DE102006036980A1 - Getriebewelle für ein Stufenwechselgetriebe - Google Patents
Getriebewelle für ein Stufenwechselgetriebe Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006036980A1 DE102006036980A1 DE200610036980 DE102006036980A DE102006036980A1 DE 102006036980 A1 DE102006036980 A1 DE 102006036980A1 DE 200610036980 DE200610036980 DE 200610036980 DE 102006036980 A DE102006036980 A DE 102006036980A DE 102006036980 A1 DE102006036980 A1 DE 102006036980A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- transmission shaft
- thrust washer
- locked
- against rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/064—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
- F16D1/068—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving gluing, welding or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/0018—Shaft assemblies for gearings
- F16H57/0031—Shaft assemblies for gearings with gearing elements rotatable supported on the shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Getriebewelle (1) für ein Stufenwechselgetriebe mit wenigstens zwei einander benachbarten Lagersitzen (2, 3) für Losräder (6, 7). Zwischen den Losrädern (6, 7) ist eine so genannte Anlaufscheibe (10) angeordnet, die über Haltemittel an der Getriebewelle (1) befestigt ist. Zur Reduzierung des Teileaufwandes und für eine insgesamt kostengünstigere Fertigung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Haltemittel als eine Stoffschlussverbindung (17) ausgeführt ist, mit der die Anlaufscheibe (10) gegenüber der Getriebewelle (1) axial und gegen Verdrehung gesichert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getriebewelle für ein Stufenwechselgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Derartige Getriebewellen sind beispielsweise bei modernen Kraftfahrzeug-Handschaltgetrieben mit fünf oder sechs Vorwärtsgängen und synchronisiertem Rückwärtsgang im Großserienmaßstab eingesetzt. Üblicherweise sind zur Realisierung der Schaltstufen unter anderem auch Losräder auf derartigen Getriebewellen vorgesehen, die zusammen mit Synchronisiereinrichtungen auf der Getriebewelle in Reihe angeordnet sind. Zwischen zwei benachbarten Losrädern sind so genannte Anlaufscheiben eingesetzt, die gegenüber der Getriebewelle sowohl axial als auch gegen Verdrehung gesichert sind. Derartige Anlaufscheiben stützen einerseits die Axialkräfte aus dem jeweilig über die Synchronisiereinrichtung festgelegten Losrad ab und ermöglichen andererseits auch die Relativbewegung des benachbarten Losrades, das gerade nicht zur Drehmomentenübertragung geschaltet ist. Insbesondere für im Fahrzeugfrontbereich quer angeordnete Getriebe sind derartige Anlaufscheiben möglichst schmal auszuführen, damit für das gesamte Getriebe eine möglichst geringe Baulänge erzielt werden kann. Die Anlaufscheiben dürfen damit also axial nur wenig Getriebelänge beanspruchen.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zur Befestigung derartiger Anlaufscheiben in die Getriebewellen zum einen umlaufende Nuten einzuschleifen und zum anderen zwei radiale Bohrungen vorzusehen, in die dann als geteilte Hakenscheiben ausgeführte Anlaufscheiben axial und verdrehgesichert eingepasst werden. Ein die beiden Teile der Hakenscheibe umgreifender Ring stellt sicher, dass nicht die bei Rotation der Getriebewelle entstehenden Fliehkräfte eine Ablösung der Hakenscheibenteile bewirken. Ein derartiges Konzept hat wenig Einfluss auf die Getriebelänge. Die Fertigung der so gestalteten Getriebewellen ist jedoch recht aufwendig, da beispielsweise die genutete Getriebewelle nach einer für die Härtung der Lagersitze erforderlichen Warmbehandlung gerichtet werden muss und diese Richtoperation dann häufig zu Richtrissen führt, weil die Nut in der Regel in der Mitte der Getriebewelle liegt. Neben dem erhöhten Bearbeitungsaufwand für die Getriebewelle ist auch die Anzahl der insgesamt zu montierenden Bauteile vergleichsweise hoch.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Getriebewellen zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Getriebewelle gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß ist als Haltemittel für wenigstens eine zwischen den Losrädern angeordnete Anlaufscheibe also eine Stoffschlussverbindung vorgesehen, mit der die Anlaufscheibe gegenüber der Getriebewelle axial und verdrehgesichert fixierbar ist. Je nach Gestaltung dieser Stoffschlussverbindung kann dann die Anlaufscheibe einteilig oder maximal zweiteilig ausgeführt sein, so dass die Anzahl der benötigten Einzelteile und auch der Bearbeitungsaufwand an der Getriebewelle reduziert wird.
- Bevorzugt wird die Stoffschlussverbindung als Schweißnaht ausgeführt, insbesondere als Laserschweißnaht oder Elektrodenstrahlschweißnaht. Diese beiden Fügeverfahren ermöglichen eine stoffschlüssige Verbindung mit einem minimalen Wärmeeintrag in die Getriebewelle, so dass für die Getriebewelle nicht mit einem wärmebedingten Verzug zu rechnen ist. Außerdem können die Schweißnähte in Bereiche verlegt werden, die keiner erhöhten mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, so dass dauerhaft eine solide Verbindung gewährleistet ist.
- Die Erfindung basiert auf der erfinderseitigen Erkenntnis, dass bei einer hohen Qualität der Getriebemontage ein so genannter Rückbau eines Getriebes, also die Zerlegung in Einzelteilen zu Reparatur- oder Austauschzwecken, äußerst selten erforderlich ist. Damit wird erfinderseitig von dem Erfordernis der absoluten Demontierbarkeit bewusst abgewichen, um zu der erfindungsgemäß beanspruchten Lösung zu gelangen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur axialen Sicherung zwischen Getriebewelle und Anlaufscheibe zusätzlich ein Formschluss vorgesehen ist, der insbesondere im Hinblick auf die axial zu übertragenden Kräfte den Hauptteil der Last übernimmt. Durch diese Maßnahme kann die Schweißnaht auf ein Minimum reduziert werden, so dass je nach Belastungsanforderung letztlich auch eine so genannte Heftschweißung im Einzelfall reichen kann. Vorteilhafte Geometrien zur Realisierung eines solchen Formschlusses sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. Herauszuheben ist auch die Anordnung der Stoffschlussverbindung in einem Abschnitt der Getriebewelle, der einer mechanischen Bearbeitung mit einem Drehwerkzeug zugänglich ist. Sollte im Rahmen der oben bereits erwähnten Rückbauten oder im Zuge einer Wiederaufbereitung ganzer Getriebe eine Entfernung der Anlaufscheiben notwendig sein, kann durch einfaches Einspannen der Getriebewelle in eine Drehmaschine die Schweißnaht mit einem Drehwerkzeug entfernt werden, so dass die Anlaufscheibe wieder von der Getriebewelle gelöst werden kann.
- Die Zeichnung zeigt in den
1 bis4 zunächst Getriebewellen, die nach dem Stand der Technik in Stufenwechselgetrieben verbaut sind. Erfindungsgemäße Ausführungen sind in den5 bis9 dargestellt. Dabei zeigt -
5 : die Einbausituation für eine erfindungsgemäß ausgeführte Getriebewelle in einem Stufenwechselgetriebe, -
6 bis9 : Ansichten gemäß Kreisausschnitt X in5 mit verschiedenen Varianten für eine Stoffschlussverbindung zwischen einer Getriebewelle und einer Anlaufscheibe. - Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
-
1 zeigt den Abschnitt einer nach dem Stand der Technik ausgeführten Getriebewelle1 , die hier zwei Lagersitze2 und3 aufweist, auf denen über Radiallager4 und5 Losräder6 und7 gegenüber der Getriebewelle1 drehbar gelagert sind. Über Synchronvorrichtungen8 und9 können die Losräder6 und7 wechselweise zur drehmomentenübertragenden Verbindung an die Getriebewelle1 angekoppelt werden. Zwischen den Losrädern6 und7 befindet sich eine Anlaufscheibe10 , die als zweiteilige Hakenscheibe (siehe3 ) ausgeführt und in eine Nut11 eingepasst ist. Im Bereich dieser Nut11 sind auch Sackbohrungen12 ,13 vorgesehen, die zur Halterung von Haken14 ,15 der aus den Hakenscheiben10a und10b bestehende Anlaufscheibe11 vorgesehen sind. Ein mit16 bezeichneter Haltering (siehe1 und4 ) ist so bemessen, dass er die Hakenscheiben10a und10b umfasst. Dadurch ist gewährleistet, dass bei rotierender Getriebewelle1 die Hakenscheiben10a ,10b sich nicht fliehkraftbedingt lösen können. Insbesondere aus den2 bis4 wird deutlich, dass der Bearbeitungsaufwand und die Anzahl der verwendeten Teile relativ hoch ist. - Dem gegenüber zeigt
5 eine Getriebewelle1 , bei der die Anlaufscheibe10 mittels einer Stoffschlussverbindung axial und gegen Verdrehung gesichert festgelegt ist. Bevorzugt ist die Stoffschlussverbindung als Laserstrahl- oder Elektrodenstrahlschweißnaht17 ausgeführt. Je nach Belastung der Anlaufscheibe kann diese Schweißnaht entlang des gesamten Radius der Anlaufscheibe ausgeführt sein oder aber auch nur gesteppt, um so den Wärmeeintrag in die Getriebewelle1 auf ein Minimum zu reduzieren. - Für den in
5 mit x bezeichneten Ausschnitt zeigen nun die6 bis9 unterschiedliche Ausführungsformen. So ist beispielsweise bei der6 ein Anlaufscheibensitz18 vorgesehen, dessen Außendurchmesser dA größer ist als die Außendurchmesser dL der Lagersitze2 ,3 . Die mit einer geringen Spielpassung bzw. mit einer Übergangspassung aufgesetzte Anlaufscheibe10 kann ohne großen Aufwand als Vorbereitung für die Schweißung positioniert werden. Eine eingedrehte Nut19 ermöglicht die Ausgasung der Schweißnaht17 auch im Wurzelbereich. - Als Modifikation zu dem Ausführungsbeispiel in
6 ist in7 an der Getriebewelle1 eine Schulter20 vorgesehen, die in eine Ausnehmung21 der Anlaufscheibe10 hineinragt. Der auf diese Weise hergestellte Formschluss entlastet bei Axialkräften die Schweißnaht17 . - Die kinematische Umkehr des zuvor beschriebenen Prinzips zeigt
8 . Die Anlaufscheibe10 weist hier eine Schulter22 auf, die über den Umfang partiell geschlitzt ist und über eine korrespondierend in der Getriebewelle1 vorgesehene Schlitzung aufgeschoben werden kann. Mittels einer Verdrehung in der Weise, dass die durch die Schlitzung entstandenen Zahnungen jeweils vor Kopf stehen, wird ein Formschluss erreicht, der ebenfalls für eine Entlastung der Schweißnaht17 bei axial wirkenden Kräften sorgt. Schließlich zeigt9 vergleichbar mit dem Ausführungsbeispiel in7 eine Ausnehmung21 in der Anlaufscheibe10 . Der Formschluss wird hier allerdings über ein Eintauchen in eine Nut24 der Getriebewelle1 wenigstens eines Passfederelementes23 oder eines Sicherungsringes hergestellt. - Die unterschiedlichen Ausführungsformen in
6 bis9 zeigen, dass einerseits bei bereits in Serienproduktion befindlichen Getriebewellen ohne großen Aufwand die Erfindung anwendbar ist und andererseits bei neu zu konzipierenden Getrieben für die Positionierung der Anlaufscheibe10 gleich für deren Sitz18 der Außendurchmesser dA größer als der Außenmesser dL der Lagersitze2 ,3 ausgelegt werden kann. - Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vorstellbar für eine Stoffschlussverbindung sind prinzipiell auch Reibschweißungen.
Claims (7)
- Getriebewelle (
1 ) für ein Stufenwechselgetriebe mit – wenigstens zwei einander benachbarten Lagersitzen (2 ,3 ) für Losräder (6 ,7 ), – Haltemitteln für wenigstens eine zwischen den Losrädern (6 ,7 ) angeordnete Anlaufscheibe (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass – das Haltemittel als eine Stoffschlussverbindung (17 ) ausgeführt ist, mit der die Anlaufscheibe (10 ) gegenüber der Getriebewelle (1 ) axial und gegen Verdrehung gesichert ist. - Getriebewelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (
17 ) als Schweißnaht, insbesondere als Laserschweißnaht, Elektrodenstrahlschweißnaht oder Reibschweißnaht, ausgeführt ist. - Getriebewelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Sicherung zwischen Getriebewelle (
1 ) und Anlaufscheibe (10 ) zusätzlich ein Formschluss vorgesehen ist. - Getriebewelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Getriebewelle (
1 ) eine Schulter (20 ) vorgesehen ist, an der eine in der Anlaufscheibe (10 ) vorgesehene Ausnehmung (21 ) abgestützt ist. - Getriebewelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Ausnehmung (
24 ) aufweist, an der eine der Anlaufscheibe (10 ) zugeordnete Schulter (22 ) abgestützt ist. - Getriebewelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Ausnehmung (
24 ) in der Getriebewelle (1 ) und der Anlaufscheibe (10 ) wenigstens eine Passfeder (23 ) vorgesehen ist. - Getriebewelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (
17 ) in einen Abschnitt der Getriebewelle (1 ) verlegt ist, der einer mechanischen Bearbeitung mit einem Drehwerkzeug zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610036980 DE102006036980A1 (de) | 2006-08-08 | 2006-08-08 | Getriebewelle für ein Stufenwechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610036980 DE102006036980A1 (de) | 2006-08-08 | 2006-08-08 | Getriebewelle für ein Stufenwechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006036980A1 true DE102006036980A1 (de) | 2008-02-21 |
Family
ID=38954668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610036980 Withdrawn DE102006036980A1 (de) | 2006-08-08 | 2006-08-08 | Getriebewelle für ein Stufenwechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006036980A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013000115A1 (de) | 2013-01-05 | 2014-07-10 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Welle-Nabe-Verbindung und Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug |
CN111022502A (zh) * | 2018-10-09 | 2020-04-17 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 被焊接的至少部分经硬化的角环,具有角环的轴承模块和用于制造角环的方法 |
DE102020117625A1 (de) | 2020-07-03 | 2022-01-05 | ŠKODA AUTO a.s. | Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
2006
- 2006-08-08 DE DE200610036980 patent/DE102006036980A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013000115A1 (de) | 2013-01-05 | 2014-07-10 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Welle-Nabe-Verbindung und Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug |
CN111022502A (zh) * | 2018-10-09 | 2020-04-17 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 被焊接的至少部分经硬化的角环,具有角环的轴承模块和用于制造角环的方法 |
DE102020117625A1 (de) | 2020-07-03 | 2022-01-05 | ŠKODA AUTO a.s. | Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011051480B4 (de) | Nockenwelle mit axial verschiebbarem Nockenpaket | |
DE10334459A1 (de) | Führungsscheibenverbund eines Planetenträgers für ein Planetengetriebe | |
DE102013011816A1 (de) | Getriebe mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil | |
DE102008008857A1 (de) | Verbindung einer Welle mit einem Rotationsbauteil | |
DE102010055298B4 (de) | Verfahren zur spanlosen Verbindung der Ritzel- oder Eingangswelle mit dem Drehstab einer Servolenkung | |
EP2880264A1 (de) | Rotor für eine axial durchströmbare turbomaschine und doppelmutter zum verbinden zweier zugankerelemente | |
EP1716817A1 (de) | Medizinisches, insbesondere dentalmedizinisches Handstück | |
DE968872C (de) | Turbomaschinen-Laeufer | |
DE2364275C3 (de) | Anordnung zum Verhindern von Relativbewegungen zwischen gegeneinander verspannten, reibschlüssig zusammenwirkenden Bauteilen | |
DE69100638T2 (de) | Vorrichtung aus zwei synchronisierten, zusätzlichen Gängen für ein Stufengetriebe. | |
DE102012223235A1 (de) | Planetengetriebeanordnung | |
EP1250210B1 (de) | Verfahren zum verbinden zweier teile mittels reibschweissung und nach diesem verfahren hergestelltes maschinenelement | |
DE102006036980A1 (de) | Getriebewelle für ein Stufenwechselgetriebe | |
DE19836259C2 (de) | Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung | |
DE102005026505A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von zwei Bauelementen mittels Reibschweißen sowie Schweißverbindung | |
EP3339682B1 (de) | Schieberad für eine schaltgetriebeanordnung | |
EP2347148B1 (de) | Zahnrad und trommelantrieb | |
DE10141113A1 (de) | Sicherung von axial aufeinander schiebbaren Bauteilen | |
DE102016216783A1 (de) | Umlaufrädergetriebe, insbesondere Stirnraddifferentialgetriebe oder Reduktionsvorstufe hierzu | |
DE102019122853A1 (de) | Drehmomentübertragungsbestandteil mit ringförmiger Aufnahmerille zur Positionierung einer Ausgleichsmasse; Elektromotor sowie Auswuchtverfahren | |
DE102018216910A1 (de) | Übersetzungsgetriebe für ein Fahrzeug mit einer Elektromaschine | |
WO2001055609A1 (de) | Verfahren zum verbinden einer nabe mit einer welle | |
DE102018208623A1 (de) | Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters und Verfahren zur Herstellung eines solchen | |
EP1583635B1 (de) | Baueinheit aus einem bauteil eines getriebes und aus einem kupplungskörper | |
DE2020212C3 (de) | Kurbelwelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20130809 |