DE102006038260A1 - Wasserfiltervorrichtung - Google Patents

Wasserfiltervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006038260A1
DE102006038260A1 DE102006038260A DE102006038260A DE102006038260A1 DE 102006038260 A1 DE102006038260 A1 DE 102006038260A1 DE 102006038260 A DE102006038260 A DE 102006038260A DE 102006038260 A DE102006038260 A DE 102006038260A DE 102006038260 A1 DE102006038260 A1 DE 102006038260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water filter
container
filter according
water
inner cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006038260A
Other languages
English (en)
Inventor
Dong-Won Cheonan Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novita Co Ltd
Original Assignee
Novita Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Novita Co Ltd filed Critical Novita Co Ltd
Publication of DE102006038260A1 publication Critical patent/DE102006038260A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/022Column or bed processes characterised by the construction of the column or container
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/46Residue prevention in humidifiers and air conditioners

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Air Humidification (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Abstract

Es wird ein Wasserfilter für einen Luftbefeuchter zur Verfügung gestellt, der in der Lage ist, durch Einbeziehen eines separaten inneren Zylinders, dessen oberer und unterer Durchmesser sich voneinander unterscheiden, die Füllmenge eines Ionenaustauschharzes zu vergrößern, wodurch Adsorption und Wirkungsgrad beim Entfernen von im Wasser vorhandenen mineralischen Bestandteilen erhöht werden, indem eine lange Zeit andauernde ionische Bindung zwischen dem Wasser und dem Ionenaustauschharz bewirkt wird und beim Aufheizen einer Heizeinrichtung das Abscheiden von Kesselstein aus den mineralischen Bestandteilen wirksam verhindert wird, um eine Fehlfunktion der Heizeinrichtung oder der Rohrleitungen zu verhindern.

Description

  • AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasserfiltervorrichtung (Wasserfilter) für einen Luftbefeuchter und insbesondere auf einen Wasserfilter, der in der Lage ist, für eine ausreichend lange Zeit eine ionische Bindung zwischen Wasser und einem Ionenaustauschharz zu induzieren, wodurch die Filterwirkung eines Wasserfilters verbessert wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Wie allgemein bekannt ist, enthält das in einem Luftbefeuchter verwendete Leitungswasser hauptsächlich mineralische Bestandteile wie Magnesium (Mg2+), Kalzium (Ca2+), und so weiter, im ionisierten Zustand.
  • Derartige mineralische Bestandteile (hauptsächlich Ca2+ und Mg2+) können aus dem Leitungswasser in Form von Kesselstein abgeschieden werden, der sich an der Heizeinrichtung oder inneren Rohrleitungen festsetzt, wenn das Leitungswasser erwärmt wird. Wenn man die festsitzenden mineralischen Ablagerungen (Kesselstein) nicht entfernt, kann die Heizeinrichtung überhitzt werden, oder die Rohrleitungen können sich zusetzen und eine Betriebsstörung des Luftbefeuchters verursachen. Aus diesem Grunde sollten die Ablagerungen mineralischer Bestandteile zuvor entfernt werden.
  • Weil die Ablagerungen der mineralischen Bestandteile steinhart sind und fest am Luftbefeuchter haften, ist es jedoch sehr schwierig, sie zu entfernen.
  • Darüber hinaus können die Ablagerungen mineralischer Bestandteile aus positiven Karbonationen, Hydroxiden oder Oxiden von Ca, Mg, Na, K, Fe, Cu, und so weiter und hauptsächlich aus einem Karbonat oder Hydroxid von Ca und Mg, besonders Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat, und Magnesiumhydroxid zusammengesetzt sein.
  • Um zu verhindern, daß aus mineralischen Bestandteilen Ablagerungen gebildet werden, offenbaren die koreanische Patentanmeldung Nr. 2000-7014218 (in der Folge als Stand der Technik 1 bezeichnet) und das eingetragene koreanische Patent Nr. 462227 (in der Folge als Stand der Technik 2 bezeichnet) eine Technologie zum Befüllen eines Wasserfilters mit einem Ionenaustauschharz, für einen Luftbefeuchter, um die mineralischen Bestandteile durch ionische Bindung zwischen Wasser und dem Ionenaustauschharz zu adsorbieren, um die mineralischen Bestandteile auf diese Art und Weise zu entfernen.
  • Im Stand der Technik 1 und 2 ist der mit dem Ionenaustauschharz befüllte Wasserfilter in einem Vorratstank installiert, und im Vorratstank befindliches Wasser kann fortwährend durch ein gleich großes Luftvolumen ersetzt werden, so daß das Innere des Vorratstanks ständig unter atmosphärischem Druck steht, wodurch es möglich wird, das Wasser einer Heizeinrichtung gleichmäßig zuzuführen.
  • Der Wasserfilter nach dem Stand der Technik 1 weist jedoch eine Struktur auf, bei der ein in einem Behältnis 1 befindlicher innerer Zylinder 2 und ein partitionierter Zylinder 3 einstückig in das Behältnis 1 mittels Spritzguß integriert sind, um einen Durchflußweg A für Luft bereitzustellen, wie dies auf 1 dargestellt ist. Im Ergebnis muß ein zwischen dem inneren Zylinder 2 und dem partitionierten Zylinder 3 vorgesehener Innenraum B einen fest eingestellten Rauminhalt haben, in dem Prozeßschritt zur Herstellung des Wasserfilters.
  • Besonders während des Wassereintritts sollte der Wasserfilter durch den Außenraum C und den Innenraum B des Behältnisses 1 ohne mineralische Bestandteile entleert werden, weil der Innenraum B beim Stand der Technik 1 wegen des inneren Zylinders 2 zu klein ist, die Menge des Ionenaustauschharzes, die er aufnehmen kann, ist begrenzt. Aus diesem Grunde wird die ionische Bindung zwischen dem Wasser und dem Ionenaustauschharz nur für eine kurze Zeit wirksam, und die Adsorption und das Entfernen der mineralischen Bestandteile aus dem Wasser kann nur unvollkommen erfolgen. Im Ergebnis werden die Ablagerungen der mineralischen Bestandteile durch das Aufheizen der Heizeinrichtung abgeschieden und die abgeschiedenen Ablagerungen der mineralischen Bestandteile setzen sich an der Heizeinrichtung oder an Rohrleitungen fest, verursachen ein Überhitzen der Heizeinrichtung oder das Zusetzen der Rohrleitungen oder bewirken eine Fehlfunktion.
  • Darüber hinaus sind beim Stand der Technik 2, um das Ionenaustauschharz leichter austauschen zu können als beim Stand der Technik 1, ein Behältnis 1 und ein oberer Verschluß 4 über Gewinde miteinander verbunden. Weil jedoch auch hier ein im Behältnis 1 befindlicher innerer Zylinder 2 und ein partitionierter Zylinder 3 einstückig in das Behältnis 1 mittels Spritzguß integriert sind, werden die selben Probleme wie beim Stand der Technik 1 verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die genannten und/oder weitere Probleme zu lösen, besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Wasserfilter bereitzustellen, der eine Vergrößerung der Menge eines verwendeten Ionenaustauschharzes ermöglicht. Der Wasserfilter enthält einen separaten inneren Zylinder, dessen oberer und dessen unterer Durchmesser voneinander verschieden sind. Auf diese Art und Weise absorbiert und entfernt der Wasserfilter im Wasser enthaltene mineralische Bestandteile effizienter, weil er eine lang anhaltende Ionenbindungszeit zwischen dem Wasser und dem Ionenaustauschharz bewirkt und beim Erhitzen die Bildung von Kesselstein aus den mineralischen Bestandteilen und die Verursachung von Funktionsstörungen der Heizeinrichtung oder Rohrleitungen effektiv verhindert werden.
  • Zusätzliche Aspekte und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung weiter ausgeführt und gehen zum Teil aus der Beschreibung hervor, oder können bei der praktischen Umsetzung der Erfindung erfaßt werden.
  • Die oben genannten und/oder weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung können durch Bereitstellen eines Wasserfilters bewirkt werden, der umfaßt: einen Wasserfilter für einen Luftbefeuchter, mit einem zylindrischen Behältnis und einem oberen Verschluß zum Abdecken eines oberen Teils des Behältnisses, ein Ionenaustauschharz, mit dem das Behältnis so befüllt wird, daß in einen Vorratsbehälter des Luftbefeuchters gefülltes Wasser mit dem Ionenaustauschharz eine Ionenbindung eingeht, verdampft und in einen Raum abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
    ein stufenförmiges Teilstück zum Anbringen des oberen Verschlusses an einer Oberseite des Behältnisses ausgebildet ist;
    das Behältnis einen inneren Zylinder und einen partitionierten Zylinder enthält, um einen Gesamtraum in einen Innenraum zum Befüllen mit Ionenaustauschharz und einen Außenraum zu unterteilen;
    ein Einlaß mit einer Netzeinlage an einer unteren, peripheren Oberfläche des Behältnisses ausgebildet ist, um es dem Wasser zu ermöglichen, in den Außenraum einzutreten;
    eine Ablauföffnung an einem unteren, innenliegenden, zentralen Teil des Behältnisses ausgebildet ist, durch die das Wasser, das durch den Einlaß eingetreten ist, austreten kann, wobei das Wasser mit dem Ionenaustauschharz ionisch gebunden ist;
    die Ablauföffnung eine ringförmige erste Paßnute aufweist; und
    der innere Zylinder gesondert angefertigt wird, damit sein unterer Teil in die erste Paßnute eingesetzt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das stufenförmige Teilstück Rasthaken auf, die in einem vorgegebenen Abstand zueinander mit Zwischenraum angeordnet sind, um ein Abtrennen des darin eingesetzten oberen Verschlusses zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der obere Verschluß Nuten auf, die an einer Innenseite ausgebildet sind und die mit den Rasthaken korrespondieren.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der obere Verschluß eine Belüftungsöffnung auf, die an einem innenliegenden Mittelteil davon ausgebildet ist, und um die Belüftungsöffnung herum eine ringförmige zweite Paßnute, in die ein oberer Teil des inneren Zylinders eingesetzt wird.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, weist die erste Paßnute einen Durchmesser auf, der größer als der der zweiten Paßnute ist.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der innere Zylinder in drei zylindrische Teilstufen unterteilt, deren Durchmesser voneinander verschieden sind,
    eine erste zylindrische Teilstufe ist an der Unterseite so angeordnet, daß sie in die erste Paßnute eingesetzt werden kann, damit ein Durchflußweg mit einer Netzeinlage ausgebildet wird, um Wasser, das in den Innenraum eintritt, zur Ablauföffnung zu leiten,
    eine zweite zylindrische Teilstufe ist in deren Mittelteil angeordnet und weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der der ersten zylindrischen Teilstufe ist, um die Füllmenge des Ionenaustauschharzes im Innenraum zu erhöhen, und
    eine dritte zylindrische Teilstufe ist an deren oberem Teil angeordnet und weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der der zweiten zylindrischen Teilstufe ist, die in die zweite Paßnute eingesetzt wird.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der partitionierte Zylinder Führungsrippen auf, die sich zum Behältnis und zum inneren Zylinder in einer senkrechten Richtung erstrecken, und beim Verrasten mit dem inneren Zylinder als Führung dienen.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die erste zylindrische Teilstufe Führungsnasen zum Führen der Führungsrippen des partitionierten Zylinders, so daß der innere Zylinder leicht in den partitionierten Zylinder eingeschoben werden kann, um ein Verdrehen des inneren Zylinders zu verhindern, wenn dieser eingeschoben wird.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ringförmige Dichtungsmittel aus Gummi oder Weichplast in die ersten und zweiten Paßnuten eingelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder weitere Aspekte und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele deutlich und anhand der beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen Wasserfilters, der in einem Luftbefeuchter installiert ist;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine auseinandergezogene Querschnittsdarstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im einzelnen Bezug auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen anschaulich dargestellt sind.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine auseinandergezogene Querschnittsdarstellung eines Wasserfilters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie dies auf den 2 bis 5 dargestellt ist, umfaßt ein Wasserfilter in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen oberen Verschluß 10, ein Behältnis 20, einen partitionierten Zylinder 30 und einen inneren Zylinder 40.
  • Der obere Verschluß 10, der an einer Oberseite des Behältnisses 20 befestigt ist, weist eine vorher festgelegte Anzahl von Nuten 11 auf, die an einer inneren, peripheren Oberfläche in einem vorher festgelegten Intervall angeordnet sind, eine Belüftungsöffnung 12, die in der Mitte des Verschlusses angeordnet ist und eine ringförmige, zweite Paßnute 13, die um die Belüftungsöffnung 12 herum so angeordnet ist, daß ein oberer Teil des inneren Zylinders 40 darin eingesetzt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein ringförmiges, aus Gummi oder Weichplast geformtes Dichtungsmittel 60 in die zweite Paßnute 13 eingelegt, um Leckverluste zu vermeiden und den Paßzustand dazwischen sicher aufrechtzuerhalten, wenn der obere Verschluß 10 auf den oberen Teil des inneren Zylinders 40 aufgesetzt wird.
  • Das Behältnis 20 weist an seinem oberen Teil ein stufenförmiges Teilstück 21 auf, das in den oberen Verschluß 10 eingesetzt wird, und das stufenförmige Teilstück 21 enthält eine vorher festgelegte Anzahl von Rasthaken 23, die mit den Nuten 11 korrespondieren, um eine Abtrennung des oberen Verschlusses 10 zu verhindern, wenn der obere Verschluß 10 auf das Behältnis 20 aufgesetzt wird.
  • Darüber hinaus weisen die an einer unteren, peripheren Oberfläche des Behältnisses 20 ausgebildeten Einlässe 25 jeder eine Netzeinlage 24 auf, um zu ermöglichen, daß Wasser dort hindurch eintritt, eine Ablauföffnung 22 ist in der Mitte einer Unterseite des Behältnisses 20 ausgebildet, so daß das durch den Einlaß 25 eintretende Wasser mit dem Ionenaustauschharz ionisch gebunden wird und abgegeben wird. Eine ringförmige, erste Paßnute 26 ist um die Ablauföffnung 22 herum an der Unterseite des Behältnisses 20 ausgebildet.
  • In diesem Moment wird ein weiteres, aus Gummi oder Weichplast geformtes ringförmiges Dichtungsmittel 60 in die erste Paßnute 26 eingelegt, um Leckverluste zu vermeiden und eine gute Abdichtung dazwischen aufrechtzuerhalten, wenn der untere Teil des inneren Zylinders 40 in die zweite Paßnute 26 eingesetzt wird.
  • Bei diesem Verfahren hat die erste Paßnute 26 einen größeren Durchmesser als die zweite Paßnute 13, so daß der Durchmesser des inneren Zylinders 40 variiert werden kann, um die Füllmenge des Ionenaustauschharzes zu erhöhen.
  • Der partitionierte Zylinder 30, der mit dem Behältnis 20 aus einem Stück gefertigt ist, ist im Behältnis 20 so angeordnet, daß er in Richtung zum Behältnis 20 einen Außenraum A und in Richtung zum inneren Zylinder 40 einen Innenraum B definiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Führungsrippen 50, die sich im rechten Winkel zueinander vom partitionierten Zylinder 30 in Richtung zum Behältnis 20 und zum inneren Zylinder 40 hin erstrecken, mit dem partitionierten Zylinder 30 aus einem Stück gefertigt, um den inneren Zylinder 40 zu führen.
  • Der innere Zylinder 40 ist an seinem unteren Teil in eine erste Paßnute 26 eingesetzt, so daß er vom Behältnis 20 getrennt ist, und er ist in drei zylindrische Teilstufen 41, 42 und 43 unterteilt, deren Durchmesser voneinander verschieden sind.
  • Die erste zylindrische Teilstufe 41 ist an einem unteren Teil des inneren Zylinders 40 positioniert, damit sie in die erste Paßnute 26 eingesetzt werden kann, und eine Vielzahl von Durchflußwegen 41a mit Netzeinlagen 24 ist an der zylindrischen Teilstufe 41 ausgebildet, so daß durch den Einlaß 25 des Behältnisses 20 eintretendes und durch das Ionenaustauschharz gereinigtes Wasser zur Ablauföffnung 22 geleitet werden kann.
  • Bei diesem Verfahren wird die Netzeinlage 24 aus Maschen gebildet, die Flüssigkeit passieren lassen und das Ionenaustauschharz zurückhalten.
  • Darüber hinaus weist die erste zylindrische Teilstufe 41 Führungsnasen 41b auf, die an deren äußerer peripherer Oberfläche ausgebildet sind, um beim Einschieben des inneren Zylinders 40 als Führung zu dienen und die Drehung des inneren Zylinders 40 zu verhindern, wenn der innere Zylinder 40 in das Behältnis 20 eingesetzt wird.
  • Die zweite zylindrische Teilstufe 42 wird in einem mittleren Teil des inneren Zylinders 40 ausgebildet. Die zylindrische Teilstufe 42 hat einen Durchmesser, der kleiner als der der zylindrischen Teilstufe 41 ist, um die Füllmenge des Ionenaustauschharzes für den Innenraum B zu vergrößern, wenn das Ionenaustauschharz in den Außenraum A und den Innenraum B eingefüllt wird, die von dem partitionierten Zylinder 30 und dem inneren Zylinder 40 definiert werden.
  • Die dritte zylindrische Teilstufe 43, die in die zweite Paßnute 13 des oberen Verschlusses 10 eingesetzt wird, wird an einem oberen Teil des inneren Zylinders 40 ausgebildet. Die zylindrische Teilstufe 43 hat einen Durchmesser, der kleiner als der der zylindrischen Teilstufe 42 ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Zuerst wird ein Ionenaustauschharz in einen Außenraum A und einen Innenraum B gefüllt, die durch einen partitionierten Zylinder und einen inneren Zylinder 40 in einem Behältnis 20 definiert werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Füllmenge des in den Innenraum B gefüllten Ionenaustauschharzes größer, auf Grund der Form des inneren Zylinders 40, der drei zylindrische Teilstufen 41, 42 und 43 aufweist, deren Durchmesser voneinander verschieden sind.
  • Besonders die erste zylindrische Teilstufe 41 weist einen Durchmesser auf, der größer als der der zweiten zylindrischen Teilstufe 42 ist, so daß der Innenraum B des Ausführungsbeispiels eine große Menge an Ionenaustauschharz enthält, im Vergleich zu dem Innenraum nach dem Stand der Technik 1 und 2, der durch den inneren Zylinder definiert wird, dessen Durchmesser in seiner Längsrichtung gleichförmig ist.
  • Anschließend, wenn ein oberer Verschluß 10 auf einen oberen Teil des Behältnisses 20 aufgesetzt wird, greifen Rasthaken 23, die an einem stufenförmigen Teilstück 21 des oberen Teils des Behältnisses 20 ausgebildet sind, in Nuten ein, die an einer inneren peripheren Oberfläche des oberen Verschlusses 10 angeformt sind, um eine gute Abdichtung zwischen dem oberen Verschluß 10 und dem oberen Teil des Behältnisses 20 aufrechtzuerhalten.
  • Wenn das Behältnis 20, das mit dem oberen Verschluß 10 im Eingriff ist, in einen Wasservorratsbehälter im Inneren eines Luftbefeuchters eingesetzt wird, tritt deshalb Wasser über einen Einlaß 25 in den Außenraum A des Behältnisses 20 ein, so daß der Außenraum A und der Innenraum B und deren verbindender Teil gefüllt sind, so daß das Wasser mit dem Ionenaustauschharz, mit dem der Außenraum A und der Innenraum B gefüllt sind, für eine längere Zeitdauer eine ionische Bindung eingehen kann, wodurch das Wasser effektiver gereinigt wird.
  • Wenn ein Ventil geöffnet wird, das an einem Verschluß des Wasservorratsbehälters des Luftbefeuchters installiert ist, wird das im Innenraum B gereinigte Wasser durch die Ablauföffnung 22 über einen mit Netzeinlage 24 versehenen Durchflußweg 41a abgegeben, der an der ersten zylindrischen Teilstufe 41 ausgebildet ist.
  • Im Anschluß daran tritt das im Vorratsbehälter befindliche Wasser infolge der Saugheberwirkung erneut durch den Einlaß 25 in den Außenraum A im Behältnis 20 ein.
  • In diesem Moment wird das Wasser zu einer Heizeinrichtung im Luftbefeuchter geleitet, über die Durchflußwege in dem im Behältnis 20 befindlichen Ionenaustauschharz, auf diese Art und Weise wird die Erzeugung mineralischer Bestandteile um die Heizeinrichtung herum verhindert.
  • Zusätzlich gelangt die auf Grund des Wasseraustauschs im Vorratsbehälter über den Verschluß eintretende Luft durch eine Belüftungsöffnung 12 am oberen Verschluß 10 in den Vorratsbehälter, der mit dem oberen Teil des Behältnisses 20 verbunden ist, entlang eines Durchflußwegs für Luft (nicht dargestellt) der im inneren Zylinder 40 ausgebildet ist.
  • In der Zwischenzeit wird, wenn das in den Außenraum A und den Innenraum B im Behältnis 20 gefüllte Ionenaustauschharz ausgewechselt werden muß, zuerst der obere Verschluß 10 vom Behältnis 20 abgenommen.
  • Anschließend wird der innere Zylinder 40 vom Behältnis 20 getrennt.
  • Insbesondere weil die erste zylindrische Teilstufe 41 des inneren Zylinders 40 Führungsnasen 41b aufweist und weil Führungsrippen 50, die sich im rechten Winkel zum partitionierten Zylinder 30 im Behältnis 20 erstrecken, zwischen den Führungsnasen 41b eingeführt werden, wenn der innere Zylinder 40 vom Behältnis 20 getrennt wird, kann der innere Zylinder 40 reibungslos aus dem Behältnis entnommen werden. Aus diesem Grunde ist es möglich, sowohl das Ionenaustauschharz im Innenraum B, der zwischen dem inneren Zylinder 40 und dem partitionierten Zylinder 30 definiert ist, als auch das Ionenaustauschharz im Außenraum A, der zwischen dem Behältnis 20 und dem partitionierten Zylinder 30 definiert ist, bequem auszutauschen.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung zu ersehen ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Wasserfilter zur Verfügung, der in der Lage ist, die Füllmenge an Ionenaustauschharz zu erhöhen, indem ein separater innerer Zylinder verwendet wird, dessen oberer und unterer Durchmesser voneinander verschieden sind, wodurch das Adsorptionsvermögen und der Wirkungsgrad beim Entfernen von in Wasser enthaltenen mineralischen Bestandteilen durch eine lange Ionenbindungszeit zwischen dem Wasser und dem Ionenaustauschharz erhöht wird, und wodurch beim Aufheizen einer Heizeinrichtung die Abscheidung von Kesselstein aus den mineralischen Bestandteilen wirkungsvoll verhindert wird, um eine Fehlfunktion der Heizeinrichtung oder der Rohrleitungen zu verhindern.
  • Obwohl einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß Veränderungen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, deren Geltungsbereich in den angefügten Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.

Claims (23)

  1. Wasserfilter, umfassend: ein Behältnis, das einen Wassereinlaß und eine Ablauföffnung aufweist; und einen Zylinder, der in dem Behältnis angeordnet ist, und in dem ein Raum zum Befüllen mit einem Ionenaustauschharz vorhanden ist, so daß Wasser, das durch den Wassereinlaß eintritt, ionisch gebunden und durch die Ablauföffnung abgelassen wird.
  2. Wasserfilter nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen oberen Verschluß, der an einem oberen Teil des Behältnisses angebaut ist, der geöffnet ist.
  3. Wasserfilter nach Anspruch 1, wobei der Wassereinlaß aus einer Vielzahl von Einlässen besteht, die entlang einer unteren peripheren Oberfläche des Behältnisses angeordnet sind.
  4. Wasserfilter nach Anspruch 2, wobei der Wassereinlaß mit einer Netzeinlage ausgestattet ist, um die Einleitung von Verunreinigungen zu verhindern.
  5. Wasserfilter nach Anspruch 1, wobei die Ablauföffnung in einer Mitte an der Unterseite des Behältnisses ausgebildet ist.
  6. Wasserfilter nach Anspruch 1, wobei das Behältnis eine erste Paßnute aufweist, die um ein vorderes Ende der Ablauföffnung herum ausgebildet ist.
  7. Wasserfilter nach Anspruch 2, wobei das Behältnis ein stufenförmiges Teilstück aufweist, in welches der obere Verschluß eingesetzt ist.
  8. Wasserfilter nach Anspruch 7, wobei das stufenförmige Teilstück Rasthaken umfaßt, die mit Abstand zueinander in einem vorher festgelegten Intervall angeordnet sind, um ein Abtrennen des oberen Verschlusses nach dem Einfügen zu verhindern.
  9. Wasserfilter nach Anspruch 8, wobei der obere Verschluß eine vorher festgelegte Anzahl von Nuten aufweist, die an seiner inneren peripheren Oberfläche ausgebildet sind, die mit den Rasthaken korrespondieren.
  10. Wasserfilter nach Anspruch 9, wobei der obere Verschluß eine an seiner Mitte ausgebildete Belüftungsöffnung aufweist, und eine zweite Paßnute, in die der obere Teil des Zylinders um die Belüftungsöffnung herum eingesetzt ist.
  11. Wasserfilter nach Anspruch 6 oder 10, wobei die erste Paßnute einen Durchmesser aufweist, der größer als der der zweiten Paßnute ist.
  12. Wasserfilter nach Anspruch 6 oder 10, weiter umfassend: ringförmige Dichtungsmittel, die aus Gummi oder Weichplast bestehen und die in die ersten und in die zweiten Paßnuten eingelegt sind, um Leckverluste zu verhindern.
  13. Wasserfilter nach Anspruch 1, wobei der Zylinder einen inneren Zylinder und einen partitionierten Zylinder umfaßt, um im Inneren des Behältnisses einen Innenraum und einen Außenraum für die Befüllung mit Ionenaustauschharz zu definieren.
  14. Wasserfilter nach Anspruch 13, wobei der partitionierte Zylinder in das Behältnis einstückig integriert ist.
  15. Wasserfilter nach Anspruch 13, wobei der partitionierte Zylinder Führungsrippen aufweist, die im rechten Winkel zueinander verlaufen, um beim Einführen des inneren Zylinders zu führen.
  16. Wasserfilter nach Anspruch 13, wobei der innere Zylinder abnehmbar in das Behältnis eingebaut ist.
  17. Wasserfilter nach Anspruch 13, wobei der innere Zylinder in die ersten und zweiten Paßnuten eingesetzt ist, die am oberen Verschluß und am Anfang der Ablauföffnung des Behältnisses an dessen oberen und unteren Enden ausgebildet sind.
  18. Wasserfilter nach Anspruch 17, wobei der innere Zylinder in erste, zweite und dritte zylindrische Teilstufen unterteilt ist, deren Durchmesser sich voneinander unterscheiden.
  19. Wasserfilter nach Anspruch 18, wobei die erste zylindrische Teilstufe an ihrem Anfang in die erste Paßnute eingesetzt ist und einen Durchflußweg aufweist, der mit einer Netzeinlage versehen ist, um das in den Innenraum eintretende Wasser zur Ablauföffnung zu leiten.
  20. Wasserfilter nach Anspruch 19, wobei die erste zylindrische Teilstufe Führungsnasen aufweist, die an ihrer äußeren peripheren Oberfläche ausgebildet sind, um den inneren Zylinder zu führen, damit er leicht eingesetzt werden kann, und um ein Verdrehen des inneren Zylinders beim Einsetzen zu verhindern.
  21. Wasserfilter nach Anspruch 18, wobei die zweite zylindrische Teilstufe einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der der ersten zylindrischen Teilstufe ist, um die Füllmenge des Ionenaustauschharzes im Innenraum zu erhöhen.
  22. Wasserfilter nach Anspruch 18, wobei die dritte zylindrische Teilstufe einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der der zweiten zylindrischen Teilstufe ist, damit sie an ihrem Anfang in die zweite Paßnute eingesetzt werden kann.
  23. Wasserfilter, umfassend: ein Behältnis mit einer oberen Öffnung, einem Wassereinlaß, und einer Ablauföffnung; einen oberen Verschluß, der in die obere Öffnung des Behältnisses eingesetzt ist; einen partitionierten Zylinder, der einstückig in das Behältnis integriert ist, um einen Außenraum für das Befüllen mit Ionenaustauschharz bereitzustellen; und einen inneren Zylinder, der abnehmbar in den partitionierten Zylinder eingesetzt ist, um einen Innenraum für das Befüllen mit Ionenaustauschharz bereitzustellen.
DE102006038260A 2006-02-09 2006-08-08 Wasserfiltervorrichtung Withdrawn DE102006038260A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR2020060003701U KR200414257Y1 (ko) 2006-02-09 2006-02-09 정수필터 장치
KR20-2006-0003701 2006-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006038260A1 true DE102006038260A1 (de) 2007-08-23

Family

ID=38288942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006038260A Withdrawn DE102006038260A1 (de) 2006-02-09 2006-08-08 Wasserfiltervorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7566398B2 (de)
KR (1) KR200414257Y1 (de)
DE (1) DE102006038260A1 (de)
RU (1) RU2413567C2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080246169A1 (en) * 2007-04-04 2008-10-09 Ping Huang Filtering structure of a humidifier
KR102125718B1 (ko) * 2013-06-05 2020-06-23 삼성전자주식회사 정수필터장치 및 이를 포함하는 가습기
CA2920256A1 (en) * 2013-08-05 2015-02-12 Gradiant Corporation Water treatment systems and associated methods
CA2925869A1 (en) 2013-09-23 2015-03-26 Gradiant Corporation Desalination systems and associated methods
US9221694B1 (en) 2014-10-22 2015-12-29 Gradiant Corporation Selective scaling in desalination water treatment systems and associated methods
US10167218B2 (en) 2015-02-11 2019-01-01 Gradiant Corporation Production of ultra-high-density brines
US10308526B2 (en) 2015-02-11 2019-06-04 Gradiant Corporation Methods and systems for producing treated brines for desalination
WO2017019944A1 (en) 2015-07-29 2017-02-02 Gradiant Corporation Osmotic desalination methods and associated systems
US10245555B2 (en) 2015-08-14 2019-04-02 Gradiant Corporation Production of multivalent ion-rich process streams using multi-stage osmotic separation
WO2017030932A1 (en) 2015-08-14 2017-02-23 Gradiant Corporation Selective retention of multivalent ions
US20190022550A1 (en) 2016-01-22 2019-01-24 Gradiant Corporation Formation of solid salts using high gas flow velocities in humidifiers, such as multi-stage bubble column humidifiers
WO2017147113A1 (en) 2016-02-22 2017-08-31 Gradiant Corporation Hybrid desalination systems and associated methods
EP3382293A1 (de) * 2017-03-28 2018-10-03 Koninklijke Philips N.V. Verhinderung von mikrobiellem wachstum in einem befeuchter durch phosphatbegrenzung
CN108359077B (zh) * 2018-04-02 2021-05-14 黄山天马新材料科技有限公司 一种环氧树脂提纯方法
CA3109230A1 (en) 2018-08-22 2020-02-27 Gradiant Corporation Liquid solution concentration system comprising isolated subsystem and related methods
RU189834U1 (ru) * 2019-03-15 2019-06-05 Общество с ограниченной ответственностью "Р-Климат" Фильтр-картридж для увлажнителя воздуха
WO2022108891A1 (en) 2020-11-17 2022-05-27 Gradiant Corporaton Osmotic methods and systems involving energy recovery

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1430950A (en) * 1919-12-23 1922-10-03 Merton L Crandall Water filter
DE8526326U1 (de) * 1985-09-14 1986-01-23 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Behälter zur Reinigung von Flüssigkeiten
KR890008826Y1 (ko) * 1986-02-27 1989-12-05 주식회사 금성사 정수장치가 장착된 가습기
CN1154614C (zh) 1998-07-09 2004-06-23 株式会社午星社 离子交换树脂、采用该离子交换树脂的滤芯及加湿装置
US6245230B1 (en) * 1999-07-28 2001-06-12 George Ricci Immersible portable dechlorinator
KR100462227B1 (ko) 2002-11-29 2004-12-17 주식회사 오성사 가습기용 필터
DE102004049877B4 (de) 2004-10-13 2008-03-27 Brita Gmbh Filterkartusche und Sitzelement für eine Filterkartusche

Also Published As

Publication number Publication date
KR200414257Y1 (ko) 2006-04-17
RU2413567C2 (ru) 2011-03-10
RU2006124892A (ru) 2008-01-20
US7566398B2 (en) 2009-07-28
US20070181480A1 (en) 2007-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006038260A1 (de) Wasserfiltervorrichtung
EP1918252B1 (de) Wasseraufbereitungskartusche
DE19846583A1 (de) Wasserfiltervorrichtung mit einer Auffangkanne und mit Heizelement
DE202007019428U1 (de) Tank
DE3914940C2 (de)
EP2263503A2 (de) Teeaufbereitungsgerät mit einem Wassertank und einem darin befindlichen Wasserfilter mit wasserstoffförmigen Kationentauscher
DE3001749A1 (de) Einrichtung zur elektrischen erzeugung von alkalischem und saurem wasser
DE102007033339A1 (de) Filterkartusche für eine drucklose Wasserfiltervorrichtung
EP0341345A1 (de) Ventil mit eingebautem Filtereinsatz
DE2739145A1 (de) Geraet zum wasserenthaerten fuer geschirrspuelmaschinen
DE3124556A1 (de) Filter zum reinigen von mit leichtfluessigkeiten wie oel, benzin od.dgl. verunreinigtem abwasser
EP3144053B1 (de) Behälter für eine filterkartusche sowie filtersatz
DE69310262T2 (de) Methode zum Regenerieren von Wasserenthärtern und Wasserenthärter
EP4008688A1 (de) Filterpatrone und filtervorrichtung
DE102005042907A1 (de) Wasserfilterpatrone
DE102008049007B4 (de) Flüssigkeitsfilter
DE3734600C2 (de)
DE4100067C2 (de) Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspülmaschinen
DE583320C (de) Anschwemmfilter fuer Fluessigkeiten sowie Verfahren zur Herstellung der Anschwemmfilterschichten
EP1386536A2 (de) Versenkbarer Schacht für eine Bewässerungsanlage
DE8424829U1 (de) Filter
DE102008052884A1 (de) Pumpengehäuse
DE3345582A1 (de) Wasservorratsbehaelter, insbesondere fuer eine enthaertungseinrichtung in geschirrspuelmaschinen
DE2137040A1 (de) Filtergeraet, insbesondere kaffeefilter
DE1808731A1 (de) Dosiervorrichtung zum Dosieren eines loeslichen Stoffes durch Dosierung der gesaettigten Loesung des Stoffes in einer Fluessigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301