DE102006035483A1 - Strömungserfassungsvorrichtung mit einem Heizelement - Google Patents

Strömungserfassungsvorrichtung mit einem Heizelement Download PDF

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Takao Kariya Ban
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Abstract

Eine Strömungserfassungsvorrichtung (1) ist bei einer Fluidpassage vorgesehen, durch die eine Hauptströmung eines Fluids hindurchgeht. Die Strömungserfassungsvorrichtung (1) hat einen Sensorkörper (3), ein Heizelement (4A), einen Leitungsabschnitt (4b) und ein Schutzelement (8). Der Sensorkörper (3) hat eine Bypasspassage (6), durch die hindurch eine Bypassströmung als Teil von der Hauptströmung verteilt wird. Das Heizelement (4A) ist in der Bypasspassage (6) vorgesehen. Der Leitungsabschnitt (4b) ist mit dem Heizelement (4A) mittels eines Verbindungsabschnitts verbunden. Das Heizelement (4A) erzeugt Wärme, indem es mittels des Leitungsabschnitts (4b) mit Elektrizität versorgt wird, für ein Erfassen der Bypassströmung gemäß Wärme, die von dem Heizelement (4A) abgestrahlt wird. Das Schutzelement (8) ist stromaufwärts des Verbindungsabschnitts bezüglich der Bypassströmung für ein Ablenken der Bypasströmung von dem Verbindungsabschnitt vorgesehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strömungserfassungsvorrichtung mit einem Heizelement.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen erfasst eine eine thermische Strömung erfassende Vorrichtung eine Strömungsrate eines Fluids, wie Luft, gemäß Wärme, die von einem Heizelement, wie einem Heizwiderstand, abgestrahlt wird. Der Heizwiderstand hat einen zylindrischen Spulenkörper bzw. eine zylindrische Trommel und ein Paar Anschlussdrähte. Die Anschlussdrähte sind in beide Enden des Spulenkörpers eingesetzt. Der Spulenkörper hat die Außenumfangsumgebung bzw. den Außenumfang, um die/den herum ein Widerstandsdraht gewickelt ist. Der Widerstandsdraht ist mit den Anschlussdrähten verbunden. Der Widerstandsdraht und die Anschlussdrähte sind mit einer Schutzschicht bedeckt. Die Schutzschicht ist beispielsweise durch Aufstreichen von einer oder Eintauchen in eine Glasmasse bzw. Glasbrei, Trocknen der Glasmaske und anschließendes Sintern der getrockneten Glasmasse ausgebildet. Die Schutzschicht hat eine Endflächenschicht, die eine axiale Endfläche des Spulenkörpers bedeckt. Die Endflächenschicht der Schutzschicht hat eine im Wesentlichen konische Form, und weist eine große Änderung ihrer Dicke auf, sodass ihr radial inneres Ende dick wird und ihr radial äußeres Ende dünn wird. Dem zufolge ist eine Schwankung einer Wärme groß, die von dem Heizwiderstand abgestrahlt wird, und dem zufolge ist eine Erfassungsgenauigkeit der Strömungserfassungsvorrichtung gering.
  • Gemäß der JP-A-8 11 02 56 hat die axiale Endfläche des Spulenkörpers eine verjüngte konische Form, sodass eine Variation der Dicke der Schutzschicht um die axiale Endfläche des Spulenkörpers herum verringert ist. In dieser Struktur kann eine Schwankung einer Wärme, die von der Endfläche des Spulenkörpers abgestrahlt wird, verringert werden.
  • Im Allgemeinen ist der Spulenkörper aus einem hitzewiderstandsfähigem Material wie Keramik gemacht, da der Spulenkörper gegen eine hohe Temperatur widerstandsfähig sein muss, die durch den Heizwiderstand erzeugt wird. Es ist teuer eine Keramik so auszubilden, dass sie eine konische Form hat, die die axiale Endfläche des Spulenkörpers definiert. Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • In Anbetracht des Vorangegangenen und anderen Problemen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strömungserfassungsvorrichtung vorzusehen, die eine verbesserte Erfassungsgenauigkeit bei geringen Kosten erzeugt.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Strömungserfassungsvorrichtung bei einer Fluidpassage vorgesehen, durch die eine Hauptströmung von Fluid hindurchgeht. Die Strömungserfassungsvorrichtung hat einen Sensorkörper, der eine Bypasspassage hat, durch die hindurch eine Bypassströmung als Teil von der Hauptströmung verteilt bzw. abgeteilt wird. Die Strömungserfassungsvorrichtung hat des Weiteren ein Heizelement, das in der Bypasspassage vorgesehen ist. Die Strömungserfassungsvorrichtung hat des Weiteren wenigstens einen Leitungsabschnitt, der das Heizelement mittels eines Verbindungsabschnitts abstützt. Das Heizelement erzeugt Wärme, indem es mit Elektrizität über den wenigstens einen Leitungsabschnitt versorgt wird, für ein Erfassen der Bypassströmung gemäß Wärme, die von dem Heizelement abgestrahlt wird. Die Strömungserfassungsvorrichtung hat des Weiteren ein Schutzelement, das bezüglich der Bypassströmung stromaufwärts des Verbindungsabschnitts gelegen ist, für ein Ablenken der Bypassströmung von dem Verbindungsabschnitt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Das vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher von der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine Strömungserfassungsvorrichtung zeigt;
  • 2A eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Bypasspassage der Strömungserfassungsvorrichtung zeigt, und 2B ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht, die die Bypasspassage der Strömungserfassungsvorrichtung zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht, die ein Sensorteil bzw. Erfassungsteil und ein Schutzelement der Strömungserfassungsvorrichtung zeigt;
  • 4 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Schwankung der Ausgabecharakteristik der Strömungserfassungsvorrichtung und einer Strömungsrate zeigt;
  • 5 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Schwankung eines Ausgabesignals von der Strömungserfassungsvorrichtung und einer Strömungsrate zeigt;
  • 6A eine schematische Ansicht, die das Erfassungsteil und das Schutzelement der Strömungserfassungsvorrichtung zeigt, und 6B eine Ansicht, die ein Ergebnis einer Analyse für ein Simulieren einer Strömung, die Fremdkörper enthält, in der Strömungserfassungsvorrichtung zeigt; und
  • 7 ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Erfassungsfehler der Strömungserfassungsvorrichtung und einer Strömungsrate zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • (Ausführungsform)
  • In diesem Beispiel ist eine Strömungserfassungsvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, ein Luftmengenmesser, der eine Strömungsrate von Einlassluft misst, die in einen Verbrennungsmotor, wie einen Automobilmotor, angesaugt wird. Die Strömungserfassungsvorrichtung 1 ist abnehmbar an einem Auslassrohr eines Luftreinigungselements montiert, das eine Luftpassage definiert, die mit einem Einlassanschluss bzw. einer Ansaugöffnung des Verbrennungsmotors verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Strömungserfassungsvorrichtung 1 und dem Auslassrohr 2 bildet ein Einstecksystem bzw. Plug-In-System (Plug-In-Struktur). Die Strömungserfassungsvorrichtung 1 besteht aus einem Sensorkörper 3, einem Erfassungs- bzw. Sensorteil 4, und einem Schaltkreismodul 5.
  • Der Sensorkörper 3 ist in das Auslassrohr 2 durch ein Montageloch hindurch eingesetzt, das in dem Auslassrohr 2 ausgebildet ist. Der Sensorkörper 3 ist in das Auslassrohr 2 im Wesentlichen in der radialen Richtung des Auslassrohres 2, entlang der vertikalen Richtung in 1, eingesetzt.
  • Wie in 2A, 2B gezeigt ist, ist eine Bypasspassage 6 in dem Sensorkörper 3 ausgebildet, um einen Teil von Luft (Hauptströmung) umzuleiten, die durch das Auslassrohr 2 hindurch strömt. Der Sensorkörper 3 hat einen Einlass 3a und Auslass 3b. Die Strömungsrichtung wird um im Wesentlichen 180° zwischen dem Einlass 3a und dem Auslass 3b in der Bypasspassage 6 geändert. Das heißt die Luftströmung macht in der Bypasspasssage 6 eine U-Bewegung (U-Turn).
  • Das Sensorteil 4 hat einen Heizwiderstand 4A für ein Erfassen einer Strömungsrate von Einlassluft, die durch die Bypasspassage 6 hindurchgeht, und einen temperaturerfassenden Widerstand 4B für ein Erfassen einer Lufttemperatur in der Bypasspassage 6. Wie in 2B gezeigt ist, ist das Sensorteil 4 stromaufwärts eines U-förmigen Abschnitts der Bypasspassage 6 gelegen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, besteht der Heizwiderstand 4A aus einem Platindraht, der um den Außenumfang eines Spulenkörpers 4a herum gewickelt ist. Der Platindraht hat z.B. den Durchmesser von 0,02 mm. Beide Enden des Heizwiderstands 4A sind mit einem Paar Leitungsabschnitte 4b verbunden, wobei die Leitungsabschnitte 4b bei beiden Enden des Spulenkörpers 4a vorgesehen sind. Der Heizwiderstand 4A und der Leitungsabschnitt 4b sind wenigstes teilweise mit einer Schutzschicht bedeckt.
  • In gleicher Weise wie der Heizwiderstand 4A, ist der temperaturerfassende Widerstand 4B beispielsweise durch Wickeln eines Platindrahts um den Außenumfang eines Spulenkörpers 4a herum ausgebildet. Beide Enden des Platindrahts sind mit einem Paar Leitungsabschnitte 4b verbunden, wobei die Leitungsabschnitte 4b bei beiden Enden des Spulenkörpers 4a vorgesehen sind. Obere Enden des Heizwiderstands 4A und des Leitungsabschnitts 4b sind mit einer Schutzschicht bedeckt.
  • Jeder der Spulenkörper 4 ist aus einem elektrisch isolierenden Material wie Aluminiumoxid ausgebildet, um in einer im Wesentlichen zylindrischen Form zu sein. Zum Beispiel ist der Leitungsabschnitt 4b aus Platin ausgebildet, um in einer Form einer Stange bzw. eines Stabs zu sein. Der Leitungsabschnitt 4b hat ein Ende, das in eine Innenumfangsumgebung des Spulenkörpers 4a eingesetzt ist, und ist mit einem Kleber, wie einem Glas mit hohem Schmelzpunkt, fixiert. Der Leitungsabschnitt 4b hat das andere Ende, das an einem Stützstift 7 durch Schweißen oder dergleichen fixiert ist. Der Stützstift 7 dient auch als ein Anschluss, der ein nicht dargestelltes Substrat mit dem Leitungsabschnitt 4b elektrisch verbindet. Das nicht dargestellte Substrat ist in einem Schaltkreismodul 5 untergebracht. Die Schutzschicht ist beispielsweise durch Sintern einer Glasschicht, die Bleioxid aufweist, in einem Temperaturzustand von ca. 800°C ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 2A sind der Heizwiderstand 4A und der temperaturerfassende Widerstand 4B bezüglich der Dickenrichtung des Sensorkörpers 3 um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt, d.h. bezüglich der Horizontalrichtung in 2A. Die Dickenrichtung des Sensorkörpers 3 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Strömungsrichtung der Hauptströmung. Wie in 2B gezeigt ist, ist der temperaturerfassende Widerstand 4B an der stromaufwärtigen Seite des Heizwiderstands 4A angeordnet. Das heißt, der temperaturerfassende Widerstand 4B ist an der unteren Seite in 2A bezüglich des Heizwiderstands 4A angeordnet. Sowohl der Heizwiderstand 4A als auch der temperaturerfassende Widerstand 4B sind elektrisch mit dem Substrat mittels der Stützstifte 7 (Anschlüsse) verbunden, mit denen die Leitungsabschnitte 4b verbunden sind. Das Substrat ist in dem Schaltkreismodul 5 untergebracht. Die Positionen des Heizwiderstands 4A und des temperaturerfassenden Widerstands 4B können miteinander vertauscht werden.
  • Mit Bezug auf 1 ist das Schaltkreismodul 5 an dem oberen Ende des Sensorkörpers 3 vorgesehen. Das Schaltkreismodul 5 ist außerhalb des Auslassrohrs 2 gelegen. Das Schaltkreismodul 5 steuert eine Elektrizität, die zu dem Heizwiderstand 4A zugeführt wird, derart, dass ein Unterschied zwischen einer Temperatur des Heizwiderstands 4A und einer Lufttemperatur, die unter Verwendung des temperaturerfassenden Widerstands 4B erfasst wird, konstant gehalten wird.
  • Als nächstes werden Schutzelemente 8 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2A bis 3 ist das Sensorteil 4 bei bzw. in der Bypasspassage 6 vorgesehen. Ein Paar Schutzelemente 8 ist stromaufwärts von beiden Enden des Spulenkörpers 4a, um den herum der Heizwiderstand 4A gewickelt ist, und den Leitungsabschnitten 4b vorgesehen, die bei dem Spulenkörper 4a vorgesehen sind, in der Bypasspassage 6. Die Schutzelemente 8 blockieren bzw. blocken einen Teil der Bypassströmung von Luft, die in die Bypasspassage 6 eintritt, derart, dass die Bypassströmung von Luft nicht direkt gegen die Enden des Spulenkörpers 4a und die Leitungsabschnitte 4b strömen bzw. auf diese auftreffen kann, die an bzw. bei dem Spulenkörper 4a vorgesehen sind. Die Schutzelemente 8 können aus Harz einstückig mit dem Sensorkörper 3 ausgebildet sein, der die Bypasspassage 6 definiert. Bei dieser Konstruktion kann das Schutzelement 8 bei niedrigen Kosten vorgesehen werden. Als nächstes wird ein Betrieb der Strömungserfassungsvorrichtung 1 beschrieben.
  • Der Verbrennungsmotor wird gestartet, und die Lufthauptströmung wird in dem Auslassrohr 2 erzeugt, sodass die Hauptströmung teilweise in die Bypasspassage 6 des Sensorkörpers 3 eintritt. Wenn sich eine Geschwindigkeit der Bypassströmung um das Sensorteil 4 herum erhöht, das in der Bypasspassage 6 vorgesehen ist, wird eine Wärme groß, die von dem Heizwiderstand 4A abgestrahlt wird. In diesem Zustand wird eine Elektrizität erhöht, die zu dem Heizwiderstand 4A zugeführt wird, um einen Unterschied zwischen einer Temperatur des Heizwiderstands 4A und einer Lufttemperatur konstant zu halten, die unter Verwendung des temperaturerfassenden Widerstands 4B erfasst wird. Wenn andererseits eine Geschwindigkeit der Bypassströmung abnimmt, wird eine Wärme, die von dem Heizwiderstand 4A abgestrahlt wird, gering, sodass eine Elektrizität verringert wird, die zu dem Heizwiderstand 4A zugeführt wird. Das Schaltkreismodul 5 gibt ein elektrisches Signal, wie ein Spannungssignal, das zu der Elektrizität korrespondiert, die zu dem Heizwiderstand 4A zugeführt wird, zu einer externen elektronischen Steuereinheit (ECU) aus. Die ECU misst die Einlassmenge bzw. Ansaugmenge gemäß dem elektrischen Signal.
  • In diesem Beispiel hat die Strömungserfassungseinrichtung 1 die Schutzelemente 8, die stromaufwärts von beiden Enden des Spulenkörpers 4a und der Leitungsabschnitte 4b vorgesehen sind. Der Heizwiderstand 4A ist um den Spulenkörper 4a herum gewickelt. Die Leitungsabschnitte 4b sind an dem Spulenkörper 4a vorgesehen. In dieser Struktur blocken die Schutzelemente 8 einen Teil von Luft, die in die Bypasspassage 6 strömt, sodass eine Geschwindigkeit von Luft, die gegen beide Enden des Spulenkörpers 4a und die Leitungsabschnitte 4b stößt bzw. auf diese auftrifft, signifikant verringert werden kann. Deshalb kann eine Wärme, die von beiden Enden des Spulenkörpers 4a abgestrahlt wird, relativ zu einer Gesamtwärme verringert werden, die von dem Heizwiderstand 4A abgestrahlt wird. Somit kann eine Schwankung einer Gesamtwärme, die von dem Heizwiderstand 4A abgestrahlt wird, beschränkt werden, selbst wenn eine Schwankung bzw. Variation einer Dicke der Schutzschicht groß ist, die beide Enden des Spulenkörpers 4a bedeckt, und dem zufolge eine Schwankung einer Wärme groß ist, die von beiden Enden des Spulenkörpers 4a abgestrahlt wird. Als eine Folge kann, wie in 4 gezeigt ist, eine Variation bzw. Schwankung von Ausgabecharakteristiken der Strömungserfassungsvorrichtung 1, die die vorliegende Struktur hat, im Vergleich zu einer Strömungserfassungsvorrichtung verringert werden, die eine herkömmliche Struktur hat, in der die Schutzelemente 8 nicht vorgesehen sind. Zusätzlich kann, wie in 5 gezeigt ist, eine Variation bzw. Schwankung eines Ausgabesignals der Strömungserfassungsvorrichtung 1, die die vorliegende Struktur hat, im Vergleich zu einer Strömungserfassungsvorrichtung, die eine herkömmliche Struktur hat, in der die Schutzelemente 8 nicht vorgesehen sind, relativ zu der Strömungsrate von Einlassluft verringert werden. Somit kann die Erfassungsgenauigkeit von Einlassluft bzw. Ansaugluft verbessert werden.
  • Des Weiteren sind die Schutzelemente 8 gänzlich stromaufwärts der Leitungsabschnitte 4b zusätzlich zur Anordnung bei beiden Enden des Spulenkörpers 4a vorgesehen, die die Leitungsabschnitte 4b jeweils verbinden. Deshalb können die Leitungsabschnitte 4b vor Fremdkörpern wie Karbon bzw. Kohlenstoff und Feuchtigkeit geschützt werden, die in einer Einlassluft enthalten sind.
  • 6A, 6B zeigen ein Ergebnis einer CAE-Analyse für ein Simulieren eines Produkts bzw. eines Ergebnisses der Strömungserfassungsvorrichtung 1. In 6B zeigt jeder Pfeil V eine Geschwindigkeit einer Luftströmung an, und die Länge jedes Pfeils V zeigt eine Geschwindigkeit einer Luftströmung an. P kennzeichnet einen Fremdkörper, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen 1 μm ist.
  • Gemäß dieser Analyse nimmt eine Geschwindigkeit einer Luftströmung stromabwärts des Schutzelements 8 im Vergleich dem stromaufwärtigen Bereich und dem seitlichen Bereich des Strömungselements 8 signifikant ab. Somit strömen Fremdkörper entlang bzw. zusammen mit einer Einlassluft, die mit hoher Geschwindigkeit um das Schutzelement 8 herumgeht, sodass verhindert bzw. beschränkt werden kann, dass Fremdkörper in den stromabwärtigen Bereich des Schutzelements 8 eindringen. Dem zufolge können die Leitungsabschnitte 4b stromabwärts des Schutzelements vor Fremdkörpern geschützt werden.
  • Eine Temperatur des Heizwiderstands 4A ist ungefähr um 200° höher als eine Temperatur einer Einlassluft, sodass Feuchtigkeit, die an dem Heizwiderstand 4A anhaftet, verdampfen bzw. verdunsten kann. Wenn Fremdkörper an dem Spulenkörper 4a anhaften, um den der Heizwiderstand 4A herum gewickelt ist, können die Fremdkörper zusammen mit Feuchtigkeit entfernt werden, die von dem Heizwiderstand 4A verdunstet bzw. verdampft. Zusätzlich können Fremdkörper, die an dem Heizwiderstand 4A anhaften, durch eine Vibration eines Verbrennungsmotors und eines Fahrzeugs abfallen.
  • Andererseits ist die Temperatur des einen Endes des Leitungsabschnitts 4b hoch, das mit dem Spulenkörper 4a verbunden ist, und eine Temperatur des anderen Endes des Leitungsabschnitts 4b, das durch den Stützstift 7 abgestützt ist, ist niedrig. Eine Durchschnittstemperatur des Leitungsabschnitts 4b ist aufgrund eines thermischen Gradienten in dem gesamten Leitungsabschnitt 4b signifikant niedriger als eine Temperatur des Heizwiderstands 4A. Wenn Fremdkörper an dem Leitungsabschnitt 4b anhaften, nimmt eine Wärme, die von dem Leitungsabschnitt 4b abgestrahlt wird, signifikant ab, und dem zufolge kann ein Fehler bei der Erfassung der Einlassluft verursacht werden. Im Gegensatz dazu reduzieren in diesem Beispiel die Schutzelemente 8 Fremdkörper, die an den Leitungsabschnitten 4b in der Strömungserfassungsvorrichtung 1 anhaften. Somit können die Schutzelemente 8 anhaftende Elemente an den Leitungsabschnitten 4b verringern, wodurch die Leitungsabschnitte 4b vor einem Altern geschützt werden. Somit kann eine Wärme, die von den Leitungsabschnitten 4b abgestrahlt wird, aufrechterhalten bzw. beibehalten werden. In 7 kann, da die Strömungsrate von Einlassluft zunimmt, ein Messfehler einer Einlassluftströmung in der Strömungserfassungsvorrichtung 1, die die vorliegende Struktur hat, im Vergleich zu einer Strömungserfassungsvorrichtung signifikant verringert werden, die eine herkömmliche Struktur hat, in der die Schutzelemente 8 nicht vorgesehen sind. Somit kann eine Erfassungsgenauigkeit der Einlassluft signifikant verbessert werden.
  • (Modifikation)
  • Das Schutzelement 8 kann separat von dem Sensorkörper 3 vorgesehen sein. Das Schutzelement 8 kann bei einem Ende des Stützstifts 7 vorgesehen sein, der den Leitungsabschnitt 4b abstützt. In dieser Struktur kann eine Ausrichtung des Schutzelements 8 relativ zu dem Leitungsabschnitt 4b mittels des Stützstifts 7 aufrechterhalten werden, sodass das Schutzelement 8 relativ zu dem Sensorteil 4 genau positioniert werden kann.
  • Die Strömungserfassungsvorrichtung 1 kann auf verschiedene Vorrichtungen angewendet werden, die anders sind als das Auslassrohr 2. Die Strömungserfassungsvorrichtung 1 kann auf einen Drosselkörper angewendet werden.
  • Das Fluid bzw. Gas, das im Zusammenhang mit der Strömungserfassungsvorrichtung 1 verwendet wird, ist nicht auf Luft begrenzt. Die Strömungserfassungsvorrichtung 1 kann mit einem Fluid, wie Dampf, verwendet werden, der Fremdkörper enthält, die anders sind als Luft.
  • Verschiedene Modifikationen und Änderungen können in verschiedener Weise an den vorstehenden Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine Strömungserfassungsvorrichtung (1) ist bei einer Fluidpassage vorgesehen, durch die eine Hauptströmung eines Fluids hindurchgeht. Die Strömungserfassungsvorrichtung (1) hat einen Sensorkörper (3), ein Heizelement (4A), einen Leitungsabschnitt (4b) und ein Schutzelement (8). Der Sensorkörper (3) hat eine Bypasspassage (6), durch die hindurch eine Bypassströmung als Teil von der Hauptströmung verteilt wird. Das Heizelement (4A) ist in der Bypasspassage (6) vorgesehen. Der Leitungsabschnitt (4b) ist mit dem Heizelement (4A) mittels eines Verbindungsabschnitts verbunden. Das Heizelement (4A) erzeugt Wärme, indem es mittels des Leitungsabschnitts (4b) mit Elektrizität versorgt wird, für ein Erfassen der Bypassströmung gemäß Wärme, die von dem Heizelement (4A) abgestrahlt wird. Das Schutzelement (8) ist stromaufwärts des Verbindungsabschnitts bezüglich der Bypassströmung für ein Ablenken der Bypassströmung von dem Verbindungsabschnitt vorgesehen.

Claims (7)

  1. Strömungserfassungsvorrichtung (1), die bei einer Fluidpassage vorgesehen ist, durch die eine Hauptströmung von Fluid hindurch geht, wobei die Strömungserfassungsvorrichtung (1) Folgendes aufweist: einen Sensorkörper (3), der eine Bypasspassage (6) hat, durch die hindurch eine Bypassströmung als Teil von der Hauptströmung verteilt wird: ein Heizelement (4A), das in der Bypasspassage (6) vorgesehen ist; wenigstens einen Leitungsabschnitt (4b), der das Heizelement (4A) mittels eines Verbindungsabschnitts abstützt, wobei das Heizelement (4A) Wärme erzeugt, indem es mit Elektrizität mittels des wenigstens einen Leitungsabschnitts (4b) versorgt wird, für ein Erfassen der Bypassströmung gemäß Wärme, die von dem Heizelement (4A) abgestrahlt wird; und ein Schutzelement (8), das stromaufwärts des Verbindungsabschnitts bezüglich der Bypassströmung für ein Ablenken der Bypassströmung von dem Verbindungsabschnitt gelegen ist.
  2. Strömungserfassungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Schutzelement (8) stromaufwärts von dem wenigstens einem Leitungsabschnitts (4b) bezüglich der Bypassströmung gelegen ist.
  3. Strömungserfassungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Schutzelement (8) mit dem Sensorkörper (3) einstückig ist.
  4. Strömungserfassungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, des weiteren mit: einem Stützelement (7), das den wenigstens einen Leitungsabschnitt (4b) abstützt, wobei das Schutzelement (8) an dem Stützelement (7) vorgesehen ist.
  5. Strömungserfassungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Heizelement (4A) einen Heizwiderstand (4A) und einen Spulenkörper (4a) hat, der Spulenkörper (4a) elektrisch isolierend ist, der Heizwiderstand (4A) um eine Außenumfangsumgebung des Spulenkörpers (4a) herum vorgesehen ist, der wenigstens eine Leitungsabschnitt (4b) ein Paar Leitungsabschnitte (4b) hat, wobei die Leitungsabschnitte (4b) jeweils an jedem Ende des Spulenkörpers (4a) vorgesehen sind und mit den Heizwiderstand (4A) verbunden sind, das Heizelement (4A) und jeder Leitungsabschnitt (4b) wenigstens teilweise mit einer Schutzschicht bedeckt sind, und das Schutzelement (8) stromaufwärts von dem Paar Leitungsabschnitte (4b) und jedem Ende des Spulenkörpers (4a) gelegen ist.
  6. Strömungserfassungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fluidpassage eine Einlasspassage ist, die mit einem Einlassanschluss eines Verbrennungsmotors verbunden ist, und die Hauptströmung in den Verbrennungsmotor durch die Einlasspassage hindurch eingeleitet wird.
  7. Strömungserfassungsvorrichtung (1), die bei einer Fluidpassage vorgesehen ist, durch die eine Hauptströmung von Fluid hindurchgeht, wobei die Strömungserfassungsvorrichtung (1) Folgendes aufweist: einen Sensorkörper (3), der eine Bypasspassage (6) hat, durch die hindurch eine Bypassströmung als Teil von der Hauptströmung verteilt wird; ein Heizelement (4A) das in der Bypasspassage (6) vorgesehen ist; wenigstens einen Leitungsabschnitt (4b), der mit dem Heizelement (4A) mittels eines Verbindungsabschnitts verbunden ist, wobei das Heizelement (4A) Wärme erzeugt, indem es mit Elektrizität mittels des wenigstens einen Leitungsabschnitts (4b) versorgt wird; einen Schaltkreis (5), der die Bypassströmung gemäß Wärme erfasst, die von dem Heizelement (4A) abgestrahlt wird; und ein Schutzelement (8), das stromaufwärts des Verbindungsabschnitts bezüglich der Bypassströmung für ein Ablenken der Bypassströmung von dem Verbindungsabschnitt vorgesehen ist.
DE102006035483A 2005-12-06 2006-12-05 Strömungserfassungsvorrichtung mit einem Heizelement Ceased DE102006035483A1 (de)

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