DE102006033868B4 - Verschlussanordnung und -verfahren für eine Gehäuseeinheit - Google Patents

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Abstract

Verschlussanordnung für eine Gehäuseeinheit (G) mit einer darin einführbaren Einschubeinheit (E),
dadurch gekennzeichnet,
dass die in die Gehäuseeinheit (G) eingeführte Einschubeinheit (E) eine mit der Gehäuseeinheit (G) in Verbindung stehende Blattfeder (BF) plan drückt,
dass die Blattfeder (BF)) derart ausgebildet ist, dass sie beim Entfernen der Einschubeinheit (E) eine durch das Entfernen entstehende Öffnung (OE) in der Gehäuseeinheit (G) verschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Verschlussanordnung oder ein im Oberbegriff des Anspruchs 6 angegebenes Verfahren zum Verschließen.
  • Um zu verhindern, dass beim Entfernen einer Einschubeinheit aus einer Gehäuseeinheit zum Beispiel Partikel oder Umgebungsluft durch eine entstehende Öffnung in die oder aus der Gehäuseeinheit gelangen können, wird die Öffnung verschlossen. Bekannte Verschlussanordnungen verschließen die Öffnung mit einer Klappe, die beispielsweise durch eine Torsionsfeder geschlossen wird.
  • Nachteilig daran ist, dass beim Einführen einer Einschubeinheit in die Gehäuseeinheit die Kraft, die aufgewendet werden muss, um die Klappe aufzudrücken, infolge der anfänglichen geringen Hebelwirkung groß ist. Dies kann leicht zu einem Verkanten der Einschubeinheit bei ihrem Einführen zur Folge haben. Ein weiterer Nachteil sind der Verschleiß und die Kosten für die Einzelteile, zum Beispiel Klappe, Feder und Lager, und für deren Montage.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine weitere Verschlussanordnung sowie ein Verfahren zum Verschließen einer Gehäuseeinheit anzugeben.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei der Anordnung und dem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die in den Patentansprüchen 1 oder 6 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der Vorteil, dass eine einfache Blattfeder eine aufwendige Klappenanordnung ersetzen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Blattfeder die beim Entfernen der Einschubeinheit entstehende Öffnung dicht verschließt.
  • Der Gegenstand der Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Blattfeder einfach bogenförmig geformt werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass eine Blattfeder für mehrere Einschubeinheiten in einer Gehäuseeinheit gleichzeitig verwendet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Gehäuseeinheit mit Einschubeinheit,
  • 2: eine Gehäuseeinheit ohne Einschubeinheit und
  • 3: eine Gehäuseeinheit in einer Baugruppenträgeranordnung.
  • Der Gegenstand der Erfindung beschreibt eine Verschlussanordnung für eine Gehäuseeinheit G und ein dazugehöriges Verfahren zum Verschließen mit einer in die Gehäuseeinheit G einführbaren Einschubeinheit E, die im eingeführten Zustand ein mit der Gehäuseeinheit G in Verbindung stehende Blattfeder BF plan drückt. Die Blattfeder BF ist derart ausgebildet, dass sie beim Entfernen der Einschubeinheit E eine durch das Entfernen entstehende Öffnung OE in der Gehäuseeinheit G verschließt. Blattfedern BF werden beispielsweise aus Federstahl, Kupfer-Beryllium-Legierungen, Faserverbundwerkstoff wie zum Beispiel glasfaserverstärkter Kunststoff oder Gummi hergestellt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Gehäuseeinheit G, einer Einschubeinheit E und einer Blattfeder BF als Verschluss. Die Einschubeinheit E ist in die Gehäuseeinheit G eingeführt und drückt die an der Gehäuseeinheit G befestigte Blattfeder BF plan. Die Blattfeder BF ist beispielsweise an ihrer Vorderkante VK fest oder lösbar mit der Gehäuseeinheit G derart verbunden, dass sie leicht beweglich ist und ihre Federkraft voll entfalten kann. Die Breite der Blattfeder BF ist zum Beispiel gleich der Breite der Einschubeinheit E. Die Länge der Blattfeder BF wird so gewählt, dass die beim Entfernen der Einschubeinheit E entstehende Öffnung OE durch die Blattfeder BF geschlossen wird.
  • Die Einschubeinheit E kann beispielsweise ein Gehäuse mit einer Front- und einer Rückseite, zwei Seitenteilen und einer Ober- und einer Unterseite sein. In einer weiteren Ausführungsform ist die Einschubeinheit E ein Rahmen, der einen quaderförmigen Raum aufspannt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Gehäuseeinheit G und einer Blattfeder BF als Verschluss nachdem eine Einschubeinheit E entfernt worden ist. Infolge der Federeigenschaft der Blattfeder BF und der entsprechend gewählten Maße der Blattfeder BF ist die durch ein Entfernen der Einschubeinheit E entstehende Öffnung OE durch die Blattfeder BF geschlossen. Die Blattfeder BF kann beispielsweise bogenförmig ausgebildet sein. Entspricht der Querschnitt der Gehäuseeinheit G dem Querschnitt der Einschubeinheit E und entspricht die Breite der Blattfeder BF der Innenbreite der Gehäuseeinheit G wird die Öffnung OE nahezu dicht durch die Blattfeder BF verschlossen. Die Vorderkante VK der Blattfeder BF ist beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Öffnung OE mit der Gehäuseeinheit G fest oder lösbar verbunden.
  • 3 zeigt eine Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung mit einer Baugruppenträgereinheit BT und mit beispielsweise zwei Lüftereinheiten LE1, LE2, die in einer Einschubeinheit E1 angeordnet sind. Eine unterhalb der Baugruppenträgereinheit BT angeordnete Gehäuseeinheit G kann drei Einschubeinheiten E1, E2, E3 aufnehmen. Die Einschubeinheiten E1, E2, E3 werden beispielsweise parallel nebeneinander eingeführt. Die Einschubeinheit E1 ist in 3 eingeführt angeordnet, wo hingegen die beiden anderen Einschubeinheiten E2, E3 aus der Gehäuseeinheit G entfernt worden sind und daher die beiden Öffnungen OE2, OE3 hinterlassen. Diese beiden Öfnungen OE2, OE3 werden durch beispielsweise ein Federblech BF verschlossen. Das Federblech BF ist dazu so breit wie die innere Weite der Gehäuseeinheit G und in Längsrichtung entsprechend der Breite der Einschubeinheiten E1, E2, E3 bis zu den Befestigungspunkten der Vorderkante VK der Blattfeder geschlitzt. In einer weiteren Ausführungsform können beispielsweise drei separate Blattfedern BF verwendet werden. Bei, Verwendung einer einzigen, geschlitzten Blattfeder können die Herstellungs- und Montagekosten verringert werden.
  • Durch das dichte Verschließen der Öffnungen OE2, OE3 kann beispielsweise ein durch die Lüftereinheiten LE1, LE2 erzeugter Überdruck im Inneren der Baugruppenträgereinheit BT auch beim Entfernen der Einschubeinheiten E2, E3 aufrecht erhalten werden.
  • Die Baugruppenträgereinheit BT ist beispielsweise ein Gehäuse mit einer Front- und einer Rückseite, zwei Seitenteilen und Wärmeaustauschmittel durchlässigen Ober- und Unterseiten. Die Ober- und Unterseite können zum Zwecke der elektromagnetischen Schirmung zum Beispiel aus gelochten Metallplatten bestehen. In einer weiteren Ausführungsform ist die Baugruppenträgereinheit BT ein Gestellrahmen, der einen quaderförmigen Raum aufspannt.
  • Die Gehäuseeinheit G kann sowohl unmittelbar oberhalb, unmittelbar unterhalb oder innerhalb der Baugruppenträgereinheit BT angeordnet sein. Auch eine Anordnung einer Baugruppenträgereinheit BT mit mehreren Gehäuseeinheiten G ist möglich. Die in 3 beschriebene Anordnung kann insbesondere für Baugruppenträgergehäuseanordnungen nach dem Advanced Telecom Computing Architecture Standard aTCA der PCI Industrial Computers Manufacturers Group PICMG verwendet werden.

Claims (8)

  1. Verschlussanordnung für eine Gehäuseeinheit (G) mit einer darin einführbaren Einschubeinheit (E), dadurch gekennzeichnet, dass die in die Gehäuseeinheit (G) eingeführte Einschubeinheit (E) eine mit der Gehäuseeinheit (G) in Verbindung stehende Blattfeder (BF) plan drückt, dass die Blattfeder (BF)) derart ausgebildet ist, dass sie beim Entfernen der Einschubeinheit (E) eine durch das Entfernen entstehende Öffnung (OE) in der Gehäuseeinheit (G) verschließt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Entfernen der Einschubeinheit (E) entstehende Öffnung (OE) derart ausgebildet ist, dass die Blattfeder (BF) die Öffnung (OE) dicht verschließt.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (BF) im entspannten Zustand bogenförmig ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante (VK) der Blattfeder (BF) mit der Gehäuseeinheit (G) in unmittelbarer Nähe der Öffnung (OE) fest oder lösbar verbunden ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Blattfeder (BF) der Breite der Gehäuseeinheit (G) entspricht, dass die Blattfeder (BF) in Längsrichtung entsprechend der Breitender Einschubeinheiten (E1, E2, ...En) geschlitzt ist.
  6. Verfahren zum Verschließen einer Gehäuseeinheit (G) mit einer darin einführbaren Einschubeinheit (E), dadurch gekennzeichnet, dass durch die in die Gehäuseeinheit (G) eingeführte Einschubeinheit (E) eine mit der Gehäuseeinheit (G) in Verbindung stehende Blattfeder (BF) plan gedrückt wird, dass eine durch das Entfernen, der Einschubeinheit (E) entstehende Öffnung (OE) in der Gehäuseeinheit (G) durch die Blattfeder (BF) verschlossen wird.
  7. Verwendung der Verschlussanordnung für eine Gehäuseeinheit (G) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für eine Baugruppenträgereinheit (BT), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gehäuseeinheit (G) innerhalb und/oder unmittelbar an einer Baugruppenträgereinheit (BT) angeordnet ist.
  8. Verwendung der Verschlussanordnung für eine Gehäuseeinheit (G) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Einschubeinheit (E1, E2, ...En) mindestens eine Lüftereinheit (LE1, LE2, ...LEn) angeordnet ist.
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