DE102006036782A1 - Injektor - Google Patents

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Injektor (1) für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennnkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, umfassen einen Injektorkörper (2), der wenigstens ein Spritzloch (5) aufweist, wenigstens eine im Injektorkörper (2) hubverstellbar gelagerten Düsennadel (8) zum Steuern der Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch (5), einen Kopplerkolben (12), der mit einem Aktor (13) antriebsgekoppelt ist, und eine dem wenigstens einen Spritzloch (5) zugewandte erste Kopplerfläche (17) aufweist, einen ersten Kopplerraum (18), der von der ersten Kopplerfläche (17) und von einer an der Düsennadel (8) oder an einem die Düsennadel (8) umfassenden Nadelverband (20) ausgebildeten, vom wenigstens einen Spritzloch (5) abgewandten ersten Steuerfläche (19) begrenzt ist, und einen zweiten Kopplerraum (24), der mit dem ersten Kopplerraum (18) hydraulisch gekoppelt ist und von einer an der Düsennadel (8) oder am Nadelverband (20) ausgebildeten, dem wenigstens einen Spritzloch (5) zugewandten zweiten Steuerfläche (23) begrenzt ist. Umn den zum Öffnen der Düsennadel (8) erforderlichen Druck in den Kopplerräumen (18, 24) zu reduzieren, ist die erste Steuerfläche (199 kleiner als die erste Kopplerfläche (17).

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Injektor für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 024 721.0 vom 30.05.2005 ist ein Injektor bekannt, der einen Injektorkörper mit wenigstens einem Spritzloch aufweist. Im Injektorkörper ist eine Düsennadel zum Steuern der Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch hubverstellbar gelagert. Ein Kopplerkolben, der mit einem Aktor antriebsgekoppelt ist, weist eine dem wenigstens einen Spritzloch zugewandte erste Kopplerfläche auf, die einen ersten Kopplerraum begrenzt. Der erste Kopplerraum wird außerdem von einer an der Düsennadel bzw. an einem die Düsennadel umfassenden Nadelverband ausgebildeten, vom wenigstens einen Spritzloch abgewandten ersten Steuerfläche begrenzt. Der erste Kopplerraum ist mit einem zweiten Kopplerraum hydraulisch gekoppelt, der von einer an der Düsennadel oder am Nadelverband ausgebildeten, dem wenigstens einen Spritzloch zugewandten zweiten Steuerfläche begrenzt ist. Durch die bekannte Bauweise ist es möglich, den vorzugsweise als Piezoaktuator ausgestalteten Aktor normal, also nicht invers, zu betreiben, das bedeutet, dass der Aktor nur zum Öffnen der Düsennadel bestromt wird. Während der zeitlich überwiegenden Ausgangsstellung, in welcher die Düsennadel geschlossen ist, muss der Aktor somit nicht bestromt werden, was sich positiv auf die Lebensdauer des Aktors sowie eines entsprechenden Steuergeräts auswirkt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Injektor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die zum Öffnen der Düsennadel erforderliche Druckerhöhung in den Kopplerräumen reduziert ist, wodurch sich Übertragungsverluste und Schaltverluste durch Bauteilverformungen und Spaltströmungen verkleinern lassen. Gleichzeitig baut der Injektor kompakt, was bei den üblichen, räumlich stark begrenzten Einbausituationen erforderlich ist. Durch die Verkleinerung der Verluste, insbesondere beim Öffnen der Düsennadel, kann die Präzision der Nadelansteuerung verbessert werden, was vor allem bei kurzen Einspritzzeiten und für kleine Einspritzmengen vorteilhaft ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine Ringplatte vorgeschlagen, die relativ zum Injektorkörper in Richtung zum wenigstens einen Spritzloch ortsfest angeordnet ist, die eine zum ersten Kopplerraum bin offene Durchgangsöffnung aufweist und die eine vom wenigstens einen Spritzloch abgewandte, den ersten Kopplerraum begrenzende Differenzfläche aufweist. Die Düsennadel bzw. der Nadelverband weist dann einen vom wenigstens einen Spritzloch entfernten Endabschnitt auf, der in besagter Durchgangsöffnung hubverstellbar gelagert ist und der die erste Steuerfläche der Düsennadel bzw. des Nadelverbands aufweist. Durch die ortsfeste Differenzfläche wird ein vorbestimmter Anteil der über die erste Kopplerfläche in den ersten Kopplerraum eingeleiteten Druckkraft am Injektorkörper abgestützt, wodurch die Düsennadel beim Öffnen nur gegen eine entsprechend reduzierte, an der ersten Steuerfläche angreifende hydraulische Schließkraft bewegt werden muss.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Injektors ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Injektors sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 und 2 jeweils einen stark vereinfachten, prinzipiellen Längsschnitt durch einen Injektor bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst ein Injektor 1 einen Injektorkörper 2, der aus mehreren Körperabschnitten 3 zusammengesetzt bzw. zusammengebaut sein kann. Die einzelnen Körperabschnitte 3 können dabei auf beliebige, geeignete Weise aneinander befestigt sein, beispielsweise können einzelne oder mehrere Körperabschnitte 3 miteinander verschweißt oder durch eine Überwurfhülse miteinander verschraubt sein. Der Injektor 1 ist ebenso wie eine Kraftstoffhochdruckleitung 4 Bestandteil einer im übrigen nicht gezeigten Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine, die vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Bei einem Common-Rail-System sind mehrere derartige Injektoren 1 an die gleiche Kraftstoffhochdruckleitung 4 angeschlossen.
  • Der Injektorkörper 2 enthält zumindest ein Spritzloch 5, durch das unter Einspritzdruck stehender Kraftstoff in einen Einspritzraum 6 einspritzbar ist. Üblicherweise sind mehrere Spritzlöcher 5 vorhanden, die insbesondere bezüglich einer Längsmittelachse 7 des Injektorkörpers 2 sternförmig verteilt angeordnet sind. Der Injektorkörper 2 enthält eine Düsennadel 8, die im Injektorkörper 2 hubverstellbar gelagert ist. Eine radial zwischen der Düsennadel 8 und dem Injektorkörper 2 ausgebildete Führung und/oder Lagerung ist dabei mit 9 bezeichnet. Die Düsennadel 8 dient zum Steuern der Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch 5. Hierzu wirkt die Düsennadel 8 an einem dem wenigstens einen Spritzloch 5 zugewandten Spitzenabschnitt 10 mit dem Düsenkörper 2 zur Bildung eines Dichtsitzes 11 zusammen, wenn sich die Düsennadel 8 in ihrer Schließstellung befindet. In ihrer Schließstellung sperrt die Düsennadel 8 das wenigstens eine Spritzloch 5. Bei geöffneter Düsennadel 8 findet eine Einspritzung durch das wenigstens eine Spritzloch 5 statt.
  • Der Injektor 1 enthält in seinem Injektorkörper 2 außerdem einen Kopplerkolben 12, der mit einem Aktor 13 antriebsverbunden ist. Hierzu ist der Kopplerkolben 12 beispielsweise an einem Aktorkopf 14 auf geeignete Weise befestigt. Der Aktor 13 ist vorzugsweise als Piezoaktuator ausgestaltet, der beispielsweise über elektrische Steuerleitungen 15 ansteuerbar bzw. betätigbar ist. Der Aktor 13 ist mit seinem Aktorfuß 16 am Injektorkörper 2 abgestützt. Grundsätzlich sind die Steuerleitungen 15 auch durch den Aktorfuß 16 hindurch an den Aktor 13 anschließbar, vergleiche z. B. 2.
  • Sofern der Aktor 13 ein Piezoaktuator ist, weist er im entspannten oder entstromten bzw. entladenen Zustand parallel zur Längsmittelachse 7 seine kleinste Länge auf. Beim Bestromen bzw. beim Spannen bzw. Aufladen des Aktors 13 dehnt er sich aus und vergrößert dabei seine axiale Länge. Bei diesen Betätigungen des Aktors 13 führt dieser einen axialen Hub aus, den der damit gekoppelte Kopplerkolben 12 ebenfalls identisch durchführt.
  • Der Kopplerkolben 12 weist eine erste Kopplerfläche 17 auf, die dem wenigstens einen ersten Spritzloch 5 zugewandt ist und die einen ersten Kopplerraum 18 axial begrenzt. Gegenüber der ersten Kopplerfläche 17 ist eine vom wenigstens einen Spritzloch 5 abgewandte erste Steuerfläche 19 vorgesehen, die ebenfalls eine axiale Begrenzung des ersten Kopplerraums 18 bildet. Diese erste Steuerfläche 19 kann grundsätzlich an der Düsennadel 8 ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall ist die erste Steuerfläche 19 jedoch an einem Nadelverband 20 ausgebildet, der als einen seiner Bestandteile die Düsennadel 8 umfasst. Der Nadelverband 20 bildet eine zusammenhängende, gemeinsam hubverstellbare Einheit, die aus mehreren Bestandteilen besteht. Neben der Düsennadel 8 umfasst der Nadelverband 20 hier noch einen kolben- oder stangenförmigen, vom wenigstens einen Spritzloch 5 entfernten Endabschnitt 21 sowie einen Stufenkolben 22, der zwischen der Düsennadel 8 und dem Endabschnitt 21 angeordnet ist. Grundsätzlich können die einzelnen Bestandteile 8, 21, 22 des Nadelverbands 20 in axialer Richtung lose aneinander anliegen. Ebenso ist es möglich, dass zumindest zwei dieser Bestandteile 8, 21, 22 fest miteinander verbunden sind oder integral aus einem Stück hergestellt sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist somit die erste Steuerfläche 19 am Nadelverband 20, nämlich an dessen Endabschnitt 21, ausgebildet. Die Düsennadel 8 bzw. der Nadelverband 20 weist außerdem eine dem wenigstens einen Spritzloch 5 zugewandte zweite Steuerfläche 23 auf, die einen zweiten Kopplerraum 24 axial begrenzt. Die beiden Kopplerräume 18 sind über einen hydraulischen Kopplerpfad 25 hydraulisch miteinander gekoppelt.
  • Wie den 1 und 2 deutlich zu entnehmen ist, ist die erste Steuerfläche 19 kleiner als die erste Kopplerfläche 17 ausgestaltet. Hierdurch kann eine Druckerhöhung in den Kopplerräumen 18, 24 kleiner ausfallen, wenn die Düsennadel 8 zum Öffnen angesteuert werden soll. Damit sich die Düsennadel 8 aus ihrer Schließstellung in Öffnungsrichtung bewegt, müssen die über die zweite Steuerfläche 23 in die Düsennadel 8 bzw. in den Nadelverband 20 eingeleiteten hydraulischen Öffnungskräfte die über die erste Steuerfläche 19 in die Düsennadel 8 bzw. in den Nadelverband 20 eingeleiteten hydraulischen Schließkräfte um ein vorbestimmtes Maß übersteigen. Da die an den Steuerflächen 19, 23 aufgrund der hydraulischen Kopplung der beiden Kopplerräume 18, 24 angreifenden Drücke gleich groß sind, ist die erzielbare Kraftdifferenz durch die Größe der Steuerflächen 19, 23 definiert. Je größer die verbundene Flächendifferenz, desto größer ist die erzielbare Kraftdifferenz. Da im erfindungsgemäßen Injektor 1 die erste Steuerfläche 19 kleiner ausgelegt ist als die erste Kopplerfläche 17, kann auch die zweite Steuerfläche 23 vergleichsweise klein ausgelegt werden, um die erforderliche Kraftdifferenz zwischen den Steuerflächen 19, 23 zum Öffnen der Düsennadel 8 erzielen zu können. Hierdurch baut der Injektor 1 zumindest in radialer Richtung vergleichsweise kompakt. Darüber hinaus kommt der Kopplerkolben 12 aufgrund der relativ zur ersten Steuerfläche 19 großen ersten Kopplerfläche 17 mit einem vergleichsweise kleinen Axialhub aus, um die gewünschte Druckerhöhung in den Kopplerräumen 18, 24 zu erzeugen. In der Folge kann der Aktor 13 in axialer Richtung vergleichsweise kurz ausgelegt werden, wodurch der Injektor 1 auch in axialer Richtung vergleichsweise kurz bauen kann.
  • Um die erste Steuerfläche 19 kleiner als die erste Kopplerfläche 17 ausgestalten zu können, ist der Injektor 1 hier mit einer Ringplatte 26 ausgestattet. Diese Ringplatte 26 ist relativ zum Injektorkörper 2 zumindest in Richtung zum wenigstens einen Spritzloch 5 hin ortsfest angeordnet und weist eine vom wenigstens einen Spritzloch 5 abgewandte, den ersten Kopplerraum 18 axial begrenzende Differenzfläche 27 auf. Des Weiteren enthält die Ringplatte 26 vorzugsweise konzentrisch zur Längsmittelachse 7 eine Durchgangsöffnung 28, in welcher der Endabschnitt 21 des Nadelverbands 20 hubverstellbar gelagert ist. Eine radial zwischen der Ringplatte 26 und dem Endabschnitt 21 ausgebildete Führung und/oder Lagerung ist hier mit 29 bezeichnet. Die zuletzt genannte Führung/Lagerung 29 zeichnet sich durch eine vergleichsweise hohe hydraulische Dichtigkeit aus, was beispielsweise durch entsprechend geringes Radialspiel erreicht wird. Somit umschließt die Differenzfläche 27 den Endabschnitt 21 quasi ringförmig und ist der ersten Kopplerfläche 17 gegenüberliegend angeordnet. Die Differenzfläche 27 bildet die Flächendifferenz zwischen der ersten Kopplerfläche 17 und der ersten Steuerfläche 19. Da die Ringplatte 26 ortsfest im Injektorkörper 2 angeordnet ist, werden die an der Differenzfläche 27 angreifenden hydraulischen Druckkräfte letztlich am Injektorkörper 2 abgestützt.
  • Der Kopplerkolben 12 ist in einer Dichthülse 30 hubverstellbar gelagert. Eine entsprechende Lagerung/Führung ist hier mit 31 bezeichnet und ist vorzugsweise ebenfalls relativ dicht ausgestaltet. Die Dichthülse 30 umschließt den ersten Kopplerraum 18 radial bzw. in Umfangsrichtung und liegt axial an der Ringplatte 26 an. Mit Hilfe einer Rückstellfeder 32 ist die Dichthülse 30 axial gegen die Ringplatte 26 vorgespannt. Die Rückstellfeder 32 stützt sich hierbei einerseits am Kopplerkolben 12 bzw. am Aktor 13 respektive an dessen Aktorkopf 14 ab. Andererseits ist die Rückstellfeder 32 an der Dichthülse 30 axial abgestützt, wozu diese mit einem umlaufenden Bund 33 versehen sein kann.
  • Um die Schließbewegung der Düsennadel 8 bzw. des Nadelverbands 20 zu unterstützen, ist entsprechend der in 1 gezeigten Ausführungsform vorzugsweise eine Schließdruckfeder 34 vorgesehen. Die Schließdruckfeder 34 stützt sich hier einerseits an der Ringplatte 26 und andererseits an der Düsennadel 8 bzw. am Nadelverband 20 ab. Im Beispiel stützt sich die Schließdruckfeder 34 am Stufenkolben 22 des Nadelverbands 20 ab. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Schließdruckfeder 34 in einem Ringraum 35 angeordnet, der in axialer Richtung einerseits von der Ringplatte 26 an einer dem wenigstens einen Spritzloch 5 zugewandten Seite und andererseits von der Düsennadel 8 bzw. vom Nadelverband 8 mittels einer Schließdruckfläche 36 begrenzt ist. Die Schließdruckfläche 36 ist hierbei am Nadelverband 20 bzw. an dessen Stufenkolben 22 ausgebildet.
  • Der Injektorkörper 2 enthält einen Aktorraum 37, in dem der Aktor 13 und insbesondere der Kopplerkolben 12 mit Dichthülse 30 angeordnet sind. Durch den Injektorkörper 2 ist ein Zuführpfad 38 hindurchgeführt. Der Zuführpfad 38 ist im Einbauzustand des Injektors 1 an die Kraftstoffhochdruckleitung 4 angeschlossen und führt dem wenigstens einen Spritzloch 5 den unter Einspritzdruck stehenden Kraftstoff zu. Der Aktorraum 37 ist an diesen Zuführpfad 38 angeschlossen bzw. bildet der Aktorraum 37 einen Bestandteil dieses Zuführpfads 38. Hierzu ist der Zuführpfad 38 durch den Aktorraum 37 hindurchgeführt. In der Folge ist der Aktor 13 von dem unter Einspritzdruck stehenden Kraftstoff umgeben. Der Ringraum 35 ist über wenigstens eine geeignete, im Injektorkörper (2) und/oder in der Ringplatte 26 (1) ausgebildete Öffnung 39 mit dem Aktorraum 37 hydraulisch gekoppelt. Dementsprechend ist der Ringraum 35 an den Zuführpfad 38 angeschlossen.
  • Der die beiden Kopplerräume 18, 24 miteinander hydraulisch verbindende Kopplerpfad 25 ist vorzugsweise durch die Düsennadel 8 bzw. durch den Nadelverband 20 hindurchgeführt. Im Beispiel umfasst der Kopplerpfad 25 eine im Endabschnitt 21 ausgebildete Axialbohrung 40, die zum ersten Kopplerraum 18 hin offen ist, und zumindest eine Diagonalbohrung 41, die mit der Axialbohrung 40 kommuniziert und zum zweiten Kopplerraum 24 offen ist.
  • Der zweite Kopplerraum 24 ist von einer zweiten Kopplerfläche 42 begrenzt, die vom wenigstens einen Spritzloch 5 abgewandt ist und die gemäß 2 direkt am Injektorkörper 2 ausgebildet sein kann oder die gemäß 1 an einer Stufenhülse 43 ausgebildet sein kann. Entsprechend 1 ist die Stufenhülse 43 koaxial zur Düsennadel 8 bzw. zum Nadelverband 20 angeordnet, wobei in der Stufenhülse 43 der Stufenkolben 22 hubverstellbar gelagert ist. Eine entsprechende Führung bzw. Lagerung ist mit 44 bezeichnet. Die Stufenhülse 43 ist an einer dem wenigstens einen Spritzloch 5 zugewandten Seite axial am Injektorkörper 2 abgestützt. Die Ringplatte 26 ist bei dieser Ausführungsform vorzugsweise an der Stufenhülse 43 axial abgestützt, wodurch die Ringplatte 26 ortsfest am Injektorkörper 2 abgestützt ist. Im Unterschied dazu ist die Ringplatte 26 bei der in 2 gezeigten Ausführungsform unmittelbar am Injektorkörper 2 axial abgestützt. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist mit 44 die radial zwischen Stufenkolben 22 und Injektorkörper 2 ausgebildete Lagerung/Führung bezeichnet.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Zuführpfad 38 radial zwischen der Stufenhülse 43 und dem Injektorkörper 2 hindurchgeführt. Hierzu kann zwischen Stufenhülse 43 und Injektorkörper 2 ein entsprechendes Radialspiel ausgebildet sein, wodurch zwischen Injektorkörper 2 und Stufenhülse 43 ein Außenringraum 45 entsteht. Der Außenringraum 45 ist zum Aktorraum 37 hin offen ist und kommuniziert über wenigstens eine, an der Stufenhülse 43 ausgebildete Aussparung 46 mit einem Innenringraum 47, der radial zwischen der Stufenhülse 43 und der Düsennadel 8 bzw. dem Nadelverband 20 ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist der Zuführpfad 38 radial zwischen der Düsennadel 8 und dem Injektorkörper 2 weitergeführt bis zu einem Düsenringraum 48, der radial zwischen dem Injektorkörper 2 und der Düsennadel 8 bzw. dem Spitzenabschnitt 10 ausgebildet ist. Um die hydraulische Verbindung zwischen dem Innenringraum 47 und dem Düsenringraum 48 zu gewährleisten, kann die Düsennadel 8 an ihrer Außenseite mit mehreren, in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Freischliffflächen 49 versehen sein.
  • Die Düsennadel 8 enthält in ihrem Spitzenabschnitt 10 einen vorzugsweise zentrisch angeordneten Axialkanal 50, der an seinem, nahe dem wenigstens einen Spritzloch 5 angeordneten Ende zu einem Düsenraum 51 offen ist. Der Düsenraum 51 ist axial vom Spitzenabschnitt 10 und vom Injektorkörper 2 begrenzt. Des Weiteren kommuniziert der Axialkanal 50 über wenigstens einen im Spitzenabschnitt 10 ausgebildeten Querkanal 52 mit dem Düsenringkanal 48. Somit ist der Düsenraum 51 mit dem Düsenringraum 48 hydraulisch gekoppelt.
  • Der Dichtsitz 11 ist hier als Doppeldichtsitz ausgebildet und weist dementsprechend einen radial innen liegenden ersten Teildichtsitz 53 sowie einen radial außen liegenden zweiten Teildichtsitz 54 auf. In der Schließstellung der Düsennadel 8 trennt der erste Teildichtsitz 53 das wenigstens eine Spritzloch 5 vom Düsenraum 51, während der zweite Teildichtsitz 54 das wenigstens eine Spritzloch 5 vom Düsenringraum 48 trennt. Durch die innen liegende und außen liegende Versorgung des wenigstens einen Spritzlochs 5 mit Kraftstoff bei geöffneter Düsennadel 8 kann bereits bei einem vergleichsweise kleinen Nadelhub die problematische Sitzdrosselung überwunden werden, wodurch sich für den Injektor 1 besonders kurze Ansprechzeiten ergeben. Außerdem lässt sich dadurch die Dosierung des einzudüsenden Kraftstoffs mit erhöhter Genauigkeit steuern.
  • Düsenraum 51 und Düsenringraum 48 sind beide an den Zuführpfad 38 angeschlossen bzw. bilden jeweils einen Bestandteil desselben. Während bei der in 1 gezeigten Ausführungsform der Düsenraum 51 über den Axialkanal 50 und den Querkanal 52 an den Düsenringraum 48 und somit an den Zuführpfad 38 angeschlossen ist, zeigt 2 eine Ausführungsform, bei welcher der Axialkanal 50 über wenigstens eine weitere Diagonalbohrung 55 an den Innenringraum 35 angeschlossen ist. Auf diese Weise ist der Düsenraum 51 direkt in den Zuführpfad 38 eingebunden, während der Düsenringraum 48 über den Querkanal 52 und den Axialkanal 50 an den Zuführpfad 38 angeschlossen ist.
  • Wie aus 2 hervorgeht, kann der Zuführpfad 38 zwischen dem Injektorkörper 2 und der Kraftstoffhochdruckleitung 4 optimal mit einer Drosselstelle 56 versehen sein.

Claims (10)

  1. Injektor für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einem Injektorkörper (2), der wenigstens ein Spritzloch (5) aufweist, – mit wenigstens einer im Injektorkörper (2) hubverstellbar gelagerten Düsennadel (8) zum Steuern der Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch (5), – mit einem Kopplerkolben (12), der mit einem Aktor (13) antriebsgekoppelt ist, und eine dem wenigstens einen Spritzloch (5) zugewandte erste Kopplerfläche (17) aufweist, – mit einem ersten Kopplerraum (18), der von der ersten Kopplerfläche (17) und von einer an der Düsennadel (8) oder an einem die Düsennadel (8) umfassenden Nadelverband (20) ausgebildeten, vom wenigstens einen Spritzloch (5) abgewandten ersten Steuerfläche (19) begrenzt ist, – mit einem zweiten Kopplerraum (24), der mit dem ersten Kopplerraum (18) hydraulisch gekoppelt ist und von einer an der Düsennadel (8) oder am Nadelverband (20) ausgebildeten, dem wenigstens einen Spritzloch (5) zugewandten zweiten Steuerfläche (23) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerfläche (19) kleiner ist als die erste Kopplerfläche (17).
  2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Ringplatte (26) vorgesehen ist, die relativ zum Injektorkörper (2) in Richtung zum wenigstens einen Spritzloch (5) ortsfest angeordnet ist, die eine zum ersten Kopplerraum (18) hin offene Durchgangsöffnung (28) aufweist und die eine vom wenigstens einen Spritzloch (5) abgewandte, den ersten Kopplerraum (18) begrenzende Differenzfläche (27) aufweist, – dass die Düsennadel (8) oder der Nadelverband (20) einen vom wenigstens einen Spritzloch (5) entfernten Endabschnitt (21) aufweist, der in der Durchgangsöffnung (28) hubverstellbar gelagert ist und der die erste Steuerfläche (19) aufweist.
  3. Injektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplerkolben (12) in einer Dichthülse (30) hubverstellbar gelagert ist, die axial an der Ringplatte (26) anliegt und den ersten Kopplerraum (18) radial begrenzt.
  4. Injektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichthülse (30) mittels einer einerseits an der Dichthülse (30) und andererseits am Kopplerkolben (12) oder am Aktor (13) abgestützten Rückstellfeder (32) gegen die Ringplatte (26) vorgespannt ist.
  5. Injektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (8) mittels einer einerseits an der Ringplatte (26) und andererseits an der Düsennadel (8) oder am Nadelverband (20) abgestützten Schließdruckfeder (34) in ihre Schließstellung vorgespannt ist.
  6. Injektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Ringplatte (26) an einer dem wenigstens einen Spritzloch (5) zugewandten Seite einen Ringraum (35) begrenzt, durch den der Endabschnitt (21) der Düsennadel (8) oder des Nadelverbands (20) hindurchgeführt ist, – dass die Düsennadel (8) oder der Nadelverband (20) eine vom wenigstens einen Spritzloch (5) abgewandte Schließdruckfläche (36) aufweist, die den Ringraum (35) begrenzt.
  7. Injektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass der Injektorkörper (2) einen Aktorraum (37) enthält, in dem der Aktor (13) angeordnet ist, und der an einen, den unter Einspritzdruck stehenden Kraftstoff dem wenigstens einen Spritzloch (5) zuführenden Zuführpfad (38) angeschlossen ist oder einen Bestandteil dieses Zuführpfads (38) bildet, – dass der Ringraum (35) mit dem Aktorraum (37) hydraulisch gekoppelt ist.
  8. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kopplerraum (24) von einer vom wenigstens einen Spritzloch (5) abgewandten zweiten Kopplerfläche (42) begrenzt ist, die entweder am Injektorkörper (2) oder an einer Stufenhülse (43) ausgebildet ist, in welcher die Düsennadel (8) oder der Nadelverband (20) hubverstellbar gelagert ist.
  9. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Düsennadel (8) in einem mit dem wenigstens einen Spritzloch (5) zu dessen Steuerung zusammenwirkenden Spitzenabschnitt (10) einen Axialkanal (50) enthält, der zu einem vom Injektorkörper (2) und vom Spitzenabschnitt (10) begrenzten Düsenraum (51) offen ist, – dass der Injektorkörper (2) einen den Spitzenabschnitt (10) der Düsennadel (8) axial umschließenden Düsenringraum (48) enthält, der über wenigstens einen im Spitzenabschnitt (10) ausgebildeten Querkanal (52) mit dem Axialkanal (50) hydraulisch gekoppelt ist, – dass der Axialkanal (50) und/oder der Düsenringraum (48) an einen den unter Einspritzdruck stehenden zum wenigstens einen Spritzloch (5) führenden Zuführpfad (48) angeschlossen ist oder einen Bestandteil dieses Zuführpfads (38) bildet, – dass der Spitzenabschnitt (10) in der Schließstellung der Düsennadel (8) mit dem Injektorkörper (2) einen Doppeldichtsitz (11) bildet, der das wenigstens eine Spritzloch (5) vom Düsenringraum (48) und vom Düsenraum (51) trennt.
  10. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, – dass ein den ersten Kopplerraum (18) mit dem zweiten Kopplerraum (24) verbindender Kopplerpfad (25) durch den Endabschnitt (21) der Düsennadel (8) oder des Nadelverbands (20) hindurchgeführt ist, und/oder – dass der Zuführpfad (38) durch den Ringraum (35) hindurchgeführt ist.
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