DE102006034024A1 - Röntgenbildgebungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Mit dem Ziel, eine Röntgenbildgebungsvorrichtung mit einem Projektor-Kollimator zu schaffen, der es ermöglicht, eine Bestrahlungsposition eines Lichtstrahls einfach und genau einzustellen, ist ein erster Lichtstrom zu einem Lichtstrom eingerichtet, der in einer orthogonalen Platte vorhanden ist, die orthogonal zu einer Y-Achsenrichtung verläuft, die eine Orthogonalrichtung bildet, während ein zweiter Lichtstrom, der in der Orthogonalebene vorhanden ist, innerhalb der Orthogonalebene reflektiert und bewegt wird, um einen Lichtstrahl zu erzeugen. Demgemäß kann eine Bestrahlungsposition des Lichtstrahls über einem Objekt in einer unabhängigen Weise durch eine Bewegung um DELTAy in der Orthogonalrichtung mittels einer ersten Schraube und eine Bewegung um DELTAx innerhalb der Orthogonalebene mittels einer zweiten Schraube eingestellt werden. Als Ergebnis kann eine Einstellung einer Röntgenbestrahlungsfeldposition durch einen Bediener nicht nur auf einfache Weise, sondern auch mit hoher Genauigkeit bewerkstelligt werden.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Röntgenbildgebungsvorrichtung mit einem Projektor-Kollimator, der in einer bewegbaren Blende eingebaut ist, um einen Lichtstrahl auf eine Bestrahlungsfeldposition eines Röntgenstrahls an einem Objekt zu projizieren.
  • In der modernen Radiographie unter Verwendung einer Röntgenbildgebungsvorrichtung wird ein Lichtstrahl auf ein Objekt, das mit Röntgenstrahlen durchleuchtet werden soll, ausgestrahlt. Ein Bediener überprüft die Position des Lichtstrahls in visueller Weise und bestätigt dadurch sowie bestimmt eine Röntgenbestrahlungsposition. Auf diese Weise ist der Bediener sicher, dass er den Röntgenstrahl auf eine gewünschte Region auf dem Objekt ausstrahlen wird, während die Bestrahlung einer nicht benötigten Region mit Röntgenstrahlen vermieden wird.
  • Der Projektor-Kollimator zur Aussendung des Lichtstrahls ist in dem Innenraum einer bewegbaren Blende angeordnet, die das Röntgenbestrahlungsfeld beschränkt. Der Projektor-Kollimator verändert den Bestrahlungsbereich des Lichtstrahls in Verbindung mit der bewegbaren Blende, die eine Appertur verändert, um das Röntgenbestrahlungsfeld zu ändern (vgl. beispielsweise Tetsuo OKABE, et al., „Radiodiagnosis Device Engineering", Ishiyaku Publishers, Inc., 1. Oktober 1997, Seiten 336-338).
  • Es ist erforderlich, dass das Röntgenbestrahlungsfeld und die Position des Lichtstrahls genau miteinander übereinstimmen. Der Bediener nimmt eine Einstellung in einer derartigen Weise vor, dass die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls mit dem Röntgenbestrahlungsfeld zusammenfällt. Andererseits leitet der Projektor-Kollimator einen Lichtstrom, der von einer Lichtquelle ausgesandt wird, zu dem Röntgenbestrahlungsfeld durch mehrere Spiegel. Gleichzeitig werden die Stellungen oder Neigungen dieser Spiegel angepasst, um die Position des Lichtstrahls auf dem Objekt einzustellen.
  • Nach dem vorerwähnten Stand der Technik ist jedoch die Einstellung der Lichtstrahlposition auf dem Objekt schwer durchzuführen und hinsichtlich der Genauigkeit nachteilig. Insbesondere wird die Position des Lichtstrahls auf dem Objekt, der über mehrere Spiegel geleitet wird, gemeinsam mit einer Bewegung dieser Spiegel verändert. Jedoch steht die Positionsänderung des Lichtstrahls mit sämtlichen Spiegeln in Beziehung, so dass es folglich erforderlich ist, die mehreren Spiegel simultan einzustellen.
  • Insbesondere in dem Fall, wenn der Lichtstrahl, der von dem Projektor-Kollimator ausgestrahlt wird, eine Bild- bzw. Rahmenlinie bildet, die deutlich einen Rahmen des Röntgenbestrahlungsfeldes zeigt, muss auch die Verzerrung oder Verformung des Lichtstrahls oder dergleichen mit berücksichtigt werden. Dies ist eine Ursache dafür, warum sich die Einstellung des Lichtstrahls schwieriger gestaltet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es wichtig, eine Röntgenbildgebungsvorrichtung mit einem Projektor-Kollimator zu schaffen, der zur Einstellung der Bestrahlungsposition des Lichtstrahls in einer leichten und genauen Weise in der Lage ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um das vorerwähnte Problem, das der Stand der Technik mit sich bringt, zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Röntgenbildgebungsvorrichtung mit einem Projektor-Kollimator zu schaffen, die es ermöglichen, die Lichtstrahlbestrahlungsposition einfach und genau einzustellen.
  • Zur Beseitigung des vorerwähnten Problems und zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe ist gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, zu der gehören: eine Röntgenquelle zur Ausstrahlung eines Röntgenstrahls auf ein Objekt; eine bewegbare Blende zur Einstellung eines Bestrahlungsfeldes des Röntgenstrahls; und ein Projektor-Kollimator, der in der bewegbaren Blende eingebaut ist, um einen Lichtstrahl auf eine Bestrahlungsfeldposition auf dem Objekt zu projizieren, wobei der Projektor-Kollimator aufweist: einen ersten Reflexionsabschnitt, der außerhalb des Bestrahlungsfeldes angeordnet ist, einen ersten Lichtstrom in einer zu der Röntgenausstrahlungsrichtung orthogonalen Orthogonalrichtung erzeugt und den ersten Lichtstrom in einer Orthogonalebene, die zu der Orthogonalrichtung orthogonal verläuft, reflektiert, um einen zweiten Lichtstrom zu erzeugen; und einen zweiten Reflexionsabschnitt, der den zweiten Lichtstrom in die Richtung des Bestrahlungsfeldes in der Orthogonalebene reflektiert, um einen dritten Licht strom zu erzeugen, und der den dritten Lichtstrom in die Röntgenausstrahlungsrichtung innerhalb des Bestrahlungsfeldes in der Orthogonalebene reflektiert, um den Lichtstrahl zu erzeugen.
  • Gemäß dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch den ersten Reflexionsabschnitt in dem Projektor-Kollimator ein erster Lichtstrahl außerhalb des Bestrahlungsfeldes und in einer Orthogonalrichtung, die zu der Röntgenausstrahlungsrichtung orthogonal ausgerichtet ist, erzeugt und innerhalb einer Orthogonalebene, die zu der Orthogonalrichtung orthogonal verläuft, reflektiert, um einen zweiten Lichtstrom zu erzeugen, wobei anschließend der zweite Lichtstrom durch den zweiten Reflexionsabschnitt in dem Projektor-Kollimator in die Richtung des Bestrahlungsfeldes innerhalb der Orthogonalebene reflektiert wird, um einen dritten Lichtstrom zu erzeugen, und der dritte Lichtstrom in die Ausstrahlungsrichtung innerhalb des Ausstrahlungsfeldes reflektiert wird, um einen Lichtstrahl zu erzeugen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen ersten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der der erste Reflexionsabschnitt eine Lichtquelle zur Erzeugung des ersten Lichtstroms, einen ersten Spiegel zur Erzeugung des zweiten Lichtstroms aus dem ersten Lichtstrom und eine erste Basis zur Anordnung der Lichtquelle und des ersten Spiegels auf dieser aufweist.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der erste Reflexionsabschnitt eine Licht quelle und einen ersten Spiegel auf, die beide auf einer ersten Basis angeordnet sind.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen zweiten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die Lichtquelle durch eine Halogenlampe gebildet ist.
  • Gemäß dieser dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Lichtquelle, da sie eine Halogenlampe ist, eine lange Nutzungsdauer auf und ist stabil.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen zweiten oder dritten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die erste Basis eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung des ersten Spiegels in der Orthogonalrichtung enthält.
  • Gemäß dieser vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewirkt die erste Basis, dass sich die Orthogonalebene, einschließlich des zweiten Lichtstroms, in der Orthogonalrichtung bewegt bzw. verschiebt.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen vierten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die Bewegungseinrichtung eine erste Schraube zur Veränderung der relativen Stellungen der ersten Basis und einer Spiegeltragplatte zur Halterung des ersten Spiegels in der Orthogonalrichtung aufweist.
  • Gemäß dieser fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewirkt die Bewegungseinrichtung, dass durch Verwendung der ersten Schraube der erste Spiegel auf der ersten Basis in der Orthogonalrichtung bewegt bzw. verschoben wird.
  • Gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen vierten oder fünften Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die Bewegungseinrichtung während der Bewegung die Neigung des ersten Spiegels in der Orthogonalrichtung nicht verändert.
  • Gemäß dieser sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewirkt die erste Einrichtung, dass sich der erste Spiegel bewegt, während die Reflexionsrichtung des zweiten Lichtstrahls konstant gehalten wird.
  • Gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit einer beliebigen der vorerwähnten ersten bis sechsten Ausführungsformen eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der der zweite Reflexionsabschnitt einen zweiten Spiegel zur Erzeugung des dritten Lichtstroms aus dem zweiten Lichtstrom, einen dritten Spiegel zur Erzeugung des Lichtstrahls aus dem dritten Lichtstrom und zur Übertragung des Röntgenstrahls sowie eine zweite Basis zur starren Anordnung des zweiten und des dritten Spiegels auf dieser aufweist.
  • Gemäß dieser siebten Ausführungsform leitet die zweite Basis den zweiten Lichtstrom in das Röntgenbestrahlungsfeld hinein, um einen Lichtstrahl zu erzeugen.
  • Gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen siebten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die zweite Basis eine Dreheinrichtung zur Vornahme einer kleinen Verdrehung um die Orthogonalrichtung enthält.
  • Gemäß dieser achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranlasst die zweite Basis mit Hilfe der Dreheinrichtung den Lichtstrahl, sich in der Orthogonalebene zu bewegen.
  • In einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen achten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die Dreheinrichtung eine zweite Schraube zur Veränderung der relativen Stellungen der zweiten Basis und der ersten Basis enthält.
  • Gemäß dieser neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewirkt die Rotationseinrichtung, dass sich die zweite Basis durch Verwendung einer zweiten Schraube um die Orthogonalrichtung herum dreht.
  • Gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit einer beliebigen der obigen siebten bis neunten Ausführungsformen eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der der zweite Spiegel eine Reflexionsfläche für den zweiten Lichtstrom enthält, die außerhalb des Bestrahlungsfeldes angeordnet ist.
  • Gemäß dieser zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übt der zweite Spiegel keinen Einfluss auf den Röntgenstrahl aus, der auf das Objekt ausgestrahlt wird.
  • Gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit einer beliebigen der obigen siebten bis zehnten Ausführungsformen eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der der dritte Spiegel eine Reflexionsfläche enthält, um den dritten Lichtstrom mit einer Größe und bei einer Position, die das Röntgenausstrahlungsfeld umfassen, zu reflektieren.
  • Gemäß dieser elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt der dritte Spiegel nicht nur einen Lichtstrahl, sondern überträgt auch einen Röntgenstrahl bzw. lässt diesen durch.
  • Gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit einer beliebigen der obigen siebten bis elften Ausführungsformen eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der der zweite und der dritte Spiegel parallel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß dieser zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reflektieren der zweite und der dritte Spiegel den Lichtstrahl in eine Richtung, die parallel zu dem zweiten Lichtstrom verläuft.
  • Gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit einer beliebigen der obigen siebten bis zwölften Ausführungsformen eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der der zweite und der dritte Spiegel jeweils eine rechteckige Gestalt mit langen Seiten in der Orthogonalrichtung aufweisen.
  • Gemäß dieser dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schaffen der zweite und der dritte Spiegel eine bewegbare Bereichsweite in der Orthogonalrichtung des ersten Spiegels.
  • Gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit einer beliebigen der obigen zweiten bis sechsten Ausführungsformen eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der der Projektor-Kollimator eine dritte Basis zur Halterung der ersten und der zweiten Basis enthält.
  • Gemäß dieser vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erleichtert der Projektor-Kollimator mit Hilfe der dritten Basis die Montage der ersten und der zweiten Basis in der bewegbaren Blende.
  • Gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen vierzehnten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die zweite Basis eine Drehwelle enthält, die in der Orthogonalrichtung verläuft und durch die dritte Basis gelagert ist.
  • Gemäß dieser fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Basis drehbar in Bezug auf die dritte Basis eingerichtet.
  • Gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Kombination mit der obigen vierzehnten oder fünfzehnten Ausführungsform eine Röntgenbildgebungsvorrichtung geschaffen, bei der die erste Basis an der dritten Basis starr befestigt ist.
  • Gemäß dieser sechzehnten Ausführungsform fixiert die erste Basis die Position des ersten Lichtstroms in Bezug auf die dritte Basis.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt der Projektor-Kollimator unter Verwendung des ersten Reflexionsabschnitts, dass der erste Lichtstrom ein in einer Orthogonalebene, die zu der Orthogonalrichtung orthogonal verläuft, vorhandener Lichtstrom ist und unter Verwendung des zweiten Reflexionsabschnitts, dass der zweite Lichtstrom in der Orthogonalebene reflektiert und bewegt wird. Folglich kann durch eine Bewegung in der Orthogonalrichtung der Orthogonalebene, einschließlich des Lichtstroms, und durch eine Drehung der Orthogonalebene die Lichtstrahlbestrahlungsposition auf dem Objekt in der Orthogonalrichtung und in einer Richtung innerhalb der Orthogonalebene unabhängig voneinander eingestellt bzw. angepasst werden. Demgemäß ist es nicht nur möglich, die Einstellung zu erleichtern, sondern die Einstellung mit hoher Genauigkeit vorzunehmen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild unter Veranschaulichung des gesamten Aufbaus einer Röntgenbildgebungsvorrichtung;
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht unter Veranschaulichung des Aufbaus einer bewegbaren Blende gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein äußeres Erscheinungsbild zur Veranschaulichung des Aussehens eines Projektor-Kollimators, der in der Ausführungsform verwendet wird;
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht unter Veranschaulichung der Konstruktion eines ersten Reflexionsabschnitts in dem Projektor-Kollimator;
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht unter Veranschaulichung der Konstruktion eines zweiten Reflexionsabschnitts in dem Projektor-Kollimator;
  • 6 zeigt eine beispielhafte Darstellung zur Veranschaulichung eines Laufwegs der ersten bis dritten Luftströme in dem Projektor-Kollimator;
  • 7 zeigt ein beispielhaftes Schaubild zur Veranschaulichung der Funktion eines ersten Spiegels in dem Projektor-Kollimator; und
  • 8 zeigt ein beispielhaftes Schaubild zur Veranschaulichung der Funktionsweise des zweiten und des dritten Spiegels in dem Projektor-Kollimator.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen ist die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf eine Röntgenbildge bungsvorrichtung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgende Ausführungsform beschränkt.
  • Es wird zunächst auf den Gesamtaufbau einer Röntgenbildgebungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bezug genommen. 1 veranschaulicht eine Gesamtkonstruktion einer Röntgenbildgebungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Die Röntgenbildgebungsvorrichtung enthält eine Hochspannung erzeugende Gruppe 1, eine C-Arm-Gruppe 2 und eine Steuerungsgruppe 3. Die Hochspannungserzeugungsgruppe 1 und die C-Arm-Gruppe 2 sind über ein Stromkabel miteinander verbunden. Außerdem sind die C-Arm-Gruppe 2 und die Steuerungsgruppe 3 über ein Nachrichten- bzw. Kommunikationskabel miteinander verbunden. Ferner sind die in 1 veranschaulichten x-, y- und z-Koordinatenachsen die gleichen wie diejenigen, die in den nachfolgenden Zeichnungen veranschaulicht sind, wodurch eine Lagebeziehung zwischen den Zeichnungen deutlich angezeigt wird.
  • In der Hochspannungserzeugungsgruppe wird eine Hochspannung einer Röntgenröhre zugeführt, wobei die Spannung ungefähr 20 bis 50 kV beträgt.
  • Die C-Arm-Gruppe 2 enthält eine Röntgenquelle 20, eine bewegbare Blende 21, eine Tischplatte 22, einen FPD (Flat Panel Detector, Flachdetektor) 10 und einen Arm 25. Die Röntgenquelle 20 weist eine Röntgenröhre auf und wird von der Hochspannungserzeugungsgruppe 1 mit elektrischer Leistung versorgt. Entsprechend Anweisungen, die von der Steuerungsgruppe 3 geliefert werden, sendet die Röntgenquelle 20 Röntgenstrahlen auf das in der z-Achsenrichtung positionierte Objekt 24.
  • Die bewegbare Blende 21 weist Linearkegel-Beschränkungslamellen bzw. -blätter auf, die Blei als eine Hauptkomponente enthalten, um das Bestrahlungsfeld zu beschränken. Ein Röntgenstrahl, der von der Röntgenquelle 20 emittiert wird und dessen Bestrahlungsfeld durch die bewegbare Blende 21 begrenzt worden ist, bildet einen Bestrahlungspfad, der durch einen lineare Kegel 13 angezeigt ist. Wie durch eine Strichlinie in 1 angezeigt, weist der lineare Kegel 13 die Gestalt eines Kegels mit einer Brennfleckposition der Röntgenquelle 20 als Spitze auf. In der bewegbaren Blende 21 ist ein Projektor-Kollimator bzw. eine Projektor-Kollimator-Einrichtung angeordnet. Ein Bediener projiziert einen Lichtstrahl auf ein Röntgenbestrahlungsfeld auf einem Objekt 24 und nimmt eine genaue Röntgenbestrahlung für eine gewünschte Position vor. Eine detaillierte Beschreibung in Bezug auf die bewegbare Blende 21 ist an weiterer Stelle nachstehend gegeben.
  • Der Tisch 22 dient dazu, das Objekt 24 in einem liegenden Zustand darauf zu platzieren. Er ermöglicht dem Objekt 24, manuell oder automatisch in einer für die Röntgenaufnahme optimalen Stellung angeordnet zu werden.
  • Der FPD 23 weist eine zweidimensionale matrixartige Sensorzelle auf, wobei die Sensorzelle einen Szintillator zur Umwandlung des Röntgenstrahls, der durch das Objekt 24 hindurch getreten ist, in Licht und eine Fotodiode zur Erfassung des Lichts enthält.
  • Eine elektrische Ausgangsladung einer Sensorzelle, die ein Elementarpixel bildet, wird unter Verwendung eines Schaltelementes, beispielsweise eine TFTs (Thin Film Tran sistor, Dünnfilmtransitor) ausgelesen und als Bildinformation verwendet.
  • Die Röntgenquelle 20 und der FPD 23 sind durch den Arm 25 einander gegenüberliegend und das Objekt 24 dazwischen aufnehmend angeordnet, wobei der Bediener sicher ist, dass er die übertragene Bildinformation des Objektes 24 akquiriert. In der C-Arm-Gruppe werden eine Höhe und ein Winkel, die für eine Röntgenaufnahme am besten geeignet sind, durch Drehung oder Höheneinstellung mittels eines (nicht veranschaulichten) Trägerteils ausgewählt.
  • Die Steuerungsgruppe 3 enthält einen Steuerungscomputer bzw. -rechner und eine Bildanzeige 26 und ist mit der Hochspannungserzeugungsgruppe 1 und der C-Arm-Gruppe 2 über Kabel elektrisch verbunden. Die Steuerungsgruppe 3 steuert die Bestrahlung mit Röntgenstrahlen und die Akquisition der übertragenen Bildinformation.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht unter Veranschaulichung eines Beispiels für die bewegbare Blende 21. Die bewegbare Blende 21 enthält eine innere Lamelle 31, eine untere Lamelle 32, einen Projektor-Kollimator 30 und obere Lamellen 33 und 34. Die innere Lamelle 31 und die untere Lamelle 32 sind aus einem Material ausgebildet, das Blei als eine Hauptkomponente enthält und dazu dient, defokussierte Röntgenstrahlen sowie Röntgenstreustrahlen und Röntgenleckstrahlen abzuschwächen. Der Projektor-Kollimator 30 sendet einen Lichtstrahl zur Beleuchtung des Röntgenbestrahlungsfeldes auf dem Objekt aus. Der Projektor-Kollimator 30 emittiert den Lichtstrahl in der Röntgenausstrahlungsrichtung, d.h. in einer negativen z-Achsenrichtung. Was seinen konkreten Aufbau anbetrifft, ist eine Beschrei bung an weiterer Stelle nachstehend gegeben. Die oberen Lamellen 33 und 34 sind aus einem Material ausgebildet, das Blei als eine Hauptkomponente enthält, und dienen dazu, das Röntgenbestrahlungsfeld, das durch den lineare Kegel 13 definiert ist, auf einen minimal erforderlichen Bereich zu begrenzen. Die Positionen der unteren Lamelle 32 und der oberen Lamellen 33, 34 sind in der x- oder y-Achsenrichtung, die orthogonal zu der Röntgenausstrahlungsrichtung verlaufen, durch einen bogenförmigen Antrieb unter Verwendung einer (nicht veranschaulichten) Getriebe- oder Verbindungseinrichtung oder durch einen parallelen Antrieb unter Verwendung einer Welle gesteuert.
  • 3 zeigt ein Übersichtsschaubild, das den gesamten Aufbau des Projektor-Kollimators 30 veranschaulicht. Der Projektor-Kollimator 30 enthält einen ersten reflektierenden Abschnitt 41, einen zweiten reflektierenden Abschnitt 42 und eine dritte Basis. Der erste Reflexionsabschnitt 41 sendet einen ersten Lichtstrom in einer Orthogonalrichtung, die orthogonal zu der in 3 veranschaulichten Röntgenausstrahlungsrichtung verläuft, d.h. in der y-Achsenrichtung, aus und reflektiert den ersten Lichtstrom in einer Orthogonalebene verläuft, die orthogonal zu der Orthogonalrichtung, d.h. in der x-z-Ebene, um einen zweiten Lichtstrom zu erzeugen. Der zweite Reflexionsabschnitt 42 reflektiert den zweiten Lichtstrom zwei Mal in der x-z-Ebene, die der Orthogonalebene entspricht, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, der zu dem Objekt 24 ausgestrahlt wird. Eine Beschreibung in Bezug auf den ersten bis dritten Lichtstrom ist an weiterer Stelle nachstehend gegeben.
  • Die dritte Basis 45 trägt nicht nur den ersten und den zweiten Reflexionsabschnitt 41, 42 sondern spannt auch die se Reflexionsabschnitte in Bezug auf die bewegbare Blende 21 ein. Der erste Reflexionsabschnitt 41 ist an der dritten Basis, die mit 45 bezeichnet ist, fixiert, während der zweite Reflexionsabschnitt 42 derart gehaltert ist, dass er um die y-Achse, die in eine zu der dritten Basis 45 orthogonale Richtung zeigt, herum drehbar ist. Der erste und der zweite Reflexionsabschnitt 41, 42 sind durch eine zweite Schraube, die nachstehend beschrieben ist, mechanisch miteinander verbunden.
  • 4 zeigt eine Kombination einer Explosionsdarstellung, die den Aufbau des ersten Reflexionsabschnitts 41 veranschaulicht, mit einer Darstellung des zweiten Reflexionsabschnitts 42. Der erste Reflexionsabschnitt 41 enthält eine Lichtquelle 50, einen ersten Spiegel 52, erste Basen 53 und 54, eine Spiegelstützplatte 55, eine erste Schraube 56 und eine zweite Schraube 57. Die Lichtquelle 50 weist eine Lampe, beispielsweise eine Halogenlampe, auf, die einen ersten Lichtstrom in der y-Achsenrichtung als der Orthogonalrichtung aussendet, und ist an der ersten Basis 53 beispielsweise mittels Schrauben fixiert. Die ersten Basen 53 und 54 sind beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbunden, wobei gleichzeitig die erste Basis 53 in der gleichen Weise an der dritten Basis 45 fixiert ist. Die erste Basis 53 weist Gewindelöcher zum Einschrauben der ersten Schraube 56, die als eine Bewegungseinrichtung in der y-Achsenrichtung dient, und der zweiten Schraube 57, die als eine Dreheinrichtung um die y-Achse dient, in diese auf.
  • Der erste Spiegel 52 reflektiert den ersten Lichtstrom, der durch die Lichtquelle 50 in der der y-Achsenrichtung entsprechenden Orthogonalrichtung emittiert worden ist. Der erste Spiegel 52 reflektiert den ersten Lichtstrom innerhalb einer Orthogonalebene, die orthogonal zu der Orthogonalrichtung ausgerichtet ist, um einen zweiten Lichtstrom zu erzeugen. Der erste Spiegel 52 weist eine Reflexionsfläche auf, die unter einem Winkel von 45° in Bezug auf die y-Achsenrichtung angeordnet ist. Diese Reflexionsfläche wird durch die Spiegelstützplatte 55, die den ersten Spiegel 52 abstützt, parallel zu der y-Achsenrichtung bewegt.
  • Der erste Spiegel 52 ist an der Spiegelstützplatte 55 gesichert, die wiederum an der ersten Basis in der y-Achsenrichtung bewegbar gesichert ist. Die Spiegelstützplatte 55 teilt sich die erste Schraube 56 gemeinsam mit der ersten Basis 54 in der y-Achsenrichtung, wobei die erste Schraube durch Einschrauben in der y-Achsenrichtung in die erste Basis 54 eingeführt wird. Wenn die erste Schraube 56, die als eine Bewegungseinrichtung dient, durch Einschrauben mittels einer Drehbewegung von dieser eingeführt wird, verändert die Spiegelstützplatte 55 ihre relative Position in der y-Achsenrichtung in Bezug auf die erste Basis 54. Gleichzeitig wird auch der erste Spiegel 52, der an der Spiegelstützplatte 55 gesichert ist, in der y-Achsenrichtung bewegt.
  • Der erste Reflektionsabschnitt 41 teilt sich die zweite Schraube 57 gemeinsam mit dem zweiten Reflexionsabschnitt 42 in der z-Achsenrichtung. Die zweite Schraube 57 wird in der z-Achsenrichtung durch Einschrauben in die erste Basis 54 eingeführt. Wenn die zweite Schraube 57, die als Rotationseinrichtung dient, durch mittels einer Drehbewegung von dieser eingeschraubt wird, verändert der zweite Reflexionsabschnitt 42 seine relative Position in der z-Achsenrichtung in Bezug auf die erste Basis 54 und führt gegebenenfalls eine Drehbewegung um die y-Achsenrichtung aus.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung unter Veranschaulichung der Konstruktion des zweiten Reflexionsabschnitts 42. Der zweite Reflexionsabschnitt 42 enthält einen zweiten Spiegel 52, einen dritten Spiegel 63, eine zweite Basis 64, eine Drehwelle 65 und eine Anschlussplatte 66. Der zweite Spiegel 62 reflektiert den durch den ersten Spiegel 52 reflektierten zweiten Lichtstrom. Der zweite Spiegel 62 ist in Form einer Licht reflektierenden Platte ausgebildet, die den zweiten Lichtstrom in Richtung auf den dritten Spiegel 63 reflektiert, der in der Richtung des linearen Kegels 63 angeordnet ist, um einen dritten Lichtstrom zu erzeugen. Der dritte Spiegel 63 reflektiert den durch den zweiten Spiegel 62 reflektierten dritten Lichtstrom. Der dritte Spiegel 63 ist durch eine Licht reflektierende Platte gebildet, die den dritten Lichtstrom in die Richtung reflektiert, in der das Objekt 24 vorhanden ist, um einen Lichtstrahl zu erzeugen, Der dritte Spiegel 63 wird bei einer derartigen Größe und Position festgesetzt, dass er den linearen Kegel 13 in seiner Reflexionsfläche umfasst. Die Reflexionsfläche ist durch Verwendung eines Röntgenstrahl übertragenden bzw. durchlässigen Materials, wie beispielsweise Borsilikatglases, gebildet.
  • Die zweite Basis 64 dient zur Halterung des zweiten Spiegels 62 und des dritten Spiegels 63, wobei diese Spiegel beispielsweise unter Verwendung eines Epoxidharzklebers an der zweiten Basis angeklebt sind. Die zweite Basis 64 weist die in der y-Achsenrichtung verlaufende Drehwelle 65 auf. Die Drehwelle 65 ist mit einer Seitenfläche der dritten Basis 45 in der y-Achsenrichtung beispielsweise durch Verschweißen derart verbunden, dass sie eine Verdrehung des zweiten Reflexionsabschnitts 42 um die y-Achse ermöglicht.
  • Die zweite Basis 66 weist zwischen dem zweiten Spiegel 62 und dem dritten Spiegel 63 die Anschlussplatte 66 auf. Die Anschlussplatte 66 ist mit der Oberfläche der zweiten Basis 64 beispielsweise durch Verschweißen verbunden und weist ein Gewindeloch auf, das in einem Endbereich von dieser in der x-Achsenrichtung ausgebildet ist. Die in 4 veranschaulichte zweite Schraube 57 ist durch das Gewindeloch der Anschlussplatte 66 in die erste Basis 54 eingeschraubt. Durch Verdrehung der zweiten Schraube 57 zur Einstellung der Einschraubtiefe verändert sich ein relativer Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Reflexionsabschnitt 41, 42. Ferner ist die erste Basis 54 an der dritten Basis 45 fixiert, während die zweite Basis 64 durch die dritte Basis 45 über die Drehwelle 65 gehaltert ist, so dass sich durch das vorstehend beschriebene Einschrauben der zweiten Schraube die zweite Basis 64 um die y-Achse verdreht.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise des Projektor-Kollimators 30, die mit einer Einstellung der Lichtstrahlposition verbunden ist, mit Bezug auf 6 bis 8 beschrieben. 6 zeigt ein erläuterndes Schaubild, das unter den Komponenten des Projektor-Kollimators 30 lediglich den ersten bis dritten Spiegel 52, 62, 63 veranschaulicht und in dem ferner die vorerwähnten ersten bis dritten Lichtströme sowie ein Abschnitt einer optischen Achse des Lichtstrahls dargestellt sind. Obwohl der dritte Spiegel 63 zur deutlichen Veranschaulichung seiner reflektierenden Oberfläche im reduzierten Maßstab dargestellt ist, weist er tatsächlich eine Gestalt auf, deren Größe den linearen Kegel 13 aufnimmt .
  • Der lineare Kegel 13 des von einem Brennpunkt in der z-Achsenrichtung emittierten Röntgenstrahls weist ein rechteckiges Bestrahlungsfeld 75 auf, das sich sowohl in der x- als auch in der y-Achsenrichtung ausdehnt. Ein von der Lichtquelle 50 ausgesandter erster Lichtstrom 70 weist eine optische Achse in der y-Achsenrichtung, orthogonal zu der Röntgenausstrahlungsrichtung, auf. Der erste Lichtstrom 70 wird durch den ersten Spiegel 52 reflektiert, wobei dort ein zweiter Lichtstrom 71 in einer zu dem ersten Lichtstrom 70 orthogonalen Orthogonalebene 74 erzeugt wird.
  • Der zweite Lichtstrom 71 wird wiederholt (zweimal) in der Orthogonalebene 74 durch den zweiten und den dritten Spiegel 62, 63 reflektiert, um einen dritten Lichtstrom 72 und einen Lichtstrahl 73 zu erzeugen. Die Orthogonalebene 74 ist eine Ebene, die parallel zu der x-z-Ebene verläuft und in der Nähe eines Brennpunkts angeordnet ist. Eine gestrichelte Linie in dem in 6 veranschaulichten linearen Kegel kennzeichnet eine Schnittstelle zwischen dem linearen Kegel 13 und der Orthogonalebene 74. Eine y-Achsenposition der Orthogonalebene 74 wird bewegt, indem die Position des ersten Spiegels 52 in der y-Achsenrichtung durch die ersten Schraube 56 bewegt wird. Gleichzeitig werden der zweite Lichtstrom 71, der dritte Lichtstrom 72 und der Lichtstrahl 73 auch in der y-Achsenrichtung bewegt.
  • 7 zeigt ein erläuterndes Schaubild des ersten Spiegels 52, betrachtet in der x-Achsenrichtung. Der erste Spiegel 52 wird durch die erste Schraube 56 lediglich um Δy in der y-Achsenrichtung verschoben. Zur gleichen Zeit wird auch der zweite Lichtstrom 71, der durch den ersten Spiegel 52 reflektiert wird, lediglich um Δy in der y-Achsenrichtung verschoben. Ferner bewegt sich die Orthogonalebene 74 einschließlich des zweiten Lichtstroms 71 um lediglich Δy in der y-Achsenrichtung. Der zweite Spiegel 62 und der dritte Spiegel 63 zur Reflexion des zweiten Lichtstroms 71 und des dritten Lichtstroms 73 sind jeweils mit einer rechteckigen Reflexionsplatte versehen, die lange Seiten in der y-Achsenrichtung aufweist, damit die optische Achse des reflektierten Lichtes bei einer Bewegung des ersten Spiegels 52 nicht von der Reflexionsfläche abweichen sollte.
  • Erneut bezugnehmend auf 6 werden der zweite Spiegel 62 und der dritte Spiegel 63 zur Reflexion des zweiten Lichtstroms 71 und des dritten Lichtstroms 72 mittels der zweiten Schraube 57 gemeinsam mit der zweiten Basis 64 um die y-Achse herum gedreht. In diesem Fall sind die langen Seiten der rechteckigen Reflexionsflächen des zweiten und des dritten Spiegels 62, 63 in der y-Achsenrichtung, d.h. in der gleichen Richtung wie der erste Lichtstrom 70, angeordnet, so dass selbst dann, wenn die vorerwähnte Verdrehung vorgenommen wird, der dritte Lichtstrom und der Lichtstrahl 73 in der Orthogonalebene 74 gehalten werden.
  • 8 zeigt ein erläuterndes Schaubild des zweiten und des dritten Spiegels 62, 63, betrachtet in der y-Achsenrichtung. Der zweite und der dritte Spiegel 62, 63 sind derart angeordnet, dass ihre Licht reflektierenden Oberflächen parallel zueinander ausgerichtet sind und durch die zweite Basis 64, die als gemeinsame Basis dient, um die y-Achse gedreht werden. Bei dieser Drehung bewegen sich der zweite Lichtstrom 71 und der Lichtstrahl 73 parallel zuein ander in der Lichtlaufrichtung, ohne die Laufrichtung selbst zu ändern.
  • Unter der Annahme, dass ein Parallelbewegungsabstand in der Lichtlaufrichtung d ist, der Abstand zwischen den zueinander parallelen zweiten und dritten Spiegeln 62, 63 l ist und ein Einfallwinkel des zweiten Lichtstroms 71 in Bezug auf den zweiten Spiegel 62a ist, ist die folgende Beziehung hergestellt: d = 2·1·cos (a).
  • Gemäß der obigen Beziehung wird der Einfallwinkel (a) durch Verdrehung der zweiten Basis 64 verändert, und somit wird der Parallelbewegungsabstand (d) zwischen dem zweiten Lichtstrom 71 und dem Lichtstrahl 73 verändert, wobei die Position in der x-Achsenrichtung innerhalb des Bestrahlungsfeldes des Lichtstrahls 73 lediglich um Δx verändert wird, das der Größe der Änderung von (d) entspricht. Bei dieser Verdrehung wird die Position des dritten Lichtstroms 72 und des Lichtstrahls 73 in der y-Achsenrichtung nicht verändert.
  • In dieser Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben ist, ist der erste Lichtstrom 70 zu einem Lichtstrom eingerichtet, der in der Orthogonalebene 74 enthalten ist, die orthogonal zu der y-Achsenrichtung verläuft, die die Orthogonalrichtung bildet, während der zweite Lichtstrom, der in der Orthogonalebene 74 vorliegt, reflektiert und innerhalb der Orthogonalebene 74 bewegt wird, um den Lichtstrahl 73 zu erzeugen, so dass die Bestrahlungsposition des Lichtstrahls 73 auf dem Objekt in einer unabhängigen Weise durch die Bewegung um Δy in der Orthogonalrichtung mittels der ersten Schraube 56 und die Bewegung um Δx in der Orthogonalebene 74 mittels der zweiten Schraube 57 eingestellt bzw. angepasst werden kann. Demzufolge kann eine Einstellung der Röntgenbestrahlungsfeldposition durch den Bediener auf einfache Weise und mit einer hohen Genauigkeit bewerkstelligt werden.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform das Bestrahlungsfeld des linearen Kegels 13 rechteckig ist, können auch in dem Fall eines Bestrahlungsfeldes, das eine kreisförmige oder beliebige sonstige Gestalt aufweist, die Position des Lichtstrahls 73 in der x-Achsenrichtung sowie diejenige in der y-Achsenrichtung ebenfalls in der gleichen Weise eingestellt werden.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform der FPD 23 als ein Röntgendetektor verwendet wird, kann dieser beispielsweise durch einen Röntgenfilm, eine Bildgebungsplatte oder einen Bildgebungsverstärker ersetzt werden, wodurch es möglich ist, eine übertragene Bildinformation über das Objekt 24 zu erhalten.
  • Es können viele weit voneinander verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gestaltet werden, ohne von dem Rahmen und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in der Beschreibung beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Mit dem Ziel, eine Röntgenbildgebungsvorrichtung mit einem Projektor-Kollimator zu schaffen, der es ermöglicht, eine Bestrahlungsposition eines Lichtstrahls einfach und genau einzustellen, ist ein erster Lichtstrom zu einem Lichtstrom eingerichtet, der in einer orthogonalen Platte vorhanden ist, die orthogonal zu einer y-Achsenrichtung verläuft, die eine Orthogonalrichtung bildet, während ein zweiter Lichtstrom, der in der Orthogonalebene vorhanden ist, innerhalb der Orthogonalebene reflektiert und bewegt wird, um einen Lichtstrahl zu erzeugen. Demgemäß kann eine Bestrahlungsposition des Lichtstrahls über einem Objekt in einer unabhängigen Weise durch eine Bewegung um Δy in der Orthogonalrichtung mittels einer ersten Schraube und eine Bewegung um Δx innerhalb der Orthogonalebene mittels einer zweiten Schraube eingestellt werden. Als Ergebnis kann eine Einstellung einer Röntgenbestrahlungsfeldposition durch einen Bediener nicht nur auf einfache Weise, sondern auch mit hoher Genauigkeit bewerkstelligt werden.
  • 1
  • 20
    Röntgenquelle
    21
    bewegbare Blende
    13
    linearer Kegel
    2
    C-Arm-Gruppe
    24
    Objekt
    22
    Tisch, Tischplatte
    25
    Arm
    1
    Hochspannungserzeugungsgruppe
    26
    Bildanzeige
    3
    Steuerungsgruppe
  • 2
  • Brennpunkt
    31
    innere Lamelle, inneres Blatt
    32
    untere Lamelle, unteres Blatt
    30
    Projektor-Kollimator
    21
    bewegbare Blende
    33
    obere Lamelle, oberes Blatt
    34
    obere Lamelle, oberes Blatt
    13
    linearer Kegel
    Röntgenstrahl
  • 3
  • 30
    Projektor-Kollimator
    Röntgenstrahl
    45
    dritte Basis
    42
    zweiter Reflexionsabschnitt
    41
    erster Reflexionsabschnitt
  • 4
  • Röntgenstrahl
    42
    zweiter Reflexionsabschnitt
    52
    erster Spiegel
    50
    Lichtquelle
    70
    erster Lichtstrom
    56
    erste Schraube
    53
    erste Basis
    54
    erste Basis
    55
    Spiegelstützplatte
    57
    zweite Schraube
    41
    erster Reflexionsabschnitt
  • 5
  • 62
    zweiter Spiegel
    42
    zweiter Reflexionsabschnitt
    63
    dritter Spiegel
    64
    zweite Basis
    65
    Drehwelle
    66
    Anschlussplatte
  • 6
  • Brennpunkt
    13
    linearer Kegel
    63
    dritter Spiegel
    70
    erster Lichtstrom
    72
    dritter Lichtstrom
    50
    Lichtquelle
    52
    erster Spiegel
    71
    zweiter Lichtstrom
    62
    zweiter Spiegel
    75
    Bestrahlungsfeld
    74
    Orthogonalebene
    73
    Lichtstrahl
    Orthogonalrichtung
    Röntgenstrahl
  • 7
  • 52
    erster Spiegel
    70
    erster Lichtstrom
    71
    zweiter Lichtstrom
  • 8
  • 63
    dritter Spiegel
    65
    Drehwelle
    71
    zweiter Lichtstrom
    62
    zweiter Spiegel
    72
    dritter Lichtstrom
    73
    Lichtstrahl

Claims (10)

  1. Röntgenbildgebungsvorrichtung: mit einer Röntgenquelle (20) zur Ausstrahlung eines Röntgenstrahls auf ein Objekt (24); mit einer bewegbaren Blende (21) zur Einstellung eines Bestrahlungsfeldes des Röntgenstrahls; und mit einem Projektor-Kollimator, der in der bewegbaren Blende (21) eingebaut ist, um einen Lichtstrahl auf eine Bestrahlungsfeldposition auf dem Objekt (24) zu projizieren, wobei der Projektor-Kollimator aufweist: einen ersten Reflexionsabschnitt (41), der außerhalb des Bestrahlungsfeldes angeordnet ist, einen ersten Lichtstrom in einer Orthogonalrichtung, die zu der Röntgenausstrahlungsrichtung orthogonal verläuft, erzeugt und den ersten Lichtstrom in einer Orthogonalebene, die zu der Orthogonalrichtung orthogonal verläuft, reflektiert, um einen zweiten Lichtstrom zu erzeugen; und einen zweiten Reflexionsabschnitt (42), der den zweiten Lichtstrom in die Richtung des Bestrahlungsfeldes in der Orthogonalebene reflektiert, um einen dritten Lichtstrom zu erzeugen, und den dritten Lichtstrom in die Röntgenausstrahlungsrichtung innerhalb des Bestrahlungsfeldes in der Orthogonalebene reflektiert, um den Lichtstrahl zu erzeugen.
  2. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Reflexionsabschnitt (41) eine Lichtquelle (50) zur Erzeugung des ersten Lichtstroms, einen ersten Spiegel (52) zur Erzeugung des zweiten Lichtstroms aus dem ersten Lichtstrom und eine erste Basis (53) zur Anordnung der Lichtquelle (50) und des ersten Spiegels (52) auf dieser aufweist.
  3. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Basis (53) eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung des ersten Spiegels (52) in der Orthogonalrichtung enthält.
  4. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Reflexionsabschnitt (42) einen zweiten Spiegel (62) zur Erzeugung des dritten Lichtstroms aus dem zweiten Lichtstrom, einen dritten Spiegel (63) zur Erzeugung des Lichtstrahls aus dem dritten Lichtstrom und zur Übertragung des Röntgenstrahls sowie eine zweite Basis (64) zur starren Anordnung des zweiten und des dritten Spiegels (62, 63) an dieser aufweist.
  5. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite Basis (64) eine Dreheinrichtung enthält, die zur Vornahme einer kleinen Drehung um die Orthogonalrichtung dient.
  6. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der zweite und der dritte Spiegel (62, 63) parallel zueinander angeordnet sind.
  7. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Projektor-Kollimator eine dritte Basis (65) zur Halterung der ersten und der zweiten Basis (54, 64) enthält.
  8. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Projektor-Kollimator eine dritte Basis (45) zur Halterung der ersten und der zweiten Basis (54, 64) enthält.
  9. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Basis (64) eine Drehwelle (65) enthält, die sich in der Orthogonalrichtung erstreckt und durch die dritte Basis (45) gelagert ist.
  10. Röntgenbildgebungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Basis (53) an der dritten Basis (45) fixiert ist.
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