden,
was auf der Grundlage eines Detektionssignals vom Öffnungs-
und Schließzustands-Detektionsteil
erfolgt. Somit wird mit Hilfe eines Signals vom Öffnungs- und Schließzustands-Detektionsteil
als eines der Steuersignale des Schaltsperrteils das Fahrzeug am
Fahren mit der Tankklappe 53 und/oder der Kofferklappe 56 in
einem offenen Zustand gehindert, weshalb die Sicherheit während der
Fahrt des Fahrzeugs verbessert werden kann.
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Das Öffnungs-
und Schließzustands-Detektionsteil
kann nicht nur den offenen und geschlossenen Zustand der Tankklappe 53 bzw.
der Kofferklappe 56 detektieren, sondern auch einen halb
geöffneten
Zustand einer Seitentür,
einer Hecktür
o. ä. des Fahrzeugs
detektieren. Der halb geöffnete
Zustand wird durch einen Deckenleuchtenschalter oder eine Steuerschaltung
(ECU für
eine Seiten-/Hecktür) 100 (siehe 7)
zum Aufleuchten der Warnlampe auf der Grundlage eines Detektionssignals
vom Deckenleuchtenschalter detektiert. Mit Hilfe eines Ausgangssignals
von der Steuerschaltung 100 wird das Fahrzeug am Fahren
gehindert, wenn sich die Seitentür oder
die Hecktür
in einem offenen Zustand (u. a. einem halb geöffneten Zustand) befindet,
weshalb die Sicherheit während
der Fahrzeugfahrt verbessert werden kann. Ferner kann eine sogenannte
Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln von Türschloßvorrichtungen der Seitentür, der Hecktür u. ä. als "elektrische Bordvorrichtung" oder "Öffnungsvorrichtung" hierin angepaßt sein.
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Da
zusätzlich
die Parkstellungs-Detektionsschalter, die in der Schalthebelvorrichtung 10 zur Schaltsperre,
Tastensperre u. ä.
vorgesehen sind, auch als Parkstellungs-Detektionsteil 58 dienen,
ist kein spezielles Parkstellungs-Detek tionsteil erforderlich, so
daß verhindert
werden kann, daß die
Anzahl der Komponenten steigt.
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Gemäß der o.
g. Schalthebelvorrichtung 10 (siehe 1) ist das
Abdeckteil 26, das den Außenumfang des Hebelkörpers 22 des
Schalthebels 14 abdeckt, mit dem Öffnungsschalter 34 zum
Aktivieren der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 (siehe 6)
und dem Öffnungsschalter 35 zum
Aktivieren der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 (siehe 6)
versehen. Dadurch kann der Fahrer beide Öffnungsschalter 34 und 35 leicht
erkennen und betätigen,
die im Abdeckteil 26 vorgesehen sind, das für den Fahrer
leicht zugänglich
und sichtbar ist, ohne seine Fahrposition erheblich zu ändern.
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Daher
ist es möglich,
die Bedienbarkeit der Öffnungsschalter 34 und 35 zum
Aktivieren der Öffnungsvorrichtungen 52 und 55 zu
erhöhen.
Ferner kann das Abdeckteil 26 als Halteteil für die Öffnungsschalter 34 und 35 wirksam
verwendet werden. Weiterhin kann das Abdeckteil 26 ungewollte
Betätigung der Öffnungsschalter 34 und 35 bei
regulärer
Betätigung
des Schaltknaufs 24 verhindern, da das Abdeckteil 26 an
einer Position angeordnet ist, die nur schwer mit der Hand und den
Fingern des Fahrers in Berührung
kommt, wenn der Schaltknauf 24 regulär betätigt wird.
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Gemäß 5 können durch
Bilden der Schaltereinheit 32 mit den Öffnungsschaltern 34 und 35 durch
Folienschalter, z. B. Membranschalter o. ä., die Öffnungsschalter 34 und 35 im
Abdeckteil 26 des Schalthebels 14 kompakt angeordnet
sein. Zu beachten ist, daß die Öffnungsschalter 34 und 35 nicht auf
Membranschalter beschränkt
sind, sondern in Folienform gebrachte Folienschalter geeignet aufweisen
können.
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Außerdem kann
gemäß 5 durch
Bilden der Schaltereinheit 32 mit den Öffnungsschaltern 34 und 35 durch
Leuchtschalter der Fahrer des Fahrzeugs die Öffnungsschalter 34 und 35 leicht
erkennen.
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Weiterhin
kann durch Ein- oder Ausschalten der EL-Folienbeleuchtung der Schaltereinheit 32, wenn
sich der Schalthebel 14 in der Parkstellung befindet oder
wenn er sich in den anderen Stellungen befindet, der Fahrer des
Fahrzeugs leicht erkennen, daß die
Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 und
die Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 in
einer anderen Stellung als der Parkstellung nicht aktiviert werden
können.
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Zudem
ist gemäß 3 bis 5 die
elektrische Verdrahtung 45 der Schaltereinheit 32 mit
den Öffnungsschaltern 34 und 35 im
Zwischenraum 48 zwischen dem Hebelkörper 22 und dem Abdeckteil 26 untergebracht.
Dadurch läßt sich
verhindern, daß die
elektrische Verdrahtung 45 das Aussehen des Abdeckteils 26 beeinträchtigt.
Außerdem
ist es möglich,
den Unterbringungsaufbau stärker
vereinfacht als bei Unterbringung der elektrischen Verdrahtung 45 im
Hebelkörper 22 zu
konfigurieren.
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Wie
zuvor beschrieben, ist die Aktivierung der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 (siehe 6)
durch den Tankklappen-Öffnungsschalter 34 (siehe 1)
nur freigegeben, wenn sich der Schalthebel 14 in der Parkstellung
befindet. Befindet sich daher der Schalthebel 14 in der
Parkstellung, kann der Fahrer o. ä. die Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 durch
Betätigen
des Tankklappen-Öffnungsschalters 34 aktivieren.
Befindet sich der Schalthebel 14 in einer anderen Stellung
als der Parkstellung, ist die Aktivierung der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 auch
dann gesperrt, wenn der Fahrer o. ä. unbeabsichtigt auf den Tankklappen-Öffnungsschalter 34 drückt. Daher
läßt sich
ein ungewolltes Lösen der
Tankklappe 53 (siehe 6) verhindern.
Von Vorteil ist dies bei der Steuerung der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52,
die einerseits notwendig ist, wenn sich der Schalthebel 14 in
der Parkstellung befindet, und andererseits unnötig, wenn sich der Schalthebel 14 in
einer anderen Stellung als der Parkstellung befindet.
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Außerdem ist
die Aktivierung der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 (siehe 6)
durch den Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 (siehe 1)
nur freigegeben, wenn sich der Schalthebel 14 in der Parkstellung
befindet. Befindet sich daher der Schalthebel 14 in der
Parkstellung, kann der Fahrer o. ä. die Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 durch
Betätigen
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35 aktivieren.
Befindet sich der Schalthebel 14 in einer anderen Stellung
als der Parkstellung, ist die Aktivierung der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 auch
dann gesperrt, wenn der Fahrer o. ä. unbeabsichtigt auf den Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 drückt. Daher
läßt sich
ein ungewolltes Lösen
der Kofferklappe 56 (siehe 6) verhindern.
Von Vorteil ist dies bei der Steuerung der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55,
die einerseits notwendig ist, wenn sich der Schalthebel 14 in
der Parkstellung befindet, und andererseits unnötig, wenn sich der Schalthebel 14 in einer
anderen Stellung als der Parkstellung befindet.
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Zweite Ausführungsform
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Im
folgenden wird eine zweite Ausführungsform
anhand von 9 beschrieben. Die zweite Ausführungsform
ist eine Abwandlung der Schalthebelvorrichtung 10 der ersten
Ausführungsform,
so daß nur
die abgewandelten Merkmale beschrieben werden und sich wiederholte
gleiche Erläuterungen
erübrigen.
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Gemäß 9 ist
die Schalthebelvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
mit der Schaltereinheit 32 der ersten Ausführungsform
versehen, die nicht im Abdeckteil 26, sondern im Anzeigeteil 16 angeordnet ist.
Zu beachten ist, daß das
Anzeigeteil hierin dem "Dekorteil" entspricht.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Schaltereinheit 32 am Ende einer Anordnung aus
den Anzeigefeldern 18A angeordnet, d. h. hinter dem Anzeigefeld 18A mit
der Anzeige "L". Gemäß 9 sind
die Anzeigefelder 18A, die P, R, N, D, 2 bzw. L entsprechend
jeder Schaltstellung des Schalthebels 14 anzei gen, parallel
zum Kulissenschlitz 17 auf dem Anzeigeteil 16 angeordnet.
Im Hinblick auf die Schaltereinheit 32 sind die Schalter 34 und 35 in Links-Rechts-Richtung
angeordnet. Beispielsweise ist der Tankklappen-Öffnungsschalter 34 links
angeordnet, während
der Kofferklappen-Öffnungsschalter 35 rechts
angeordnet ist.
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Durch
die Schalthebelvorrichtung 10 (siehe 9)
dieser Ausführungsform
erhält
man ähnliche Funktionen
und Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform. Das Anzeigeteil 16,
das die Dekorfläche des
Sockels 12 bildet, ist mit dem Öffnungsschalter 34 zum
Aktivieren der Tankklappen-Öffnungsvorrichtung 52 (siehe 6)
und dem Öffnungsschalter 35 zum
Aktivieren der Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung 55 (siehe 6)
versehen. Damit kann der Fahrer beide Öffnungsschalter 34 und 35 leicht
erkennen und betätigen,
die im Anzeigeteil 16 vorgesehen sind, das für den Fahrer
leicht zugänglich
und sichtbar ist, ohne seine Fahrposition erheblich zu ändern. Daher läßt sich
die Bedienbarkeit des Tankklappen-Öffnungsschalters 34 und
des Kofferklappen-Öffnungsschalters 35 erhöhen. Außerdem kann
das Anzeigeteil 16 als Halteteil für die Öffnungsschalter 34 und 35 wirksam
verwendet werden. Ist zudem das Anzeigeteil 16 mit einer
Dekorabdeckung versehen, die das Anzeigeteil 16 umgeben
soll, kann die Schaltereinheit 32 in die Dekorabdeckung
als "Dekorteil" eingebaut sein.
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Dritte Ausführungsform
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Im
folgenden wird eine dritte Ausführungsform
anhand von 10 beschrieben. Die dritte Ausführungsform
ist eine Abwandlung der Schalthebelvorrichtung 10 der zweiten
Ausführungsform,
so daß nur
die abgewandelten Merkmale beschrieben werden und sich wiederholte
gleiche Erläuterungen
erübrigen.
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Gemäß 10 ist
die Schalthebelvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
dadurch abgewandelt, daß der
Kulissenschlitz 17 (siehe 9), der
im Anzeigeteil 16 der zweiten Ausfüh rungsform vorgesehen ist,
durch einen stufenförmigen
Kulissenschlitz 17A ersetzt ist. In dieser Schalthebelvorrichtung 10 entfällt der
Druckknopf 28 (siehe 10) zum
Lösen einer
Sperre durch ein Schaltsperrteil oder einen sogenannten Sperrmechanismus
(nicht gezeigt), der eine vorbestimmte Schaltbetätigung des Schalthebels 14 sperrt.
Außerdem
entfällt
das Abdeckteil 26 (siehe 1), so daß der Hebelkörper 22 freiliegt.
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Durch
die Schalthebelvorrichtung 10 (siehe 10)
dieser Ausführungsform
erhält
man ähnliche Funktionen
und Wirkungen wie in der zweiten Ausführungsform.
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Die
Erfindung ist möglicherweise
nicht auf die o. g. Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann abgewandelt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung
abzuweichen.
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Beispielsweise
ist die Erfindung nicht auf die Schalthebelvorrichtung für das Automatikgetriebe beschränkt, sondern
kann auf Schalthebelvorrichtungen für ein sequentielles Automatikgetriebe
mit einem Handschaltmodus und ein Handschaltgetriebe anwendbar sein.
Außerdem
kann die Erfindung auf Schalthebelvorrichtungen mit Mittelschaltung,
Instrumentenbrettschaltung, Lenkradschaltung u. ä. anwendbar sein.
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Die
elektrische Bordvorrichtung ist nicht auf die der o. g. Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann folgendes aufweisen: eine Motorstartvorrichtung, eine
Fern-Abblend-Schaltvorrichtung
zum Umschalten zwischen Fernlicht und Abblendlicht, eine Abblendlichtvorrichtung
für Abblendlicht,
eine Scheibenwischervorrichtung, eine Hupenvorrichtung, eine Beschlagentfernungsvorrichtung,
eine Scheibenwaschvorrichtung, eine Fahrtrichtungsanzeige (Blinkervorrichtung),
eine Türschloßvorrichtung,
eine Hecktür-Öffnungsvorrichtung,
eine Motorhauben-Öffnungsvorrichtung,
eine Positionseinstellvorrichtung für einen durch Elektromotor
einstellbaren Sitz (Einstellvorrichtungen für die Position nach vorn/hinten, nach
oben/unten und Rückenlehnenneigung)
u. ä.
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Weiterhin
sind Stellen, an denen die Fahrzeugschalter vorgesehen sind, nicht
auf die Komponenten der Schalthebelvorrichtung beschränkt, die
in den o. g. Ausführungsformen
veranschaulicht wurden, sondern weisen Komponenten benachbart zum Fahrersitz
auf, z. B. ein Instrumentenbrett, eine Bodenkonsole u. ä.
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Ferner
kann die EL-Folienbeleuchtung der Fahrzeugschalter nicht nur in
Zuordnung zu einer Schaltstellung des Schalthebels 14 ein-
und ausgeschaltet werden, d. h. in der Parkstellung des Schalthebels 14 ein-
und in den anderen Positionen ausgeschaltet werden, sondern auch
mit dem Ein- und Ausschalten eines Scheinwerfers. Zudem kann die EL-Folienbeleuchtung
der Fahrzeugschalter eingeschaltet werden, wenn die Aktivierung
der elektrischen Bordvorrichtung durch mindestens einen Schalter
freigegeben wird.
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Der
in das Abdeckteil 26 eingebaute Schalter kann in Art, Anzahl,
Form, Einbauposition u. ä.
geeignet abgewandelt sein. Auch der in den Schaltknauf 24 eingebaute
Schalter kann in Art, Anzahl, Form, Einbauposition u. ä. geeignet
abgewandelt sein. Die Beleuchtung der Fahrzeugschalter kann nicht
nur durch EL-Folien erfolgen, sondern auch durch LEDs, Lampen u. ä. Die Beleuchtung
der Fahrzeugschalter kann sogar entfallen.
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- 10
- Schalthebelvorrichtung
- 12
- Sockel
- 14
- Schalthebelkörper
- 22
- Hebelkörper
- 26
- Abdeckteil
- 34
- Tankklappen-Öffnungsschalter
(Fahrzeugschalter)
- 35
- Kofferklappen-Öffnungsschalter
(Fahrzeugschalter)
- 51
- Steuerschaltung
(Steuerteil)
- 52
- Tankklappen-Öffnungsvorrichtung
(elektrische Bordvorrichtung)
- 53
- Tankklappe
(Öffnungs-
und Schließteil)
- 55
- Kofferklappen-Öffnungsvorrichtung
(elektrische Bordvorrichtung)
- 56
- Kofferklappe
(Öffnungs-
und Schließteil)