DE102006033186A1 - Steckverbindervorrichtung für Kleinservomotoren - Google Patents

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Abstract

Eine Steckverbindervorrichtung (10) für Kleinservomotoren im Mittelspannungsbereich besitzt ein geteiltes Gehäuse (11), dessen Bodenteil (12) Steckverbindereinheiten für die Betriebsspannung und/oder für Steuersignale aufnimmt und an einem Ende mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, vorzugsweise halbzylinderischen, Ausnehmungen (24, 25) versehen ist, in deren Bereich jeweils eine Kabelklemme (30) vorgesehen ist. Damit eine derartige Steckverbindervorrichtung (10) ohne wesentlichen Änderungsaufwand auch zum Durchschleifen einer Kabelverbindung von einer Steckverbindervorrichtung zu einer benachbarten Steckverbindervorrichtung geeignet ist, ist vorgesehen, dass die Kabelklemme (30) einen mindestens zweiflügligen Klemmbügel (36) aufweist, zwischen dem und der halbzylindrischen Ausnehmung (24, 25) des Bodenteils (12) im Bereich eines Flügels (37) des Klemmbügels (36) ein Klemmeinsatz (45) zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten Kabeln (16, 17) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen aus der DE 103 34 655 A1 bekannt gewordenen Steckverbindervorrichtung für Kleinservomotoren werden ein Kabel für die Betriebsspannung und ein Kabel für Steuersignale, die identischen Außendurchmesser besitzen, parallel in das Gehäuse eingeführt und im Bodenteil des Gehäuses von einer einfachen Kabelklemme und zusätzlich durch den Deckelteil des Gehäuses fixiert und gehalten. Auch bei in einer Anlage benutzten mehreren Kleinservomotoren wird jedem dieser Servomotoren getrennt sowohl ein Betriebsspannungskabel als auch ein Steuerkabel zugeführt. In vielen Fällen ist dies ein unnötiger Kabelaufwand, wenn man davon ausgeht, dass mehrere Kleinservomotoren einer Anlage auch über eine Bus-Verbindung mit Steuersignalen und/oder der Betriebsspannung versorgt werden könnten. Hierzu wäre es notwendig, die betreffenden Kabel von einer Steckverbindervorrichtung eines Kleinservomotors zu einer anderen Steckverbindervorrichtung eines benachbarten Kleinservomotors durchzuschleifen. Dies aber bedeutet, dass die Steckverbindervorrichtung mit zumindest einer Möglichkeit des Haltens von zwei parallelen Kabeln für den Zu- und Abgang versehen sein muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Steckverbindervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne wesentlichen Änderungsaufwand auch zum Durchschleifen einer Kabelverbindung von einer Steckverbindervorrichtung zu einer benachbarten Steckverbindervorrichtung geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Steckverbindervorrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass je nach Bedarf das Gehäuse der Steckverbindervorrichtung einseitig oder beidseitig ohne eine Änderung am Gehäuse selbst statt eines (dicken) Kabels zwei (dünnere) Kabel aufnehmen kann. Hierzu bedarf es lediglich eines vom Gehäuse der Steckverbindervorrichtung unabhängigen Klemmeinsatzes.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Klemmeinsatzes ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 5. Dabei ergibt sich auf Grund der Anpassung des Klemmeinsatzes an den Crimpbereich der für jedes Kabel verwendeten Crimphülse ein formschlüssiges Festlegen sowie ein möglichst enges Aneinanderliegen und damit ein platzsparendes Anordnen der beiden benachbarten Kabel. Auf Grund der axialen Verlängerung des Klemmeinsatzes verbleibt es bei der bisherigen Anordnung und damit auch kombinierten Klemmung von einerseits zwei Kabeln am einen Eingang und andererseits einem Kabel mittels dem unveränderten Klemmbügel am anderen Eingang.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegender Erfindung ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 der Klemmeinsatz einstückig, so dass die beiden benachbarten Kabel seitlich in die Einsatzausnehmungen gegebenenfalls verrastend eingeführt werden können.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wie es nach den Merkmalen des Anspruchs 7 gegeben ist, wird der zweiteilige Klemmeinsatz von oben und unten über die beiden benachbarten Kabel gebracht und auf diese Weise fixiert. Dabei kann es zweckmäßig sein, nach den Merkmalen des Anspruchs 8 eine Fixiernase zwischen die beabstandeten Crimpbereiche der beiden Crimphülsen zu bringen, die an ihren zylindrischen Bereichen aneinander anliegen. Bei dem genannten Ausführungsbeispiel können die beiden Klemmeinsatzteile gemäß Anspruch 9 entweder als separate Bauteile ausgebildet oder nach den Merkmalen des Anspruchs 10 integriertes Teil des Gehäusebodenteils einerseits beziehungsweise des Klemmbügels andererseits sein.
  • Nach den Merkmalen des Anspruchs 11 ist die Kabeldichtung der Steckverbindervorrichtung an der der Innenseite des Gehäuses abgewandten Seite der Kabelklemme angeordnet und dabei zur Aufnahme zweier benachbarter Kabel ausgebildet. Das Einbringen der beiden Kabel in die Kabeldichtung kann entweder nach den Merkmalen des Anspruchs 12 dadurch erfolgen, dass die Kabeldichtung radial aufklappbar ist oder nach den Merkmalen des Anspruchs 13 dadurch, dass die Kabeldichtung beidseitig geschlitzt ist, so dass die Kabel durch Aufweiten der Schlitze radial von der Seite eingebracht werden können. In beiden Fällen wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 14 die Kabeldichtung an ihren geschlitzten Bereichen durch Aufbringen des Deckelteils des Gehäuses verformend abgedichtet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Steckverbindervorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2 in perspektivischer abgebrochener Darstellung die Steckverbindervorrichtung bei abgenommenem Gehäusedeckel gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Darstellung ähnlich der der 2, jedoch in auseinandergezogenem teilmontiertem Zustand von Kabel, Kabelklemme und Gehäuse,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung von Kabel und Kabelklemme, jedoch in unmontiertem Zustand,
  • 5 eine der 4 ähnliche Darstellung, jedoch gemäß einer zweiten Ausführungsform der Kabelklemme,
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung, jedoch in montiertem Zustand von Kabel und Kabelklemme sowie mit Kabeldichtung, und
  • 7 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit einer Kabelklemme nach der zweiten Ausführungsform der 5 und 6.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steckverbindervorrichtung 10 beziehungsweise 110 dient beispielsweise zum Zuführen eines Spannungsversorgungskabels und/oder mehrerer Signalkabel zu beispielsweise einem Motor, und dabei insbesondere einem Kleinservomotor im Mittelspannungsbereich. Eine derartige Steckverbindervorrichtung 10 beziehungsweise 110 besitzt gemäß 1 ein Gehäuse 11, das aus einem Gehäuseboden 12 und einem Gehäusedeckel 13 zusammengesetzt und nach außen abdichtend ausgebildet ist. Ein derartiges Gehäuse 11, das in nicht dargestellter Weise innerhalb mit mehreren Steckverbindereinheiten für die Betriebsspannung und/oder für die Steuersignale versehen ist, wird auf ein Motorengehäuse gebracht beziehungsweise auf diesem befestigt, wobei eine Kabelverbindung zwischen der im Gehäuse 11 vorhandenen Steckverbindereinheiten und dem betreffenden Kleinservomotor vorgesehen ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind in das Gehäuse 11 der Steckverbindervorrichtung 10 beziehungsweise 110 zwei Kabeleingänge 14 und 15 vorgesehen, wobei beispielsweise in den Kabeleingang 14 in nicht dargestellter Weise ein einziges Betriebsspannungskabel eingeführt wird, während in den Kabeleingang 15 zwei parallel zueinander angeordnete Steuersignalkabel 16, 17 eingeführt sind. Es versteht sich, dass auch der eine Kabeleingang 14 mit zwei parallelen Kabeln versehen sein kann. Des Weiteren ist es auch möglich, die Steckverbindervorrichtung mit mehr als zwei Kabeleingängen zu versehen, von denen jeder ein oder zwei oder mehr Kabel aufnehmen kann. Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, sind die Kabeleingänge 14 und 15 jeweils mit am Gehäuseboden 12 beziehungsweise am Gehäusedeckel 13 vorzugsweise einstückig angebrachten Halbschalen 18 und 19 versehen, die aufeinander passen und wobei zwischen jeweils benachbarten eine Schraubverbindung zwischen Gehäuseboden 12 und Gehäusedeckel 13 vorgesehen ist.
  • Wie der 3 unter anderem zu entnehmen ist, ist der hier nur im Bereich der Kabeleingänge 14 und 15 dargestellte Gehäuseboden 12 an seiner ebenen Endwand 21, von der die Halbschalen 18, 19 mit einem mittigen Verbindungsbereich 22 abstehen, in axialer Ausrichtung zu den und in Flucht mit den Halbschalen 18, 19 mit zwei benachbarten U-förmigen Ausnehmungen 24 und 25 versehen. Die U-förmigen Ausnehmungen 24 und 25 besitzen einen der jeweiligen Halbschale 18, 19 zugewandten Bereich 26 mit glatter Innenwand und einen zum Inneren des Gehäuses 11 hin benachbarten Führungsbereich 27 mit einer Führungsnut 28. Im Bereich der beiden nebeneinanderliegenden Führungsbereiche 27 ist die Zwischenwand des Gehäusebodens 12 in Querrichtung durchgängig und ist am Grund dieses einen Teil der Führungsnuten 28 bildenden Ausschnitts 29 mit einer Gewindebohrung 31 für eine Befestigungsschraube 32 für eine Kabelklemme 30 versehen. Im Inneren des Gehäuses 11 ist der Gehäuseboden 12 außerdem mit hier nicht weiter interessierenden Aufnahmen 33 sowie einer oder mehreren Zwischenwänden 34 für die nicht dargestellten Steckverbindereinheiten versehen.
  • Die 2 bis 4 zeigen die Kabelklemme 30 gemäß einer ersten Ausführungsform für das klemmende Fixieren sowohl eines nicht dargestellten Spannungszuführungskabels am Kabeleingang 14 als auch für die Fixierung zweier benachbarter Signalkabel 16 und 17 am beziehungsweise im Kabeleingang 15. Die Kabelklemme 30 besitzt einen Klemmbügel 36 mit zwei Flügeln 37 und 38 und einem Mittenteil 39 mit Durchgangsbohrung 41 für die Befestigungsschraube 32. Die beiden Flügel 37 und 38 sind sowohl was ihre Außenfläche als auch was ihre Innenfläche anbetrifft identisch ausgebildet. Auf diese Weise ist der Klemmbügel 36 nach wie vor zur klemmenden Halterung eines Spannungszuführungskabels im Kabeleingang 14 geeignet, da dessen Crimphülse einen entsprechenden großen Außendurchmesser aufweist.
  • Zur Fixierung der in der Zeichnung darstellten zwei parallelen Signalkabel 16 und 17 mit Hilfe des Flügels 38 des Klemmbügels 36 ist ein die Wirkung eines Adapters besitzender Klemmeinsatz 45 vorgesehen, der beim Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 aus zwei Einsatzhälften beziehungsweise -teilen 46 und 47 besteht. Die beiden Einsatzteile 46 und 47 sind außenumfangsseitig an den Flügel 38 des Klemmbügels 36 beziehungsweise an die U-förmige Ausnehmung 25 im Kabeleingang 15 der Endwand 21 angepasst. Innenseitig sind die Einsatzteile 46 und 47 an die identischen und identisch verformten Crimphülsen 48 und 49 der beiden Signalkabel 16 und 17 angepasst.
  • Die beiden Signalkabel 16 und 17 sind an ihren in das Gehäuse 11 hineinragenden Enden jeweils mit der Crimphülse 48 beziehungsweise 49 derart versehen, dass jede Crimphülse 48, 49 einen in Zuführrichtung in das Gehäuse 11 gesehenen hinteren zylindrischen Hülsenbereich 51, einen mittigen hexagonal verformten Crimpbereich 52 und einen daran anschließenden vorderen zylindrischen Hülsenbereich 53 aufweist. Der mittige hexagonal verformte Crimpbereich 52 beider benachbarter Crimphülsen 48 und 49 ist derart angeordnet, dass bei parallel angeordneten Signalkabeln 16 und 17 zwei Flächen der hexagonal verformten Crimpbereiche aneinander im Abstand gegenüberliegen, während die beiden zylindrischen Hülsenbereich 51 und 53 beider Crimphülsen 48 und 49 aneinander anliegen.
  • In entsprechender Weise sind die Innenbereiche der beiden Einsatzteile 46 und 47 des Klemmeinsatzes 45 ausgebildet. Hierzu sind die beiden identisch ausgebildeten Einsatzteile 46 und 47 jeweils in einstückiger Anordnung aus einem axial hinteren Teil 56 und einem axial vorderen Teil 57, welche Teile 56, 57 sowohl unterschiedlichen Außendurchmesser als auch unterschiedliche Innenform aufweisen. Außenumfangsseitig ist der hintere Teil 56 in seinem Außendurchmesser an den Flügel 38 des Klemmbügels 36 angepasst, während der vordere Teil 57 einen geringeren Außendurchmesser aufweist. Innenumfangsseitig besitzt der hintere Teil 56 zwei benachbarte halbschalenartig zylindrische Ausnehmungen 58, die den hinteren zylindrischen Hülsenbereich 51 der jeweiligen Crimphülse 48 und 49 teilweise, beispielsweise über nahezu 180° jeweils umgreifen. Der vordere Teil 57 ist innenumfangsseitig mit zwei benachbarten halbschalenartig hexagonale Ausnehmungen 59 versehen, die gegenüber den halbschalenartigen Ausnehmungen 58 radial nach innen vorstehen und die über die mittigen hexagonal geformten Hülsenbereiche 52 der beiden Crimphülsen 48 und 49 passen beziehungsweise diese über beispielsweise zwei oder drei Flächen übergreifen. Dabei ist zwischen den beiden hexagonalen Ausnehmungen 59 eine Nase 61 vorhanden, die zwischen die beiden einander gegenüberliegenden ebenen Flächen zweier nebeneinanderliegender hexagonal verformter Hülsenbereiche 52 greift.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, umgreifen in montiertem Zustand die beiden Einsatzteile 46 und 47 die Crimphülse 48 beziehungsweise 49 der benachbarten Signalkabel 16 und 17 über einen wesentlichen Bereich und dabei sowohl den hinteren zylindrischen Hülsenbereich 51 als auch den mittigen hexagonalen Hülsenbereich 52, wobei der Flügel 38 des Klemmbügels 36 auf dem Außenumfang des hinteren zylindrischen Hülsenbereichs 51 des oberen Einsatzteils 46 aufliegt. Beide Einsatzteile 46 und 47 sind gemäß 2 in die Führungsnuten 28 eingebracht, derart, dass das untere Einsatzteil 47 auf dem Grund der Führungsnut 28 und in den Seitenbereichen der Führungsnuten 28 liegt. Entsprechendes gilt für die Enden der Flügel 38, 37 und das Mittelteil 39 de Klemmbügels 36. Durch die Befestigungsschraube 32 im Klemmbügel 36 ergibt sich eine feste Halterung der beiden Signalkabel 16 und 17 in einen Kabeleingang 15 sowie in nicht dargestellter Weise eines Spannungskabels im Kabeleingang 14.
  • Zur elektrischen Schirmung der beiden Signalkabel 16 und 17 sind der Klemmeinsatz 45 als auch der Klemmbügel 36 aus elektrisch leitendem Material, wobei die Einsatzteile 46 und 47 eine die Signalleitungen umgebende Schirmung klemmen.
  • Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können das obere Einsatzteil 46 und/oder das untere Einsatzteil 47 mit dem Klemmbügel 36 beziehungsweise mit dem Gehäuseboden 12 einstückig geformt sein.
  • Die 2 bis 4 zeigen außerdem eine Kabeldichtung 65 für die Signalkabel 16 und 17 im Kabeleingang 15. Gemäß 4 umgreift die Kabeldichtung 65 mit einem zylindrischen Teil 66 die Signalkabel 16 und 17 und ist mit einem teilweise quaderförmig ausgebildeten vorderen Teil 67 in dem mit der glatten Innenwandung versehenen Bereich 26 der U-förmigen Ausnehmung 25 passend geführt. Zum Einbringen der beiden Signalkabel 16 und 17 in die Kabeldichtung 65 ist diese in zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen in axialer Richtung mit einem Schlitz 68 versehen, so dass die beiden Signalkabel 16 und 17 von zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Kabeldichtung 65 in deren Innenhohlräume durch Aufweiten der Schlitze 68 eingebracht und gegebenenfalls eingerastet werden können. Die Schlitze 68 der Kabeldichtung 65 werden beim Einbringen der Kabeldichtung 65 in den Kabeleingang 15 und den nachfolgenden verschraubenden Aufsetzen des Gehäusedeckels 13 auf den Gehäuseboden 12 durch Verformen verschlossen.
  • Bei dem in den 5 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Steckverbindervorrichtung 110 ist das Gehäuse 11 und hierbei der Gehäuseboden 12 identisch wie beim ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet.
  • Die Kabelklemme 130 besitzt einen identisch ausgebildeten Klemmbügel 36 mit Befestigungsschraube 32. Die Unterschiede beim zweiten Ausführungsbeispiel liegen in der Ausgestaltung des Klemmeinsatzes 145 und in der Ausgestaltung der Kabeldichtung 165.
  • Die beiden Signalkabel 16 und 17 sind im Kabeleingang 15 beziehungsweise im Innenraum des Gehäusebodens 12 in identischer Weise mit Crimphülsen 48 und 49 versehen, die darüber hinaus in identischer Weise verformt sind.
  • Der Klemmeinsatz 145 ist einstückig ausgebildet, das heißt, dass der obere Einsatzbereich 146 und der untere Einsatzbereich 147 über einen mittigen in axialer Richtung gestuften Steg 162 miteinander verbunden sind. Die axiale Ausrichtung des Klemmeinsatzes 145 ist außenumfangsseitig ebenfalls gestuft, wobei hier der hintere Teil 156 mit seinem Außenumfang ebenfalls dem Innenumfang des Flügels 38 des Klemmbügels 36 entspricht. Der Innenumfang des hinteren Teils 156 des Klemmeinsatzes 145 besitzt zwei benachbarte halbzylindrische Teile in Anpassung an die hinteren zylindrischen Hülsenbereiche 51 der Crimphülse 48, 49, während die hexagonalen Innenumfangsbereiche 159 des Klemmeinsatzes 145 eine kleinere Weite aufweisen und wie beim ersten Ausführungsbeispiel dem Übergreifen des jeweiligen mittigen hexagonalen Hülsenbereichs 52 der Crimphülse 48, 49 dient.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der einstückige Klemmeinsatz 145 mit seitlichen Öffnungen 171 und 172 versehen, um die Crimphülsen 48 und 49 der beiden Signalkabel 16 und 17 passend einzubringen. Dabei greift der Steg 162 zwischen zwei einander gegenüberliegende Fläche der hexagonalen Hülsenbereiche 52, während der Steg 162 im Bereich des hinteren Teils 156, also zwischen den beiden aneinanderliegenden zylindrischen Hülsenbereichen 51 der Crimphülsen 48, 49 weggelassen beziehungsweise mit einer Ausnehmung versehen sein kann.
  • Die Kabeldichtung 165 ist gemäß 6 aufklappbar, indem sie aus zwei Teilen 174 und 175 gebildet ist, die an einem Außenumfangsbereich in axialer Richtung über ein angeformtes Scharnier miteinander verbunden sind. In zusammengeklapptem montierten Zustand sind die Signalkabel 16, 17 in entsprechende Ausnehmungen 169 der Kabeldichtung 165 aufgenommen. Ansonsten entspricht die Kabeldichtung 165 derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, auch was die dichte Klemmung im montierten Zustand anbetrifft.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden somit zunächst die beiden Signalkabel 16 und 17 im Bereich ihrer Crimphülsen 48 und 49 in den Klemmeinsatz 145 seitlich eingebracht, worauf zur Abstandssicherung die Kabeldichtung 165 über die beiden Signalkabel 16 und 17 gebracht wird. Diese Vormontage wird in den Gehäuseboden 12 eingelegt, worauf der Klemmbügel 136 festgesetzt wird.

Claims (14)

  1. Steckverbindervorrichtung (10, 110), beispielsweise für Motoren, insbesondere Kleinservomotoren im Mittelspannungsbereich, mit einem geteilten Gehäuse (11), dessen Bodenteil (12) Steckverbindereinheiten für die Betriebsspannung und/oder für Steuersignale aufnimmt und an einem Ende mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten vorzugsweise halbzylindrischen Ausnehmungen (24, 25) versehen ist, in deren Bereich jeweils eine Kabelklemme (30, 130) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelklemme (30, 130) einen mindestens zweiflügligen Klemmbügel (36) aufweist, zwischen dem und der halbzylindrischen Ausnehmung (24, 25) des Bodenteils (12) im Bereich mindestens eines Flügels (37) des Klemmbügels (36) ein Klemmeinsatz (45, 145) zur Aufnahme von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Kabeln (16, 17) angeordnet ist.
  2. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmeinsatz (45, 145) den Crimpbereich (51 bis 53) einer Crimphülse (48, 49) der beiden nebeneinanderliegenden Kabel (16, 17) zumindest teilweise greift.
  3. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmeinsatz (45, 145) in axialer Verlängerung seines den Crimpbereich (51 bis 53) der Crimphülse (48, 49) überdeckenden ersten Einsatzbereichs (57, 157), einen zweiten Einsatzbereich (46, 146) aufweist, das einen benachbarten zylindrischen Bereich (51) der Crimphülsen (48, 49) zumindest teilweise umgreift.
  4. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einsatzbereiche (56, 57; 156, 157) einstückig geformt sind.
  5. Steckverbindervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang des ersten Einsatzbereichs (57, 157) entsprechend dem Crimpbereich (52) der Crimphülse (48, 49) hexagonal ausgebildet ist.
  6. Steckverbindervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmeinsatz (145) einstückig ist und mit seitlichen Ausnehmungen versehen ist.
  7. Steckverbindervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmeinsatz (45) einen oberen dem Klemmbügel (36) benachbarten ersten Einsatzteil (46) und einen dem Gehäusebodenteil (12) benachbarten zweiten Einsatzteil (47) unterteilt ist.
  8. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einsatzteil (46, 47) eine mittige radiale Fixiernase (61) aufweist.
  9. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinsatzteile (46, 47) separate Bauteile sind.
  10. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmeinsatzteile (46, 47) mit dem betreffenden Flügel (38) des Klemmbügels (36) beziehungsweise mit der betreffenden Bodenteilausnehmung (25) einstückig sind.
  11. Steckverbindervorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausnehmung (25) des Bodenteils (12) eine Kabeldichtung (65, 165) zur Aufnahme zweier benachbarter in derselben Ausnehmung angeordneter Kabel (16, 17) eingebracht ist.
  12. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldichtung (165) längs eines Umfangsbereichs aufklappbar ist.
  13. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldichtung (65) an zwei diagonal gegenüberliegenden Umfangsbereichen axial geschlitzt ist.
  14. Steckverbindervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldichtung (65, 165) von einem Deckelteil (13) des Gehäuses (11) überdeckt ist.
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