DE102006036431A1 - Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Frank Dipl.-Ing. Lantermann
Friedrich Dipl.-Ing. Schmid
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine (1) mit einem in einer Ansaugleitung (4) angerodneten Heizelement (16), dessen Heizleistung von einer Auswerte- und Steuereinheit (12) einstellbar ist. Erfindungsgemäß ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit (12) zur Einstellung der Heizleistung einen von einer Bordspannung (UB) abhängigen Korrekturwert (KF).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Offenlegungsschrift DE 100 26 339 A1 wird eine Vorrichtung zum Vorwärmen von Luft in einer Ansaugleitung beschrieben, die zu einer Dieselbrennkraftmaschine führt. Die beschriebene Vorrichtung weist einen in der Ansaugleitung angeordneten Heizflansch auf, der nach Bedarf mittels einer Schalteinrichtung aus- und eingeschaltet wird, die von einem Halbleiterbauelement gesteuert wird. Die mittels eines vollkommen verschleißfrei arbeitenden Halbleiterbauelements steuerbare Schalteinrichtung ermöglicht, dass der Heizflansch beliebig oft und in annährend beliebig kurzen Abständen, d.h. mit verhältnismäßig hohen Frequenzen aus- und eingeschaltet werden kann, wodurch eine annährend stufenlose Einstellung der Heizleistung des Heizflansches und somit eine Anpassung an die Warmlaufbedingungen der Dieselbrennkraftmaschine ermöglicht werden.
  • Die bekannten elektrischen Kaltstarthilfen, wie z.B. Heizflansche, können auch bei laufendem Motor genutzt werden.
  • Üblicherweise haben die elektrischen Kaltstarthilfen einen höheren Strombedarf als ein Generator bei Leerlaufdrehzahl liefern kann. Der erforderliche Differenzstrom kann dann einer Fahrzeugbatterie entnommen werden, wodurch diese entladen wird. Dadurch kann der Betrieb und die Startfähigkeit der Brennkraftmaschine gefährdet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine anzugeben, welche ein Entladen von Fahrzeugbatterien bei Betrieb der Heizvorrichtung vermeidet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ermittelt eine Auswerte- und Steuereinheit zur Einstellung der Heizleistung eines Heizelements einen von einer Bordspannung abhängigen Korrekturwert. Das Heizelement ist zum Vorwärmen von Ansaugluft beispielsweise in einer Ansaugleitung einer Heizvorrichtung für eine Brennkraftmaschine angeordnet. Durch die von der Auswerte- und Steuereinheit vorgenommene bordspannungsabhängige Einstellung der Heizleistung des Heizelements, wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass eine Fahrzeugbatterie bei Betrieb der Heizvorrichtung entladen wird.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung stellt die Auswerte- und Steuereinheit den Korrekturwert beispielsweise so ein, dass während des Betriebs des Heizelements ein Pegel der Bordspannung, die von einem Generator und mindestens einer Fahrzeugbatterie bereitgestellt wird, einen Spannungspegel der mindestens einen Fahrzeugbatterie nicht unterschreitet.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung wertet die Auswerte- und Steuereinheit zur Ermittlung eines Sollwertes für die einstellbare Heizleistung des Heizelements Informationen aus, die mittels Sensoreinheiten erfasst werden. Die Auswerte- und Steuereinheit ermittelt beispielsweise über einen Temperatursensor eine Ansauglufttemperatur in der Ansaugleitung, wobei der Temperatursensor in der Ansaugleitung zwischen dem Heizelement und der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Zudem kann die Auswerte- und Steuereinheit über entsprechende Sensorelemente eine aktuelle Kühlmitteltemperatur und/oder eine aktuelle Drehzahl der Brennkraftmaschine ermitteln.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung umfasst die Auswerte- und Steuereinheit zur Ansteuerung des Heizelements eine Pulsweitenmodulationsschaltung. Die Auswerte- und Steuereinheit gibt die Heizleistung durch Einstellen eines Tastverhältnisses für die Pulsweitenmodulationsschaltung vor, wobei das für die ermittelte Sollheizleistung bestimmte Tastverhältnis mit dem Korrekturwert verknüpft wird. Der Korrekturwert kann beispielsweise als Korrekturfaktor ermittelt werden, der den Wert „0" aufweist, wenn die ermittelt Bordspannung einen vorgegebenen minimalen Schwellwert unterschreitet, oder den Wert „1" aufweist, wenn die ermittelte Bordspannung einen vorgegebenen maximalen Schwellwert überschreitet. Zudem kann der als Korrekturfaktor ermittelte Verlauf des Korrekturwertes zwischen dem vorgegebenen minimalen Schwellwert und dem vorgegebenen maximalen Schwellwert der Bordspannung verschiedene Steigungen aufweisen.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung sind Steuereinheit und Pulsweitenmodulationsschaltung als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet. Die Pulsweitenmodulationsschaltung ist dann vorzugsweise als Leistungselektronik oder Aktorik möglichst nahe am Heizflansch ausgebildet. Die Steuereinheit wird dann vorzugsweise durch das Motorsteuergerät gebildet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein schematische Blockdiagramm einer Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft, und
  • 2 eine Kennlinie eines bordspannungsabhängigen Korrekturwertes für die erfindungsgemäße Heizvorrichtung gemäß 1.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst eine schematisch dargestellte Brennkraftmaschine 1, beispielsweise eine Dieselbrennkraftmaschine für einen Lastkraftwagen, eine Ansaugleitung 4, die beispielsweise über einen Abgasturbolader 2 und einen Ladeluftkühler 3 angesaugte Frischluft zu der Brennkraftmaschine 1 führt. Vom Abgasturbolader 2 aus wird das von der Brennkraftmaschine 1 erzeugte Abgas über eine Abgasleitung 5 abgeführt.
  • Um das Starten der Brennkraftmaschine 1 zu erleichtern, kann die über die Ansaugleitung 4 angesaugte Luft mit einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung 10 vorgewärmt werden. Die punktiert dargestellte Vorrichtung 10 umfasst eine Auswerte- und Steuereinheit 12 mit einer Pulsweitenmodulationsschaltung 14 und ein Heizelement 16, das beispielsweise als Heizflansch ausgeführt ist und in der Ansaugleitung 4 angeordnet ist. Zum Vorwärmen der Ansaugluft für die Brennkraftmaschine 1 stellt die Auswerte- und Steuereinheit 12 die Heizleistung des in der Ansaugleitung 4 angeordneten Heizelements 16 ein, wobei die Auswerte- und Steuereinheit 12 zur Einstellung der Heizleistung des Heizelements 16 einen von einer Bordspannung UB abhängigen Korrekturwert KF ermittelt, siehe 2. Die Bordspannung UB wird von einem Bordnetz 20 bereitgestellt, das im dargestellten Ausführungsbeispiel gestrichelt dargestellt ist und beispielsweise einen von der Brennkraftmaschine 1 angetriebenen Generator 24 und mindestens eine Fahrzeugbatterie 22 umfasst.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 12 stellt den Korrekturwert KF für die Heizleistung so ein, dass während des Betriebs des Heizelements 16 ein Pegel der Bordspannung UB einen Spannungspegel der Fahrzeugbatterie 22 nicht unterschreitet. Dadurch kann die Heizleistung für das Heizelement 16 so eingestellt werden, dass der Pegel der Bordspannung UB auf dem Spannungspegel der Fahrzeugbatterie gehalten wird, so dass nur soviel Strom aus dem Bordnetz 20 entnommen wird, wie der Generator 24 erzeugen kann. Dadurch wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass die mindestens eine Fahrzeugbatterie 22 während des Betriebs der Heizvorrichtung entladen wird. Zudem kann das Einschalten von weiteren elektrischen Verbrauchern, wie z.B. Leuchen, Scheiben- oder Sitzheizung usw., die zu einem Absinken der Bordspannung führen können, durch den Korrekturfaktor KF berücksichtigt werden, der in Abhängigkeit vom augenblickliche Pegel der Bordspannung UB bestimmt wird und eine gewünschte Sollleistung für das Heizelement 16 entsprechend reduziert.
  • Zur Ermittlung des Sollwertes für die einstellbare Heizleistung des Heizelements 16 wertet die Auswerte- und Steuereinheit 12 Informationen aus, die mittels verschiedener Sensoreinheiten 6, 7, 18 erfasst werden. Die Sensorinformationen können der Auswerte- und Steuereinheit 12 über eine direkte Kommunikationsverbindung und/oder über ein im Fahrzeug angeordnetes Datenbussystem zur Verfügung gestellt werden. Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 12 über einen Temperatursensor 18 die Temperatur der Ansaugluft in der Ansaugleitung 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Temperatursensor 18 in der Ansaugleitung 4 zwischen dem Heizelement 16 und der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. Über weitere Sensorelemente 6, 7 ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 12 eine aktuelle Kühlmitteltemperatur und eine aktuelle Drehzahl der Brennkraftmaschine 1. Aus der Kühlmitteltemperatur kann die aktuelle Temperatur der Brennkraftmaschine 1 und damit in Verbindung mit der Ansaugtemperatur und der Motordrehzahl die erforderliche Sollheizleistung für das Heizelement 16 ermittelt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel gibt die Auswerte- und Steuereinheit 12 die Heizleistung für das Heizelement 16 durch Einstellen eines Tastverhältnisses für die Pulsweitenmodulationsschaltung 14 vor, wobei das für die ermittelte Sollheizleistung bestimmte Tastverhältnis mit dem in 2 dargestellten Korrekturwert KF verknüpft wird.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wird der Korrekturwert beispielsweise als Korrekturfaktor KF ermittelt, der den Wert „0" aufweist, wenn die ermittelt Bordspannung UB einen vorgegebenen minimalen Schwellwert Umin unterschreitet. Dies bedeutet, dass das Heizelement 16 aufgrund der augenblicklichen Belastung des Bordnetzes 20 abgeschaltet wird, so dass es dem Bordnetz 20 und damit der Fahrzeugbatterie 22 keine Energie entziehen kann. Übersteigt die ermittelte Bordspannung UB einen vorgegebenen maximalen Schwellwert Umax, dann nimmt der Korrekturfaktor KF den Wert „1" an. Dies bedeutet, dass die von der Auswerte- und Steuereinheit 12 ermittelte Sollheizleistung unverändert von der Auswerte- und Steuereinheit 12 am Heizelement 16 eingestellt wird. Zwischen diesen beiden Extremwerten „0" und „1" kann der Korrekturwert KF in Abhängigkeit von der Bordspannung UB im Bereich zwischen Umin und Umax beliebige Werte annehmen, wie aus der Kennlinie für den Korrekturfaktor KF ersichtlich ist.
  • Wie weiter aus 2 ersichtlich ist, weist der als Korrekturfaktor KF ermittelte Verlauf des Korrekturwertes zwischen dem vorgegebenen minimalen Schwellwert Umin und dem vorgegebenen maximalen Schwellwert Umax der Bordspannung UB verschiedene Steigungen auf, so dass eine optimale Anpassung der am Heizelement 16 eingestellten Heizleistung an die aktuelle Belastung des Bordnetzes 20 möglich ist. So weist die Kennlinie beispielsweise zwischen dem minimalen Schwellwert und einem ersten Schwellwert U1 eine erste Steigung zwischen dem ersten Schwellwert U1 und einem zweiten Schwellwert U2 eine zweite Steigung und zwischen dem zweiten Schwellwert und dem maximalen Schwellwert Umax eine dritte Steigung auf.

Claims (10)

  1. Heizvorrichtung zum Vorwärmen von Ansaugluft für eine Brennkraftmaschine (1) mit einem in einer Ansaugleitung (4) angeordneten Heizelement (16), dessen Heizleistung von einer Auswerte- und Steuereinheit (12) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) zur Einstellung der Heizleistung einen von einer Bordspannung (UB) abhängigen Korrekturwert (KF) ermittelt.
  2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) den Korrekturwert (KF) so einstellt, dass während des Betriebs des Heizelements (16) ein Pegel der Bordspannung (UB), die von einem Generator (24) und mindestens einer Fahrzeugbatterie (22) bereitstellbar ist, einen Spannungspegel der Fahrzeugbatterie (22) nicht unterschreitet.
  3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) zur Ermittlung eines Sollwertes für die einstellbare Heizleistung des Heizelements (16) Informationen auswertet, die mittels Sensoreinheiten (6, 7, 18) erfassbar sind.
  4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) über einen Temperatursensor (18) eine Ansauglufttemperatur in der Ansaugleitung (4) ermittelt, wobei der Temperatursensor (18) in der Ansaugleitung (4) zwischen dem Heizelement (16) und der Brennkraftmaschine (1) angeordnet ist.
  5. Heizvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) über entsprechende Sensorelemente (6, 7) eine aktuelle Kühlmitteltemperatur und/oder eine aktuelle Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) ermittelt.
  6. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) eine Pulsweitenmodulationsschaltung (14) ansteuert, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (12) die Heizleistung durch Einstellen eines Tastverhältnisses für die Pulsweitenmodulationsschaltung (14) vorgibt, und wobei das für die ermittelte Sollheizleistung bestimmte Tastverhältnis mit dem Korrekturwert (KF) verknüpft ist.
  7. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) und die Pulsweitenmodulationsschaltung voneinander getrennte Bauteile sind.
  8. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (12) mit der Pulsweitenmodulationsschaltung (14) eine Einheit bildet.
  9. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturwert als Korrekturfaktor (KF) ermittelbar ist, der den Wert „0" aufweist, wenn die ermittelte Bordspannung (UB) einen vorgegebenen minimalen Schwellwert (Umin) unterschreitet, oder den Wert „1" aufweist, wenn die ermittelte Bordspannung (UB) einen vorgegebenen maximalen Schwellwert (Umax) überschreitet.
  10. Heizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als Korrekturfaktor (KF) ermittelte Verlauf des Korrekturwertes zwischen dem vorgegebenen minimalen Schwellwert (Umin) und dem vorgegebenen maximalen Schwellwert (Umax) der Bordspannung (UB) verschiedene Steigungen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10123378B2 (en) 2009-03-20 2018-11-06 Voss Automotive Gmbh Electric heating system for a fluid line system

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