DE102006037221B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung und Darstellung eines abgetasteten Signals - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung und Darstellung eines abgetasteten Signals Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (2,72) zur Darstellung eines Signals (6,78) auf einer Anzeigeeinrichtung (50,140), wobei das Signal (6,78) einer ersten Abtasteinrichtung (8,82) und über eine Zeitverzögerungseinrichtung (14,16,90,92,94) zeitversetzt zumindest einer zweiten Abtasteinrichtung (10,12,84,86,88) zur Abtastung zugeführt ist, wobei die Abtastwerte (18,96) des ersten abgetasteten Signals (6,78) der ersten Abtasteinrichtung (8, 82) und die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) der zweiten Abtasteinrichtung (10, 12, 84, 86, 88) in einer ersten Speichersteuereinrichtung (36,112) eines mit der ersten Abtasteinrichtung (8, 82) verbundenen ersten Bausteins (30,74) zum Ausgleich einer durch die Zeitverzögerungseinrichtung (14,16,90,92,94) bewirkten Zeitverzögerung der Abtastwerte (20, 22, 98, 100, 102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) entsprechend geordnet einer mit der Anzeigeeinrichtung (50, 140) verbundenen Nachbearbeitungseinrichtung (48,136) zugeführt sind, wobei die Vorrichtung einen mit der zweiten Abtasteinrichtung (10,12,84,86,88) verbundenen, zweiten Baustein (32,34,76) zum Ausgleich einer durch die Zeitverzögerungseinrichtung (14,16,90,92,94) bewirkten Zeitverzögerung der Abtastwerte (20, 22, 98, 100, 102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78), welchem die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) zugeführt sind, beinhaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Darstellung eines abgetasteten Signals auf einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere einer Anzeigeeinrichtung eines digitalen Oszilloskops.
  • Zur Darstellung eines zeitkontinuierlichen Signals auf einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere auf einer Anzeigeeinrichtung eines digitales Oszilloskops, wird durch Abtastung der Amplitude des Signals zu diskreten, meist äquidistanten Zeitpunkten ein zeitdiskretes Signal gewonnen, welches in einer Nachbearbeitung beispielsweise in ein zeit- und wertdiskretes, digitales Signal umgewandelt wird und speicherbar und/oder auf der Anzeigeeinrichtung des Oszilloskops darstellbar ist.
  • Die Abtastung des Signals geschieht in periodischen Zeitabständen mit einer vorgegebenen Anzahl von Abtastungen pro Zeiteinheit. Die Anzahl der Abtastungen pro Zeiteinheit wird als Abtastrate bezeichnet. Um ein hochfrequentes Signal darzustellen, ist eine vergleichsweise hohe Abtastrate erforderlich.
  • Besonders hohe Abtastraten werden nicht nur bei Oszilloskopen zur Abtastung von hochfrequenten Signalen, sondern auch bei Transientenrekordern benötigt, welche Systeme zur Datenspeicherung aus Messaufzeichnungen im Hochgeschwindigkeitsbereich darstellen. Ein Transientenrekorder zur Digitalisierung schneller Signalverläufe ist z. B. aus der Druckschrift DE 37 24 794 A1 bekannt.
  • Die US 3 484 689 A zeigt einen frühen Vorgänger moderner Speicheroszilloskope. Dort wird ein Messsignal über einen Trennkoppler einer Reihe von parallel geschalteten Verzögerungsleitungen unterschiedlicher Länge zugeführt. Jede dieser Verzögerungsleitungen ist mit einem „sampling gate“ verbunden, welches jeweils erneut mit einem „peak voltage sample and hold“-Block verbunden ist. Sämtliche dieser Blöcke sind mit einem sequentiellen Umschalter verbunden, welcher die Ausgangssignale auf einen analogen Bildschirm schaltet.
  • Die US 7 219 174 B2 zeigt ein System und Verfahren zur Abtastung und Anzeige eines Signals. Dabei wird einer Mehrzahl von Analog-Digital-Wandlern ein jeweils identisches zu untersuchendes Signal zugeführt. Die Analog-Digital-Wandler werden darüber hinaus jeweils mit unterschiedlichen Taktsignalen versorgt. Die Taktsignale unterscheiden sich dahingehend, dass sie jeweils phasenverschoben gegeneinander sind. Eine gezielte Neuanordnung der Messergebnisse wird in dieser Druckschrift nicht gezeigt.
  • Bei der US 4 763 105 A wird den Ansteuereinrichtungen das Taktsignal über eine Reihe von Zeitverzögerungseinrichtungen zeitversetzt zugeführt.
  • Die US 7 126 511 B2 zeigt eine Abtastung eines Messsignals mittels einer Reihe von Analog-Digital-Wandlern, welchen jeweils das identische Messsignal, jedoch ein zeitlich gestaffeltes Taktsignal zugeführt wird. Die Ausgangssignale sämtlicher Anlog-Digital-Wandler werden einem Multiplexer zugeführt, welcher abwechselnd die Signale einem Signalausgang zuführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Darstellung eines abgetasteten Signals auf einer Anzeigeeinrichtung anzugeben, womit das abgetasteten Signal mit besonders hoher Genauigkeit und technisch besonders einfach auf der Anzeigereinrichtung darstellbar ist.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogen Unteransprüche.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 8. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogen Unteransprüche.
  • So umfasst das Verfahren zunächst eine Abtastung des Signals. Das Signal wird zum einen ohne Zeitverzögerung, d.h. unmittelbar nach einer Messaufnahme des Signals abgetastet. Die bei dieser Abtastung zustande kommenden Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals werden einer ersten Speichersteuereinrichtung eines ersten Bausteins zur Weiterverarbeitung zugeführt. Zum anderen wird das Signal mit Zeitverzögerung zeitversetzt abgetastet. Die bei dieser Abtastung zustande kommenden Abtastwerte des zweiten zeitversetzt abgetasteten Signals werden der ersten Speichersteuereinrichtung zugeführt. Um das Signal auf der Anzeigeeinrichtung darzustellen, werden die Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals und die Abtastwerte des zweiten zeitversetzt abgetasteten Signals zusammengeführt und in der ersten Speichersteuereinrichtung derart in einer Reihenfolge aneinander gesetzt, dass die Abtastwerte des zweiten zeitversetzt abgetasteten Signals zusammen mit den Abtastwerten des ersten abgetasteten Signals ein das analoge Signal nachbildendes Signal bilden. Nach der Zusammenführung werden die Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals und die Abtastwerte des zweiten abgetasteten Signals im ersten Baustein zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung nachbearbeitet.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine erste Abtasteinrichtung, welcher das Signal ohne Zeitverzögerung zugeführt ist, und zumindest eine zweite Abtasteinrichtung auf, welcher das mittels einer Zeitverzögerungseinrichtung zeitversetzte Signal zugeführt ist. Dazu ist die Zeitverzögerungseinrichtung der zweiten Abtasteinrichtung vorgeschaltet. Die Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals und die Abtastwerte des zweiten zeitversetzt abgetasteten Signals sind der ersten Speichersteuereinrichtung des ersten Bausteins zugeführt. In der ersten Speichersteuereinrichtung sind die Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals und die Abtastwerte des zweiten zeitversetzt abgetasteten Signals zum Ausgleich der durch die Zeitverzögerungseinrichtung bewirkten Zeitverzögerung der Abtastwerte des zweiten zeitversetzt abgetasteten Signals entsprechend zusammengeführt. Ferner umfasst die Vorrichtung eine Nachbearbeitungseinrichtung, welche mit der ersten Speichersteuereinrichtung und mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist und zur Nachbearbeitung der zusammengeführten Abtastwerte dient.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels einer Kaskadierung des ersten Bausteins sowie des zweiten oder mehrerer weiterer Bausteine hinsichtlich der Zuführung der Abtastwerte des Signals, welche von einem Baustein zum anderen Baustein zueinander zeitversetzt abgetastet sind, eine besonders hohe resultierende Abtastrate erreichbar ist. Des Weiteren erhöht sich die Abtastrate zur Abtastung des überwachten Signals mit dem Faktor der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung technisch besonders einfach realisierbaren Bausteine. Ferner ist eine zeitversetzte Abtastung des überwachten Signals mit den kaskadiert angeordneten Abtasteinrichtungen durch die Verzögerungseinrichtung, welche der entsprechenden Abtasteinrichtung zur Verzögerung des dieser Abtasteinrichtung zuführbaren Signals vorgeschaltet ist, technisch besonders einfach realisierbar und zuverlässig durchführbar. Außerdem sind die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren für eine beliebige Anzahl kaskadiert angeordneter Bausteine ohne technischen Mehraufwand realisierbar. Darüber hinaus wirkt sich das Erfordernis lediglich einer einzigen Nachbearbeitungseinrichtung zur Nachbearbeitung der in der ersten Speichersteuereinrichtung zusammengeführten Abtastwerte besonders kosteneinsparend aus.
  • Gemäß vorteilhafter Weiterbildung umfasst die Vorrichtung einen zweiten Baustein, welchem die Abtastwerte der zweiten abgetasteten Signals zugeführt sind. Zweckmäßigerweise ist im zweiten Baustein eine zweite Speichersteuereinrichtung vorgesehen, womit die dem zweiten Baustein zugeführten Abtastwerte des zweiten abgetasteten Signals an die erste Speichersteuereinrichtung weitergeleitet werden.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung umfasst die Vorrichtung eine Kanalsteuereinrichtung, womit die Abtastwerte des zweiten abgetasteten Signals gesammelt und der ersten Speichersteuereinrichtung im ersten Baustein zugeführt sind. Mit der Kanalsteuereinrichtung ist eine Zusammensetzung der Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals mit den von der Kanalsteuereinrichtung beaufschlagten Abtastwerten des zweiten abgetasteten Signals in der ersten Speichersteuereinrichtung zweckmäßigerweise besonders zügig und zuverlässig durchführbar.
  • Gemäß vorteilhafter Weiterbildung sind die erste Speichersteuereinrichtung und die zweite Speichersteuereinrichtung auch dazu ausgebildet, die Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals bzw. die Abtastwerte des zweiten abgetasteten Signals im ersten Baustein bzw. im zweiten Baustein zwischenzuspeichern.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Vorrichtung im ersten Baustein eine erste Speichereinrichtung und im zweiten Baustein eine zweite Speichereinrichtung, worin und woraus die von der ersten Speichersteuereinrichtung verwalteten Abtastwerte des ersten abgetasteten Signals bzw. die von der zweiten Speichersteuereinrichtung verwalteten Abtastwerte des zweiten abgetasteten Signals zwischenspeicherbar bzw. abrufbar sind.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung weist die Vorrichtung eine Multiplexereinrichtung auf, welche im ersten und/oder im zweiten Baustein eingangsseitig vorgesehen ist. Der Multiplexereinrichtung sind Abtastwerte einer oder mehrerer mit dem ersten Baustein bzw. dem zweiten Baustein verbundenen Abtasteinrichtungen zugeführt. Die Abtastwerte sind vorzugsweise durch Vorschaltung von Verzögerungseinrichtungen vor die Abtasteinrichtungen zueinander zeitversetzt. Die Multiplexereinrichtung gibt die Abtastwerte zweckmäßigerweise an die erste Speichersteuereinrichtung bzw. die zweite Speichersteuereinrichtung ab.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung weist die erste Abtasteinrichtung und die zweite Abtasteinrichtung jeweils einen Analog-Digital Wandler auf.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 / ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einer Kaskadierung dreier mit Abtasteinrichtungen verbundener Bausteine für eine Messaufzeichnung von Abtastwerten in den Bausteinen und eine Nachverarbeitung der Abtastwerte in einem der Bausteine und
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit einer Kaskadierung zweier mit Abtasteinrichtungen verbundener, Multiplexereinrichtungen umfassender Bausteine für eine Messaufzeichnung von Abtastwerten in den Bausteinen und eine Nachverarbeitung der Abtastwerte in einem der Bausteine.
  • 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung 2 mit einer Eingangsleitung 4, worüber ein darzustellendes, in 1 mit einem Pfeil gekennzeichnetes Signal 6 in die Vorrichtung 2 eingespeist wird. Zur Abtastung des Signals 6 umfasst die Vorrichtung 2 Abtasteinrichtungen 8,10,12. Das Signal 6 wird der Abtasteinrichtung 8 eingangsseitig ohne Zeitverzögerung zur Einkopplung in die Vorrichtung 2 zugeführt. Im Gegensatz dazu wird das der Abtasteinrichtung 10 eingangsseitig zugeführte Signal 6 an einer Zeitverzögerungseinrichtung 14 zeitverzögert. Das der Abtasteinrichtung 12 eingangsseitig zugeführte Signal 6 wird an der Zeitverzögerungseinrichtung 14 und zusätzlich an einer Zeitverzögerungseinrichtung 16 zeitverzögert. An den Abtasteinrichtungen 8,10,12 werden ausgangsseitig in 1 mit Pfeilen gekennzeichnete Abtastwerte 18,20,22 über Signalleitungen 24,26,28, welche die Abtasteinrichtungen 8,10,12 und Bausteine 30,32,34 verbinden, den Bausteinen 30,32,34 zur Verfügung gestellt.
  • Die Bausteine 30,32,34 weisen jeweils eine Speichersteuereinrichtung 36,38,40 und jeweils eine mit der Speichersteuereinrichtung 36,38,40 verbundene Speichereinrichtung 42,44,46 zur Zwischenspeicherung der Abtastwerte 18,20,22 auf. Der Baustein 30 weist zusätzlich zur Speichersteuereinrichtung 36 und zur Speichereinrichtung 42 eine Nachbearbeitungseinrichtung 48 und eine Anzeigeeinrichtung (Display) 50 auf.
  • Die Abtastwerte 18,20,22 werden den Speichersteuereinrichtungen 36,38,40 zugeführt und von diesen zur Zwischenspeicherung in den Speichereinrichtungen 42,44,46 sowie zur Weiterverarbeitung verwaltet. Zur Nachbearbeitung der Abtastwerte 18,20,22 in der Nachbearbeitungseinrichtung 48 des Bausteins 30, beispielsweise zur Interpolation oder Tiefpassfilterung der zeit- und wertdiskrete Signale, werden die Abtastwerte 20,22 dem Baustein 30 zugeführt. Dazu werden die Abtastwerte 20 von der Speichersteuereinrichtung 38 einer Kanalsteuereinrichtung 52 über eine Signalleitung 54 zugeführt, welche die Abtastwerte 38 zusammenführt und über eine Signalleitung 56 an die Speichersteuereinrichtung 36 des die Nachbearbeitungseinrichtung 48 umfassenden Bausteins 30 weiterleitet. Ebenso werden die Abtastwerte 22 von der Speichersteuereinrichtung 40 über eine Signalleitung 58 einer Kanalsteuereinrichtung 60 zugeführt, welche die Abtastwerte 22 zusammenführt und über eine Signalleitung 62 an die Speichersteuereinrichtung 36 des die Nachbearbeitungseinrichtung 48 umfassenden Bausteins 30 weiterleitet.
  • Die Abtastwerte 20,22 werden mittels der Kanalsteuereinrichtungen 52,60 in den Baustein 30 eingekoppelt und mittels der Speichersteuereinrichtung 36 in einer Reihe derart angeordnet, dass eine Zeitverzögerung der Abtastwerte 20,22 ausgeglichen wird, welche in Bezug auf die Abtastwerte 18 zeitversetzt in den Abtasteinrichtungen 10,12 erzeugt wurden, und dass ein das analoge Signal 6 reproduzierendes Signal 64 aus der Aneinanderreihung der Abtastwerte 18,20,22 erzeugt wird. Infolge dessen wird das Signal 64 über eine Signalleitung 66 der Nachbearbeitungseinrichtung 48 eingangsseitig zugeführt. Die Nachbearbeitungseinrichtung 48 führt ein aus dem Signal 64 gewonnenes, nachbearbeitetes Signal 68 über eine die Nachbearbeitungseinrichtung 48 und die Anzeigeeinrichtung 50 verbindende Signalleitung 70 der Anzeigeeinrichtung 50 zur Darstellung des reproduzierenden Signals 68 zu.
  • 2 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung 72 mit zwei kaskadiert angeordneten Bausteinen 74,76. Ein überwachtes Signal 78 wird wiederum über eine Eingangsleitung 80 der Vorrichtung 72 zugeführt. Desweiteren weist die Vorrichtung 72 Abtasteinrichtungen 82,84,86,88 auf. Das Signal 80 wird der Abtasteinrichtung 82 eingangsseitig ohne Zeitverzögerung zur Einkopplung in die Vorrichtung 72 zugeführt. Im Gegensatz dazu wird das der Abtasteinrichtung 84 eingangsseitig zugeführte Signal 80 an einer der Abtasteinrichtung 84 vorgeschalteten Zeitverzögerungseinrichtung 90 zeitverzögert. Das der Abtasteinrichtung 86 und der Abtasteinrichtung 88 eingangsseitig zugeführte Signal 80 wird an der Zeitverzögerungseinrichtung 90 und zusätzlich an einer Zeitverzögerungseinrichtung 92 und an einer Zeitverzögerungseinrichtung 94 zeitverzögert.
  • Im Gegensatz zur Vorrichtung im ersten Ausführungsbeispiel werden in 2 mit Pfeilen gekennzeichnete Abtastwerte 96,98,100,102 nicht vier einzelnen Bausteinen, sondern den zwei kaskadiert angeordneten Bausteinen 74,76 über Signalleitungen 104,106,108,110 zugeführt.
  • Die Bausteine 74,76 umfassen jeweils eine Speichersteuereinrichtung 112,114 und jeweils eine mit dieser verbundene Speichereinrichtung 116,118 sowie zusätzlich jeweils eine Multiplexereinrichtung 120,122, welcher die Abtastwerte 98,98 der Abtasteinrichtungen 82,84 bzw. die Abtastwerte 100,102 der Abtasteinrichtungen 86,88 eingangsseitig zugeführt werden. Die Multiplexereinrichtung 120,122 leitet die Abtastwerte 96,98,100,102 ausgangsseitig an die Speichersteuereinrichtung 112,114 über eine Signalleitung 124,126 weiter.
  • Die Abtastwerte 100,102 werden von der Speichersteuereinrichtung 114 über eine Signalleitung 128 einer Kanalsteuereinrichtung 130 zugeführt. Die Kanalsteuereinrichtung 130 führt die Abtastwerte 100,102 zusammen und koppelt diese über eine Signalleitung 132 dem Baustein 74 zur Zusammensetzung mit den Abtastwerten 96,98 in der Speichersteuereinrichtung 112 ein.
  • Die mit Hilfe der Speichersteuereinrichtung 112 und der Kanalsteuereinrichtung 130 aneinander gereihten Abtastwerte 96,98,100,102 werden von der Speichersteuereinrichtung 112 über eine Signalleitung 134 einer im Baustein 74 vorgesehenen Nachbearbeitungseinrichtung 136 zugeführt. Die Nachbearbeitungseinrichtung 136 wiederum führt ein aus den Abtastwerten 96,98,100,102 gewonnenes, nachbearbeitetes Signal 138 über eine die Nachbearbeitungseinrichtung 136 und eine Anzeigeeinrichtung 140 verbindende Signalleitung 142 der Anzeigeeinrichtung 140 zur Darstellung des das analoge Signal 78 reproduzierenden Signals 138 zu.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, insbesondere nicht auf die Kaskadierung zweier oder dreier Bausteine, beschränkt, d. h. es können auch mehr als drei Bausteine kaskadiert werden. Alle vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (2,72) zur Darstellung eines Signals (6,78) auf einer Anzeigeeinrichtung (50,140), wobei das Signal (6,78) einer ersten Abtasteinrichtung (8,82) und über eine Zeitverzögerungseinrichtung (14,16,90,92,94) zeitversetzt zumindest einer zweiten Abtasteinrichtung (10,12,84,86,88) zur Abtastung zugeführt ist, wobei die Abtastwerte (18,96) des ersten abgetasteten Signals (6,78) der ersten Abtasteinrichtung (8, 82) und die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) der zweiten Abtasteinrichtung (10, 12, 84, 86, 88) in einer ersten Speichersteuereinrichtung (36,112) eines mit der ersten Abtasteinrichtung (8, 82) verbundenen ersten Bausteins (30,74) zum Ausgleich einer durch die Zeitverzögerungseinrichtung (14,16,90,92,94) bewirkten Zeitverzögerung der Abtastwerte (20, 22, 98, 100, 102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) entsprechend geordnet einer mit der Anzeigeeinrichtung (50, 140) verbundenen Nachbearbeitungseinrichtung (48,136) zugeführt sind, wobei die Vorrichtung einen mit der zweiten Abtasteinrichtung (10,12,84,86,88) verbundenen, zweiten Baustein (32,34,76) zum Ausgleich einer durch die Zeitverzögerungseinrichtung (14,16,90,92,94) bewirkten Zeitverzögerung der Abtastwerte (20, 22, 98, 100, 102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78), welchem die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) zugeführt sind, beinhaltet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einem zweiten Baustein (32,34,76) vorgesehene, zweite Speichersteuereinrichtung (38,40,114), welche dazu dient, die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) der ersten Speichersteuereinrichtung (36,112) weiterzugeben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der ersten Speichersteuereinrichtung (36,112) und einer zweiten Speichersteuereinrichtung (38,40,114) gekoppelte Kanalsteuereinrichtung (52,60,130), welche dazu dient, die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) zusammenzuführen und der ersten Speichersteuereinrichtung (36,112) zur Verfügung zu stellen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine im ersten Baustein (30,74) vorgesehene erste Speichereinrichtung (42,116) und eine im zweiten Baustein (32,34,76) vorgesehene zweite Speichereinrichtung (44,46,118), worin die Abtastwerte (18,96) des ersten abgetasteten Signals (6,78) bzw. die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) zwischenspeicherbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch dass der erste Baustein (74) und/oder ein zweiter Baustein (76) eine Multiplexereinrichtung (120,122) aufweist, welche dazu dient, mehrere dem ersten Baustein (74) bzw. dem zweiten Baustein (76) zugeführte Abtastwerte (96,98,100,102) des Signals (78), welche zueinander zeitversetzt abgetastet sind, an die erste Speichersteuereinrichtung (112) bzw. an eine zweite Speichersteuereinrichtung (114) weiterzuleiten.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abtasteinrichtung (8,82) und die zweite Abtasteinrichtung (10,12,84,86,88) jeweils einen Analog/Digital-Wandler umfassen.
  7. Verfahren zur Darstellung eines Signals (6,78) auf einer Anzeigeeinrichtung (50,140), wobei das Signal (6,78) ohne Zeitverzögerung zur Erzeugung eines ersten abgetasteten Signals und mit Zeitverzögerung zur Erzeugung eines zweiten abgetasteten Signals abgetastet wird, die Abtastwerte (18,96) des ersten abgetasteten Signals (6,78) und die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten zeitversetzt abgetasteten Signals (6,78) einer ersten Speichersteuereinrichtung (36,112) eines ersten Bausteins (30,74) zugeführt und zum Ausgleich der Zeitverzögerung der Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) entsprechend geordnet und zur Darstellung des Signals (6,78) auf der Anzeigeeinrichtung (50,140) nachbearbeitet werden, wobei die Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) in einer zwischen die erste Speichersteuereinrichtung (36,112) und eine zweite Speichersteuereinrichtung (38,40,114) eines zweiten Bausteins (32,34,76) geschalteten Kanalsteuereinrichtung (52,60,130) zusammengeführt und der ersten Speichersteuereinrichtung (36,112) zugeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten Baustein (30,74) zugeführten Abtastwerte (18,96) des ersten abgetasteten Signals (6,78) und die einem zweiten Baustein (32,34,76) zugeführten Abtastwerte (20,22,100,102) des zweiten abgetasteten Signals (6,78) in dem ersten Baustein (30,74) bzw. in dem zweiten Baustein (32,34,76) zwischengespeichert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abtastwerte (96,98,100,102) des Signals (78), welche zueinander zeitversetzt abgetastet sind, dem ersten Baustein (74) oder einem zweiten Baustein (76) zugeführt und über eine Multiplexereinrichtung (120,122) an die erste Speichersteuereinrichtung (112) bzw. an eine zweite Speichersteuereinrichtung (114) weitergeleitet werden.
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