DE102006033233A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtdiode - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Betrieb einer Leuchtdiode (4) umfasst das Ermitteln eines Temperatursignals (ST), das eine Temperatur (T) der Leuchtdiode (4) repräsentiert, durch Abgreifen und Auswerten einer Flussspannung (Uf) dieser Leuchtdiode (4) in einem für Beleuchtungs- oder Signalisierungszwecke aktivierten Betriebszustand. Eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der Leuchtdiode (4) umfasst einen ersten Anschluss (2) zum Anschließen der Leuchtdiode (4) und eine Messanordnung (10). Die Messanordnung weist einen ersten Eingang (11), der mit dem ersten Anschluss (2) der Schaltungsanordnung (1) zum Abgreifen einer Flussspannung (Uf) der Leuchtdiode (4) gekoppelt ist, sowie einen Ausgang (16) zum Abgeben eines Temperatursignals (ST) auf. Das Temperatursignal (ST) repräsentiert eine Temperatur (T) der Leuchtdiode (4) und wird in Abhängigkeit der gemessenen Flussspannung (Uf) beziehungsweise des gemessenen, von der Flussspannung (Uf) abgeleiteten Signals bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Leuchtdiode sowie eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtdiode.
  • Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Versorgung von Leuchtdioden finden beispielsweise Einsatz bei Hintergrundbeleuchtungen von Anzeigen, Automobilanwendungen und Blitzlichtanordnungen. Häufig werden dabei Leuchtdioden, abgekürzt LED, verwendet, die mit einem hohen Versorgungsstrom betrieben werden. Zur Überwachung einer Temperatur der Leuchtdiode wird dabei häufig ein Temperatursensor wie etwa ein NTC-Widerstand nahe der Leuchtdiode angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Leuchtdiode bereitzustellen, die mit einem geringen Aufwand eine Temperatur der Leuchtdiode erfassen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und dem Gegenstand des Patentanspruches 11 gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Verfahren zum Betrieb einer Leuchtdiode folgende Schritte: Eine Flussspannung einer Leuchtdiode wird abgegriffen. Dazu wird die über der Leuchtdiode anfallende Spannung abgegriffen. Bei diesem Verfahrensschritt ist die Leuchtdiode in einem Betriebszustand, der für Beleuchtungs- oder Signalisierungszwecke vorgesehen ist. Die Leuchtdiode gibt somit Photonen während des Abgreifens der Flussspannung ab. Die Flussspannung wird ausgewertet und daraus ein Temperatursignal ermittelt, welches eine Temperatur der Leuchtdiode wiedergibt.
  • Es ist ein Vorteil dieses Verfahrens, dass das Temperatursignal sehr schnell einem Temperaturanstieg in der Leuchtdiode folgen kann, dadurch dass die Temperatur direkt an dem Ort, an dem eine elektrische Leistung von der Leuchtdiode umgesetzt wird, durchgeführt wird und nicht in einem Abstand von der Leuchtdiode. Das Temperatursignal wird daher auch nicht von einem Temperaturgradienten zwischen Messort und Leuchtdiode beeinflusst. Es ist ein Vorteil des Verfahrens, dass zur Bestimmung der Temperatur der Leuchtdiode kein Temperatursensor wie etwa ein NTC-Widerstand benötigt wird. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist somit mit weniger Bauelementen und Verbindungsleitungen realisierbar und ist deswegen kosteneffektiver als eine Anordnung für ein Verfahren, bei dem die Temperatur der Leuchtdiode mit einem zusätzlichen Bauelement, nämlich einem Temperatursensor, ermittelt wird.
  • In einer Weiterbildung wird das Temperatursignal oder ein Wert der Temperatur unter Berücksichtigung eines Versorgungsstroms der Leuchtdiode ermittelt, welcher der durch die Leuchtdiode fließende Strom ist.
  • Eine in der Leuchtdiode umgesetzte elektrische Leistung ist näherungsweise gleich dem Produkt aus Flussspannung und Versorgungsstrom.
  • Die Flussspannung weist eine Abhängigkeit von dem Versorgungsstrom und der Temperatur gemäß folgender Gleichung auf:
    Figure 00030001
    wobei Uf die Flussspannung, n ein Idealitätsfaktor, k die Bolzmannkonstante, T die Temperatur der Leuchtdiode, q die Elementarladung, If der Versorgungsstrom der Leuchtdiode, Io ein Sättigungssperrstrom der Leuchtdiode und Rs ein Bahnwiderstand der Leuchtdiode ist.
  • Da der Versorgungsstrom der Leuchtdiode in einem aktiviertem Betriebszustand deutlich größer als der Sättigungssperrstrom ist, kann obige Gleichung vereinfacht werden zu:
    Figure 00030002
  • Bei Vernachlässigung des Bahnwiderstandes vereinfacht sich obige Gleichung zu folgender Gleichung:
    Figure 00030003
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, den Versorgungsstrom der Leuchtdiode auf einen konstanten Wert einzustellen. Dazu kann die Leuchtdiode seriell zu einer Stromquelle, welche den vorgegebenen konstanten Wert des Versorgungsstroms abgibt, geschaltet sein.
  • Bei einem konstanten und bekannten Wert des Versorgungsstromes hängt die Flussspannung gemäß obigen Gleichungen nur noch von der Temperatur als variabler Größe ab. Die Temperatur ist somit mittels der obigen Gleichungen und den Werten für die Flussspannung und den Versorgungsstrom berechenbar.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, eine relative Änderung der Temperatur der Leuchtdiode zu bestimmen. Der Versorgungsstrom wird dabei auf einem konstantem Wert gehalten. Zu einem ersten Zeitpunkt wird ein erster Wert S1 der Flussspannung oder des Temperatursignals abgegriffen und gespeichert. Der Zeitpunkt kann beispielsweise unmittelbar nach dem Beaufschlagen der Leuchtdiode mit dem Versorgungsstrom vorgesehen sein. Ein zweiter Wert S2 der Flussspannung oder des Temperatursignals wird abgegriffen und ein Differenzwert DST = S2 – S1 mittels der beiden Werte S1, S2 ermittelt. Da gemäß diesem Verfahren ein Wert der Temperatur zu dem ersten Zeitpunkt nicht bekannt ist, stellt dies eine Bestimmung der relativen Änderung der Temperatur der Leuchtdiode dar.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, den Differenzwert mit einem Schwellwert zu vergleichen. Ist die Temperatur zu dem zweiten Zeitpunkt höher als die Temperatur der Leuchtdiode zu dem ersten Zeitpunkt und ist der Betrag des Differenzwertes größer als der Betrag des Schwellwertes, so wird gemäß dem Verfahren eine Aktion ausgelöst, wie etwa eine Abgabe eines Warnsignals, ein Ausschalten des Versorgungsstromes oder ein Einstellen des Versorgungsstromes derart, dass der Betrag des Schwellwertes nicht überschritten wird.
  • In einer Weiterbildung kann ein absoluter Wert der Temperatur der Leuchtdiode bestimmt werden, dadurch dass bei einem ersten Temperaturwert T1 ein erster Wert S1 der Flussspannung oder des Temperatursignals und bei einem zweiten Temperaturwert T2 ein zweiter Wert S2 der Flussspannung oder des Tempe ratursignals ermittelt und gespeichert werden, wobei der Versorgungsstrom konstant gehaltenen ist. Dies kann in einem Kalibrierschritt während oder nach der Herstellung der Leuchtdiode oder einer Schaltungsanordnung mit der Leuchtdiode durchgeführt werden. In einer Ausführungsform dieser Weiterbildung kann der erste und der zweite Temperaturwert mittels eines während der Kalibrierung nahe der Leuchtdiode angeordneten Temperatursensors ermittelt werden. Zur Einstellung zweier verschiedener Temperaturwerte bei einem konstanten Wert des Versorgungsstroms kann beispielsweise die Leuchtdiode auf einer geheizten Oberfläche oder in einer Temperaturkammer angeordnet sein. Die geheizte Oberfläche kann eine geheizte Oberfläche, englisch hot chuck, eines Waferprobers sein.
  • Im Betrieb kann gemäß dieser Weiterbildung ein aktueller Wert Ta der Temperatur mittels linearer Interpolation zwischen den beiden Stützstellen T1, T2 bestimmt werden. Der aktuelle Wert Ta der Temperatur kann somit gemäß der Gleichung ermittelt werden:
    Figure 00050001
    wobei Ta der absolute Wert der Temperatur der Leuchtdiode bei dem aktuellen Wert Sac der Flussspannung beziehungsweise des Temperatursignals, S1 und S2 der erste und der zweite Wert der Flussspannung beziehungsweise des Temperatursignals, T1 der erste Temperaturwert, vorliegend bei dem ersten Wert S1, und T2 der zweite Temperaturwert, vorliegend bei dem zweiten Wert S2, sind.
  • Mit Vorteil können der erste und der zweite Temperaturwert T1, T2 derart ausgewählt sein, dass die in einem realen Betrieb auftretenden Temperaturwerte Ta zwischen dem ersten und dem zweiten Temperaturwert T1, T2 oder in der Umgebung des ersten oder des zweiten Temperaturwertes T1, T2 sind.
  • In einer Ausführungsform kann im Betrieb die Leuchtdiode mit zwei oder mehr vorbestimmten Versorgungsströmen beaufschlagt sein. Zur Bestimmung der absoluten Temperatur im Betrieb können daher die Stützstellen für die lineare Interpolation gemäß obiger Gleichung für beide beziehungsweise für mehrere Werte des Versorgungsstromes ermittelt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der absolute Wert der Temperatur dadurch ermittelt werden, dass bei einer konstanten Temperatur die Durchflussspannung oder das Temperatursignal bei mehreren vorbestimmten Werten des Versorgungsstroms ermittelt und gespeichert wird. Mittels eines aktuellen Wertes der Flussspannung beziehungsweise des Temperatursignals und den gespeicherten Werten kann der Absolutwert der Temperatur ermittelt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens kann der absolute Wert der Temperatur mit folgenden Schritten ermittelt werden: Die Parameter einer Näherungsfunktion zur Berechnung des Temperaturwerts aus der Flussspannung werden in einem Kalibriervorgang bei unterschiedlichen Versorgungsströmen ermittelt. Dazu werden mittels gemessener Werte der Flussspannung oder des Temperatursignals sowie der Temperatur und des Versorgungsstroms Parameter der Näherungsfunktion bestimmt. Die Messung kann bei unterschiedlichen Temperaturen mittels einer temperierbaren Anordnung erfolgen. Die Parameter werden gespeichert. Der aktuelle Wert der Flussspannung oder des Temperatursignals werden ermittelt. In Abhängigkeit des aktuellen Wertes und der gespeicherten Parameter wird der absolute Wert der Temperatur bestimmt. Zusätzlich kann der aktuelle Wert des Versorgungsstroms bei der Ermittlung des absoluten Wertes der Temperatur berücksichtigt werden.
  • Der Wert des Versorgungsstromes kann in einer Ausführungsform mittels einer Strommessung bestimmt werden. In einer alternativen Ausführungsform kann als aktueller Wert des Versorgungsstromes ein vorbestimmter Wert der Stromquelle, welcher seriell zu der Leuchtdiode geschaltet ist, berücksichtigt werden.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird das Temperatursignal oder der aktuelle Temperaturwert mit einem Schwellwert verglichen. In einer Ausführungsform wird ein Warnsignal ausgegeben, sobald das Temperatursignal oder der aktuelle Temperaturwert den Schwellwert überschreitet. In einer alternativen Ausführungsform wird bei Überschreiten des Temperaturschwellwertes eine Versorgungsquelle, die mit der Leuchtdiode gekoppelt ist, oder die Stromquelle, die seriell zu der Leuchtdiode geschaltet ist, deaktiviert.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform wird die Versorgungsquelle oder die Stromquelle derart eingestellt, dass das Temperatursignal oder der aktuelle Temperaturwert den Temperaturschwellwert nicht überschreiten. Nähert sich der aktuelle Temperaturwert dem Temperaturschwellwert, so kann beispielsweise der Versorgungsstrom mittels einer Regelungsanordnung derart verringert werden, dass die in der Leuchtdiode umgesetzte elektrische Leistung abnimmt, so dass der in der Leuchtdiode auftretende Temperaturwert den Temperaturschwellwert nicht überschreitet. Mit Vorteil kann somit eine Überhitzung der Leuchtdiode und damit eine Überhitzung der Umgebung der Leuchtdiode vermieden werden. Mit Vorteil wird somit eine längere Lebensdauer der Leuchtdiode erreicht.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Schaltungsanordnung einen ersten Anschuss zum Anschließen einer Leuchtdiode und eine Messanordnung. Die Messanordnung weist einen ersten Eingang und einen Ausgang auf. Der erste Eingang der Messanordnung ist mit dem ersten Anschluss der Schaltungsanordnung verbunden.
  • Der erste Eingang der Messanordnung greift eine Flussspannung der Leuchtdiode oder ein von der Flussspannung abgeleitetes Signal ab. An dem Ausgang der Messanordnung wird ein Temperatursignal bereitgestellt, das eine Temperatur der Leuchtdiode wiedergibt. Das Temperatursignal wird von der Messanordnung mittels der gemessenen Flussspannung beziehungsweise mittels des gemessenen Signals, das von der Flussspannung abgeleitet ist, gebildet.
  • Es ist ein Vorteil der Anordnung, dass zur Temperaturbestimmung kein weiteres Bauelement wie ein Temperatursensor benötigt wird.
  • In einer Weiterbildung weist die Schaltungsanordnung eine Steuereinheit auf. Der Ausgang der Messanordnung ist mit einem Eingang der Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit kann eine analoge Schaltung umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann die Steuereinheit einen Digitalschaltkreis umfassen. Die Steuereinheit kann einen Mikrocontroller umfassen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Schaltungsanordnung einen zweiten Anschluss zum Anschließen der Leuchtdiode. Dabei sind ein Anschluss der Leuchtdiode an dem ersten Anschluss der Schaltungsanordnung und ein weiterer Anschluss der Leuchtdiode an dem zweiten Anschluss der Schaltungsanordnung angeschlossen. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Messanordnung einen zweiten Eingang auf. Der zweite Eingang der Messanordnung ist mit dem zweiten Anschluss der Schaltungsanordnung verbunden.
  • In einer Ausführungsform weist die Schaltungsanordnung eine Versorgungsquelle auf, die ausgangsseitig an dem ersten Anschluss der Schaltungsanordnung angeschlossen ist.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Schaltungsanordnung eine Stromquelle. In einer Ausführungsform ist die Stromquelle zwischen den zweiten Anschluss der Schaltungsanordnung und einem Bezugspotenzialanschluss geschaltet. Die Stromquelle kann zur Einstellung des Versorgungsstroms der Leuchtdiode verwendet werden. Die Stromquelle kann als Stromsenke ausgebildet sein. In einer alternativen Ausführungsform ist die Stromquelle zwischen den ersten Anschluss der Schaltungsanordnung und der Versorgungsquelle geschaltet.
  • In einer Ausführungsform weist die Messanordnung ein erstes und ein zweites Filter auf, die an den ersten und den zweiten Eingang der Messanordnung angeschlossen sind. Bevorzugt sind das erste und das zweite Filter als Tiefpass ausgebildet. Mit Vorteil können damit Störungen, wie sie beispielsweise durch einen gepulsten Betrieb der Versorgungsquelle hervorgerufen werden können, mittels der Tiefpässe verringert werden.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Messanordnung einen Differenzverstärker, der an einem ersten und an einem zweiten Eingang mit einem Ausgang des ersten Filters beziehungsweise mit einem Ausgang des zweiten Filters verbunden ist.
  • In einer Weiterbildung weist die Messanordnung einen Analog/Digital-Wandler auf, der zwischen einem Ausgang des Differenzverstärkers und dem Ausgang der Messanordnung geschaltet ist.
  • In einer Ausführungsform weist die Steuereinheit einen Speicher zur Speicherung von Messwerten oder Parametern für die Auswertung auf. Der Speicher kann als elektrisch programmierter Speicher, englisch Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, abgekürzt EEPROM, oder mittels Sicherungen, englisch fuses, realisiert sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuereinheit ausgangsseitig mit der Stromquelle zum Abschalten der Stromquelle oder zum Einstellen eines Stromwertes der Stromquelle verbunden. Die Steuereinheit kann alternativ auch mit der Versorgungsquelle zum Abschalten oder zum Einstellen der Versorgungsquelle verbunden sein. Die Steuereinheit, sofern sie zum Einstellen des Stromwertes der Stromquelle oder zum Einstellen der Versorgungsquelle eingesetzt ist, kann als Regeleinheit ausgebildet sein und einen Regelverstärker umfassen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Steuereinheit an einem Ausgang ein Signal bereitstellen, das zu Warnzwecken oder zum Einschalten einer Kühlung wie beispielsweise einem Ventilator oder einem Peltierelement dient.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert. Funktions- beziehungsweise wirkungsgleiche Bauelemente tragen gleiche Bezugszeichen. Insoweit sich Schaltungsteile oder Bauelemente in ihrer Funktion entsprechen, wird deren Beschreibung nicht in jeder der folgenden Figuren wiederholt.
  • 1A und 1B zeigen beispielhafte Ausführungsformen einer Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtdiode nach dem vorgeschlagenen Prinzip,
  • 2 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer Messanordnung,
  • 3 zeigt eine Serienschaltung von mehreren Leuchtdioden,
  • 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zum Betrieb mehrerer Leuchtdioden nach dem vorgeschlagenen Prinzip.
  • 1A zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtdiode 4 nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Die Schaltungsanordnung 1 weist einen ersten und einen zweiten Anschluss 2, 3 auf, zwischen denen die Leuchtdiode 4 geschaltet ist. Die Schaltungsanordnung umfasst darüber hinaus eine Versorgungsquelle 6, eine Stromquelle 5, eine Messanordnung 10 und eine Steuereinheit 40. Die Versorgungsquelle 6 ist ausgangsseitig mit dem zweiten Anschluss 2 der Schaltungsanordnung 1 verbunden. Der zweite Anschluss 3 der Schaltungsanordnung 1 ist über die Stromquelle 5 mit einem Bezugspotenzialanschluss 8 der Schaltungsanordnung verbunden. Die Messanordnung 10 ist an einem ersten Eingang 11 mit dem ersten Anschluss 2 und an einem zweiten Eingang 12 mit dem zweiten Anschluss 3 der Schaltungsanordnung verbunden.
  • Die Messanordnung 10 weist ein erstes und ein zweites Filter 13, 14 sowie einen Differenzverstärker 15 auf. Ein Eingang des Differenzverstärkers 15 ist über das erste Filter 13 mit dem ersten Eingang 11 der Messanordnung 10 und ein zweiter Eingang des Differenzverstärkers 15 ist über das zweite Filter 14 mit dem zweiten Eingang 12 der Messanordnung verbunden. Das erste und das zweite Filter 13, 14 sind jeweils als Tiefpass ausgebildet. Das erste Filter 13 umfasst einen Widerstand 22 und einen Kondensator 23. Der erste Eingang 11 der Messanordnung 10 ist über den Widerstand 22 mit dem Ausgang des ersten Filters 13 verbunden. Der Ausgang des ersten Filters 13 ist über den Kondensator 23 mit dem Bezugspotenzialanschluss 8 gekoppelt. Das zweite Filter 14 weist einen Widerstand 24 und einen Kondensator 25 auf und ist analog zu dem ersten Filter 13 aufgebaut. Der Differenzverstärker 15 umfasst vier Widerstände 18, 19, 20, 21 und einen Verstärker 17. Ein invertierender Eingang des Verstärkers 17 ist über den Widerstand 18 mit dem ersten Eingang des Differenzverstärkers 15 und über den Widerstand 19 mit einem Ausgang des Verstärkers 17 verbunden. Ein nicht-invertierender Eingang des Verstärkers 17 ist über den Widerstand 20 mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 15 und über den Widerstand 21 mit einem weiteren Bezugspotenzialanschluss 8' verbunden. Der Ausgang des Verstärkers ist mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 15 und damit mit dem Ausgang 16 der Messanordnung 10 verbunden.
  • Die Steuereinheit 40 umfasst einen Speicher 41. Die Steuereinheit 40 ist ausgangsseitig mit der Versorgungsquelle 6 verbunden. Die Steuereinheit 40 ist ausgangsseitig mit einem Ausgang der Schaltungsanordnung 1 verbunden. Die Versorgungsquelle 6 ist an zwei Anschlüssen der Schaltungsanordnung 1 angeschlossen, zwischen denen eine Induktivität 9 geschaltet ist. Weiter ist die Versorgungsquelle 6 an einem Eingang der Schaltungsanordnung 1 angeschlossen, an den eine Spannungsquelle 7 angeschlossen ist.
  • Die Leuchtdiode 4 wird von der Versorgungsquelle 6 mit elektrischer Energie versorgt, so dass sie sich in einem aktivierten Betriebszustand befindet. Dabei stellt sich eine Temperatur T in der Leuchtdiode 4 ein. Eine Spannung, die zwischen den beiden Anschlüssen der Leuchtdiode 4 auftritt, kann zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss 2, 3 als Flussspannung Uf abgegriffen werden. Ein Strom, der durch die Leuchtdiode 4 fließt, fließt als Versorgungsstrom If von der Versorgungsquelle 6 über den ersten Anschluss 2 der Schaltungsanordnung 1 zur Leuchtdiode 4 und von der Leuchtdiode 4 durch den zweiten Anschluss 3 der Schaltungsanordnung 1 über die Stromquelle 5 zu dem Bezugspotenzialanschluss 8. An dem ersten und dem zweiten Eingang 11, 12 der Messanordnung 10 liegt ebenfalls die Flussspannung Uf an. Die Eingänge 11, 12 der Messanordnung 10 sind hochohmig aufgebaut, so dass ein Stromfluss durch den ersten und den zweiten Eingang 11, 12 der Messanordnung gering gehalten ist.
  • Das erste und das zweite Filter 13, 14 dienen zum Verringern von Störungen, wie sie beispielsweise durch einen pulsartigen Betrieb der Versorgungsquelle 6 erzeugt werden. Das erste und das zweite Filter 13, 14 sind auf die Frequenzen der Störungen hin ausgelegt. Eine Grenzfrequenz des ersten und des zweiten Filters 13, 14 ist niedriger als einen Frequenz, die von dem pulsartigen Betrieb der Versorgungsquelle 6 generiert wird. Da die Flussspannung Uf die Differenz der Potenziale an dem ersten und an dem zweiten Eingang 11, 12 der Messanordnung 10 ist, umfasst die Messanordnung den Differenzverstärker 15, der an seinem Ausgang ein Spannungssignal bereit stellt, das auf ein Potenzial des weiteren Bezugspotenzialanschlusses 8' bezogen ist und die Flussspannung Uf repräsentiert. Das Potenzial des weiteren Bezugspotenzialanschlusses 8' ist von einem Potenzial des Bezugspotenzialanschlusses 8 verschieden.
  • Die Widerstände 18, 20 weisen näherungsweise einen ersten Wert sowie die Widerstände 19, 21 näherungsweise einen zweiten Wert auf. Der Widerstand 19 weist einen größeren Wert als der Widerstand 18 auf, so dass die Spannung an dem Ausgang des Verstärkers 17 größer als die Flussspannung Uf ist. An dem Ausgang 16 der Messanordnung 10 ist ein Temperatursignal St abgreifbar, welches die Spannung an dem Ausgang des Differenzverstärkers 15 ist. Das Temperatursignal St wird der Steuereinheit 40 zugeführt. In der Steuereinheit 40 wird daraus ein aktueller Temperaturwert Ta ermittelt. Zur Ermittlung werden Speicherwerte vorangegangener Messungen oder Kalibrierdaten, welche in dem Speicher 41 abgelegt sind, eingesetzt. An dem Ausgang 42 der Steuereinheit 40 und damit an dem Ausgang der Schaltungsanordnung 1 ist ein Signal Sout abgreifbar, das von der Steuereinheit 40 in Abhängigkeit von dem Temperatursignal St gebildet und als Warnsignal ausgelegt ist. Über die Verbindung der Steuereinheit 40 mit der Versorgungsquelle 6 wird die Versorgungsquelle 6 ausgeschaltet, wenn der von der Steuereinheit 40 ermittelte Temperaturwert einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Die Versorgungsquelle stellt die Durchflussspannung Uf und die Spannung, die über der Stromquelle 5 abfällt, ausgangsseitig unter Verwendung einer Batteriespannung Ub, die von der Spannungsquelle 7 abgegeben wird, zur Verfügung. Die Induktivität dient für einen Buck-, Boost- oder Buck-Boost-Betrieb der Versorgungsquelle 6.
  • Mit Vorteil ist mittels der Schaltungsanordnung 1 eine direkte Bestimmung der Temperatur T der Leuchtdiode 4 möglich. Es ist ein Vorteil der Schaltungsanordnung, dass dazu keine weiteren Bauelemente oder Verbindungsleitungen zu der Leuchtdiode 4 nötig sind.
  • Alternativ kann anstelle einer Kopplung der Steuereinheit 40 mit der Versorgungsquelle 6 ein Ausgang der Steuereinheit 40 mit einem Eingang der Stromquelle 5 verbunden sein. Die Stromquelle 5 kann mittels des Steuersignals, welches von der Steuereinheit 40 bereitgestellt wird, in einen inaktiven Betriebszustand geschaltet werden, sofern der aktuelle Temperaturwert größer als der Temperaturschwellwert ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Stromquelle 5 derart eingestellt werden, dass der aktuelle Temperaturwert den Temperaturschwellwert nicht überschreitet. Dazu wird bei Annähern des aktuellen Temperaturwerts an den Temperaturschwellwert der in. der Stromquelle 5 eingestellte Versorgungsstrom If reduziert.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Ausgang des Differenzverstärkers 15 anstelle auf das Potenzial des weiteren Bezugspotenzialanschlusses 8' auf das Potenzial des Bezugspotenzialanschlusses 8 bezogen.
  • 1B zeigt eine alternative beispielhafte Ausführungsform der Schaltungsanordnung 1. In der Schaltungsanordnung 1 gemäß 1B ist im Unterschied zu der Schaltungsanordnung nach 1A die Stromquelle 5 zwischen der Versorgungsquelle 6 und den ersten Anschluss 2 der Schaltungsanordnung 1 geschaltet. Der zweite Anschluss 3 der Schaltungsanordnung 1 ist direkt an dem Bezugspotenzialanschluss 8 angeschlossen. Die Messanordnung 10 umfasst das erste Filter 13 und eine Verstärkeranordnung 30. Die Verstärkeranordnung 30 weist einen Verstärker 26 sowie zwei Widerstände 27, 28 auf. Der Verstärker 26 ist an einem nicht-invertierenden Eingang mit dem Ausgang des ersten Filters 13 verbunden. Ein invertierender Eingang des Verstärkers 26 ist über den Widerstand 27 mit einem Ausgang des Verstärkers 26 und über den Widerstand 28 mit dem Bezugspotenzialanschluss 8 verbunden. Ein Ausgang des Verstärkers 26 ist mit dem Ausgang 16 der Messanordnung 10 verbunden. Die Versorgungsquelle 6 ist mit zwei Kondensatoren 60, 61 gekoppelt. Die Versorgungsquelle 6 ist als Ladungspumpe ausgelegt.
  • Da der zweite Eingang 12 der Messanordnung 10 sich auf dem Potenzial des Bezugspotenzialanschluss 8 befindet, liegt an dem ersten Eingang 11 der Messanordnung 10 die Flussspannung Uf an und ist eine Verstärkeranordnung 30 anstelle des Differenzverstärkers 15 vorgesehen, um das Temperatursignal St bereitzustellen.
  • Mit Vorteil kann auch bei der Anordnung der Stromquelle 5 zwischen der Leuchtdiode 4 und der Versorgungsquelle 6 die Flussspannung Uf der Leuchtdiode 4 abgegriffen werden und daraus ein Temperatursignal St und ein aktueller Temperaturwert Ta erzeugt werden.
  • 2 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer Messanordnung 10, wie sie beispielsweise als Messanordnung 10 in 1A eingesetzt werden kann. Im Unterschied zu der Messanordnung gemäß 1A weist die Messanordnung gemäß 2 einen Analog/Digital-Wandler 31 auf, der zwischen den Differenzverstärker 15 und den Ausgang 16 der Messanordnung 10 geschaltet ist. An dem Ausgang des Analog/Digital- Wandlers 31 ist somit das Temperatursignal St in digitalisierter Form abgreifbar.
  • Entsprechend kann auch die Messanordnung 10 gemäß 1B in einer alternativen Ausführungsform einen Analog/Digital-Wandler aufweisen, der zwischen der Verstärkeranordnung 30 und den Ausgang 16 der Messanordnung 10 geschaltet ist.
  • 3 zeigt eine Serienschaltung von Leuchtdioden 4, 60, 61, 62, die zwischen den ersten und den zweiten Anschluss 2, 3 der Schaltungsanordnung 1 geschaltet werden können. Durch jede dieser Leuchtdioden 4, 60, 61, 62 fließt der Versorgungsstrom If. Zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss 2, 3 der Schaltungsanordnung 1 ist eine Flussspannung Uf abgreifbar, die die Summe der Flussspannungen der vier Dioden 4, 60, 61, 62 ist. Mit einer Messanordnung, wie sie beispielhaft in 1A, 1B und 2 gezeigt ist, kann ein Temperatursignal St ermittelt werden, das einen mittleren Temperaturwert der vier Leuchtdioden repräsentiert.
  • Mit Vorteil ist die Erfassung einer mittleren Temperatur auch von mehreren, seriell geschalteten Leuchtdioden möglich.
  • 4 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Schaltungsanordnung 1 nach dem vorgeschlagenen Prinzip, die eine Weiterentwicklung der Schaltungsanordnung 1 gemäß 1A ist. Die Schaltungsanordnung 1 dient zum Betrieb von vier Leuchtdioden 4, 60, 61, 62. Die äußeren Anschlüsse dieser Serienschaltung sind mit den beiden Anschlüssen 2, 3 der Schaltungsanordnung 1 verbunden. Ebenso sind Knoten zwischen den vier Leuchtdioden 4, 60, 61, 6 an drei weiteren Anschlüssen der Schaltungsanordnung 1 angeschlossen. Die Schaltungsanordnung 1 umfasst vier Messanordnungen 10, 53, 54, 55, die ein gangsseitig mit dem ersten und dem zweiten Anschluss 2, 3 und den drei weiteren Anschlüssen der Schaltungsanordnung 1 verbunden sind. Ausgangsseitig sind an den vier Messanordnungen 10, 53, 54, 55 vier Temperatursignale St, St1, St2, St3 abgreifbar, welche die Temperaturen T, T', T'', T''' der entsprechenden Leuchtdioden 4, 60, 61, 62 wiedergeben.
  • Mit Vorteil kann somit die Temperatur jeder einzelnen der vier seriell geschalteten Leuchtdioden 4, 60, 61, 62 ermittelt werden. Somit ist ein Ausschalten der Versorgungsquelle 6 oder der Stromquelle 5 sowie ein Einstellen der Versorgungsquelle 6 oder der Stromquelle 5 derart möglich, dass bei keiner der vier Leuchtdioden 4, 60, 61, 62 der Temperaturwert den Temperaturschwellwert überschreitet.
  • Somit kann auch bei einer Serienschaltung von Leuchtdioden ein sicherer Betrieb der Leuchtdioden gewährleistet und eine Übertemperatur vermieden werden.
  • 1
    Schaltungsanordnung
    2
    erster Anschluss
    3
    zweiter Anschluss
    4
    Leuchtdiode
    5
    Stromquelle
    6
    Versorgungsquelle
    7
    Batterie
    8
    Bezugspotenzialanschluss
    8'
    weiterer Bezugspotentialanschluss
    10
    Messanordnung
    11
    erster Eingang
    12
    zweiter Eingang
    13
    erstes Filter
    14
    zweites Filter
    15
    Differenzverstärker
    16
    Ausgang
    17
    Verstärker
    18-21
    Widerstand
    22
    Widerstand
    23
    Kondensator
    24
    Widerstand
    25
    Kondensator
    26
    Verstärker
    27, 28
    Widerstand
    30
    Verstärkeranordnung
    31
    Analog/Digital-Wandler
    40
    Steuereinheit
    41
    Speicher
    42
    Ausgang
    53-55
    Messanordnung
    56-58
    weiterer Anschluss
    60-62
    Leuchtdiode
    101-103
    Messanordnung
    If
    Versorgungsstrom
    Sout
    verarbeitetes Temperatursignal
    St, St1, St2, St3
    Temperatursignal
    T, T', T'', T'''
    Temperatur
    Ub
    Batteriespannung
    Uf
    Flussspannung

Claims (20)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Leuchtdiode, gekennzeichnet durch Ermitteln eines eine Temperatur (T) einer Leuchtdiode (4) repräsentierenden Temperatursignals (ST) durch Abgreifen und Auswerten einer Flussspannung (Uf) dieser Leuchtdiode (4) in einem für Beleuchtungs- oder Signalisierungszwecke aktivierten Betriebszustand.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bereitstellen des Temperatursignals (ST) in Abhängigkeit eines Wertes für einen Versorgungsstrom (If) der Leuchtdiode (4).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einstellen eines Versorgungsstromes (If) der Leuchtdiode (4) mittels einer Stromquelle (5).
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Ermitteln einer relativen Änderung der Temperatur (T) der Leuchtdiode (4), umfassend folgende Schritte: – Abgreifen und Speichern eines ersten Wertes S1 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) bei einem vorgegebenen Wert für den Versorgungsstrom (If), – Abgreifen eines zweiten Wertes S2 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) bei dem vorgegebenen Wert für den Versorgungsstrom (If), – Bestimmen eines Differenzwertes DST aus dem ersten Wert S1 und dem zweiten Wert S2.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Ermitteln eines absoluten Wertes Ta der Temperatur (T) der Leuchtdiode (4), umfassend folgende Schritte: – Ermitteln und Speichern eines ersten Wertes S1 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) bei einem vorbestimmten Wert des Versorgungsstromes (If) und bei einem ersten Temperaturwert T1, – Ermitteln und Speichern eines zweiten Wertes S2 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) bei dem vorbestimmten Wert des Versorgungsstromes (If) bei einem zweiten Temperaturwert T2, – Bestimmen des absoluten Wertes Ta der Temperatur (T) mittels eines aktuellen Wertes Sac der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST), des ersten sowie des zweiten Wertes S1, S2 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) und des ersten und des zweiten Temperaturwertes T1, T2.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Bestimmen des absoluten Wertes Ta der Temperatur (T) unter Anwendung der Vorschrift
    Figure 00220001
    wobei Ta der absolute Wert der Temperatur (T) der Leuchtdiode (4) bei dem aktuellen Wert Sac, T1 der erste Temperaturwert, vorliegend bei dem ersten Wert S1, und T2 der zweite Temperaturwert, vorliegend bei dem zweiten Wert S2, ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Ermitteln eines absoluten Wertes Ta der Temperatur (T) der Leuchtdiode (4), umfassend folgende Schritte: – Ermitteln und Speichern eines ersten Wertes S1 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) bei einem ersten Wert des Versorgungsstromes (If) und bei einem Temperaturwert T1, – Ermitteln und Speichern eines zweiten Wertes S2 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) bei einem zweiten Wert des Versorgungsstromes (If) bei dem Temperaturwert T1, – Bestimmen des absoluten Wertes Ta der Temperatur (T) mittels eines aktuellen Wertes Sac der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST), des ersten sowie des zweiten Wertes S1, S2 der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) und des ersten und des zweiten Wertes des Versorgungsstromes (If).
  8. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Bestimmen eines absoluten Wertes Ta der Temperatur (T) der Leuchtdiode (4), umfassend folgende Schritte: – Bestimmen mindestens zweier Parameter einer Näherungsfunktion zur Ermittlung des Temperaturwerts als Funktion der Flussspannung (Uf) bei unterschiedlichen Versorgungsströmen (If), – Speichern der mindestens zwei Parameter, – Bestimmen des aktuellen Wertes der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) und Ermitteln des absoluten Wertes (Ta) der Temperatur (T) mittels der mindestens zwei Parameter und des aktuellen Wertes Sac der Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST).
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Vergleichen des Temperatursignals (ST) oder des aktuellen Temperaturwertes mit einem Temperaturschwellwert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Steuern einer Versorgungsquelle (6), die mit der Leuchtdiode (4) gekoppelt ist, oder einer Stromquelle (5), die seriell zu der Leuchtdiode (4) geschaltet ist, derart, dass der Temperaturschwellwert nicht überschritten wird.
  11. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtdiode, umfassend – einen ersten Anschluss (2) zum Anschließen einer Leuchtdiode (4) und – eine Messanordnung (10), die – einen ersten Eingang (11), der mit dem ersten Anschluss (2) der Schaltungsanordnung (1) zum Abgreifen einer Flussspannung (Uf) der Leuchtdiode (4) oder eines von der Flussspannung (Uf) abgeleiteten Signals gekoppelt ist, sowie – einen Ausgang (16) zum Abgeben eines eine Temperatur (T) der Leuchtdiode (4) repräsentierenden Temperatursignals (ST), das in Abhängigkeit der gemessenen Flussspannung (Uf) beziehungsweise des gemessenen, von der Flussspannung (Uf) abgeleiteten Signals bereitgestellt wird, umfasst.
  12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (1) eine Steuereinheit (40) umfasst, die eingangsseitig mit dem Ausgang (16) der Messanordnung (10) gekoppelt ist.
  13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (40) einen Speicher (41) zum Ablegen ermittelter Werte für die Flussspannung (Uf) oder des Temperatursignals (ST) oder von Parametern einer Näherungsfunktion zur Temperaturermittlung umfasst.
  14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (1) eine Versorgungsquelle (6) umfasst, die mit dem ersten Anschluss (2) der Schaltungsanordnung (1) gekoppelt ist, wobei die Steuereinheit (40) ausgangsseitig mit der Versorgungsquelle (6) gekoppelt ist.
  15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (10) ein erstes Filter (13) umfasst, das dem ersten Eingang (11) der Messanordnung (10) nachgeschaltet ist.
  16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schaltungsanordnung (1) einen zweiten Anschluss (3) zum Anschließen der Leuchtdiode (4) umfasst, wobei die Leuchtdiode (4) zwischen dem ersten Anschluss (2) der Schaltungsanordnung (1) und dem zweiten Anschluss (3) der Schaltungsanordnung (1) geschaltet ist, und – die Messanordnung (10) einen zweiten Eingang (12) umfasst, der mit dem zweiten Anschluss (3) der Schaltungsanordnung (1) gekoppelt ist.
  17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (1) eine Stromquelle (5), die an den zweiten Anschluss (3) der Schaltungsanordnung (1) angeschlossen ist, zur Einstellung des Versorgungsstromes (If) der Leuchtdiode (4) umfasst.
  18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, sofern nach Anspruch 12 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (40) ausgangsseitig mit der Stromquelle (5) gekoppelt ist.
  19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (10) einen Differenzverstärker (15) umfasst, der eingangsseitig mit dem ersten und dem zweiten Eingang (11, 12) der Messanordnung (10) und ausgangsseitig mit dem Ausgang (16) der Messanordnung (10) gekoppelt ist.
  20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (10) einen Analog/Digital-Wandler (16) umfasst, der dem Ausgang (16) der Messanordnung (10) vorgeschaltet ist.
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